DE19610483A1 - Betriebsdatenerfassungsgerät für ein Flurförderzeug - Google Patents
Betriebsdatenerfassungsgerät für ein FlurförderzeugInfo
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- B66F17/003—Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force for fork-lift trucks
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- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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- G07C5/08—Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
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Description
Die Erfindung betrifft ein Betriebsdatenerfassungsgerät für ein Flurförderzeug.
Betriebsdatenerfassungsgeräte werden verwendet, um bestimmte Arbeitsvorgänge
und Meßwerte während des Betriebs des Flurförderzeugs zu erfassen und zu
speichern. Um Rückschlüsse auf die Einsatzhäufigkeit und die Einsatzbedingungen
des Flurförderzeugs ziehen zu können, werden unter anderem auch die im
Betriebsdatenerfassungsgerät gespeicherten Daten abgelesen und ausgewertet.
Betriebsdatenerfassungsgeräte des Standes der Technik sind mit einer
eingeschränkten Anzahl von Gebern oder Sensoren verbunden. Bekannt ist es
beispielsweise, mit dem Betriebsdatenerfassungsgerät den zurückgelegten Fahrweg
des Flurförderzeugs zu erfassen, sowie die Betriebsstunden des Flurförderzeugs mit
einem an einem Fahrersitz angeordneten Sensor und über die Einschaltzeit des
Fahrmotors zu messen. Zum Ermitteln der Einsatzhäufigkeit einer Hubvorrichtung des
Flurförderzeugs ist es bekannt, die zum Anheben bzw. zum Absenken der
Hubvorrichtung benötigte Zeit zu erfassen und darüber hinaus die Anzahl der
Lastspiele an der Hubvorrichtung zu zählen. Bekannt ist es außerdem,
Beschleunigungsspitzen des Flurförderzeugs in Hauptfahrtrichtung mittels eines
Beschleunigungssensors zu messen. Damit können Kollisionen des Flurförderzeugs
mit feststehenden Hindernissen oder anderen Fahrzeugen erfaßt werden.
Die bekannten Betriebsdatenerfassungsgeräte sind insbesondere dazu geeignet, die
Einsatzhäufigkeit des Flurförderzeugs festzustellen. Darüber hinausgehende
Erkenntnisse über den dabei auftretenden Grad der Belastung einzelner Baugruppen
oder des gesamten Flurförderzeugs werden jedoch nicht erzielt. Beispielsweise bei
Testeinsätzen von Vorserienfahrzeugen wäre es wünschenswert, neben der
Einsatzhäufigkeit auch weiterführende Daten zu erfassen, um die Entstehung
auftretender Verschleißerscheinungen analysieren zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Betriebsdatenerfassungsgerät zur Verfügung zu stellen, das geeignet ist,
Rückschlüsse auf die Ursachen des am Flurförderzeug auftretenden Verschleißes zu
ziehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Betriebsdatenerfassungsgerät eingangsseitig mit einem die Beschaffenheit des Öls
eines Verbrennungsmotors erfassenden Sensor und/oder mit einem das Gewicht einer
auf einer Lasthebevorrichtung befindlichen Last erfassenden Sensor und/oder mit
einem die Beschleunigung des Flurförderzeugs in vertikaler Richtung erfassenden
Sensor und/oder mit einem die Neigung des Flurförderzeugs erfassenden Sensor
und/oder mit einem den Ladezustand einer Batterie erfassenden Sensor und/oder mit
einem die Umgebungstemperatur erfassenden Sensor und/oder mit einem die
Feuchtigkeit der Umgebungsluft erfassenden Sensor verbunden ist.
Mit den erfindungsgemäß vorgesehenen Sensoren ist es möglich, während des
Betriebs des Flurförderzeugs eine Reihe von wichtigen Kenngrößen zu erfassen und
dem Betriebsdatenerfassungsgerät zuzuführen. Diese Kenngrößen geben die
wesentlichen Belastungsfaktoren des Flurförderzeugs wieder und können den
auftretenden Verschleißerscheinungen, z. B. Materialermüdung, Korrosion oder
Abnützung, zugeordnet werden. Diese Zusammenhänge sind beispielsweise für die
Auslegung von Bauteilen auf der Basis von durchgeführten Testfahrten von
Bedeutung.
Die Beschaffenheit des Öls stellt einen wesentlichen Faktor für den Verschleiß des
Verbrennungsmotors dar. Neben dem Ölstand und der Öltemperatur kann mit einem
geeigneten Sensor auch die Konsistenz des Motoröls ermittelt werden. Derartige
Sensoren sind bei Kraftfahrzeugen zum Zweck der Ermittlung des optimalen
Zeitpunkts für das Wechseln des Motoröls bekannt.
Mit dem Sensor für das auf der Lasthebevorrichtung befindliche Gewicht kann nicht
nur die Anzahl der Lastspiele, sondern auch die direkt von dem Gewicht der Last
abhängende Belastung für das Flurförderzeug bestimmt werden.
Die Beschleunigung des Flurförderzeugs in vertikaler Richtung hängt von der
Beschaffenheit der Fahrbahn und von der individuellen Fahrweise der Bedienperson
ab. Die daraus entstehenden Belastungswerte für das Fahrwerk können durch Messen
der Vertikalbeschleunigung erfaßt und im Betriebsdatenerfassungsgerät gespeichert
werden.
Die beispielsweise beim Befahren von Steigungen meßbare Neigung des
Flurförderzeugs ist ebenfalls eine wesentliche Kenngröße für die durch die
Einsatzbedingungen des Fahrzeugs hervorgerufene Belastung.
Mit der Erfassung des Ladezustands der Batterie steht eine wichtige Informationen
über deren Betriebszustand zur Verfügung, womit Aussagen über die Belastung und
die zu erwartende Lebensdauer der Batterie möglich sind.
Die Umgebungstemperatur und die Feuchtigkeit der Umgebungsluft stellen von außen
auf das Flurförderzeug einwirkende Größen dar, die ebenfalls einen merklichen Einfluß
auf den Verschleiß am Flurförderzeug ausüben.
Insgesamt erlauben die erfindungsgemäß mit dem Betriebsdatenerfassungsgerät
verbundenen Sensoren einen Überblick über die genauen Einsatzbedingungen des
Flurförderzeugs und damit eine Bewertung oder eine Abschätzung des während der
Betriebszeit am Flurförderzeug aufgetretenen Verschleißerscheinungen.
Eine vorteilhaft Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das
Betriebsdatenerfassungsgerät einen Empfänger für ein Zeitsignal aufweist. Das
Zeitsignal wird im Betriebsdatenerfassungsgerät beispielsweise zur Ermittlung der
Betriebsstunden des Flurförderzeugs benötigt. Mit dem Empfänger kann dem
Betriebsdatenerfassungsgerät ein externes Zeitsignal zugeführt werden, welches vom
Betreiber des Flurförderzeugs praktisch nicht verändert oder manipuliert werden kann.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist das Betriebsdatenerfassungsgerät eine
Tastatur auf. Die Tastatur kann beispielsweise für die Eingabe von Benutzercodes für
die Bedienpersonen des Flurförderzeugs verwendet werden, wodurch die
durchgeführten Arbeitsabläufe den verschiedenen Bedienpersonen eindeutig
zugeordnet werden können.
Mit besonderem Vorteil weist das Betriebsdatenerfassungsgerät ein Lesegerät für
einen elektronischen Schlüssel (z. B. Chipkarte oder Magnetkarte) auf. Mit dem
elektronischen Schlüssel kann ebenfalls die Identifikation des Fahrers durchgeführt
werden, wobei ergänzend dazu zusätzliche Informationen übertragen werden können.
Zweckmäßigerweise steht das Betriebsdatenerfassungsgerät mit einem Hauptschalter
des Flurförderzeugs in Wirkverbindung. Mit dem Hauptschalter können sämtliche
Funktionen des Flurförderzeugs freigegeben oder blockiert werden. Die Freigabe der
Funktionen kann dabei in Abhängigkeit von den im Betriebsdatenerfassungsgerät
gespeicherten Informationen, z. B. bei fehlerhafter Identifikation des Fahrers oder bei
unsicherem Betriebszustand des Flurförderzeugs verweigert werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Betriebsdatenerfassungsgerät zweiteilig
ausgeführt ist, wobei zumindest ein Teil des Betriebsdatenerfassungsgeräts im
Zugriffsbereich einer Bedienperson des Flurförderzeugs angeordnet ist. Der andere
Teil des Betriebsdatenerfassungsgeräts kann dann raumsparend an einem beliebigen
Ort am Flurförderzeug angeordnet werden.
Vorteilhafterweise weist das Betriebsdatenerfassungsgerät einen elektronischen
Datenspeicher auf.
In einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung weist das
Betriebsdatenerfassungsgerät eine Schnittstelle zur elektrischen Übertragung von
Daten auf. Die im Datenspeicher enthaltenen Daten können über die Schnittstelle zur
Auswertung und Weiterbearbeitung in einfacher Weise an einen externen Rechner
übertragen werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der
schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Figur ist der schematische Aufbau eines erfindungsgemäßen
Betriebsdatenerfassungsgeräts dargestellt.
Das Betriebsdatenerfassungsgerät ist zweiteilig ausgeführt. Der erste Teil 20 des
Betriebsdatenerfassungsgeräts, in dem sich der überwiegende Teil der elektronischen
Bauteile, wie beispielsweise der Datenspeicher befindet, ist vorzugsweise innerhalb
eines durch die Karosserie des Flurförderzeugs geschützten Bereichs angeordnet. Der
zweite Teil 21 befindet sich im Zugriffsbereich einer Bedienperson des
Flurförderzeugs, zweckmäßigerweise im Bereich einer Fahrerkabine. Die beiden Teile
20, 21 des Betriebsdatenerfassungsgeräts sind mit einer Datenleitung 22 miteinander
verbunden.
Die verschiedenen mit dem Betriebsdatenerfassungsgerät über Signalleitungen
verbundenen Geber und Sensoren S1-S13 sind an geeigneten Stellen am
Flurförderzeug plaziert. Nachfolgend sind die in diesem Ausführungsbeispiel
eingesetzten Geber und Sensoren S1-S13 mit den mit ihrer Hilfe im
Betriebsdatenerfassungsgerät erfaßten Betriebsdaten tabellarisch aufgeführt:
S1 Die zum Anheben der Lasthebevorrichtung benötigte Zeit wird gemessen und
addiert.
S2 Die zum Absenken der Lasthebevorrichtung benötigte Zeit wird gemessen
und addiert.
S3 Die Lastspiele an der Lasthebevorrichtung werden erfaßt und gezählt.
S4 Die Einschaltzeit eines Fahrmotors des Flurförderzeugs wird gemessen und
addiert.
S5 Ein am Fahrersitz befestigter Sensor registriert die Anwesenheitszeit eines
Fahrers, welche im Betriebsdatenerfassungsgerät addiert wird.
S6 Die zurückgelegte Fahrstrecke des Flurförderzeugs wird gemessen und
addiert.
S7 Bestimmte Eigenschaften des Schmieröls eines Verbrennungsmotors, z. B.
Ölstand, Öltemperatur oder Ölkonsistenz werden erfaßt und gespeichert.
S8 Das Gewicht einer mit der Lasthebevorrichtung angehobenen Last wird
gemessen und registriert.
S9 Die z. B. beim Befahren von Steigungen oder Gefällen auftretende Neigung
des Flurförderzeugs wird erfaßt und gespeichert.
S10 Im Fahrbetrieb auftretende erhöhte Beschleunigungswerte (Stöße, Unfälle)
des Flurförderzeugs in Hauptfahrtrichtung werden erfaßt und gespeichert.
S11 Die im Fahrbetrieb auftretenden Beschleunigungswerte des Flurförderzeugs in
vertikaler Richtung werden erfaßt und gespeichert. Damit können z. B.
Rückschlüsse auf die Bodenbeschaffenheit oder die Fahrweise gezogen
werden.
S12 Die Luftfeuchtigkeit der Umgebungsluft des Flurförderzeugs wird gemessen
und gespeichert.
S13 Die Temperatur der Umgebungsluft des Flurförderzeugs wird gemessen und
gespeichert. Mit den beiden letztgenannten Sensoren (S12, S13) sind
Rückschlüsse auf die Einsatzorte des Flurförderzeugs, z. B. Innenraum,
Freiluft oder Kühlraum, möglich.
Die Speicherung, Addition und Registrierung der erfaßten Daten erfolgt jeweils im
Betriebsdatenerfassungsgerät.
Die verwendeten Geber und Sensoren S1-S13 gestatten einen umfassenden Überblick
über die Einsatzbedingungen und die Verwendungsweise des Flurförderzeugs. Mit der
Auswertung der gewonnenen Daten können genaue Rückschlüsse über die Ursachen
von aufgetretenen Verschleiß- und Abnützungserscheinungen gewonnen werden.
Neben den Gebern und Sensoren S1-S13 weist das Betriebsdatenerfassungsgerät als
zusätzliches Eingabegerät eine Tastatur 14 auf, die beispielsweise zur Eingabe eines
Benutzercodes durch die Bedienperson verwendet werden kann.
An jedem der beiden Teile 20, 21 des Betriebsdatenerfassungsgeräts ist eine
Schnittstelle 15a, 15b zur Übertragen von Daten vom Betriebsdatenerfassungsgerät
auf einen externen Rechner, oder auch in umgekehrter Richtung, vorgesehen.
Außerdem ist es möglich, die Schnittstelle 15a, 15b mit einem an sich bekannten
Batteriemanagementsystem zu verbinden, dessen Daten dann ebenfalls in das
Betriebsdatenerfassungsgerät eingelesen werden können. Als weitere
Verwendungsmöglichkeit der Schnittstelle 15a, 15b kommt die Verbindung des
Betriebsdatenerfassungsgeräts mit einem Lesegerät für Chipkarten oder Magnetkarten
in Frage. Darüberhinaus ist es möglich, das Betriebsdatenerfassungsgerät mit einem
Display oder mit einem Funkmodem zur Datenübertragung zu verbinden.
Als direkte Ausgabegeräte des Betriebsdatenerfassungsgeräts sind ein Lautsprecher
16 sowie mindestens ein Anzeigelämpchen 17 vorgesehen. Es werden damit
verschiedene Zustände des Betriebsdatenerfassungsgeräts oder z. B. die Freigabe des
Flurförderzeugs nach erfolgter Identifikation der Bedienperson visuell angezeigt.
Ein beispielsweise als Relais ausgeführter Hauptschalter 18 des Flurförderzeugs wird
vom Betriebsdatenerfassungsgerät angesteuert. Es ist damit möglich die
Inbetriebnahme des Flurförderzeugs bei nicht erfolgter Identifikation der Bedienperson
zu verhindern.
Ein Empfänger 23 für ein unabhängiges, praktisch nicht manipulierbares Zeitsignal ist
ebenfalls mit dem Betriebsdatenerfassungsgerät verbunden. Empfänger 23 dieser Art
werden z. B. in Funkuhren eingesetzt, die sich durch hohe Ganggenauigkeit und
Betriebssicherheit auszeichnen.
Die Stromversorgung des Betriebsdatenerfassungsgeräts erfolgt entweder über die
Fahrzeugbatterie oder über eine vom Flurförderzeug unabhängige Batterie
19.
Claims (8)
1. Betriebsdatenerfassungsgerät für ein Flurförderzeug, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betriebsdatenerfassungsgerät eingangsseitig mit einem die
Beschaffenheit des Öls eines Verbrennungsmotors erfassenden Sensor (S7)
und/oder mit einem das Gewicht einer auf einer Lasthebevorrichtung befindlichen
Last erfassenden Sensor (S8) und/oder mit einem die Beschleunigung des
Flurförderzeugs in vertikaler Richtung erfassenden Sensor (S11) und/oder mit
einem die Neigung des Flurförderzeugs erfassenden Sensor (S9) und/oder mit
einem den Ladezustand einer Batterie erfassenden Sensor und/oder mit einem die
Umgebungstemperatur erfassenden Sensor (13) und/oder mit einem die
Feuchtigkeit der Umgebungsluft erfassenden Sensor (12) verbunden ist.
2. Betriebsdatenerfassungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betriebsdatenerfassungsgerät einen Empfänger (23) für ein Zeitsignal
aufweist.
3. Betriebsdatenerfassungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betriebsdatenerfassungsgerät eine Tastatur (14) aufweist.
4. Betriebsdatenerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betriebsdatenerfassungsgerät ein Lesegerät für einen
elektronischen Schlüssel (z. B. Chipkarte oder Magnetkarte) aufweist.
5. Betriebsdatenerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betriebsdatenerfassungsgerät mit einem Hauptschalter
(18) des Flurförderzeugs in Wirkverbindung steht.
6. Betriebsdatenerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betriebsdatenerfassungsgerät zweiteilig ausgeführt ist,
wobei zumindest ein Teil des Betriebsdatenerfassungsgeräts im Zugriffsbereich
einer Bedienperson des Flurförderzeugs angeordnet ist.
7. Betriebsdatenerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betriebsdatenerfassungsgerät einen elektronischen
Datenspeicher aufweist.
8. Betriebsdatenerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betriebsdatenerfassungsgerät mindestens eine
Schnittstelle (15a, 15b) zur elektrischen Übertragung von Daten aufweist.
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