DE19627241C2 - Vorrichtung zur Bildung eines Bogenstapels im Ausleger einer Bogendruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung eines Bogenstapels im Ausleger einer Bogendruckmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bildung eines Bogenstapels im Ausleger einer Bogendruckmaschine, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Solche Vorrichtungen sind an sich bekannt. Beispielsweise ist in der DE 30 01 354 A1 eine Vorrichtung beschrieben, bei der an den vertikalen Stapelseiten des Auslegers Rüttelplatten angeordnet sind, die an einem Schwingantrieb befestigt sind. Die Rüttelplatten führen Schwingbewegungen in etwa horizontaler Richtung aus, wobei sie gegen die Stapelkanten stoßen und dann um die Stapelkante in den Raum oberhalb des Bogenstapels hineinkippen. Dabei wirken sie auf den in der Fallphase befindlichen Bogen.
In DE 30 01 356 A1 ist eine ähnliche Vorrichtung zur Bildung eines Bogenstapels beschrie­ ben, bei der die Bewegung der Rüttelplatte unabhängig vom Takt der Bogenfolge sein kann. Allerdings ist dort die Rüttelplatte nicht elastisch aufgehängt, sondern mittels Zentrierbolzen kippbar um eine Achse an der Halteschiene der Bogenführung gelagert.
In DE-PS 94 91 70 ist ein Papierrüttler beschrieben, bei dem der Rütteltisch elastisch an sei­ ner Tragkonstruktion aufgehängt ist und von einem Elektromagneten in Schwingungen ver­ setzt wird. Dabei liegt die Eigenfrequenz des Rütteltisches dicht bei der Frequenz des gleichgerichteten Wechselstroms, mit dem der Elektromagnet gespeist wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flexibel einsetzbare, in der Stapelqualität vor allem bei hohen Maschinengeschwindigkeiten verbesserte Vorrichtung zum Geradstoßen der Bogenkanten im Bogenstapel eines Auslegers einer Bogendruckmaschine zu schaffen. Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach dem Pa­ tentanspruch.
Gegenüber dem Stand der Technik besteht ein wesentlicher Unterschied darin, daß die Rüttelplatte in einer ggf. auf das Bogenformat einstellbaren, nach der Einstellung maschi­ nenfesten Bogenführung elastisch aufgehängt ist und damit auf der vom Schwingungserre­ ger vorgegebenen Frequenz frei schwingen kann. Aufgrund des Verzichts auf eine starre mechanische Kopplung zwischen Rüttelplatte und Antrieb wird lediglich Schwingungsenergie vom Antrieb auf die Rüttelplatte und von der Rüttelplatte auf die Bogenkante übertragen, so daß auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten Bogenschäden weitestgehend ausge­ schlossen sind. Die Rüttelplatte selbst ist elastisch, zum Beispiel federnd oder über Gummi­ puffer, an einer Bogenführung, beispielsweise an einem einstellbaren Bogenanschlag auf­ gehängt. Bevorzugt wird eine Ausbildung, bei der die Rüttelplatte in einem Ausschnitt der Bogenführung angeordnet und mit der wirksamen Oberfläche annähernd bündig in die Oberfläche der Bogenführung eingegliedert ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Bo­ genausrichtung im wesentlichen durch die Bogenführung erfolgt und die durch die Rüttel­ platte auf die Bogenkante übertragene Schwingungsenergie eine Feinausrichtung der Bo­ genkanten zur Erzielung einer glatten Seitenfläche des Bogenstapels bewirkt. Mit den Schwingungserregern ist die Rüttelplatte vorzugsweise berührungslos, zum Beispiel magne­ tisch gekoppelt, um die Schwingungsenergie zu übertragen. Auf diese Weise wird Ver­ schleiß weitgehend verhindert. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Schwingungserreger bei einer Frequenz arbeiten, die in der Nähe, aber nicht exakt auf der Resonanzfrequenz der elastisch aufgehängten Rüttelplatten liegt. Auf diese Weise wird die Schwingungsenergie effektiv auf die Rüttelplatte übertragen, ohne daß es zu Resonanzüberhöhungen kommt, die die Betriebssicherheit der Vorrichtung gefährden.
Die Frequenz des Schwingungserregers liegt vorteilhaft oberhalb von 20 Hz, vorzugsweise zwischen 50 und 100 Hz. Mit Rüttelfrequenzen im genannten Bereich lassen sich nämlich sehr gute Ergebnisse erzielen, was die Qualität des abgelegten Bogenstapels betrifft.
Der Schwingungserreger selbst kann in an sich bekannter Weise aus einem gegen Feder­ wirkung aktivierbaren Hubmagneten bestehen, der periodisch erregt wird, aus einem Schwingmagneten, aus einem pneumatischen Vibrator oder ggf. auch aus einer oszillieren­ den Masse, was sich beispielsweise durch einen Motor mit an einer Welle befestigter Un­ wucht realisieren läßt.
Dadurch, daß die Rüttelplatte innerhalb einer einstellbaren Bogenführung angeordnet ist, in die sie annähernd bündig eingegliedert ist, ergibt sich der Vorteil, daß sie immer optimal an die Bogenkante herangeführt wird.
Zur näheren Erläuterung der vorstehend beschriebenen Erfindungsmerkmale und weiterer Einzelheiten der Erfindung sind in den Zeichnungen mehrere Figuren als Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen
Fig. 1: eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Bildung eines Bogenstapels gemäß der Erfindung,
Fig. 2: eine im Maßstab gegenüber Fig. 1 vergrößerte Draufsicht auf eine Rüttelplatte und ihre Aufhängung in einer Bogenführung,
Fig. 3: einen vertikalen Schnitt durch eine Bogenführung und die Aufhängung der Rüttel­ platte nach Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4: eine Vorderansicht der Rüttelplatte vom Bogenstapel aus gesehen,
Fig. 5: einen Längsschnitt durch den als Hubmagnet ausgebildeten Schwingungserzeu­ ger aus Fig. 2,
Fig. 6: eine Draufsicht auf eine Rüttelplatte mit einem Schwingungserzeuger nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 7: eine Draufsicht auf eine Rüttelplatte mit einem Schwingungserzeuger nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zur Bildung eines Bogenstapels 1 im Ausleger einer Bogendruckmaschine sind an den beiden Seiten des Bogenstapels 1, die gemeinhin als Antriebsseite (AS) und Bedienerseite (BS) bezeichnet werden, und ggf. auf der Vorder­ seite des Bogenstapels 1 sowie auf der Hinterseite Geradstoßeinrichtungen 2, 3 bzw. 4 für die Bogenkanten der Bogen im Bogenstapel angeordnet. Alle vier Geradstoßeinrichtun­ gen 2, 3, 4 sind gleichartig aufgebaut und besitzen eine bogenseitig angeordnete feste Bo­ genführung 5, die den Bogenstapel 1 an den vier Seiten begrenzt. An den Seiten AS uns BS des Bogenstapels 1 ist die Bogenführung 5 jeweils von Hand oder motorisch auf das Bo­ genformat einstellbar. Ermöglicht wird dies durch an der Bogenführung 5 befestigte, senk­ recht zur Stirnseite des Bogenstapels 1 gerichtete Führungsstifte 7, die in Führungsbuch­ sen 8 eingreifen, in denen sie verstellbar sowie feststellbar sind. Die Führungsbuchsen 8 sind in einer Aufnahmeplatte 12 in der Seitenwand 9 des Auslegers angeordnet, wobei die Aufnahmeplatte 12 selbst noch einmal, und zwar parallel zur seitlichen Stirnkante des Stapels 1 ebenfalls entweder motorisch oder von Hand verstellbar ist.
Die Bogenführungen 5 sind mit fensterförmigen Ausschnitten 11 versehen. In diesen Aus­ schnitten ist jeweils eine Rüttelplatte 6 freischwingend aufgehängt und zwar so, daß sie mit ihrer papierseitigen Außenfläche annähernd bündig in die Oberfläche der Bogenführung 5 eingegliedert ist, so daß die Rüttelplatte 6 bei ihren Schwingbewegungen nur geringfügig über die Oberfläche der Bogenführung 5 hinausgelangt, wie das durch die strichpunktierte Linie in Fig. 2 skizziert ist. Realisiert ist die freischwingende Aufhängung der Rüttelplatte 6 im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 durch vier Rundlager 13 aus einem elasto­ meren Werkston. Hier können Gummipuffer verwendet werden, aber beispielsweise auch Federn oder dergleichen. Die Rundlager 13 sollen primär die Schwingbewegung der Rüttel­ platte 6 in Richtung auf den Bogenstapel 1 zulassen.
In Schwingungen versetzt wird die Rüttelplatte 6 durch einen periodisch mit einer Frequenz von beispielsweise 25 Hz erregten Hubmagneten 14, dessen Stößel 26 mit der Rüttelplatte 6 verbunden ist. Ein für diesen Zweck geeigneter Hubmagnet ist in der Fig. 5 im Schnitt in einer Achsebene dargestellt. In dieser Darstellung bezeichnet 15 den gegen die Wirkung einer Feder 16 schwingenden Anker und 17 die Ankerwicklung.
Ein anderer Schwingungsantrieb für die Rüttelplatte 6 ist in der Fig. 6 dargestellt. Hier ist ein Schwingmagnet 18 mittels elastischer Befestigungsglieder 19 in einem Bügel 25 gehal­ ten, der direkt mit der Rüttelplatte 6 verbunden ist. Die Rüttelplatte 6 ist ihrerseits wieder über Gummipuffer 20 elastisch an der Halterung für die Bogenführung 5 befestigt. Da die Rüttelplatte 6 aus Stahl besteht, bildet sie zusammen mit dem Schwingmagneten 18 bei dessen periodischer Erregung ein gegeneinander schwingendes Gebilde, wobei hier die Gummipuffer 20 dafür sorgen, daß die Schwingungen dieses Systems von der festen Bo­ genführung 5 weitgehend entkoppelt sind.
Es ist klar, daß an dieser Stelle statt des Schwingmagneten 18 auch ein Motor mit einer Un­ wucht verwendet werden kann, der die Rüttelplatte 6 in Schwingungen versetzt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist der Elektromagnet 24 im Gegensatz zum Magne­ ten 18 aus Fig. 6 mit Hilfe eines Bügels 23 an einer Platte 22 befestigt, die ihrerseits mit der Halterung für die feststehende Bogenführung 5 verbunden ist.
Die Rüttelplatte 6 ist ebenfalls wieder über elastomere Rundlager 13 mit der Halterung für die Bogenführung 5 verbunden. An ihrer dem Magneten 24 zugewandten Seite trägt sie ei­ nen Permanentmagneten 21. Bei Erregung des Elektromagneten 24 mit Wechselstrom überträgt das magnetische Feld die Schwingungsenergie auf den Permanentmagneten 21, der damit die Rüttelplatte 6 in Schwingungen versetzt bzw. vibrieren läßt. Diese Art der be­ rührungslosen Übertragung von Schwingungsenergie ist besonders effektiv. Es hat sich ge­ zeigt, daß mit ca. 20 Watt elektrischer Leistung die Rüttelplatte 6 in ausreichendem Maße in Schwingung versetzt werden kann, um eine qualitativ hochwertige Bogenablage zu errei­ chen. Erregt wurde mit Wechselstrom mit einer Frequenz von 60 Hz, während die Eigenfre­ quenz der elastisch aufgehängten Rüttelplatte 6 für Schwingungen senkrecht zur Stirnseite des Bogenstapels 1 etwas niedriger liegt. Das Arbeiten außerhalb der Resonanzfrequenz der Rüttelplatte 6 hat sich als vorteilhaft erwiesen.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Schwingungsenergie völlig berührungslos vom Schwingungserreger auf die Rüttelplatte 6 übertragen. Dem Verschleiß unterliegen deshalb im wesentlichen lediglich die elastischen Rundlager 13, beispielsweise Gummipuf­ fer 20. Hier hat sich allerdings ergeben, daß innerhalb der Lebensdauer eines Auslegers die Abnutzung so gering bleibt, daß das Auswechseln der Gummipuffer nicht erforderlich ist. Anstelle des Permanentmagneten 21 läßt sich im beschriebenen Ausführungsbeispiel auch eine Eisenplatte verwenden, bei Abstrichen an die Effektivität der Schwingungsenergieüber­ tragung.
Weiterhin ist es möglich, anstelle der in den Figuren dargestellten elektromagnetischen Schwingungserreger zum Beispiel piezoelektrische Schwinger oder pneumatische Schwin­ ger zu verwenden.
Ebenfalls möglich sind Schwingungserreger, die nach Art eines Tauchspulensystems arbei­ ten.
Durch eine elektrische Steuerung lassen sich die Rüttelplatten 6 auf den verschiedenen Seiten des Bogenstapels 1 einzeln, aber auch gruppenweise oder insgesamt gleichzeitig in Funktion setzen.
Bezugszeichenliste
1
Bogenstapel
2
Geradstoßeinrichtung
3
Geradstoßeinrichtung
4
Geradstoßeinrichtung
5
Bogenführung
6
Rüttelplatte
7
Führungsstifte
8
Führungsbuchse
9
Seitenwand
10
Verstellmotor
11
Ausschnitt
12
Aufnahmeplatte
13
Rundlager
14
Hubmagnet
15
Magnetanker
16
Feder
17
Ankerwicklung
18
Schwingmagnet
19
Elastisches Glied
20
Elastisches Glied
21
Permanentmagnet
22
Aufnahmeplatte
23
Bügel
24
Elektromagnet
25
Bügel
26
Stößel

Claims (1)

1. Vorrichtung zur Bildung eines Bogenstapels (1) im Ausleger einer Bogendruckmaschine, mit senkrecht zur Seitenfläche des Bogenstapels (1) in einer aus Tragelementen (7) und daran angeordneten Bogenführungselementen (5) bestehenden Bogenführungsanord­ nung (5, 7) beweglich angetriebenen Rüttelplatten (6) zum Geradstoßen der Bogenkan­ ten, wobei die Rüttelplatten (6) jeweils mit einem Schwingungserreger (14, 18, 24) ver­ bunden und ohne weitere Führungselemente elastisch aufgehängt sind derart, daß sie mit ihrer wirksamen Oberfläche annähernd bündig in die dem Bogenstapel (1) zuge­ wandte Oberfläche der Bogenführungselemente (5) eingegliedert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rüttelplatten (6) jeweils in einem fensterförmigen Ausschnitt der Bogenfüh­ rungselemente (5) angeordnet und freischwingend ausschließlich an der Bogenfüh­ rungsanordnung (5, 7) aufgehängt sind,
daß der Schwingungserreger (14, 18, 24) unabhängig vom Auslegetakt oszilliert bzw. vibriert.
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