DE19620501C1 - Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzellenanordnung - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzellenanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer aus einer Anzahl von Brennstoffzellen gebildeten Brennstoffzellenanordnung, bei dem an einem Anodeneingang Brenngas zu den Anoden der Brennstoffzellen zugeführt, an einem Anodenausgang Anodenabgas von den Anoden abgeführt, an einem Kathodeneingang Kathodengas zu den Kathoden der Brennstoffzellen zugeführt und an einem Kathodenausgang Kathodenabgas von den Kathoden abgeführt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung ein derartiges Verfahren, bei dem zumindest ein Teil des Kathodenabgases vom Kathodenausgang zum Kathodeneingang zurückgeführt und zumindest ein Teil des Anodenabgases vom Anodenausgang dem rückgeführten Kathodengas beigemischt wird.
Beim Betrieb von Brennstoffzellen ist es von Bedeutung, daß das Anodengas (Brenngas) und das Kathodengas (Oxidans) möglichst in einem stöchiometrischen Verhältnis vorliegen, da andernfalls die Brennstoffzellen nicht mit maximalem Wirkungsgrad betrieben werden können und eine ungünstige Abgaszusammensetzung die Folge ist.
In der jüngeren Zeit werden Verfahren der oben genannten Art zur Anwendung gebracht, bei denen zumindest ein Teil des Kathodenabgases vom Kathodenausgang zum Kathodeneingang zurückgeführt und zumindest ein Teil des Anodenabgases vom Anodenausgang dem rückgeführten Kathodengas beigemischt wird. Ein derartiges Verfahren findet insbesondere Anwendung bei einer Brennstoffzellenanordnung, die von einem gasdichten Gehäuse umgeben ist, wobei das Kathodenabgas vom Kathodenausgang in das Innere des gasdichten Gehäuses abgegeben und zur Rückführung zum Kathodeneingang im Inneren des gasdichten Gehäuses in Zirkulation versetzt wird, wobei ein Teil des Anodenabgases vom Anodenausgang dem im Inneren des gasdichten Gehäuses zirkulierenden Kathodengas beigemischt wird. Eine solche Brennstoffzellenanordnung ist als Hot Module bekannt.
Bei Schmelzkarbonatbrennstoffzellen, auf welche die vorliegende Erfindung vorzugsweise anwendbar ist, wird den Anoden der Brennstoffzellenanordnung als Anodengas ein Brenngas in Form einer Mischung aus beispielsweise H₂, CO₂, H₂O, CH₄, CO u. a. zugeführt, wobei das im Brenngas enthaltene H₂ unter Entstehung von CO₂ und H₂O elektrochemisch umgesetzt und verbraucht wird. Auch unter optimalen Betriebsbedingungen wird der Brennstoff jedoch nur zu einem Teil umgesetzt, nämlich zu etwa 60-80% bezogen auf den Brenngas-Anteil. Der restliche Teil des Brenngases gelangt beim Hot Module am Anodenausgang direkt in den Kathodengasstrom. Damit eine kontrollierte Verbrennung des restlichen Brenngases mit dem Sauerstoff des Kathodengases gewährleistet ist, ist dicht hinter dem Anodenausgang eine katalytische Verbrennungseinrichtung vorgesehen, welche die Aufgabe hat, reaktionsfähige Mischungen von Brenngas und Kathodengas katalytisch zu verbrennen. Hierfür ist eine ausreichende Konzentration an Sauerstoff erforderlich. Ohne die kontrollierte katalytische Verbrennung der restlichen Brenngasanteile könnte beim Entstehen eines zündfähigen Gemischs eine Verpuffung innerhalb des Hot Modules stattfinden und dieses zerstören.
Ein weiteres Problem bei einer Brennstoffzellenanordnung, die nach dem oben genannten Prinzip eines Hot Modules aufgebaut ist, besteht darin, daß bei einer zu geringen Sauerstoffkonzentration in der katalytischen Verbrennungseinrichtung die unvollständig abgebaute reduktive Gasatmosphäre auf die Kathodenseite der Brennstoffzellen gelangt und dort die kathodenseitigen Komponenten zerstört. Ähnlich werden die anodenseitigen Komponenten durch Oxidation zerstört, wenn eine oxidierende Atmosphäre in den Anodenraum der Brennstoffzellen gelangt.
Bisher erfolgt die korrekte Einstellung der Anodengas- und Kathodengasströme sowie des Mischungsverhältnisses von Kathodenabgas und Anodenabgas auf manuelle Weise auf der Grundlage von Meßwerten, die durch gaschromatographische Auswertung von der Brennstoffzellenanordnung beim Betrieb an verschiedenen Stellen entnommenen Gasproben gewonnen wurden. Dabei ist nachteilig, daß aufgrund der nur in größeren zeitlichen Abständen erfolgenden Probeentnahme eine kontinuierliche Überwachung nicht möglich ist, so daß sich allenfalls schleichende Veränderungen aufdecken lassen, eine Reaktion auf spontane Störungen jedoch nicht möglich ist.
Aus dem japanischen Patent-Abstract JP 03-101061 ist es für Phosphorsäurebrennstoffzellen bekannt die Sauerstoffkonzentration im Abgas oder die Wasserstoffkonzentration und die Kohlendioxidkonzentration in der Abluft der Brennstoffzellen zu erfassen, um das Entstehen von Restmengen an Phosphorsäure frühzeitig zu erfassen. Weiterhin ist aus dem Automobilbereich die Verwendung von λ-Sonden bekannt, um zum Zwecke katalytischer Abgasreinigung eine Gemischaufbereitung nahe dem stöchiometrischen Kraftstoff/Luft-Verhältnis zu erreichen.
Zur ständigen Überwachung und Regelung der Gasströme einer Hot-Module- Brennstoffzellenanordnung ist es derzeit erforderlich für jede Gaskomponente einen Meßwertgeber und einen Massendurchflußregler vorzusehen und eine Regelung auf der Grundlage aller erhaltenen Meßwerte vorzunehmen. Dies führt zu einem äußerst aufwendigen und schwer zu beherrschenden Regelungssystem.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit ein Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzellenanordnung der oben angegebenen Art zu schaffen, bei dem die Regelung der in der Brennstoffzellenanordnung umgesetzten Gasströme zuverlässig und mit geringem Aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest an einem Punkt des Strömungsweges von Kathodengas und/oder Anodengas die Sauerstoffkonzentration mittels einer λ -Sonde gemessen und die Ströme von Anodengas und/oder Kathodengas und/oder das Mischungsverhältnis von Kathodenabgas und Anodenabgas in Abhängigkeit von dem Meßwert für die Sauerstoffkonzentration eingestellt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Sauerstoffkonzentration am Kathodeneingang und/oder am Kathodenausgang gemessen und in Abhängigkeit vom Meßwert für die Sauerstoffkonzentration die Zufuhr von frischem Kathodengas in den zwischen Kathodenausgang und Kathodeneingang zirkulierenden Kathodengasstrom eingestellt wird.
Gemäß einer anderen Weiterbildung ist es vorgesehen, daß die Sauerstoffkonzentration am Kathodeneingang und/oder am Kathodenausgang gemessen und in Abhängigkeit von dem Meßwert für die Sauerstoffkonzentration das Rückführungsverhältnis des Kathodengases vom Kathodenausgang zum Kathodeneingang eingestellt wird.
Gemäß einer anderen Weiterbildung ist es vorgesehen, daß die Sauerstoffkonzentration des Anodenabgases gemessen wird, nachdem dessen reduktive Bestandteile durch katalytische Verbrennung mit dem Sauerstoff von zugeführter Luft verbrannt worden sind, und daß in Abhängigkeit von dem Meßwert für die Sauerstoffkonzentration die Menge des dem Anodeneingang zugeführten Brenngases und/oder der zugeführten Luft im Sinne einer Optimierung der katalytischen Verbrennung eingestellt werden.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Messung der Sauerstoffkonzentration mittels einer λ -Meßsonde mit einer Sprungcharakteristik erfolgt, die für einen Bereich geringer Sauerstoffkonzentration ein erstes Signal mit einer geringen konzentrationsabhängigen Signaländerung und für einen Bereich hoher Sauerstoffkonzentration ein zweites, vom ersten Signal verschiedenes Signal mit einer geringen konzentrationsabhängigen Signaländerung, sowie dazwischen ein sich sprungartig änderndes Signal abgibt, und daß die Einstellung der Anodengas- und/oder Kathodengasströme und/oder die Zuführung von Frischluft zur katalytischen Verbrennung im Sinne eines Erlangens hoher Sauerstoffkonzentration erfolgt.
Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, daß die Messung der Sauerstoffkonzentration mit einer λ -Meßsonde mit einer näherungsweise linearen Änderung in Abhängigkeit von der Sauerstoffkonzentration erfolgt, und daß die Einstellung der Anodengas- und/oder Kathodengasströme und/oder die Zuführung von Frischluft zur katalytischen Verbrennung so erfolgt, daß sich eine Sauerstoffkonzentration in einem vorgegebenen Bereich einstellt.
Gemäß einer Weiterbildung hiervon ist es vorgesehen, daß die Messung der Sauerstoffkonzentration im Kathodengasstrom erfolgt und die Gasströme so eingestellt werden, daß eine vorgegebene Mindestkonzentration an Sauerstoff im Kathodengasstrom nicht unterschritten wird.
Gemäß einer anderen Weiterbildung ist es vorgesehen, daß die Sauerstoffkonzentration so eingestellt wird, daß für Kathodengas und Anodengas ein λ-Verhältnis von 1,4 bis 2,2, vorzugsweise von etwa 1,8 besteht.
Von besonderem Vorteil ist es, das erfindungsgemäße Verfahren bei einer von einem gasdichten Gehäuse umgebenen Brennstoffzellenanordnung zu verwenden, bei der das Kathodenabgas vom Kathodenausgang in das Innere des gasdichten Gehäuses abgegeben und zur Rückführung zum Kathodeneingang im Inneren des gasdichten Gehäuses in Zirkulation versetzt wird, wobei ein Teil des Anodenabgases vom Anodenausgang dem im Inneren des gasdichten Gehäuses zirkulierenden Kathodengas beigemischt wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Brennstoffzellenanordnung, die in einem gasdichten Gehäuse untergebracht ist, bei der Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens verwirklicht werden;
Fig. 2 ein Diagramm, welches das Ausgangssignal einer ersten Art von bei der vorliegenden Erfindung verwendeten λ -Sonde in Abhängigkeit von der Sauerstoffkonzentration zeigt; und
Fig. 3 ein Diagramm, das die Abhängigkeit des Ausgangssignals einer zweiten Art von der bei der vorliegenden Erfindung verwendeten λ -Sonde von der Sauerstoffkonzentration in dem zu messenden Gas zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Brennstoffzellenanordnung 1, die in einem gasdichten Gehäuse 2 nach Art eines Hot Modules angeordnet ist. Die aus einer Anzahl von in einem Stapel konfigurierten Brennstoffzellen gebildete Brennstoffzellenanordnung 1 wird von einem Anodeneingang 5 zu einem Anodenausgang 6 hin von einem Anodengas in Form eines Brenngases durchströmt, wobei das Anodengas über eine Brenngasleitung B in das Innere des gasdichten Gehäuses 2 geführt wird. Im Inneren des gasdichten Gehäuses 2 kann ein Wärmetauscher 3 vorgesehen sein, durch den hindurch das Brenngas und von dort über eine Brenngasleitung B′ zum Anodeneingang 5 geführt wird. Der Wärmetauscher 3 ist ein Gas/Gas-Wärmetauscher, der einerseits vom Brenngas und andererseits von einer Strömung des innerhalb des gasdichten Gehäuses 2 zirkulierenden Kathodengas durchströmt wird, wobei Wärme vom Kathodengas an das Brenngas übertragen wird. Das Kathodengas tritt an einem Kathodeneingang 7 in die Brennstoffzellenanordnung 1 ein und verläßt diese an einem Kathodenausgang 8. Wie aus der Figur ersichtlich ist, sind die Strömungsrichtungen von Kathodengas und Anodengas in der Brennstoffzellenanordnung senkrecht zueinander. Die Strömung des Kathodengases vom Kathodenausgang 8 zum Kathodeneingang 7 wird mittels eines Gebläses 4 aufrechterhalten, das innerhalb des gasdichten Gehäuses 2 angeordnet ist und von einem außerhalb des gasdichten Gehäuses 2 befindlichen Gebläseantrieb 4a angetrieben wird. Der Strömung des Kathodengases wird in einem Anodengasmischer 9 das den Anodenausgang 6 verlassende Anodenabgas zugemischt, von wo aus es in das Gebläse 4 eintritt. Zwischen den Anodengasmischer 9 und das Gebläse 4 ist eine katalytische Verbrennungseinrichtung 10 geschaltet, welche in dem Anodenabgas enthaltene brennbare Restbestandteile auf katalytische Art verbrennt. In Strömungsrichtung vor dem Kathodeneingang 7 kann ein Diffusor 11 angeordnet sein, durch welchen die Strömung des Kathodengases vergleichmäßigt wird. Die Zufuhr von Frischluft für den Betrieb der Brennstoffzellenanordnung erfolgt über den Anodengasmischer 9, Abgas wird aus dem Inneren des gasdichten Gehäuses 2 über eine Abgasleitung A abgegeben. Durch den Anodengasmischer 9 wird das mit dem Anodenabgas gemischte Kathodenabgas zum Kathodeneingang 7 zurückgeführt.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es vorgesehen eine λ -Sonde zur Messung der Sauerstoffkonzentration vorzusehen, welche sich in dem zwischen dem Kathodenausgang 8 und dem Kathodeneingang 7 zirkulierenden Kathodengasstrom befindet und im Bereich des Kathodenausgangs 8 angeordnet ist. Mittels dieser λ -Sonde wird die Sauerstoffkonzentration in der Strömung des Kathodengases bestimmt und dazu verwendet die Strömungen von Anodengas und/oder Kathodengas so zu steuern, daß eine vorgegebene Mindestkonzentration des Sauerstoffs nicht unterschritten wird.
Dabei wird das Verhältnis
λ = tatsächliches Kathodengas-Anodengas-Verhältnis/ stöchiometrisches Kathodengas-Anodengas-Verhältnis
so eingestellt, daß sich für λ ein Wert von 1,4 bis 2,2, vorzugsweise von etwa 1,8 ergibt.
Die Erfassung der Sauerstoffkonzentration im Kathodengasstrom erfolgt vorzugsweise mittels einer λ -Sonde mit einer Charakteristik, wie sie im Diagramm der Fig. 1 dargestellt ist. Dort ist das von der λ-Sonde abgegebene Signal in Abhängigkeit von der Sauerstoffkonzentration dargestellt. Wie ersichtlich ist, ändert sich das Signal näherungsweise linear in Abhängigkeit von der Sauerstoffkonzentration, so daß es möglich ist Änderungen der Sauerstoffkonzentration über einen weiten Bereich gut zu folgen und in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der λ-Sonde die Gasströme zu regeln.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel erfolgt die Messung der Sauerstoffkonzentration mittels einer λ -Sonde die im Strom des Anodenabgases hinter der katalytischen Verbrennungseinrichtung 10 angeordnet ist, wo die reduktiven Bestandteile des Anodenabgases mit dem Sauerstoff der zugeführten Luft oxidiert werden. In Abhängigkeit von der gemessenen Sauerstoffkonzentration werden die Ströme des das Anodengas bildenden Brenngases und/oder der zugeführten Luft so geändert, daß das Entstehen einer reduktiven Gasatmosphäre verhindert wird, die durch Sauerstoffmangel in der katalytischen Verbrennungseinrichtung entstehen würde. Eine solche reduktive Gasatmosphäre würde zur Zerstörung der Komponenten im Kathodenraum der Brennstoffzellen führen, wenn sie dorthin gelangt.
Zur Erfassung der Sauerstoffkonzentration ist eine λ -Sonde mit einer Charakteristik besonders geeignet, wie sie im Diagramm der Fig. 2 dargestellt ist. Wie ersichtlich ist, gibt die λ-Sonde für einen Bereich geringer Sauerstoffkonzentration ein erstes, niedriges, Signal mit einer geringen konzentrationsabhängigen Signaländerung und für einen Bereich hoher Sauerstoffkonzentration ein zweites, hohes, vom ersten Signal verschiedenes Signal mit einer ebenfalls geringen konzentrationsabhängigen Signaländerung ab. Im Übergangsbereich zwischen diesen beiden Konzentrationsbereichen gibt die λ -Sonde ein sich sprungartig änderndes Signal ab. Grob gesprochen gibt die λ-Sonde somit zwei Ausgangssignale ab, nämlich ein niedriges Ausgangssignal bei Sauerstoffmangel und ein hohes Ausgangssignal bei Sauerstoffüberschuß. Die Regelung der Gasströme erfolgt auf einfache Weise nach Art einer Zwei-Punkt-Regelung, indem beim Unterschreiten einer vorgegebenen Sauerstoffkonzentration, die mit dem Sprungwert der λ-Sonde übereinstimmt, ein Ausgangssignal abgegeben wird, durch das der Brenngaszustrom vermindert und/oder der Luftzustrom erhöht wird, so daß der Sauerstoffmangel behoben wird.
Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen die Brennstoffzellenanordnung bei Auftreten von Störungen gegen Beschädigung oder Zerstörung zu schützen. Wenn im Falle einer Störung die Zuführung der Betriebsgase, also des Anodengases und des Kathodengases abgeschaltet wird, verbleiben in den Brennstoffzellen die zuletzt zugeführten Gase. Durch Diffusionsprozesse kommt es zu einem Ausgleich der Konzentrationen in der Weise, daß Anodengas in den Kathodenraum wandert und Kathodengas in den Anodenraum wandert. Solange diese Gase aufgrund von Selbstentzündung noch miteinander reagieren, ist dieser Zustand nicht kritisch. Erst wenn bei Unterschreiten der Selbstentzündungstemperatur von etwa 550°C die Reaktion aufhört oder einer der beteiligten Reaktionspartner verbraucht ist, kann der verbleibende Reaktionspartner Schäden im Raum der jeweiligen Elektrode anrichten. Gelangt O₂ an die Anodenkomponenten, so führt dies unweigerlich zur Oxidation der Komponenten, während eine Anwesenheit von H₂ im Kathodenraum zur Reduktion der Kathodenkomponenten führt. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Gaszusammensetzung mittels einer λ-Sonde gemessen und in Abhängigkeit vom Meßwert gezielt die Unterschußkomponente, also H₂ oder Luft bzw. O₂ zugeführt, um die Zusammensetzung in der Nähe des stöchiometrischen Verhältnisses zu halten, wo die oxidierenden und reduzierenden Bestandteile gleichmäßig abgebaut werden.
Für eine derartige Regelung ist wiederum eine λ -Sonde mit einer Sprungcharakteristik, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, geeignet. Die Regelung erfolgt in der Weise, daß die Konzentration der Gase nahe der Sprungkonzentration gehalten wird, bei der das Ausgangssignal der λ-Sonde zwischen dem hohen und dem niedrigen Ausgangssignal wechselt und das dem stöchiometrischen Verhältnis entspricht.

Claims (9)

1. Verfahren zum Betreiben einer aus einer Anzahl von Brennstoffzellen gebildeten Brennstoffzellenanordnung (1), bei dem an einem Anodeneingang (5) Brenngas zu den Anoden der Brennstoffzellen zugeführt, an einem Anodenausgang (6) Anodenabgas von den Anoden abgeführt, an einem Kathodeneingang (7) Kathodengas zu den Kathoden der Brennstoffzellen zugeführt und an einem Kathodenausgang (8) das Kathodenabgas von den Kathoden abgeführt wird, wobei insbesondere zumindest ein Teil des Kathodenabgases vom Kathodenausgang (8) zum Kathodeneingang (7) zurückgeführt und zumindest ein Teil des Anodenabgases vom Anodenausgang (6) dem rückgeführten Kathodengas beigemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem Punkt des Strömungsweges von Kathodengas und/oder Anodengas die Sauerstoffkonzentration mittels einer λ -Sonde gemessen und die Ströme von Anodengas und/oder Kathodengas und/oder das Mischungsverhältnis von Kathodenabgas und Anodenabgas in Abhängigkeit von dem Meßwert für die Sauerstoffkonzentration eingestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoffkonzentration am Kathodeneingang (7) und/oder am Kathodenausgang (8) gemessen und in Abhängigkeit vom Meßwert für die Sauerstoffkonzentration die Zufuhr von frischem Kathodengas in den zwischen Kathodenausgang (8) und Kathodeneingang (7) zirkulierenden Kathodengasstrom eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoffkonzentration am Kathodeneingang (7) und/oder am Kathodenausgang (8) gemessen und in Abhängigkeit von dem Meßwert für die Sauerstoffkonzentration das Rückführungsverhältnis des Kathodengases vom Kathodenausgang (8) zum Kathodeneingang (7) eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoffkonzentration des Anodenabgases gemessen wird, nachdem dessen reduktive Bestandteile durch katalytische Verbrennung mit dem Sauerstoff von zugeführter Luft verbrannt worden sind, und daß in Abhängigkeit vom Meßwert für die Sauerstoffkonzentration die Menge des dem Anodeneingang (5) zugeführten Brenngases und/oder der zugeführten Luft im Sinne einer Optimierung der katalytischen Verbrennung eingestellt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Sauerstoffkonzentration mittels einer λ -Meßsonde mit einer Sprungcharakteristik erfolgt, die für einen Bereich geringer Sauerstoffkonzentration ein erstes Signal mit einer geringen konzentrationsabhängigen Signaländerung und für einen Bereich hoher Sauerstoffkonzentration ein zweites, vom ersten Signal verschiedenes Signal mit einer geringen konzentrationsabhängigen Signaländerung, sowie dazwischen ein sich sprungartig änderndes Signal abgibt, und daß die Einstellung der Anodengas- und/oder Kathodengasströme und/oder die Zuführung von Frischluft zur katalytischen Verbrennung im Sinne eines Erlangens hoher Sauerstoffkonzentration durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Sauerstoffkonzentration mit einer λ -Meßsonde mit einer näherungsweise linearen Signaländerung in Abhängigkeit von der Sauerstoffkonzentration erfolgt, und daß die Einstellung der Anodengas- und/oder Kathodengasströme und/oder die Zuführung von Frischluft zur katalytischen Verbrennung so erfolgt, daß eine Sauerstoffkonzentration in einem vorgegebenen Bereich eingestellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Sauerstoffkonzentration im Kathodengasstrom erfolgt und die Gasströme so eingestellt werden, daß eine vorgegebene Mindestkonzentration an Sauerstoff im Kathodengasstrom nicht unterschritten wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoffkonzentration so eingestellt wird, daß für Kathodengas und Anodengas ein λ - Verhältnis von 1,4 bis 2,2, vorzugsweise von etwa 1,8 eingestellt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren bei einer von einem gasdichten Gehäuse (2) umgebenen Brennstoffzellenanordnung (1) verwendet wird, bei der das Kathodenabgas vom Kathodenausgang (8) in das Innere des gasdichten Gehäuses (2) abgegeben und zur Rückführung zum Kathodeneingang (7) im Inneren des gasdichten Gehäuses (2) in Zirkulation versetzt wird, und wobei wahlweise zumindest ein Teil des Anodenabgases vom Anodenausgang (6) in das Innere des gasdichten Gehäuses (2) abgegeben und dem dort zirkulierenden Kathodengas beigemischt wird.
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