DE19605069A1 - Numerisch gesteuerte bohrungsgeführte Innendreheinrichtung zur Herstellung von nichtzylindrischen Innenkonturen mit großen Länge/Durchmesserverhältnissen - Google Patents
Numerisch gesteuerte bohrungsgeführte Innendreheinrichtung zur Herstellung von nichtzylindrischen Innenkonturen mit großen Länge/DurchmesserverhältnissenInfo
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- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
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- B23B29/03453—Grooving tool
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Description
Die im Folgenden beschriebene Innendreheinrichtung ist der
Produktionstechnik, im speziellen der "Spanenden Fertigung mit
geometrisch bestimmter Schneide" zuzuordnen.
Das Einsatzgebiet ist die Innendrehbearbeitung von Bauteilen, die
zur Gewichtserleichterung oder aus Funktionsgründen mit
komplexen, in der Regel nicht zylindrischen Innenkonturen
versehen sind. Ein besonderes Merkmal solcher Innenkonturen kann
sein, daß diese an beiden Seiten engere Durchmesser aufweisen als
in mittleren Bereichen. Die Konturen können ein großes bis sehr
großes Länge/Durchmesserverhältnis (größer 50) aufweisen.
Werkstücke, die die beiden im Abschnitt 1 letztgenannten Merkmale
aufweisen (Nichtzylindrische Innenkonturen sowie große
L/D-Verhältnisse) sind bisher nur in Sonderfällen aufgetreten und
bekannt geworden. Hauptgrund ist, das keine geeignete und
kostengünstige Bearbeitungstechnologie zur Verfügung stand.
Folgende Verfahren sind dem Antragsteller bekannt:
Die aktuelle Innenkontur, zu Beginn also ein Zylinder, wird nach
jedem Bearbeitungsschritt mit flüssigem Schwefel gefüllt. Nach
dem Aushärten des Schwefels wird mit dem nächstem Werkzeug ein
neuer Konturabschnitt herausgearbeitet. Durch den Schwefel ist
das Abstützen der Folgewerkzeuge möglich, die Schnittkraft jedoch
gering. Die eingesetzten Werkzeuge (sowie die Verfahrensabfolge)
unterscheiden sich deutlich von dem hier vorgestellten
Werkzeugkonzept. Eine Veröffentlichung z. B. in einer
Fachzeitschrift über dieses Verfahren ist nicht bekannt:
An der Universität Stuttgart (IFW - Institut für Werkzeug
maschinen) wurde ein neues Auskammerverfahren entwickelt, das
sog. Auskammerfräsen. Hierbei befindet sich am Bohrwerkzeugkopf
ein exzentrisch gelagerter Fräskopf, der aus der zylindrischen
Vorbohrung heraus radial ausgeschwenkt werden kann. Das
Werkzeugkonzept unterscheidet sich deutlich von dem hier
vorgestelltem Verfahren. (Literatur: Herstellen von Innenkonturen
mittels Auskammerfräsen - wt-Produktion und Management 85 (1995)
S. 17-21, Springer Verlag 1995.
Bisher ist der Einsatz von Auskammerverfahren nur aus der Luft-
und Raumfahrt bekannt (Landebeine, Triebwerkswellen). Grund sind
die vergleichsweise hohen Verfahrenskosten und der eingeschränkte
Einsatzbereich dieser Verfahren (L/D-Verhältnis,
Durchmesserbereiche).
Der in den Patentansprüchen angegebenen Erfindung liegt das
Problem zugrunde, erstmals eine betriebssichere kostengünstige
Innendreheinrichtung zu schaffen, die in der Lage ist komplexe
Innenkonturen mit großen L/D-Verhältnissen sowie mit
Hinterschneidungen (Aufweitungen) spanend herzustellen.
Dies Problem wird durch die in den Patentansprüchen dargelegte
Innendreheinrichtung gelöst.
In die zu bearbeitenden Werkstücke (z. B. Triebwerkswellen,
Leichtbauteile (Fahrzeugbau, Luft- und Raumfahrt)) ist mit
herkömmlichen Verfahren eine zylindrische Führungsbohrung
eingebracht, aus der das o.g. Innendrehwerkzeug im ziehenden
Betrieb, ständig geführt durch die Grundbohrung (Abstützung nahe
der Zerspankrafteinleitung), im sog. Auskammerverfahren
(Kurzkammerverfahren) die nichtzylindrische Innenkontur erzeugt.
Besonderheit des Werkzeugsystems sind die Ansteuerung über eine
zur Bohrungsachse parallele Schub- bzw. Zugstange mit einem
Getriebe im Werkzeug, die die achsparallele Bewegung in eine
senkrecht zur Achse stehende Schneidenbewegung übersetzt. Weitere
kennzeichnende Elemente sind die Führungselemente des Werkzeugs
zur Abstützung in der Grundbohrung, insbesondere ihre Lage, Länge
und Anordnung.
Mit der Werkzeugeinrichtung ist die Fertigung der unter 4.
genannten Beispiele für Werkstücke vorteilhaft möglich. Die
Bearbeitung kann auf Maschinen z. B. NC-Tiefbohrmaschinen
durchgeführt werden, die in der Industrie in großer Zahl bereits
vorhanden sind. Die Möglichkeit zum gewerblichen Einsatz ist
damit gegeben.
Ein vergleichbares, universell einsetzbares Ausdrehsystem, das
in den Patentansprüchen skizziert ist, ist auf dem Markt zur Zeit
nicht vorhanden.
Die Auskammertechnik wird bisher nur in wenigen Branchen
eingesetzt. Im wesentlichen sind dies die Triebwerksindustrie und
die Luft- und Raumfahrtindustrie. In diesen Industriezweigen ist
zur Zeit ein zunehmender Bedarf an Auskammerwerkzeugen zu
beobachten. Dieser allein rechtfertigt bereits die Annahme einer
vorteilhaften Wirkung.
Die Existenz der Technologie wird jedoch darüber hinaus bekannt
werden, so daß immer mehr Konstrukteure und Entwickler optimierte
Bauteile einsetzen möchten. Generell ist festzustellen, daß
ausgekammertes Werkstück praktisch grundsätzlich technologische
Vorteile gegenüber einem nur mit zylindrischer Bohrung versehenen
Werkstück hat (geringeres Gewicht bei gleicher Belastung,
geringere Lagerkräfte, Verhinderung von Unwuchten, an die Bela
stung angepaßte Werkstückgeometrie).
Fig. 2 stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, die alle
in den Ansprüchen genannten Merkmale aufweist:
Das Innendrehwerkzeug besitzt mehrere hintereinander liegende Stützelemente (4) die es in einer Vorbohrung mit einem angepaßten Durchmesser abstützen. Es sind mindestens 2 Reihen von Stützelementen (4) vorhanden, sie sind nicht beweglich, ihr Vorderende liegt, auf die Werkzeugachse bezogen, 0,5-1,5 mal Werkzeugnenndurchmesser hinter der Schneide (10). Im Arbeitsbetrieb verlassen sie niemals die Führungsbohrung.
Das Innendrehwerkzeug besitzt mehrere hintereinander liegende Stützelemente (4) die es in einer Vorbohrung mit einem angepaßten Durchmesser abstützen. Es sind mindestens 2 Reihen von Stützelementen (4) vorhanden, sie sind nicht beweglich, ihr Vorderende liegt, auf die Werkzeugachse bezogen, 0,5-1,5 mal Werkzeugnenndurchmesser hinter der Schneide (10). Im Arbeitsbetrieb verlassen sie niemals die Führungsbohrung.
In bzw. nahe der Schneidenebene befindet sich eine weitere
Stützelementreihe (11) die über Federn- oder ein Hydraulikkissen
(12) in einem Verstellbereich unter einem Millimeter ausgestellt
werden kann. Die Aufgabe dieser Führungsleistenreihe ist die
sichere Abstützung des Werkzeugs auch in dem Fall, daß keine bzw.
kaum eine Zerpankraft vorhanden ist (Leerhübe, Schlichtschnitte).
Die og. Stützleisten sind im sog Abstützmodul (5) des Werkzeugs
angebracht.
Bei Längsverschiebung der Schubstange (7), die mit dem
Längsschieber (3), der an der Unterseite eine Verzahnung besitzt,
verbunden ist, wird über die Gegenverzahnung (Keilgetriebe) am
Schneidenschieber (2) die Schneidplatte (10) radial verstellt.
Keilgetriebe und Schneidenschieber befinden sich im Kopfteil (9)
des Werkzeugs. Der Kopfdeckel (1) dient zum Schutz des
ausgefahrenen Längsschiebers (3).
Im sog. Dämpfungsmodul (6) des Werkzeugs sind mindestens 3
Kunststoffelemente (13) eingesetzt, die durch Reibungskontakt mit
der Führungsbohrung für eine Lagestabilisierung und
Schwingungsdämpfung des Werkzeuges sorgen.
Das Gesamtwerkzeug besitzt ein Gewinde (14), das zur Befestigung
an einem Tragrohr geeignet ist. Die Schubstange (7) ist am Ende
mit einer drehgelagerten Überwurfmutter (8) versehen, mit der die
Schubstange (7) an einer im Tragrohr gelagerten Steuerstange
befestigt werden kann. Durch die drehgelagerte Überwurfmutter (8)
ist die Befestigung der Steuerstange ohne Drehen des Werkzeugs
möglich.
Im Inneren der Schubstange ist eine Bohrung vorhanden, die eine
Zuführung von Hydraulik in das Werkzeug ermöglicht. Hierzu ist
innerhalb der Steuerstangenbefestigung (8) eine Hydraulikkupplung
integriert. Die Hydraulik wird, unabhängig von der aktuellen
Stellung der Steuerstange, in das hydraulische Kissen (12) unter
der Stützleistenreihe (11) eingeleitet. Diese kann damit extern
an die Führungsbohrung angedrückt werden.
Arbeitsweise des Innendrehwerkzeuges:
Im Rückhub des Werkzeugs werden ausgehend von der Führungsbohrung nacheinander einzelne Kammern jeweils fertig bearbeitet (Auskammerverfahren). Hierzu ist eine geeignete Schnittaufteilung und Innengeometrie (Fertigteil) auszuwählen, die über ein numerisches Steuerprogramm eingegeben wird (vergl. Fig. 3 die zur Zusammenfassung gehört).
Im Rückhub des Werkzeugs werden ausgehend von der Führungsbohrung nacheinander einzelne Kammern jeweils fertig bearbeitet (Auskammerverfahren). Hierzu ist eine geeignete Schnittaufteilung und Innengeometrie (Fertigteil) auszuwählen, die über ein numerisches Steuerprogramm eingegeben wird (vergl. Fig. 3 die zur Zusammenfassung gehört).
Fig. 3 zeigt eine, zum Betreiben des unter 7.1 beschriebenen
Innendrehwerkzeugs, geeignete Antriebseinheit. Basis ist eine
numerisch gesteuerte Achse (6) an deren Schlitten ein Kragarm (4)
befestigt ist.
Die NC-Einheit ist über eine Konsole (8) über eine
Flanschverbindung (7) mit dem Spindelstock (2), der das Bohrrohr
(1) antreibt, derart verbunden, daß das Koppelstück (11) in die
Achse des Tragrohres geschoben werden kann. Hierzu sind am
NC-Schlitten zwei Stellhebel (5) zu lösen. Der Kragarm kann dann von
Hand oder motorisch in die Achse verschoben werden.
Am Ende des Kragarmes (4) ist eine Gabel (12) angeschraubt, die
an die Steuerstange (10), die sich innerhalb des Tragrohres (1)
für das Innendrehwerkzeug befindet, angekoppelt werden kann.
Hierzu befindet sich an der Gabel (12) ein Koppelstück (11), daß
durch eine geeignete Lagerung derart ausgeführt ist, daß die
Steuerstange rotieren kann. Eine Hochdruck-Drehzuführung im
Koppelstück (11) ermöglicht die Einleitung von unter Druck
stehender Hydraulikflüssigkeit.
Zur Begrenzung des vom Werkzeug abhängigen max. Verfahrweges der
Steuerstange (10) ist am Flansch (7) eine Nockenbahn (9)
befestigt. Der bzw. die an der Gabel (12) befindlichen
Endschalter (3) werden über die Nocken, die die Bereichsenden
markieren, geschaltet.
Die Antriebseinheit ist damit universell einsetzbar. Zu jedem
Innendrehwerkzeug (nach 7.1), das von der Antriebseinheit
angesteuert werden kann, gehört entsprechend die angepaßte
Nockenbahn (9).
Claims (2)
- I. Innendrehwerkzeug
Innendrehwerkzeug, bestehend aus einem Schneidkopf in dem ein senkrecht zur Bohrungsachse beweglicher Schieber gelagert ist, der eine Wendeplatte trägt. Mit einem im Schneidkopf angeordneten Getriebe zur Umwandlung einer achsparallelen Bewegung einer Steuerstange in eine senkrecht hierzu stehende Bewegung des Schiebers.- 1) Innendrehwerkzeug nach 1, zusätzlich bestehend aus einem Abstützteil, an dem mindestens zwei wechselbare vor dem Drehvorgang auf den Führungsdurchmesser eingestellte oder einstellbare längere Stützelemente befestigt sind, die zur Abstützung des Werkzeugs in einer Führungsbohrung dienen. Die Stützelemente erstrecken sich parallel zur Achse des Werkzeugs, sie sind während des Werkzeugbetriebes radial nicht bewegbar.
- 2) Innendrehwerkzeug nach 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Vorderende der Abstützelemente in einem größeren Abstand (ca. 0,5 bis 1,5 × Werkzeugdurchmesser) hinter der Schneidenecke befindlich ist, damit es in keinem Bearbeitungsfall zum Austritt der Abstützelemente (oder von Bereichen der Abstützelemente) aus der Führungsbohrung kommt.
- 3) Innendrehwerkzeug nach 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine zusätzliche Leiste, die zum Ausgleich des Spiels in der Führungsbohrung dient, vorhanden ist. Sie dient nicht der Abstützung der Zerspankräfte. Die Leiste kann durch Federn oder Hydraulik angepreßt werden. Die ausgeübte Kraft auf die Bohrungswand ist derart, daß sie die Abstützkraft der feststehenden Leisten (siehe Anspruch 2) erhöht.
- 4) Innendrehwerkzeug nach 1, zusätzlich bestehend aus einem Dämpfungsteil an dem mindestens drei wechselbare auf den Führungsdurchmesser eingestellte oder einstellbare Dämpfungselemente aus beliebigem Material befestigt sind, die zur Dämpfung von Werkzeugschwingungen, durch Reibung mit der Oberfläche der Führungsbohrung, dienen.
- 5) Innendrehwerkzeug nach 1, zusätzlich gekennzeichnet dadurch, daß sich Werkzeugkörper und die innenliegende verschiebbare Steuerstange über jeweils eine Gewindeverbindung mit anschraubbaren Rohren beliebig verlängern lassen.
- II. Numerisch gesteuerte Antriebseinheit
Numerisch gesteuerte Antriebseinheit die zum achsparallelen Anflanschen an Sondermaschinen, insbesondere jedoch an Maschinen zur Herstellung tiefer Bohrungen geeignet ist.- 6) Numerisch gesteuerte Antriebseinheit, gekennzeichnet dadurch, daß ein Schieber, der an einem numerisch gezielt verfahrbaren Schlitten der Antriebseinheit befestigt ist, durch manuelle oder elektromotorische/hydraulische Bewegung in die Achse der Führungsbohrung gelangen kann.
- 7) Numerisch gesteuerte Antriebseinheit, gekennzeichnet dadurch, daß am Schieber in der Achse der Führungsbohrung eine Koppelstelle vorhanden ist, die mit der Steuerstange des Werkzeugs durch eine Schraubverbindung verbunden werden kann. Die Bewegung des Schiebers läßt sich damit auf die Steuerstange übertragen.
- 8) Numerisch gesteuerte Antriebseinheit, gekennzeichnet dadurch, daß die Koppelstelle (vergl. Anspruch 7) mit Lagerungen derart ausgeführt ist, das die Steuerstange des Werkzeugs (vergl. Anspruch 1-3) auch rotieren kann.
- 9) Numerisch gesteuerte Antriebseinheit, gekennzeichnet dadurch, daß die Koppelstelle (vergl. Anspruch 7) mit einem Hochdruck-Drehübertrager derart ausgeführt ist, das unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit in das Werkzeug eingeleitet werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105069 DE19605069A1 (de) | 1996-02-12 | 1996-02-12 | Numerisch gesteuerte bohrungsgeführte Innendreheinrichtung zur Herstellung von nichtzylindrischen Innenkonturen mit großen Länge/Durchmesserverhältnissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE19605069A1 true DE19605069A1 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=7785171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996105069 Withdrawn DE19605069A1 (de) | 1996-02-12 | 1996-02-12 | Numerisch gesteuerte bohrungsgeführte Innendreheinrichtung zur Herstellung von nichtzylindrischen Innenkonturen mit großen Länge/Durchmesserverhältnissen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19605069A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1996
- 1996-02-12 DE DE1996105069 patent/DE19605069A1/de not_active Withdrawn
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WO2020148331A1 (de) | 2019-01-15 | 2020-07-23 | Botek Präzisionsbohrtechnik Gmbh | Bohrkopf zum auskesseln von nicht-zylindrischen innenkonturen |
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