DE19607802C2 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Versorgungsspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Versorgungsspannung

Info

Publication number
DE19607802C2
DE19607802C2 DE1996107802 DE19607802A DE19607802C2 DE 19607802 C2 DE19607802 C2 DE 19607802C2 DE 1996107802 DE1996107802 DE 1996107802 DE 19607802 A DE19607802 A DE 19607802A DE 19607802 C2 DE19607802 C2 DE 19607802C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
circuit arrangement
supply voltage
input
current source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1996107802
Other languages
English (en)
Other versions
DE19607802A1 (de
Inventor
Roland Schropp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atmel Germany GmbH
Original Assignee
Temic Semiconductor GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Temic Semiconductor GmbH filed Critical Temic Semiconductor GmbH
Priority to DE1996107802 priority Critical patent/DE19607802C2/de
Priority to EP19970101955 priority patent/EP0793159B1/de
Priority to DE59712912T priority patent/DE59712912D1/de
Publication of DE19607802A1 publication Critical patent/DE19607802A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19607802C2 publication Critical patent/DE19607802C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/462Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc as a function of the requirements of the load, e.g. delay, temperature, specific voltage/current characteristic
    • G05F1/465Internal voltage generators for integrated circuits, e.g. step down generators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Ver­ sorgungsspannung gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Schaltungsanordnungen mit nachfolgender Filterstufe werden verwendet, um z. B. Sensoren mit einer Spannung zu versorgen, die gegen­ über der Eingangsspannung einen verbesserten Störabstand aufweist. Übli­ cherweise werden dafür Schaltungsanordnungen verwendet, welche die Versorgungsspannung für den Sensor um einen bestimmten Betrag ΔU un­ ter der Eingangsspannung hält. Der Betrag der Spannungsdifferenz ΔU ist dabei konstant. Diese reduzierte Spannung wird einer Glättungs- und Filter­ stufe zugeführt, um Spannungsspitzen und -schwankungen herauszufiltern. Arbeitet der zu versorgende Verbraucher über einen weiten Bereich der Eingangsspannung, so ist es erforderlich, den Betrag der Spannungsdiffe­ renz ΔU, um den die Eingangsspannung reduziert wird, dem absoluten Be­ trag der Eingangsspannung anzupassen. Es hat sich dabei als vorteilhaft her­ ausgestellt, die Spannungsdifferenz, mit dem die Versorgungsspannung für den Verbraucher unter der Eingangsspannung liegt, wie in der Fig. 2 dar­ gestellt, bis zu einem ersten Wert der Eingangsspannung auf einem ersten, konstanten Wert zu halten und ab einem bestimmten Wert der Eingangs­ spannung auf einem zweiten, größeren Wert konstant zu halten. Im dazwi­ schenliegenden Übergangsbereich bleibt die Versorgungsspannung kon­ stant und ist unabhängig von der Eingangsspannung.
Aus der DE 41 31 170 A1 ist eine Vorrichtung zum Erzeugen von Zwischen­ spannungen bekannt, bei der die Zwischenspannung durch einen Strom durch einen Zenerblock, der durch eine steuerbare Stromquelle eingeprägt wird, erzeugt wird. Die Stromquelle wird dabei in Abhängigkeit von Ver­ gleichswerten angesteuert, die sich aus dem Vergleich einer Sollspannung mit einer an einem Bauelement, das in Reihe geschaltet ist mit dem Zener­ block und der steuerbaren Stromquelle, abfallenden Spannung ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen ei­ ner Versorgungsspannung anzugeben, wobei die Versorgungsspannung im unteren Bereich der Eingangsspannung bis zu einem unteren Schwellwert, eine erste konstante Differenz aufweist und von einem oberen Schwellwert der Versorgungsspannung ab, eine zweite konstante Differenz zur Versor­ gungsspannung aufweist, die größer ist als die erste konstante Differenz und im Bereich zwischen dem unteren Schwellwert und dem oberen Schwellwert konstant ist und die drei Bereiche stetig ineinander übergehen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schaltungsanordnung mit den Merk­ malen des Anspruchs 1. Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erfolgt gemäß den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figu­ ren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Schaltungsanordnung nach der Erfindung im Prinzip­ schaltbild,
Fig. 2 ein Diagramm der Versorgungsspannung in Abhängigkeit von der Eingangsspannung,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung ge­ mäß Fig. 1,
Fig. 4 ein erweitertes Schaltbild der Schaltung der Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt das Grundprinzip der Schaltungsanordnung nach der Erfin­ dung im Blockschaltbild. Die Eingangsspannung VIN wird über den Wider­ stand RDU und die steuerbare Stromquelle I1 mit dem Massepotential ver­ bunden. In Abhängigkeit vom Strom I durch die Stromquelle I1 und den Wi­ derstand RDU entsteht entlang des Widerstands ein Spannungsabfall VRDU. Der Verbindungspunkt zwischen der Stromquelle I1 und dem Widerstand RDU ist mit dem Eingang eines Impedanzwandlers bzw. Treiber-/Buffer-Verstärkers verbunden. An dessen Ausgang wird die Versorgungsspannung für den Ver­ braucher zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig ist dieser Ausgang über einen Spannungsteiler, bestehend aus den beiden Widerständen R1 und R2, mit dem Massepotential verbunden. Am Verbindungspunkt der beiden Wider­ stände ist der erste Eingang einer Komparatorstufe K angeschlossen. Der zweite Eingang der Komparatorstufe ist mit einer Referenzspannung VREF verbunden. Der Ausgang ist mit dem Steuereingang der steuerbaren Stromquelle I1 verbunden. Die Versorgungsspannung VOUT kann durch fol­ gende Gleichung dargestellt werden:
VOUT = VIN-VRDU = VIN-I1.RDU
Dabei ist der Strom I1 abhängig vom Ausgangssignal der Komparatorstufe K.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, kann die Schaltungsanordnung drei Zustände einnehmen. Für kleine Eingangsspannungen fließt ein minimaler Strom IMIN­ =IC = IC1 durch die Stromquelle I1. Am Widerstand RDU fällt eine über den er­ sten Bereich konstante Spannung ab und die Versorgungsspannung VOUT weist eine erste konstante Spannungsdifferenz VB zur Eingangsspannung VIN auf.
Liegt die Eingangsspannung VIN im Bereich zwischen einer ersten Schwellspannung VS1 und einer zweiten Schwellspannung VS2, so greift der über den Komparator K verlaufende Regelkreis und die Versorgungsspan­ nung VOUT wird auf einem konstanten Wert gehalten. Dabei fließt ein Strom
IC=IC1+K.IC2 mit 0≦K≦1
durch den Widerstand RDU. Die Versorgungsspannung VOUT stellt sich so ein, daß die Spannung VT am Verbindungspunkt der beiden Widerstände R1, R2 des Spannungsteilers gleich der Referenzspannung VREF ist.
Zu größeren Spannungen hin, fließt der maximale Strom Imax=IC=IC1+IC2 durch die steuerbare Stromquelle I1. Dann hat die Versorgungsspannung VOUT eine zweite konstante Spannungsdifferenz VA zur Eingangsspannung VIN.
In der Schaltungsanordnung gemäß der Fig. 3 ist die Ausführung der ge­ steuerten Stromquellen detailliert dargestellt. Eine Referenzstromquelle IREF versorgt den Stromspiegel aus dem als Diode geschalteten Eingangstransi­ stor QA und den beiden Transistoren QB1 und QB2 mit einem konstanten Ein­ gangsstrom IA. Der konstante Eingangsstrom IA ist bei der integrierten Vari­ ante der Schaltungsanordnung derart von der Temperatur abhängig, daß die Temperaturabhängigkeit des Widerstands RDU kompensiert wird. Damit wird der Temperaturkoeffizient des ebenfalls integrierten Widerstands RDU ausgeglichen. Der Emitter des als Diode geschalteten Transistors QA ist mit dem Widerstand RA mit dem Massepotential verbunden. Der Kollektor des ersten Spiegeltransistors QB1 ist mit dem Widerstand RDU und dem Eingang des Buffer-Verstärkers 1 verbunden. Der Emitter liegt über den Widerstand RB1 an Massepotential. Die Basis ist mit der Basis von QA verbunden. Die Emit­ ter-Kollektorstrecke des zweiten Spiegeltransistors QB2 ist in diesem Ar­ beitspunkt abgeschaltet. Es fließt also ein konstanter Strom IC1 über diesen Transistor gegen das Massepotential. Die Größe dieses Stromes bestimmt den Spannungsabfall VRDU und somit die Größe der Spannungsdifferenz VB für kleine Eingangsspannungen. Parallel zum ersten Transistor QB1 liegt ein zweiter Spiegeltransistor QB2, dessen Kollektor mit dem Kollektor des ersten Transistors QB1 und dessen Basis mit der Basis des ersten Transistors QB1 ver­ bunden ist. Sein Emitter ist über den Widerstand RB2 mit dem Massepoten­ tial verbunden. Der Emitter des zweiten Transistors QB2 ist weiterhin mit dem Ausgang der regelbaren Stromquelle I2, die ihrerseits vom Ausgang der Komparatorstufe angesteuert wird, verbunden. Bei kleinen Eingangsspan­ nungen ist der zweite Transistor QB2 abgeschaltet, da das Produkt IR . RB2=­ Spannung an Emitter QB2 größer als die Basisspannung von QB2 minus UBE ist. Dann fließt nur der Strom IC1 über den ersten Transistor QB1 durch den Wi­ derstand RDU. Bei großen Eingangsspannungen fließt zusätzlich noch der Strom IC2 durch den Transistor QB2, so daß durch den Widerstand RDU insge­ samt der Strom IC=IC1+IC2 fließt. Dazwischen liegt ein Regelbereich, bei dem zusätzlich zum Strom IC1 durch den ersten Transistor QB1 ein zweiter Strom K.IC2 (mit 0≦K≦1) durch den zweiten Transistor QB2 fließt, in diesem Bereich wird die Versorgungsspannung VOUT auf einem konstanten Wert ge­ halten.
In der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 ist weiterhin ein Ausführungs­ beispiel für die Komparatorstufe K dargestellt. Sie besteht aus einem Diffe­ renzverstärker, bestehend aus den Transistoren Q3 und Q4, deren Emitter mit einer Stromquelle ID verbunden sind, wobei die Basis des Transistors Q3 mit der Spannungsreferenz VREF und die Basis des Transistors Q4 mit der Spannung am Verbindungspunkt der beiden Widerstände des Spannungstei­ lers verbunden ist. Der Ausgang der Differenzstufe wird von einem Strom­ spiegel, bestehend aus den Transistoren Q1 und Q2 gebildet, der den Strom im Kollektorzweig des Transistors Q3 in den Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Transistor QB2 des ersten Stromspiegels mit dem Widerstand RB2 mit einem bestimmten Faktor n spiegelt. Durch diese Schaltungsanord­ nung kann die Versorgungsspannung VOUT mit den gewünschten Eigenschaf­ ten auf einfachste Weise erzeugt werden.
Die Versorgungsspannung VOUT der Schaltungsanordnung kann beispielswei­ se dazu benutzt werden, um eine Spannungsfolgerstufe, deren Ausgangs­ spannung sich nur mit einer bestimmten maximalen Geschwindigkeit än­ dern kann, mit einer Spannung zu versorgen. Der immer vorhandene Span­ nungsabstand zur Eingangsspannung VIN stellt hierbei einen Arbeitsbereich dieser nachfolgenden Stufe dar. Man erreicht somit eine Verringerung der Störungen auf der Versorgungsspannung VOUT bzgl. der Eingangsspannung VIN.

Claims (6)

1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Versorgungsspannung (VOUT) in Abhängigkeit von einer der Schaltungsanordnung zugeführten Eingangs­ spannung (VIN), mit
  • 1. einem ersten Widerstand (RDU), der einerseits mit der Eingangsspan­ nung (VIN) und andererseits über eine steuerbare Stromquelle (I1) mit dem Massepotential verbunden ist, so daß am Verbindungspunkt des ersten Widerstands (RDU) mit der steuerbaren Stromquelle (I1) eine re­ duzierte Spannung (VDU) anliegt,
  • 2. einem Impedanzwandler (1), dem die reduzierte Spannung (VDU) an seinem Eingang zugeführt wird und der die Versorgungsspannung (VOUT) an seinem Ausgang bereitstellt, und
  • 3. einem Komparator (K), der die Versorgungsspannung (VOUT) mit einer Referenzspannung (VREF) vergleicht und entsprechend des Ergebnisses des Vergleichs die steuerbare Stromquelle (I1) ansteuert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Komparator (K) die Versorgungsspannung (VOUT) über einen Spannungs­ teiler (R1, R2) zugeführt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Stromquelle (I1) aus einer Referenzstromquelle (IREF) und einer Stromspiegelschaltung (QA, QB1, QB2) besteht.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versorgungsspannung (VOUT) bei kleinen Eingangsspannun­ gen (VIN) eine erste konstante Spannungsdifferenz (VB) zur Eingangsspan­ nung aufweist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versorgungsspannung (VOUT) bei großen Eingangsspannun­ gen (VIN) eine zweite konstante Spannungsdifferenz (VA) zur Eingangsspan­ nung aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Übergangsbereich zwischen kleinen und großen Eingangsspan­ nungen (VIN) die Versorgungsspannung (VOUT) eine variable Spannungsdiffe­ renz (V) zur Eingangsspannung gemäß VB≦V≦VA aufweist.
DE1996107802 1996-03-01 1996-03-01 Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Versorgungsspannung Expired - Lifetime DE19607802C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996107802 DE19607802C2 (de) 1996-03-01 1996-03-01 Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Versorgungsspannung
EP19970101955 EP0793159B1 (de) 1996-03-01 1997-02-07 Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Versorgungsspannung
DE59712912T DE59712912D1 (de) 1996-03-01 1997-02-07 Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Versorgungsspannung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996107802 DE19607802C2 (de) 1996-03-01 1996-03-01 Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Versorgungsspannung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19607802A1 DE19607802A1 (de) 1997-09-04
DE19607802C2 true DE19607802C2 (de) 1999-08-19

Family

ID=7786863

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996107802 Expired - Lifetime DE19607802C2 (de) 1996-03-01 1996-03-01 Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Versorgungsspannung
DE59712912T Expired - Lifetime DE59712912D1 (de) 1996-03-01 1997-02-07 Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Versorgungsspannung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59712912T Expired - Lifetime DE59712912D1 (de) 1996-03-01 1997-02-07 Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Versorgungsspannung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0793159B1 (de)
DE (2) DE19607802C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19906090C1 (de) * 1999-02-13 2000-05-31 Daimler Chrysler Ag Verfahren zum Erzeugen einer Versorgungsgleichspannung aus einer nicht konstanten Eingangsgleichspannung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0860762A3 (de) * 1997-02-25 1999-04-07 TEMIC TELEFUNKEN microelectronic GmbH Schaltungsanordnung und Verfahren zum Erzeugen einer Versorgungsgleichspannung
TW518825B (en) 2000-10-05 2003-01-21 Benq Corp System to correct the resistance error due to IC process

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2533199C3 (de) * 1975-07-24 1981-08-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer von Änderungen der Versorgungsspannung unabhängigen Hilfsspannung
DE4131170A1 (de) * 1991-09-19 1993-03-25 Telefunken Electronic Gmbh Vorrichtung zur erzeugung von zwischenspannungen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5532618A (en) * 1992-11-30 1996-07-02 United Memories, Inc. Stress mode circuit for an integrated circuit with on-chip voltage down converter
JP3071600B2 (ja) * 1993-02-26 2000-07-31 日本電気株式会社 半導体記憶装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2533199C3 (de) * 1975-07-24 1981-08-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer von Änderungen der Versorgungsspannung unabhängigen Hilfsspannung
DE4131170A1 (de) * 1991-09-19 1993-03-25 Telefunken Electronic Gmbh Vorrichtung zur erzeugung von zwischenspannungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19906090C1 (de) * 1999-02-13 2000-05-31 Daimler Chrysler Ag Verfahren zum Erzeugen einer Versorgungsgleichspannung aus einer nicht konstanten Eingangsgleichspannung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0793159A2 (de) 1997-09-03
DE19607802A1 (de) 1997-09-04
EP0793159B1 (de) 2008-01-16
DE59712912D1 (de) 2008-03-06
EP0793159A3 (de) 1998-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69814250T2 (de) Spannungsregelung mit Lastpolstabilisation
DE3725339A1 (de) Automatische justierschaltung zum justieren der zeitkonstanten einer filterschaltung
EP0438634B1 (de) Auswerteschaltung für einen kapazitiven Sensor
DE2950584C2 (de) Schaltungsanordnung mit steuerbarem Widerstand
EP0169388B1 (de) Integrierte Konstantstromquelle
CH623420A5 (de)
DE4424527A1 (de) Schaltungsanordnung zur Kapazitätsverstärkung
DE2365059A1 (de) Gegentaktmodulatorschaltung
DE4312236A1 (de) Integrierte Schaltung für einen Mehrkomponentenkraftstoff-Sensor
DE19607802C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Versorgungsspannung
DE68920859T2 (de) Programmierbarer dreieckfunktionsgenerator.
DE69026226T2 (de) Integrierte Halbleiterschaltung
DE3834880A1 (de) Verfahren zum unterdruecken von stoersignalen bei einem ueber ein stellglied gleichspannungsversorgten verbraucher sowie anordnung und anwendung
WO1996003682A1 (de) Verfahren zur temperaturstabilisierung
DE3341593C2 (de) Komparatorschaltung zum Vergleichen eines Eingangssignals mit einer einstellbaren Vergleichsspannung
DE102004005261B4 (de) Amplitudengeregelte Oszillatorschaltung und Verfahren zum Betreiben einer amplitudengeregelten Oszillatorschaltung
DE4116239C2 (de) Übertragungskreis
DE69603556T2 (de) Vorspannungsschaltung zur Stellung des durchschnittlichen Pegels einer alternierenden Spannung
DE3806982C2 (de)
EP0530679B1 (de) Längsregler zur Speisung eines gleichspannungsversorgten Verbrauchers sowie Anwendung
DE69006524T2 (de) Integrierter Schaltkreis zur Erzeugung einer temperaturunabhängigen dynamisch komprimierten Spannung, die eine Funktion eines extern geregelten Widerstands ist.
WO2000008487A1 (de) Kapazitiver näherungsschalter zur auswertung kleiner kapazitätsänderungen und verfahren hierzu
DE2131021A1 (de) Schaltungsanordnung fuer Sollwertsteller
DE2461815A1 (de) Schaltungsanordnung mit exponentiell steuerbarer uebertragungsgroesse
DE2711520B2 (de) Belastungsschaltung für eine Signalquelle

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TEMIC SEMICONDUCTOR GMBH, 74072 HEILBRONN, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ATMEL GERMANY GMBH, 74072 HEILBRONN, DE

8330 Complete disclaimer