DE1960371U - Membranpumpe nach dem tauchspulenprinzip. - Google Patents
Membranpumpe nach dem tauchspulenprinzip.Info
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- F04B35/04—Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric
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Description
Reg«-Hr. EDU 25/19 Prankfurt/Main, den 27. August 1964
APT - Ki/LB
YARTA Aktiengesellschaft, Hagen/Westf., Dieckstr. 42
Memoranpumpe nach dem Tauchspulenprlnzip
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Membranpumpe, die nach dem
Tauchspulenprinzip arbeitet.
Beim Betrieb technischer Anlagen werden oft lumpen benötigt, die bei
kleinen Druckdifferenzen arbeiten, jedoch keine zusätzlichen Verunreinigungen
in die umzupumpenden Medien bringen und unter geringem
Energieverbrauch mit großem wirkungsgrad arbeiten sollen. Pumpen dieser Art werden beispielsweise für mit Sauerstoff und Wasserstoff
betriebene Brennstoffzellen benötigt, um das im Gasraum der Wasserstoffelektroden
sich bildende Kondenswasser in einem Wasserstoffkreislauf auszuscheiden. '
Die sich stellende Aufgabe, eine fumpe zu entwickeln, die obige
Anforderungen erfüllt, wurde durch eine nach dem Tauchspulenprinzip
arbeitende Membranpumpe gelöst.
Membranpumpen sind an sich bereits bekannt; im allgemeinen arbeiten
sie in der Weise, daß bei bekannten Kolbenpumpen der Kolben durch eine Membran ersetzt ist, welche periodisch deformiert wird. Pumpen
nach dem Tauchspulenprinzip sind an sich ebenfalls bereits bekannt, jedoch erfolgt auch hier der Antrieb durch einen mit einer Tauchspüle
gekoppelten Kolben. Es zeigte sich nun, daß die Kombination von Membran und Tauchspule eine lumpe mit überraschend hohem Wirkungsgrad
ergibt.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Der Magnet 1 befindet sich zwischen dem Weicheisenjoch 2, das gleichzeitig als Führung für den vorteilhaft aus Kunststoff bestehenden
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Tauchspulenkörper 3 dient, und dem Polschuh 4, so daß in bekannter
Weise im Luftspalt, ein homogenes Magnetfeld herrscht, dessen Streuung
außerhalb des Luftspaltes durch' die spezielle Anordnung stark herab*·
gesetzt wird. Der T&uchspulenkBrper 3 trägt die Spulenwicklung 5»
welche an einen nicht eingezeichneten Zerhacker in Spartransformator·
schaltung angeschlossen ist» Dieser formt eine von einer Batterie
gelieferte Gleichspannung in eine Spannung mit kastenförmigem Verlauf,
wie in figur 2 angedeutet, welche zum Antrieb der Spule dient
; pad in diesem Ealle einem Wechselstrom äquivalent ist. Im aus Isoliermaterial bestehenden Teil 6 ist über einem Dichtungsring 7 <üe Membran
β aus hochelastischem chemisch beständigen Kunststoff eingelegt«
welche durch das isolierende feil 9 dicht eingespannt wird. Die
Membran ist mit der Stirnseite des 'iauchspulenkörpers fest verbunden;
der Körper besitzt in seinem oberen Teil seitlich öffnungen, so daß
beim Eintauchen in den Luftspalt die Luft bzw. das Gas aussainem
Innenraum entweichen kann. Jh den letzteren kann eine Feder eingesetzt
werden, mit der. die ,Eigenfrequenz des schwingungsfähigen Systems dem maximalen Hub,/angepaßt wird, so daß also Amplitudenresonanz
vorliegt«
Das 1IeIl 9 ist auf der Innenseite so geformt, -daß die Membran bei
maximaler Auslenkung anliegt· Über das Ventil 10 wird aus der Zuführungsleitung 13 das umzupumpende Medium angesaugt, im Raum 12 komprimiert und in die Leitung 14 über das Ventil 11 gepreßt; dieses ist
aweckmäßigerweise mit einer Feder versehen, so daß es sich beim luck«
schwingen der Membran in die untere Ruhelage sofort schließt. Von der
Zuführungsleitung 13 führt eine Leitung zum Teil 6 in den Kanal 15» ,
"der in den Luftspalt mündet* Beim Ansaugen des Mediums herrseht des«»
-halb auf beiden Seiten der Membran der gleiche Druck, so daß wxs gegei
den Differenzdruck gearbeitet werden muß. Als besonders vorteilhaft
hat es sich gezeigt, den Magneten 1 mit dem Weicheisenjoch 2 und dem
Polschuh 4 zu verkleben, wodurch ein besonders wirksames Abdichten
erfolgt and auch die Magnetisierung des Magneten durch mechanisch* ,
Bearbeitung, Z.B. das Anbringen von Führungen für Schrauben, nicht
herabgesetzt wird·
V1
] - Patentansprüche -
Claims (1)
- Reg,-Kr. DDtT 25/19 Frankfurt/Main/ den 27*' AugustAEC - Ki/LBPatentansprüche1» Membranpumpe für die Bewegung von Gasen, dadurch, gekennzeichnet* daß sie einen elektrodynamischen Antrieb nach dem^Tauciiepulen* prinzip besitzt.2. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt der Pumpe mit der Ansaugleitung in Verbindung steht*Membranpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus hochelastischem Kunststoff bestehende Membrander Stirnseite des Tauchspulenkörpers verschweißt oder verklebt ist* / .4. Membranpumpe nach den Ansprüchen 1 bis j5,:.dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchspulenkörper mit seitlichen Öffnungen und mit einer feder versehen ist.5· Membranpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingungsfähige Teil der Pumpe auf Amplitudenresonan» abgestimmt ist*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV16762U DE1960371U (de) | 1964-09-24 | 1964-09-24 | Membranpumpe nach dem tauchspulenprinzip. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV16762U DE1960371U (de) | 1964-09-24 | 1964-09-24 | Membranpumpe nach dem tauchspulenprinzip. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960371U true DE1960371U (de) | 1967-05-18 |
Family
ID=33386781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV16762U Expired DE1960371U (de) | 1964-09-24 | 1964-09-24 | Membranpumpe nach dem tauchspulenprinzip. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1960371U (de) |
-
1964
- 1964-09-24 DE DEV16762U patent/DE1960371U/de not_active Expired
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