DE19627724A1 - Vorrichtung zum axialen Raffen von Folienschläuchen - Google Patents

Vorrichtung zum axialen Raffen von Folienschläuchen

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Diethard Eichel
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/02Shirring of sausage casings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum axialen Raffen von Folienschläuchen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Folienschläuche aus Collagen, Zellulose oder anderen Materialien werden in der Fleischwarenindustrie als Wursthüllen verwendet und heute weitgehend vom Hersteller bereits in einer für den Verarbeiter handlichen Form von sogenannten Raupen auf den Markt gebracht, die aus einem langen Stück Schlauch bestehen, das auf eine Länge von 30 bis 40 cm zusammengerafft ist.
Eine Vorrichtung zum axialen Raffen von synthetischem Schlauchmaterial ist beispielsweise aus DE 29 44 623 C2 bekannt. Die bekannte Raffvorrichtung umfaßt ein Raffrohr und einen Raffkopf, der um die Längsachse des Raffrohrs regelmäßig verteilt angeordnete Raffräder aufweist. Zur Herstellung der Raupen wird der Folienschlauch über das Raffrohr gestülpt und mit Luft aufgeblasen. Die Raffräder des Raffkopfes greifen am Umfang des mit Luft aufgeblasenen Schlauchs an und schieben den Schlauch gegen einen auf dem Raffrohr vorgesehenen Anschlag, wobei sich der Schlauch in Falten legt.
Zur vollautomatischen Herstellung der Raupen finden Raffvorrichtungen Verwendung, die mindestens zwei an einer Revolverkopf-Scheibe befestigte Raffrohre aufweist, denen ein Raffkopf zugeordnet ist. Zur Herstellung der Raupen wird der Folienschlauch auf einem der Raffrohre gerafft und der geraffte Schlauchabschnitt wird abgetrennt. Anschließend wird der Revolverkopf um eine der Anzahl der Raffrohre entsprechende Teilung gedreht, so daß das Raffrohr mit der gerafften Wursthülle aus dem Arbeitsbereich des Raffkopfs verschwenkt und das zweite Raffrohr in den Arbeitsbereich der Schlauchfolie geschwenkt wird. Daraufhin wird ein neuer Folienschlauch auf dem zweiten Raffkopf gerafft. Gleichzeitig wird der geraffte Folienschlauch auf dem ersten Raffrohr zwischen einer auf dem Raffrohr sitzenden Preßbuchse und einem auf das Raffrohr aufgeschobenen Widerlager zusammengepreßt und von dem Raffrohr abgezogen.
Zum Umrüsten der Raffvorrichtung auf einen größeren oder kleineren Wursthüllendurchmesser können Raffrohr und Preßbuchse ausgewechselt werden. Nachteilig ist, daß ein Kaliberwechsel den gleichzeitigen Austausch von mehreren Raffrohren und den zugehörigen Preßbuchsen erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum axialen Raffen von Folienschläuchen zu schaffen, die einen einfachen und schnellen Kaliberwechsel erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Raffvorrichtung weist nur ein einziges Raffrohr mit einer einzigen Preßbuchse auf, so daß der Kaliberwechsel wesentlich vereinfacht ist. Bei der erfindungsgemäßen Raffvorrichtung wird der Folienschlauch auf dem einzigen Raffrohr sowohl gerafft als auch zusammengepreßt. Um den gerafften und zusammengepreßten Folienschlauch entnehmen zu können, ist ein Greifelement vorgesehen, das zwischen zwei Positionen verfahrbar ist. In der ersten Position ist das Greifelement zwischen Preßbuchse und Widerlager angeordnet, so daß dieses den gerafften und zusammengepreßten Folienschlauch erfassen kann, während das Greifelement in der zweiten Position aus dem Arbeitsbereich des Raffkopfs herausgeschwenkt und zu der Längsachse des Raffrohrs seitlich versetzt angeordnet ist. Ferner ist das Raffrohr in Längsrichtung verschiebbar. Wenn das Greifelement den gerafften und zusammengepreßten Folienschlauch erfaßt hat, wird das Raffrohr zurückgezogen und das Greifelement wird aus dem Arbeitsbereich des Raffkopfs geschwenkt. Dann wird das Raffrohr wieder vorgeschoben, woraufhin sich ein neuer Raffvorgang anschließen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Raffvorrichtung ist das Raffrohr mit der Preßbuchse an einem Schlitten befestigt, der in Längsrichtung des Raffrohrs verfahrbar ist. Der Schlitten wird während des Raffvorgangs in Abhängigkeit von der Drehzahl des Raffkopfs zurückgezogen und zu Beginn eines sich daran anschließenden Raffvorgangs wieder vorgeschoben.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Preßbuchse auf dem Raffrohr längsverschiebbar angeordnet. Nach Beendigung des Raffvorgangs wird die Preßbuchse auf dem Raffrohr vorgeschoben, wodurch der geraffte Folienschlauch zusammengepreßt wird. Um den gerafften und zusammengepreßten Folienschlauch entnehmen zu können, wird das Raffrohr bei vorgeschobener Preßbuchse zurückgezogen, so daß die Schlauchfolie mittels des Greifelements aus dem Arbeitsbereich des Raffkopfs herausgeschwenkt werden kann. Es ist aber auch möglich, das Raffrohr zusammen mit der Preßbuchse zu verschieben.
Das Greifelement weist zweckmäßigerweise zwei Segmente auf, die von beiden Seiten an der Schlauchfolie angreifen. Vorzugsweise sind die Segmente des Greifelements an einem Schlitten schwenkbar angeordnet, der quer zur Längsachse des Raffrohrs verfahrbar ist. Es ist aber auch möglich, die Segmente mit einer Linearführung in vertikaler und horizontaler Richtung zu verschieben.
Die Segmente des Greifelements sind vorteilhafterweise als Winkelprofile ausgebildet, die den gerafften und zusammengepreßten Folienschlauch unter- bzw. übergreifen. Die Segmente können aber auch den Folienschlauch vollständig umfassende Halbschalen sein. Zur Vermeidung von Beschädigungen des Folienschlauches sind die Segmente vorteilhafterweise mit einer Gummibeschichtung versehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Raffvorrichtung umfaßt die Entnahmeeinrichtung eine Halterung zum Aufspannen eines Verpackungsnetzes und ein Schubelement. Die Halterung und das Schubelement sind derart auf beiden Seiten des Greifelements angeordnet, daß der zusammengepreßte Folienschlauch mittels des Schubelementes durch das Greifelement hindurch in das aufgespannte Verpackungsnetz geschoben werden kann. Dadurch ist ein vollautomatischer Betrieb der Raffvorrichtung möglich. Die zusammengepreßten Wursthüllen können aber auch von Hand dem geöffneten Greifelement entnommen und in den Netzen verpackt werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Raffvorrichtung in schematischer Darstellung vor dem Aufschieben des Folienschlauchs auf das Raffrohr,
Fig. 2 die Raffvorrichtung von Fig. 1, wobei der Schlitten mit dem Raffrohr vorgeschoben ist,
Fig. 3 die Raffvorrichtung von Fig. 1, wobei der Schlitten mit dem Raffrohr zurückgezogen und der Folienschlauch auf dem Raffrohr gerafft ist,
Fig. 4 die Raffvorrichtung von Fig. 1, wobei der geraffte Folienschlauch zwischen Preßbuchse und Widerlager angeordnet ist,
Fig. 5 die Raffvorrichtung von Fig. 1, wobei die Preßbuchse vorgeschoben und der geraffte Folienschlauch zwischen Preßbuchse und Widerlager zusammengepreßt ist,
Fig. 6 die Raffvorrichtung von Fig. 1, wobei der geraffte und zusammengepreßte Folienschlauch von dem Greifelement erfaßt wird,
Fig. 7 die Raffvorrichtung von Fig. 1, wobei das den Folienschlauch erfassende Greifelement zurückgezogen ist und der geraffte und zusammengepreßte Folienschlauch in das Verpackungsnetz geschoben wird,
Fig. 8 den Preßkopf und das Widerlager in vergrößerter Darstellung, wobei das Raffrohr vorgeschoben ist,
Fig. 9 den Preßkopf und das Widerlager in vergrößerter Darstellung, wobei das Raffrohr zurückgezogen ist,
Fig. 10 eine Ansicht der Trenneinrichtung zum Abtrennen des auf dem Raffrohr gerafften Folienschlauchs sowie eine Einrichtung zum Vorschieben des abgetrennten Schlauchendes auf das Raffrohr,
Fig. 11 die Ansicht von Fig. 10, wobei das Kreismesser der Trenneinrichtung zum Abtrennen des Folienschlauchs verschwenkt ist,
Fig. 12 die Ansicht von Fig. 10, wobei das Kreismesser zurückgeschwenkt ist und das Folienschlauchende von den Laschen der Einrichtung zum Vorschieben des abgetrennten Schlauchendes erfaßt wird,
Fig. 13 eine Ansicht des Widerlagers, dessen beide Halbschalen auseinandergeklappt sind,
Fig. 14 eine Ansicht des Widerlagers, dessen Halbschalen zusammengeklappt sind und das Raffrohr umfassen,
Fig. 15 das Widerlager in geschnittener Darstellung,
Fig. 16 einen Schnitt durch das Widerlager entlang der Linie XVI-XVI von Fig. 15,
Fig. 17 eine Ansicht der Entnahmeeinrichtung, deren Schlitten zurückgezogen und deren Greifelement geöffnet ist,
Fig. 18 eine Ansicht der Entnahmeeinrichtung, wobei der Schlitten vorgeschoben ist,
Fig. 19 eine Ansicht der Entnahmeeinrichtung, wobei der geraffte und zusammengepreßte Folienschlauch von den Segmenten des Greifelementes erfaßt wird,
Fig. 20 die Entnahmeeinrichtung in der Draufsicht,
Fig. 21 eine Einrichtung zum Justieren des Vorschubweges des Raffrohrs,
Fig. 22 einen Längsschnitt durch den Schlitten, der das Raffrohr mit der Preßbuchse trägt,
Fig. 23 die Anordnung von Raffrohr und Preßbuchse vor dem Zusammenpressen des gerafften Folienschlauchs,
Fig. 24 die Anordnung von Raffrohr und Preßbuchse nach dem Zusammenpressen des Folienschlauchs und
Fig. 25 die Anordnung von Raffrohr und Preßbuchse, wobei das Raffrohr zurückgezogen ist.
Fig. 1 zeigt die Raffvorrichtung in schematischer Darstellung. Die Raffvorrichtung umfaßt eine Raffeinrichtung 1 mit einem Raffrohr 2 und einem nur andeutungsweise dargestellten Raffkopf 3 bekannter Bauart, eine Trenneinrichtung 4 zum Abtrennen des auf dem Raffrohr 2 gerafften Folienschlauchs, eine Preßeinrichtung 5 zum Zusammenpressen des gerafften Folienschlauchs und eine Entnahmeeinrichtung 6. Die einzelnen Baugruppen der Raffvorrichtung werden nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Die Raffeinrichtung 1 weist ein in den Figuren nur andeutungsweise dargestelltes Maschinengestell 7 auf, das einen Schlitten 8 trägt. Der Schlitten 8 ist an seitlichen Führungsschienen 9, 10 in Längsrichtung des Maschinengestells 7 längsverschiebbar geführt und umfaßt zwei Platten 11, 12, die mit vier Distanzwellen 13, 14 und 13′, 14′ zu einem festen Rahmen verschraubt sind (Fig. 22). An der in Vorschubrichtung vorderen Platte 12 sind die Zylinder 15, 16 von zwei sich in Längsrichtung des Maschinengestells 7 erstreckenden Kolben/Zylinder-Anordnungen 17, 18 befestigt, deren Kolbenstangen 19, 20 mit einer dritten Platte 21 verbunden sind, die ebenfalls an den Führungsschienen 9, 10 längsverschiebbar geführt ist. Im Zentrum der dritten Platte 21 ist eine Ausnehmung 22 vorgesehen, in die ein Flanschlager 23 eingesetzt ist, das mit einer auswechselbaren Preßbuchse 24 verschraubt ist (Fig. 8). Die Preßbuchse 24 weist einen hohlzylindrischen Abschnitt 25 auf, der in ein hohlzylindrisches Anschlußstück 26 übergeht.
An der rückwärtigen Platte 11 des Schlittens 8 ist der Kolben 27 einer weiteren Kolben/Zylinder-Anordnung 28 befestigt, deren Kolbenstange 29 sich in Längsrichtung des Maschinengestells 7 zwischen den beiden außenliegenden Kolben/Zylinder-Anordnungen 17, 18 erstreckt. Das freie Ende der Kolbenstange 29 ist über ein in dem Flanschlager 23 längsverschiebbar geführtes Kopplungsstück 30 mit dem Raffrohr 2 verschraubt, das sich durch die Preßbuchse 24 erstreckt. Das Raffrohr 2 gleitet in einem Filzring 31, der in einer Ringnut des zylindrischen Abschnitts 25 der Preßbuchse 24 sitzt. Ferner sind Führungsstangen 32, 33 vorgesehen, die ober- und unterhalb der Kolbenstange 29 der mittleren Kolben/Zylinder-Anordnung 28 verlaufen (Fig. 22) und in Fig. 1 unterbrochen dargestellt sind. An den Führungsstangen 32, 33 ist eine Anschlagplatte 34 befestigt (Fig. 21). Die Anschlagplatte 34 ist mit lösbaren Klemmelementen 35 arretiert und kann in Längsrichtung des Maschinengestells verschoben werden. Eine weitere Anschlagplatte 36 ist mit dem Kolben 29 der mittleren Kolben/Zylinder-Anordnung 28 fest verbunden. Der Vorschub des Schlittens 8 mit dem Raffrohr 2 und der Preßbuchse 24 erfolgt mittels eines nicht dargestellten Spindelantriebs.
Die in Fig. 10 im Detail dargestellte Trenneinrichtung 4 ist zwischen Schlitten 8 und Raffkopf 3 angeordnet. Die Trenneinrichtung 4 wird von einem Schlitten 37 getragen, dessen Längslager 38, 39 an Führungsstangen 40, 41 längsverschiebbar sind, die an Wellenböcken 42, 43 der Grundplatte 44 des Maschinengestells 7 befestigt sind. Der Vorschub des Schlittens 37 erfolgt mittels einer Kolben/Zylinder-Anordnung 45.
Die Trenneinrichtung 4 weist ein Kreismesser 46 auf, das an dem freien Ende eines um eine horizontale Achse 47 schwenkbar gelagerten Schwenkarms 48 drehbar befestigt ist. Das andere Ende des auf dem Schlitten 37 angeordneten Schwenkarms 48 ist über ein Gabelgelenk 49 mit der Kolbenstange 50 einer Kolben/Zylinder-Anordnung 51 verbunden, deren Zylinder 52 an einem Lägerbock 53 angebracht ist, der auf dem Schlitten 37 befestigt ist. Durch Betätigen der Kolben/Zylinder-Anordnung 51 kann das Kreismesser 46 verschwenkt werden. Das Kreismesser 46 wird von einem nicht dargestellten Motor über ein Zahnriemengetriebe angetrieben, das aus den mit den Bezugsziffern 54 und 55 versehenen Zahnriemenrädern und dem Zahnriemen 56 besteht.
Zwischen der Trenneinrichtung 4 und dem Raffkopf 3 ist auf dem Schlitten 37 ferner eine Einrichtung zum Vorschieben des gerafften Folienschlauchendes auf das Raffrohr 2 angeordnet. Diese Einrichtung weist zwei Schwenkarme 57, 58 auf, an deren freien Enden sich einander gegenüberliegende Laschen 59, 60 mit einer dem Durchmesser des Raffrohrs 2 entsprechenden Auskehlung 61 befestigt sind. Die Schwenkarme 57, 58 sind drehfest mit Zahnrädern 62, 63 verbunden, die mit einer Zahnstange 64 in Eingriff sind, die an der Kolbenstange 65 einer Kolben/Zylinder-Anordnung 66 befestigt ist.
Die Preßeinrichtung 5 umfaßt neben der Preßbuchse 24 noch ein aus zwei zusammensetzbaren Halbschalen 67, 68 bestehendes Widerlager 69 (Fig. 13). Die Halbschalen 67, 68 des Widerlagers 69 sind an Schwenkarmen 70, 71 befestigt, die mit Zahnrädern 72, 73 drehfest verbunden sind. Die Zahnräder 72, 73 sind mit einer Zahnstange 74 in Eingriff, die an der Kolbenstange 75 einer Kolben/Zylinder-Anordnung 76 befestigt ist. Das Raffrohr 2 sowie die Laschen 59, 60 und die Halbschalen 67, 68 sind in ihrer geschlossenen Stellung auf einer gemeinsamen Längsachse angeordnet. Der Innendurchmesser des Widerlagers 69 entspricht dem Außendurchmessers des auswechselbaren Raffrohres 2, so daß sich das Widerlager 69 durch Verschieben des Schlittens 37 auf das Raffrohr 2 aufschieben läßt. Das Widerlager 69 gleitet auf einem Filzring 77, der in einer Ringnut der beiden Halbschalen 67, 68 sitzt (Fig. 15 und 16).
Die seitlich neben dem Raffrohr 2 außerhalb des Arbeitsbereichs des Raffkopfs 3 angeordnete Entnahmeeinrichtung 6 weist einen quer zum Raffrohr 2 verschiebbaren Schlitten 78 mit einer Grundplatte 79 und zwei parallelen Seitenplatten 80, 81 auf (Fig. 1, 17 und 20). Die an der Grundplatte 79 des Schlittens 78 befestigten Längslager 110, 111 laufen auf zwei parallelen Führungsstangen 82, 83, die an Wellenböcken 84, 85 des Maschinengestells befestigt sind. Der Schlitten 78 ist mittels einer Kolben/Zylinder-Anordnung 86 verfahrbar, deren Kolbenstange 87 über ein Gabelgelenk 88 und einen Mitnehmer 89 mit der Grundplatte 79 des Schlittens 78 verbunden ist.
An den beiden Seitenplatten 80, 81 des Schlittens 78 sind zwei parallele Wellen 90, 91 gelagert, auf denen Zahnräder 92, 93 sitzen, die miteinander in Eingriff sind. An der unteren Welle 90 ist ein Hebel 94 befestigt, der über ein Gabelgelenk 95 mit der Kolbenstange 96 einer Kolben/Zylinder-Anordnung 97 verbunden ist. Mit den unteren und oberen Wellen 90, 91 sind ferner Schwenkarme 98, 99 verbunden, an deren freien Enden Winkelprofile 100, 101 befestigt sind. Die Winkelprofile 100, 101 sind an ihren dem Raffrohr 2 zugewandten Innenflächen mit einer Gummibeschichtung 102, 103 versehen und bilden ein Greifelement 104 zum Erfassen des gerafften und zusammengepreßten Folienschlauchs.
Die Entnahmeeinrichtung 6 umfaßt ferner eine Hülse 105, auf der ein Verpackungsnetz 106 aufgerafft ist und eine Kolben/Zylinder-Anordnung 107, an deren Kolbenstange 108 ein Schubelement 109 befestigt ist. Die Hülse 105 mit dem Verpackungsnetz 106 und die Kolben/Zylinder-Anordnung 107 sind zu beiden Seiten des sich in der zurückgezogenen Position befindlichen Greifelements 104 angeordnet.
Nachfolgend werden die einzelnen Arbeitstakte der Raffvorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 im einzelnen erläutert.
Zum Einrichten der Raffvorrichtung wird der Schlitten 8 in die in Fig. 2 gezeigte Position vorgeschoben, so daß sich die Preßbuchse 24 kurz vor dem Raffkopf 3 befindet und das Raffrohr 2 den Raffkopf 3 durchsetzt. In dieser Position wird der Folienschlauch in bekannter Weise von einer nicht dargestellten Abrollung durch eine Quetschwalze auf das Raffrohr 2 bis zum Raffkopf 3 gezogen. Während des Raffvorgangs wird der Schlitten 8 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt (Fig. 3). Dabei legt sich die Schlauchfolie 110 in Falten.
Nach der Beendigung des Raffvorgangs wird der Antriebsmotor des Kreismessers 46 eingeschaltet und das Kreismesser 46 wird durch Betätigen der Kolben/Zylinder-Anordnung 51 verschwenkt (Fig. 10 und 11), wobei der geraffte Folienschlauch 110 direkt neben dem freien Ende des Raffrohrs 2 (ca. 3 bis 4 mm) durchgeschnitten wird. Daraufhin wird das Kreismesser 46 in seine Ausgangsposition zurückgeschwenkt (Fig. 12). Anschließend werden die Laschen 59, 60 durch Betätigung der Kolben/Zylinder-Anordnung 66 zusammengeschwenkt, so daß diese das überstehende Ende der Schlauchfolie von beiden Seiten umfassen (Fig. 12). Nach dem Zusammenschwenken der Laschen 59, 60 wird der Schlitten 37 durch Betätigen der Kolben/Zylinder-Anordung 45 in Richtung Raffrohr vorgeschoben, wobei die Laschen 95, 60 das überstehende Ende des Folienschlauchs auf das Raffrohr 2 schieben. Daraufhin werden die beiden Halbschalen 67, 68 des Widerlagers 69 durch Betätigen der Kolben/Zylinder-Anordnung 76 zusammengeschwenkt, so daß diese das Raffrohr 2 von beiden Seiten umfassen (Fig. 4 und 14). Gleichzeitig werden die Laschen 59, 60 wieder in ihre Ausgangsposition zurückgeschwenkt. Nun kann sich der Preßvorgang anschließen.
Zum Zusammenpressen des Folienschlauchs wird die Platte 21, an der die Preßbuchse 24 befestigt ist (Fig. 8 und 9), durch Betätigen der außenliegenden Kolben/Zylinder-Anordnungen 17, 18 in Richtung Raffkopf 3 vorgeschoben, wodurch der geraffte Folienschlauch 110 gegen das Widerlager 69 gepreßt wird (Fig. 5). Die Fig. 23 und 24 zeigen den Bewegungsablauf der Preßbuchse 24. Der Abstand zwischen Preßbuchse 24 und Widerlager 69 verringert sich von L₁ (Fig. 23) auf L₂ (Fig. 24). Ferner verringert sich der Abstand zwischen der an den Führungsstangen 32, 33 befestigten Anschlagplatte 34 und der mit dem Kolben 29 der Kolben/Zylinder-Anordnung 28 verbundenen Anschlagplatte 36 von L₁ auf L₂.
Während der Folienschlauch 110 zwischen Preßbuchse 24 und Widerlager 69 zusammengepreßt wird, wird der Schlitten 79 mit dem Greifelement 104 durch Betätigen der Kolben/Zylinder-Anordnung 86 vorgeschoben (Fig. 5 und 18). Dabei sind die beiden Segmente 100, 101 des Greifelements 104 geöffnet. Durch Betätigen der Kolben/Zylinder-Anordnung 97 wird die untere Welle 90 entgegen und die obere Welle 91 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die beiden Segmente 100, 101 des Greifelements 104 zusammenschwenken und den gerafften und zusammengepreßten Folienschlauch 110 unter- bzw. übergreifen (Fig. 6 und 19).
Um den Folienschlauch 110 mittels des Greifelements 104 entnehmen zu können, wird das Raffrohr 2 durch Betätigen der Kolben/Zylinder-Anordnung 28 aus der in Fig. 8 gezeigten Position in die in Fig. 9 gezeigte Position zurückgezogen. Dabei schlägt die an dem Kolben 29 der Kolben/Zylinder-Anordnung 28 befestigte Anschlagplatte 36 an der an den Führungsstangen 32, 33 befestigten Anschlagplatte 34 an (Fig. 25). Durch Justieren der Anschlagplatte 34 an den Führungsstangen kann der Bewegungsweg des Raffrohrs 2 eingestellt werden. Daraufhin wird das Greifelement 104 durch Betätigen der Kolben/Zylinder-Anordnung 86 aus dem Arbeitsbereich des Raffkopfs 3 in die Ausgangsstellung zurückgeführt (Fig. 7). Während dieses Bewegungsvorganges bleibt der geraffte und zusammengepreßte Folienschlauch zwischen den Segmenten 101, 102 des Greifelements 104 eingeklemmt. Dann wird der mit Druckluft beaufschlagte Kolben 96 der Kolben/Zylinder-Anordnung 97 soweit entlüftet, daß die geraffte Wursthülle von den Segmenten 100, 101 gerade noch gehalten, aber nicht mehr eingeklemmt wird. Anschließend wird die Kolben/Zylinder-Anordnung 107 betätigt, so daß das Schubelement 109 den gerafften und zusammengepreßten Folienschlauch aus dem Greifelement 104 in das einseitig verschlossene Verpackungsnetz 106 schiebt, das auf der Hülse 105 aufgerafft ist. Das Verpackungsnetz 106 kann dann von Hand der Halterung entnommen und an seinem anderen Ende verschlossen werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum axialen Raffen von Folienschläuchen mit
einer ein Raffrohr (2) und ein Raffkopf (3) aufweisenden Raffeinrichtung (1),
einer Trenneinrichtung (4) zum Abtrennen des auf dem Raffrohr gerafften Folienschlauchs (110),
einer Preßeinrichtung (5), die eine Preßbuchse (24) und ein Widerlager (69) aufweist, zwischen denen der geraffte Folienschlauch (110) zusammenpreßbar ist, und
einer Entnahmeeinrichtung (6) zum Entnehmen des gerafften Folienschlauchs (110),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmeeinrichtung (6) ein Greifelement (104) zum Erfassen des gerafften Folienschlauchs (110) aufweist, das zwischen einer ersten Position, in der dieses zwischen Preßbuchse (24) und Widerlager (69) angeordnet ist und einer zweiten Position verfahrbar ist, in der dieses seitlich zu der Preßbuchse und dem Widerlager versetzt angeordnet ist, wobei das Raffrohr zwischen einer ersten den Folienschlauch (110) durchsetzenden Position und einer zweiten den Folienschlauch (110) freigebenden Position verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Raffrohr (2) mit der Preßbuchse (24) an einem Schlitten (8) angeordnet ist, der in Längsrichtung des Raffrohres verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbuchse (24) auf dem Raffrohr (2) längsverschiebbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (104) zwei Segmente (110, 101) aufweist, die in eine Position verfahrbar sind, in der diese den Folienschlauch (110) von einander gegenüberliegenden Seiten erfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (100, 101) des Greifelementes (104) an einem Schlitten (78) schwenkbar angeordnet sind, der quer zur Längsachse des Raffrohres (2) verfahrbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (100, 101) Winkelprofile sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (100, 101) an ihren dem Folienschlauch (110) zugewandten Innenflächen mit einer Gummibeschichtung (102, 103) versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung (6) ferner eine Halterung (105) zum Aufspannen eines Verpackungsnetzes (106) und ein Schubelement (109) aufweist, wobei die Halterung (105) und das Schubelement (109) derart auf beiden Seiten des Greifelementes (104) angeordnet sind, daß der zusammengepreßte Folienschlauch (110) mittels des Schubelementes durch das Greifelement hindurch in das aufgespannte Verpackungsnetz schiebbar ist.
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