DE19631295A1 - Anordnung zur Abdichtung in ABC-Schutzbelüftungsanlagen - Google Patents

Anordnung zur Abdichtung in ABC-Schutzbelüftungsanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine im großen und ganzen gattungsgemäße Anordnung zur Ab­ dichtung in ABC-Schutzbelüftungsanlagen ist aus der DE 34 46 774 A1 bekannt. Derartige Anordnungen sind sowohl in militärischen Fahrzeugen als auch in Gebäuden eingebaut. Für diese Anlagen werden in Depots größere Mengen Gasfilter bereitgehalten.
Mit Nachteil weisen die Gasfilter eine elastische Dichtung mit relativ großem Umfang auf. Dadurch erhält man bei einer vorgegebenen Anpreßkraft einen unzureichenden Flächendruck an der elastischen Dichtung, was zu Leckagen führt.
Bedingt durch eine mehrjährige Lagerung altert die elasti­ sche Dichtung am Gasfilter und versprödet. Dadurch ist die elastische Dichtung nicht mehr in der Lage, Unebenheiten an der Gegendichtfläche am Gasfiltergehäuse auszugleichen. Die Folge sind lebensbedrohliche Leckagen im Betrieb der ABC- Schutzbelüftungsanlage, wobei über die Undichtigkeiten ver­ seuchte, verstrahlte oder vergiftete Luft ungefiltert ange­ saugt werden kann.
Ebenso ist eine unsachgemäße Lagerung der Gasfilter nicht auszuschließen. Die Folge hiervon kann zum einem sein, daß die starre Dichtfläche am Gasfilter aufgrund äußerer Ge­ walteinflüsse verzogen ist. Zum anderen kann sich die ela­ stische Dichtung des Gasfilters gesetzt haben, wenn man die Gasfilter mit der Dichtung nach unten lagert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gat­ tungsgemäße Anordnung derart auszubilden, daß die Leckage­ rate an der Anschlußverbindung des Gasfilters verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Ferner wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des nebengeord­ neten Verwendungsanspruches 6 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß selbst beim Einbau älterer Filter keine unzulässigen Leckagen an der Abdichtung auftreten. Hierzu wird eine Ein­ schubdichtung zwischen der elastischen Dichtung des Gasfil­ ters und der starren Gegendichtfläche des Gasfiltergehäuses angeordnet. Die Anordnung der Einschubdichtung ist leicht durchzuführen, da diese Dichtung ein formstabiles Träger­ bauteil umfaßt, das aus Formblech mit einer Dicke von min­ destens 0,4 mm besteht.
Das Trägerbauteil sorgt dafür, daß sich während der Anbrin­ gung und Handhabung die Einschubdichtung nicht abknickt oder verzieht. Die Abdichtung dagegen wird durch die beid­ seitige Beschichtung des Trägerbauteiles mit einem ela­ stisch verformbaren Kunststoff erzielt.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine ABC-Schutzbelüftungsanlage in perspek­ tivischer Darstellung;
Fig. 2 eine ABC-Schutzbelüftungsanlage mit ähnli­ chem Aufbau wie in Fig. 1 (aber seitenver­ kehrt), in Schnittdarstellung;
Fig. 3 eine ABC-Schutzbelüftungsanlage mit ähnli­ chem Aufbau wie in Fig. 1 (seitenverkehrt), in perspektivischer Darstellung mit einigen herausgezogenen Bauteilen;
Fig. 4 die Einschubdichtung als Einzelteilzeichnung in der Draufsicht;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang dem in Fig. 4 eingezeichneten Schnittverlauf IV-IV.
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine ABC-Schutzbelüftungsan­ lage 1 für ein gepanzertes Fahrzeug. Der Zweck dieser An­ lage besteht darin, von Staub befreite und von gefährlichen ABC-Stoffen gereinigte Luft in den Mannschaftsraum zu för­ dern. Der Luftdurchsatz derartiger Anlagen beträgt im Voll­ betrieb bei maximaler Leistung mehr als 100 m³/h.
Im Mannschaftsraum baut man einen Überdruck auf, der das Eindringen von unfiltrierter Luft durch Undichtigkeiten verhindert. Über den Ansaugstutzen 10 mit nachgeschaltetem Wasserabscheider wird die Luft in ein Grobstaubfilter 20 geleitet. In Zyklonen wird der Grobstaub abgeschieden und kontinuierlich von einem Absauggebläse über eine Auswurf­ öffnung 25 wieder zurück ins Freie gefördert. Danach ge­ langt die vom Grobstaub gereinigte Luft in ein Schwebstoffilter 30. Hier werden die Schwebstoffe, auch radioaktive Stäube und Nebel, im Innern zurückgehalten. Die Luft durch­ strömt dann mehrere, parallel geschaltete Gasfilter 40. Das Hauptgebläse 60 als nächste Station saugt die Luft durch die vorgeschalteten Filter. Über den Luftaustritt 70 wird die gefilterte Luft in den Mannschaftsraum geleitet und dort ein Überdruck aufgebaut.
In Fig. 3 ist eine ähnliche ABC-Schutzbelüftungsanlage wie in Fig. 1 und 2 dargestellt. Jedoch sind der besseren Über­ sicht wegen
  • - die Gasfilter 40 und eine
  • - zugehörige Einschubdichtung 50
nach Art einer Explosionsdarstellung getrennt gezeichnet.
Während des üblichen Betriebes ohne ABC-Schutz werden die Gasfilter 40 normalerweise nicht in die Anlage eingesetzt, sondern verbleiben bis zum Einsatz in der Verpackung. Die ABC-Schutzanlage dient dann zur staubfreien Belüftung des Mannschaftsraumes. Erst bei ABC-Schutz-Übungen oder bei ABC-Gefahr wird die ABC-Schutzanlage durch Einsetzen der Gasfilter vervollständigt.
Hierzu schiebt man die Gasfilter 40 seitlich in das Gas­ filtergehäuse 45 ein. Die einzusetzenden Gasfilter 40 wei­ sen an ihrer Oberseite einen umlaufenden, starren Dicht­ rahmen 41 mit einer fest daran angebrachten elastischen Dichtung 42 auf. Allgemein gilt für ABC-Schutzanlagen, daß die elastische Dichtung 42 einen unreinen Bereich, der in Strömungsrichtung gesehen vor dem Gasfilter 40 liegt, von einem reinen Bereich, der in Strömungsrichtung gesehen hin­ ter dem Gasfilter 40 liegt, abtrennt.
Da der eingebaute Gasfilter 40 aus eingelagerten Beständen stammt, kann die daran befestigte, elastische Dichtung 42 versprödet sein oder sich durch eine fehlerhafte Lagerung deformiert haben. Ferner kann der starre Dichtrahmen 41 des Gasfilters 40 bezüglich der Idealform außerhalb der gefor­ derten Toleranzen liegen.
Ebenso können hinsichtlich der in Fig. 2 eingezeichneten Gegendichtfläche 46 am Gasfiltergehäuse 45 Maßabweichungen vorliegen. Daher ist zwischen der elastischen Dichtung 42 des Gasfilters 40 und der starren Gegendichtfläche 46 am Gasfiltergehäuse 45 eine zusätzliche Einschubdichtung 50 angeordnet. Die Einschubdichtung 50 stellt sicher, daß die einbaubedingte Leckage unterhalb der geforderten Grenzwerte liegt.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Einschubdichtung 50 ist in den Fig. 4 und 5 als Einzelteilzeichnung in der Drauf- und geschnittenen Teilansicht gezeichnet. Den Aufbau der Einschubdichtung 50 illustriert am besten Fig. 5, die das Profil zeigt.
Der mittlere Bereich der Einschubdichtung 50 stellt ein Trägerbauteil 51 aus Metallblech mit einer Dicke von größer als 0,4 mm dar. Als Werkstoff eignet sich zum Beispiel Stahl. Das Trägerbauteil 51 dient dazu, daß ein Monteur die relativ große Einschubdichtung 50 handhaben kann, ohne daß die Dichtung sich verzieht.
Auf jeder Seite des Trägerbauteiles 51 (Fig. 4) ist eine Beschichtung 52 und 53 aus einem elastisch verformbaren Kunststoff angebracht. Diese beiden Beschichtungen 52 und 53 gleichen Unebenheiten zu der vielleicht versprödeten Dichtung 41 des Gasfilters 40 und der starren Gegendicht­ fläche 46 am Gasfiltergehäuse 45 aus. Die Beschichtungen 52 und 53 sind aus einem Elastomer gefertigt, wobei sich be­ sonders ein geschlossenporiges Moosgummi eignet. Die Dicke jeder Beschichtung 52 und 53 beträgt etwa 2 mm.
Die Dicke der Einschubdichtung 50 ist nach oben hin be­ grenzt durch
  • - die mit dickerem Material ansteigenden Materialkosten,
  • - das steigende Gewicht und
  • - den vorhandenen Einbauspalt zwischen der elastischen Dichtung 42 (Fig. 1) und der starren Gegendichtfläche 46 am Gasfiltergehäuse 45.
Wie Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 2 zeigt, ist seitlich am Gasfiltergehäuse 45 eine Seitentür 47 angeordnet, um die Gasfilter 40 und die Einschubdichtung 50 einzubauen. Der notwendige Anpreßdruck für die Einschubdichtung 50 wird da­ durch erzeugt, indem die Gasfilter 40 von unten gegen die starre Gegendichtfläche 46 des Gasfiltergehäuses 45 an­ gepreßt werden. Dies geschieht mit Hilfe eines Spann­ knebels 48 und nachgeschalteter Elemente zur Kraft-Weg- Übertragung.
Bei der Einschubdichtung 50 erstrecken sich, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, Fixierungsfahnen 54 nach innen. Die Fixierungsfahnen 54 dienen als Montagehilfe und können von Hand nach innen umgebogen werden. Mit Vorteil ist es da­ durch möglich, bei einem Gasfiltereinbau zuerst die Ein­ schubdichtung 50 im oberen Bereich des Gasfiltergehäuses 45 (Fig. 3) zu befestigen und dann in gewohnter Weise die Gas­ filter 40 einzuschieben. Die Fixierungsfahnen 54 verhindern dabei das Herunterfallen der Einschubdichtung.
Bezugszeichenliste
1 ABC-Schutzbelüftungsanlage
10 Ansaugstutzen
20 Grobstaubfilter
25 Auswurföffnung für Grobstaub
30 Schwebstoffilter
40 Gasfilter
41 starren Dichtrahmen
42 elastische Dichtung
45 Gasfiltergehäuse
46 starre Gegendichtfläche
47 Seitentür
48 Spannhebel
50 Einschubdichtung
51 Trägerbauteil
52 Beschichtung zum Gasfilter hin
53 Beschichtung zur Abdichtung gegenüber dem Gasfiltergehäuse
54 Befestigungsfahne
60 Hauptgebläse
70 Luftaustritt

Claims (7)

1. Anordnung zur Abdichtung in ABC-Schutzbelüftungsan­ lagen (1) mit einem Luftdurchsatz von mehr als 100 m³/h, bestehend aus
  • - mindestens zwei, jeweils nebeneinanderliegenden Gas­ filtern (40) mit jeweils einem starren, umlaufenden Dichtrahmen (41) mit einer fest darauf angebrachten elastischen Dichtung (42) zur gasdichten Abtrennung des im Betrieb vom Gasfilter (40) erhaltenen Rein­ luftstromes,
  • - einem Gasfiltergehäuse (45) mit einer starren Gegen­ dichtfläche (46), die mit der elastischen Dichtung (42) des Gasfilters (40) korrespondiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der elastischen Dichtung (42) jedes Gas­ filters (40) und der starren Gegendichtfläche (46) des Gasfiltergehäuses (45) eine zusätzliche Einschubdich­ tung (50) mit folgenden Merkmalen angeordnet ist:
  • - die Einschubdichtung (50) umfaßt ein Trägerbau­ teil (51) aus Metallblech mit einer Dicke von min­ destens 0,4 mm,
  • - das Trägerbauteil (51) weist auf jeder Seite eine Beschichtung (52, 53) aus einem elastisch verform­ baren Kunststoff auf.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einschubdichtung (50) sich nach innen er­ streckende Befestigungsfahnen (53) als Montagehilfe an­ geordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (52, 53) auf jeder Seite des Trä­ gerbauteils (51) aus einem Elastomer besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer ein geschlossenporiges Moosgummi ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasfiltergehäuse (45) eine verschließbare Sei­ tentür (47) aufweist, durch welche die Gasfilter (40) und die Einschubdichtung (50) einführbar sind.
6. Verwendung einer zusätzlichen Einschubdichtung (50) in einer Anordnung zur Abdichtung in ABC-Schutzbelüftungs­ anlagen (1) mit einem Luftdurchsatz von mehr als 100 m³/h, derart
  • a) daß die Anordnung aus
  • - mindestens zwei, jeweils nebeneinanderliegenden Gas­ filtern (40) mit jeweils einem starren, umlaufen­ den Dichtrahmen (41) mit einer fest darauf ange­ brachten elastischen Dichtung (42) zur gasdichten Abtrennung des im Betrieb vom Gasfilter (40) er­ haltenen Reinluftstromes und
  • - einem Gasfiltergehäuse (45) mit einer starren Ge­ gendichtfläche (46), die mit der elastischen Dichtung (42) des Gasfilters (40) korrespondiert, besteht;
  • b) daß die zusätzliche Einschubdichtung (50) zwischen der elastischen Dichtung (42) jedes Gasfilters (40) und der starren Gegendichtfläche (46) des Gasfilter­ gehäuses (45) angeordnet ist;
  • c) daß die Einschubdichtung (50) ein Trägerbauteil (51) aus Metallblech mit einer Dicke von mindestens 0,4 mm umfaßt und das Trägerbauteil (51) auf jeder Seite eine Beschichtung (52, 53) aus einem elastisch verformbaren Kunststoff aufweist.
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