DE19602161A1 - Sanitärarmatur - Google Patents

Sanitärarmatur

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DE19602161A1
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DE
Germany
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connecting element
control lever
sanitary fitting
fitting according
fixed
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Withdrawn
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DE19602161A
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English (en)
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Joachim Blattner
Gerhard Ginter
Werner Heinzelmann
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Hansgrohe SE
Original Assignee
Hansgrohe SE
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Publication date
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Priority to DE59709658T priority patent/DE59709658D1/de
Priority to DK97100998T priority patent/DK0786614T3/da
Priority to ES97100998T priority patent/ES2194130T3/es
Priority to AT97100998T priority patent/ATE236370T1/de
Priority to EP97100998A priority patent/EP0786614B1/de
Publication of DE19602161A1 publication Critical patent/DE19602161A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • F16K31/605Handles for single handle mixing valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0412Constructional or functional features of the faucet handle

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Sanitärarmatur mit einem Armaturenkörper, in dem eine Ventilkartusche angeordnet ist. Die Ventilkartusche enthält einen Steuerhebel, dessen Betäti­ gung das Ventil steuert. Es kann sich dabei um ein Eingriff­ mischventil handeln, bei dem beispielsweise ein Verschwenken des Steuerhebels zur Veränderung der Menge des ausströmenden Wassers und ein Verdrehen des Steuerhebels um seine eigene Achse zur Änderung der Temperatur dient.
Bislang ist es bekannt, einen Betätigungsgriff mit dem Steu­ erhebel derart zu verbinden, daß der Griff auf den Steuer­ hebel aufgesteckt wird und eine im Griff vorhandene Klemm­ schraube festgeschraubt wird. Diese greift dann radial an dem Steuerhebel an. Diese Art der Befestigung führt dazu, daß im Dauerbetrieb die Stelle des Steuerhebels, an der die Klemm­ schraube angreift, abgenutzt wird, so daß sich die Befesti­ gung lockert.
Ebenfalls bekannt ist ein Eingriffmischventil (DE 42 23 093 A1), bei dem an dem Stellhebel ein Flanschelement befestigbar ist, das mit dem Betätigungsgriff durch eine Klemmschraube verkeilbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere und dauerhafte Befestigungsmöglichkeit zur Anbringung des Betäti­ gungsgriffs an eine Armatur zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Sanitär­ armatur mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Wei­ terbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprü­ chen.
Die Klemmschraube greift nun nicht mehr direkt an dem Steuer­ hebel an, sondern an dem Verbindungselement, das zu diesem Zweck speziell ausgebildet sein kann. Die Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem Steuerhebel ist aufgrund des flächigen Anlegens sehr stabil und lockert sich nicht.
Das Verbindungselement kann an dem Steuerhebel beispiels­ weise dadurch befestigt werden, daß als Befestigungselement ein Nagel, ein Dübel o. dgl. dient. Insbesondere wird jedoch vorgeschlagen, als Befestigungselement eine Schraube zu ver­ wenden, so daß das Verbindungselement an dem Steuerhebel festgeschraubt wird. Ebenfalls möglich ist es auch, den Steu­ erhebel selbst mit einem Außengewinde zu versehen und das Verbindungselement zusätzlich zu dem flächigen Anliegen auch zu verschrauben.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Verbindungsele­ ment an dem Steuerhebel an mindestens zwei einander gegen­ überliegenden Seiten flächig anliegt, wobei ggf. auch durch ein Einschnappen von Vorsprüngen in Vertiefungen eine zusätz­ liche Sicherung gegen ein Anziehen gegeben sein kann.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Verbindungsele­ ment den Steuerhebel hülsenartig umgibt, so daß ein Anliegen längs einer geschlossenen Ringfläche gegeben ist. Es kann sich dabei um eine kreisförmige oder auch um eine von der Kreisform abweichende, insbesondere quadratische Hülsenform handeln.
Zur Befestigung des Griffs an dem Verbindungselement kann vorgesehen sein, daß im Griff eine Ausnehmung angeordnet ist, in die das Verbindungselement eingeschnappt ist. Je nach den verwendeten Materialien und Abmessungen kann das Aufschnappen so gestaltet sein, daß es nur schwergängig lösbar ist.
Es ist jedoch ebenfalls möglich, daß die Verschnappung mit Hilfe eines verbiegbaren oder verstellbaren Elementes ge­ schieht, das nachträglich, beispielsweise mit Hilfe eines Werkzeuges, ein Entriegeln möglich macht.
Ebenfalls möglich ist es, daß der Betätigungsgriff an dem Verbindungselement durch eine Klemmschraube festgelegt ist. Die Klemmschraube, die in einem Gewinde des Betätigungsgriffs geführt ist, greift nun nicht mehr an dem Steuerhebel selbst, sondern an dem Verbindungselement an.
Das Verbindungselement kann insbesondere einen Ansatz auf­ weisen, an dem die Klemmschraube angreift.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Ansatz zwischen einem Teil des Steuerhebels und der Klemmschraube oder auch zwi­ schen einem Teil des Betätigungsgriffs und der Klemmschraube festgelegt ist.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß die Längsachse der Klemmschraube schräg gegenüber der Längs­ achse des Steuerhebels verläuft. Dies ergibt günstige Kraft­ verhältnisse und verringert die Gefahr des Lockerwerdens.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß das Verbindungs­ element aus Metall besteht, während beispielsweise der Steu­ erhebel aus Kunststoff bestehen kann.
Zur besonders sicheren Festlegung des Verbindungselementes kann dieses in Vertiefungen des Steuerhebels eingreifen.
Insbesondere kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Steuerhebel durch Umspritzen des Verbindungselementes zu­ sammen mit diesem hergestellt wird.
Das Verbindungselement kann bis zu der Schwenkachse des Steuerhebels reichen, so daß ggf. die Lagerung für den Hebel auch an dem Verbindungselement angreift.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei­ bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Sanitärarmatur nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht des Verbindungselementes von rechts in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Verbindungsele­ ment der Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des Verbindungselementes der
Fig. 2 und 3 von unten;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine zweite Befestigungs­ möglichkeit;
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt durch eine nochmals weitere Befestigungsmöglichkeit;
Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt bei einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Sanitärarmatur nach der Erfindung;
Fig. 9 eine Ansicht des Verbindungselementes von rechts in Fig. 8;
Fig. 10 eine Ansicht des Verbindungselementes der Fig. 9 von oben;
Fig. 11 eine Ansicht des Verbindungselementes der Fig. 9 von links in Fig. 9;
Fig. 12 einen Schnitt durch eine weitere Befestigungs­ möglichkeit;
Fig. 13 einen der Fig. 12 entsprechenden Schnitt bei einer nochmals weiteren Befestigungsmöglich­ keit.
In Fig. 1 ist eine Sanitärarmatur dargestellt, die ein Arma­ turengehäuse 1 aufweist. Das Armaturengehäuse 1 ist an der Oberseite einer Platte 2 im Bereich eines durchgehenden Lo­ ches 3 angebracht. Das Armaturengehäuse 1 ist auf die Ober­ seite der Platte 2 aufgesetzt und von der Unterseite her mit Hilfe eines Gewindestiftes 4 und einer auf den Gewindestift 4 aufgeschraubter Mutter 5 festgeschraubt. Durch das Loch 3 sind zusätzlich zu einem Bowdenzug 6 zwei Schläuche 7 hin­ durchgeführt, einer für kaltes Wasser und einer für warmes Wasser. Die beiden Schläuche sind mit Hilfe von Nippeln 8 in das Armaturengehäuse 1 eingesetzt. Sie führen in einen Auf­ nahmeraum 9, in dem im dargestellten Beispiel eine Ventil­ kartusche 10 angeordnet ist. Die Ventilkartusche enthält einen Steuerhebel 11, der nach oben aus dem Armaturengehäuse 1 herausragt und dort mit einem Betätigungsgriff 12 verbunden ist. Mit Hilfe des Steuerhebels 1 wird je nach dessen Stel­ lung das Mischungsverhältnis zwischen warmem und kaltem Was­ ser sowie die Menge des Mischwassers bestimmt. Dieses Misch­ wasser tritt aus dem Armaturauslauf 13 aus.
An dem Steuerhebel 11, der Teil der Ventilkartusche 10 ist, ist mit Hilfe einer Schraube 14 ein Verbindungselement 15 angeschraubt. Das Verbindungselement 15, das im einzelnen noch dargestellt werden wird, liegt an zwei gegenüberliegen­ den Seiten an der Außenseite des Steuerhebels 11 an und wird von dem Kopf der Schraube 14 gegen die freie Stirnfläche des Steuerhebels 11 angeschraubt. Das Verbindungselement 15 weist einen seitlichen abgebogenen Ansatz 16 auf, der unter einem Winkel von etwa 45° gegenüber der Längsachse des Steuerhebels 11 verläuft. Dieser Ansatz 16 liegt auf einer im Innern des Betätigungsgriffs 12 ausgesparten Schulter 17 auf.
In dem Betätigungsgriff 12 ist mit Hilfe eines Gewindes in einem Durchgang eine Madenschraube 18 geführt, deren nach innen gerichtetes freies Ende auf der der Schulter 17 gegen­ überliegenden Seite des Ansatzes 16 des Verbindungselementes 15 flächig anliegt. Durch Festschrauben der Madenschraube 18 wird der Ansatz 16 gegen diese Schulter 17 verklemmt und da­ durch der Betätigungsgriff 12 an dem Verbindungselement 15 festgelegt. Eine Bewegung des Betätigungsriffs 12 führt da­ her zu einer Verschwenkung bzw. Verdrehung des Steuerhebels 11 und damit zu einer Betätigung der Ventilkartusche 10.
Der Betätigungsgriff 12 ist so gestaltet, daß das Verbin­ dungselement an mindestens drei Seiten an den Flächen einer Ausnehmung 19 im Betätigungsgriff anliegt. Mit anderen Worten läßt sich der Betätigungsgriff 12 zunächst auf das Verbin­ dungselement 15 aufschieben, bis er in die dargestellte End­ position gelangt. In dieser Endposition erfolgt die Verklem­ mung durch Festziehen der Madenschraube 18.
Fig. 2 zeigt in einem gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Maß­ stab eine Ansicht des Verbindungselementes 15 von rechts in Fig. 1. Das Verbindungselement 15 ist aus einem Metallstück einstückig durch Stanzen und Biegen hergestellt. Es weist die Fig. 2 zu sehende U-Form auf, wobei die beiden Schenkel 20 parallel zueinander verlaufen und durch den Steg 21 miteinan­ der verbunden sind. An der Innenseite der beiden Schenkel 20 sind im Bereich des Endes des Verbindungselementes je zwei nach innen gerichtete Ansätze 22 angeformt, die zur auch formschlüssigen Verbindung mit dem Steuerhebel 11 dienen.
In dem Steg 21 ist ein zentrales Loch 23 gebildet, durch das die Schraube 14 hindurchgereift.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Papierebene durch die Fig. 2. Es ist hier zu sehen, daß der Ansatz 16 schräg gegenüber der Längsachse des Steuerhebels verläuft, etwa unter einem Winkel von 45°.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Verbindungselementes 15 von unten in Fig. 2 und 3. Auch hier sind die Ansätze 22 auf der Innenseite der Schenkel 20 zu sehen.
Das in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Verbindungselement wird von dem freien Ende her auf den Steuerhebel 11 der Ven­ tilkartusche 10 aufgeschoben, bis die Ansätze 22 in den ent­ sprechenden Vertiefungen zu liegen kommen. Anschließend wird die Schraube 14 durch das Loch 23 in ein Innengewinde im Steuerhebel 11 eingeschraubt. Die Innenseite des Steges 21 liegt in diesem Zustand auf der freien Stirnfläche des Steu­ erhebels 11 auf.
Fig. 5 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung bei einer zweiten Ausführungsform. Das Verbindungselement 25, das in ähnlicher Weise an dem Steuerhebel 11 der Ventilkar­ tusche 10 angeschraubt ist, weist wiederum zwei Schenkel 26 auf, die sich bis zu der Schwenkachse 27 des Steuerhebels 11 erstrecken und dort ebenfalls eine Öffnung aufweisen. Dadurch wird an der Schwenkachse des Steuerhebels 11 nicht nur dieser selbst, sondern auch das Verbindungselement 25 gelagert.
Die Schenkel 26 weisen eine Breite auf, die kleiner ist als die Breite des in gleicher Richtung gemessenen Steuerhebels 11, so daß die Schenkel 26 in Vertiefungen der Seiten des Steuerhebels 11 zu liegen kommen können. Dadurch ist zusätz­ lich zu der Lagerung an der Schwenkachse eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Verbindungselement 25 und dem Steu­ erhebel 11 gegeben. Die Befestigung geschieht wiederum mit Hilfe der Befestigungsschraube 14, die in eine in Axialrich­ tung des Steuerhebels 11 verlaufende Gewindebohrung einge­ schraubt ist. Aufgrund der formschlüssigen Verbindung kann die Befestigungsschraube auch entfallen.
Das Verbindungselement 25 weist einen seitlichen Ansatz 28 auf, der ebenfalls von dem Steg des Verbindungselementes 25 ausgeht, aber in Richtung auf den Steuerhebel 11 abgebogen verläuft. Dadurch wird eine ebenfalls unter einem Winkel ge­ genüber der Längsachse des Steuerhebels 11 verlaufende An­ satzfläche 29 gebildet, die auf ihrer Innenseite direkt an einer entsprechenden Schulter 30 des Steuerhebels 11 anliegt. Auf der gegenüberliegenden Seite greift das Ende der Maden­ schraube 18 an der Fläche 29 des Ansatzes 28 an. Dadurch wird der Ansatz 28 zwischen dem Steuerhebel 11 und der Maden­ schraube 18 des Betätigungsgriffs 12 verklemmt.
Wiederum weist der Betätigungsgriff 20 eine Ausnehmung 10 auf, deren Innenform der Außenform des Steuerhebels 11 ent­ spricht. Die Anbringung des Betätigungsgriffs 12 an dem Ver­ bindungselement 25 geschieht in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, d. h. es erfolgt ein Auf­ schieben vom freien Ende bis in die dargestellte Position, wonach die Klemmschraube 18 dann festgeschraubt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist es möglich, den Steuerhebel 11 zusammen mit dem Verbindungselement 25 durch Umspritzen des Verbindungselementes 25 herzustellen.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 das Ver­ bindungselement als im wesentlichen U-förmiger Bügel aus­ gebildet ist, dessen Schenkel an der Außenseite des Steuer­ hebels 11 flächig anliegen und dessen Steg von der Befesti­ gungsschraube 14 festgeschraubt wird, ist bei den folgenden Ausführungsformen in Fig. 6 das Verbindungselement so aus­ gebildet, daß es einen Hülsenabschnitt aufweist, der das freie Ende des Steuerhebels 11 längs eines geschlossenen Um­ fangs an allen Seiten berührt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist ein einstückiges Verbindungselement 35 vorhanden, das eine kreisrunde Scheibe 36 aufweist. Auf der der Ventilkartusche 10 zugewandten Un­ terseite der Scheibe 36 ist mittig ein hülsenartiger, zylin­ drischer Ansatz 37 angeformt, dessen Innenform und Abmessung der Außenform und Abmessung des Steuerhebels 11 entspricht.
An der Außenseite der Scheibe 36 ist konzentrisch eine Schürze 38 angeformt, deren axiale Länge etwa halb so lang ist wie die des Hülsenansatzes 37. Am Ende der Schürze 38 ist ein radial nach außen gerichteter flanschartiger Ansatz 39 gebildet.
Die Innenseite des Handgriffs 12 enthält eine der Außenform des Verbindungselementes 35 komplementäre Ausnehmung. Da­ durch liegt die Außenseite des Flansches 39, die am Übergang zwischen dem Flansch 39 und der Schürze 38 gebildete Stufe, die Außenseite der Schürze 38 und die Oberseite der Scheibe 36 in deren Randbereich an entsprechenden Gegenflächen der Ausnehmung 19 im Betätigungsgriff 12 an.
Die Scheibe 36 enthält mittig eine Öffnung, durch die die Schraube 14 hindurchgreift. Die Schraube 14 dient wiederum zum Anschrauben des Verbindungselementes 15 an dem Steuer­ hebel 11.
Auf der Oberseite der Scheibe 36 sind mehrere einzelne, sich über einen Teilumfang erstreckende Zungen 40 angeformt, deren Außenseiten widerhakenartig ausgebildet sind. Sie greifen in einen entsprechenden Hinterschnitt 41 der Ausnehmung 19. Die Zungen 40 sind durch einzelne Einschnitte 42 voneinander ge­ trennt, so daß sie nach innen federn können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 wird zunächst auf den Steuerhebel 11 von dessen freiem Ende her das Verbindungs­ element 35 mit seinem hülsenartigen Ansatz 37 aufgeschoben und mit Hilfe der Schraube 14 verschraubt. Anschließend wird der Betätigungsgriff 12 mit seiner Ausnehmung 19 auf die Au­ ßenseite des Verbindungselementes 35 aufgeschoben, bis die Zungen 40 in den Hinterschnitt 41 einschnappen. Damit ist auch der Griff an dem Verbindungselement 35 festgelegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist das Verbindungsele­ ment mit Ausnahme der Zungen 40 ähnlich aufgebaut wie bei der Ausführungsform nach Fig. 6. Wiederum erfolgt die Führung des Verbindungselementes 45 in der Ausnehmung 19 durch eine ent­ sprechende Dimensionierung.
An dem Verbindungselement 45 ist ein seitlicher federnder Vorsprung 46 angeformt, der in eine durchgehende Öffnung 47 des Betätigungsgriffs 12 einrastet. Es können selbstver­ ständlich auch mehrere derartige federnde Vorsprünge 46 vor­ handen sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 läßt sich die Verrastung mit Hilfe eines Werkzeuges lösen.
Fig. 8 zeigt stark schematisch das obere Teil einer Sanitär­ armatur, bei der in einem Armaturenkörper 1 eine Mischerkar­ tusche 10 angeordnet ist. Die Mischerkartusche wird mit Hilfe eines Steuerhebels 103 betätigt, der im dargestellten Bei­ spiel an der Oberseite aus dem Armaturenkörper 1 herausragt. Der Steuerhebel 103 kann um die Achse einer Welle 104 ver­ schwenkt werden. Gleichzeitig kann mit seiner Hilfe durch ein Verdrehen um die Achse der Ventilkartusche 102 eine zweite Steuerungsbewegung durchgeführt werden.
Auf das freie Ende 105 ist ein Verbindungselement 106 aufge­ schnappt, das etwa U-förmig ausgebildet ist und zwei Schenkel 107 aufweist, die bis zu der Welle 104 reichen und dort mit Öffnungen versehen sind.
Im Bereich des die beiden Schenkel 107 miteinander verbinden­ den Steges 108 ist seitlich an dem Verbindungselement 106 ein lappenartiger Ansatz 109 ausgebildet, der nach unten, d. h. in Richtung auf die Welle 104, abgebogen ist und dort eine ebene Anlagefläche 110 für eine Befestigungsschraube 111 bildet. Die Anlagefläche 110 verläuft schräg gegenüber der Außenseite des Steuerhebels 103 und zwar so, daß sich die Anlagefläche 110, ausgehend von dem freien Ende des Steuerhebels 103, in Richtung auf die Welle 104 der Längsachse des Steuerhebels 103 annähert.
Die Befestigungsschraube 111 ist in einer schrägverlaufenden Gewindebohrung eines Betätigungsgriffs 112 eingeschraubt und greift mit ihrem freien ebenen Ende flächig an der Anlageflä­ che 110 an. Dadurch wird der Betätigungsgriff an dem Verbin­ dungselement und damit an dem Steuerhebel 103 festgeschraubt.
Der Betätigungsgriff 112 weist an seiner dem Steuerhebel 103 zugewandten Innen- bzw. Unterseite eine Aufnahme 113 auf, die im Querschnitt an die Querschnittsform des Steuerhebels 103 angepaßt ist, so daß bei einer Verdrehung um die Achse der Ventilkartusche 102 die Mitnahme des Steuerhebels 103 form­ schlüssig erfolgt. Die Befestigungsschraube 111 ist in erster Linie eine Schraube zur Verhinderung des Abziehens bzw. zur Beseitigung von Spiel.
Fig. 9 zeigt in leicht vergrößertem Maßstab eine Ansicht des Verbindungselementes 106 der Fig. 8 von rechts. Die beiden Schenkel 107 verlaufen parallel zueinander und bilden dadurch einen Raum, in dem der Steuerhebel 103 zu liegen kommt. Die Schenkel 107 besitzen jeweils in ihrem freien Endbereich eine Öffnung 114 für die der Schwenklagerung des Steuerhebels 103 dienende Welle 104.
Von dem Steg 108 erstreckt sich, in der Zeichnungsebene der Fig. 9 nach vorne, über eine Biegung die Anlagefläche 110, die schräg verläuft, sowie der Endabschnitt 115, der parallel zur Längsachse des Steuerhebels 103 verläuft und an der Au­ ßenseite des Steuerhebels 103 anliegt, siehe auch Fig. 8. Der abgebogene und umgebogene Ansatz 109 liegt daher vollflächig an dem Material des Steuerhebels 103 an, so daß beim Festdre­ hen der Befestigungsschraube 111 der Ansatz 109 nicht aus­ weichen kann.
Diese Form des Ansatzes 109 ist ebenfalls in Fig. 11 zu sehen, die eine vergrößerte Darstellung des Verbindungsele­ mentes aus der gleichen Richtung wie in Fig. 8 darstellt. Im Bereich der Öffnungen 114 sind die Schenkel 107 etwas ver­ breitert, so daß eine zu der Öffnung 114 koaxiale Außenkontur 116 entsteht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist ein Verbindungsele­ ment 117 vorgesehen, das etwa hutförmig ausgebildet ist. Es weist eine flache Scheibe 118 auf, in deren Mitte auf der der Ventilkartusche 102 zugewandten Unterseite ein zylindrischer Ansatz 119 angeformt ist. Der zylindrische Ansatz 119 ent­ spricht in seinem Querschnitt etwa dem Querschnitt des freien Endes 105 des Steuerhebels. An einer Seite ist an dem zylin­ drischen Ansatz 119 nach innen im Bereich von dessen offenem Ende eine widerhakenartige Profilierung 120 angeformt, die in eine entsprechende Vertiefung des Steuerhebels 103 ein­ schnappt.
An dem Außenumfang der Scheibe 118 ist eine Schürze 121 ange­ formt, die kreisförmig oder auch abweichend von der Kreisform sein kann. Diese Schürze 121 liegt mit ihrer Außenseite an der Innenseite der Aufnahme 122 im Betätigungsgriff 112 an.
Die Schürze 121 setzt sich an ihrer Unterseite in eine radial nach außen gerichtete Schulter 123 fort, die ebenfalls an einer entsprechenden Anlagefläche 124 des Griffes 112 an­ liegt. Auf diese Weise wird eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Betätigungsgriff 112 und dem Verbin­ dungselement 117 geschaffen.
An der Innenseite der Aufnahme 122 ist ein Finger 125 ange­ formt, der durch eine Öffnung 126 in der Scheibe 118 des Ver­ bindungselementes 117 hindurchgreift und an der Außenseite des zylindrischen Ansatzes 119 an der Stelle anliegt, wo an der Innenseite die widerhakenartige Profilierung 120 ange­ formt ist. Dadurch wird ein auch unbeabsichtigtes Lösen des Verbindungselementes durch Ausrasten verhindert.
An der Außenseite der Schürze 118 ist in Fig. 12 rechts ein federnder Ansatz 127 angeformt, der mit seinem freien Ende 128 in eine entsprechende Öffnung 129 des Betätigungsgriffs rastend eingreift. Diese Rastung kann wieder dadurch gelöst werden, daß mit einem in die Öffnung 129 eingeführten Werk­ zeug, beispielsweise einem Stift, das freie Ende 128 nach innen herausgeschoben wird.
Die Anbringung des Betätigungsgriffs 112 bei der Ausführungs­ form nach Fig. 12 geschieht in zwei Stufen. Zunächst wird das Verbindungselement 117 vom freien Ende 105 des Steuerhebels 103 auf diesen aufgeschoben, wobei die widerhakenartige Pro­ filierung 120 so orientiert ist, daß sie der entsprechenden Kerbe des Steuerhebels 103 entspricht. Beim Aufschieben fe­ dert die widerhakenartige Profilierung 120 leicht nach außen und gleitet über die Seitenwand des Steuerhebels 103, bis sie schließlich in die Kerbe einschnappt. Damit ist die Verbin­ dung zwischen dem Verbindungselement 117 und dem Steuerhebel 103 gegeben. Anschließend wird, wiederum von der Oberseite her, der Betätigungsgriff 112 auf die Außenseite des Verbin­ dungselementes 118 aufgedrückt, wobei der Finger 125 durch die Öffnung 126 hindurchgreift und das Lösen des Verbindungs­ elementes 117 von dem Steuerhebel 103 verhindert. Gleichzei­ tig gelangt das freie Ende 128 des federnden Rastansatzes 127 in die Öffnung 129 zu liegen, wodurch nun auch ein Ab­ ziehen des Betätigungsgriffes 112 von dem Verbindungselement 117 verhindert wird. Der Betätigungsgriff 112 ist damit form- und kraftschlüssig an dem Verbindungselement 117 fest­ gelegt, das seinerseits form- und kraftschlüssig an dem Steuerhebel 103 festgelegt ist.
Fig. 13 zeigt eine der Fig. 12 ähnliche Ausführungsform, bei der ein Verbindungselement 130 ähnlich dem Verbindungsele­ ment 106 der Fig. 8 verwendet wird. Das Verbindungselement 130 ist wiederum U-förmig ausgebildet und enthält einen Steg 131, der zwei parallele Schenkel 132 miteinander verbindet. An der Innenseite der Schenkel 132 ist im Bereich von deren freiem Ende jeweils ein Ansatz 133 ausgebildet, der in eine entsprechende Kerbe des Steuerhebels 103 eingreift. Das Auf­ schieben des Verbindungselementes 131 geschieht wiederum von dem freien Ende des Steuerhebels 103 her. Sobald das Verbin­ dungselement 130 die dargestellte Position eingenommen hat, wird auf das Verbindungselement der Betätigungsgriff 112 auf­ geschoben, der an seiner Innenseite wiederum eine Aufnahme 134 aufweist. Die Aufnahme 134 ist an die Querschnittsform des Verbindungselementes 130 angepaßt. Die Aufschiebbewegung ist dadurch begrenzt, daß zwei Schultern an dem Steg 131 des Verbindungselementes 130 anliegen. In der dargestellten End­ position reichen die Wände 135 der Aufnahme 134 bis fast zu dem an der Innenseite mit den Ansätzen 133 versehenen Ende des Verbindungselementes 130. Sie liegen an der Außenseite des Verbindungselementes 130 unter Spannung an und verhindern auf diese Weise ein Lösen des Verbindungselementes 130 von dem Steuerhebel 103.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 liegt das Verbindungs­ element an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des Steuer­ hebels an. Es ist auch möglich, daß das Verbindungselement an drei oder auch an vier Seitenflächen des im Querschnitt vier­ eckigen Endes des Steuerhebels anliegt. Bei einer anderen Querschnittsform bedeutet dies, daß das Verbindungselement an mindestens zwei, maximal aber auch an allen Seitenflächen des Endes des Steuerhebels anliegen kann. Dabei können die inne­ ren Vorsprünge an mindestens zwei, maximal wiederum allen An­ lageflächen des Verbindungselementes vorgesehen sein und in entsprechende Ausnehmungen des Steuerhebels eingreifen. Bei einem viereckigen Querschnitt beispielsweise können an allen vier Seiten Vorsprünge und Ausnehmungen vorhanden sein. Die Vorsprünge können als einzelne, voneinander getrennte Vor­ sprünge sein, so daß beispielsweise an jeder Fläche zwei ein­ zelne Vorsprünge vorhanden sind. Die Vorsprünge können aber auch als in Umfangsrichtung beispielsweise um eine Ecke herum greifende Rippen ausgebildet sein, also zusammenhängend.
Bei einem Angreifen des Verbindungselementes an drei Seiten in Art einer seitlich offenen Hülse, können die Seitenwände des Verbindungselementes im Bereich der Seiten miteinander verbunden sein. Ebenfalls möglich ist es, daß bei einem An­ liegen des Verbindungselementes an allen vier Seiten die Sei­ tenwände des Verbindungselementes paarweise miteinander ver­ bunden sind, so daß zwei Schlitze gebildet werden, die das Aufschnappen erleichtern.
Was in den Fig. 12 und 13 für das Eingreifen von Vorsprüngen des Verbindungselementes in Ausnehmungen des Steuerhebels ge­ sagt wurde, gilt ggf. auch umgekehrt, so daß Vorsprünge an dem Ende des Steuerhebels in Ausnehmungen bzw. Vertiefungen des Verbindungselementes eingreifen können. Bevorzugt wird allerdings die Lösung, bei der die Vorsprünge an dem Verbin­ dungselement angeordnet sind.
In allen Fällen, in denen die Verbindung des Verbindungsele­ mentes mit dem Steuerhebel durch ein Einschnappen erfolgt, kann die Sicherung dadurch geschehen, daß die Aufnahme im Handgriffflächig an den Außenseiten des Verbindungselementes anliegt und dadurch das Herausrücken der Vorsprünge aus den Vertiefungen verhindert.
Im Fall des Anliegens des Verbindungselementes an allen Sei­ ten des Steuerhebels, kann das Verbindungselement als Hülse ausgebildet sein, wobei auch in diesem Fall aufgrund einer gewissen Nachgiebigkeit des Materials ein Angreifen von Vor­ sprüngen in Vertiefungen vorgesehen sein kann.

Claims (17)

1. Sanitärarmatur, mit
  • 1.1 einem Armaturenkörper (1),
  • 1.2 einer in dem Armaturenkörper (1) angeordneten Ventilkartusche (10), die
  • 1.2.1 mit Hilfe eines Steuerhebels (11) betätigbar ist,
  • 1.3 einem Verbindungselement (15, 25, 35, 45), das
  • 1.3.1 an dem freien Ende des Steuerhebels (11) über mindestens einen Teil von dessen Länge flächig anliegt und
  • 1.3.2 an diesem festgelegt ist, sowie mit
  • 1.4 einem Betätigungsgriff (12), der
  • 1.4.1 an dem Verbindungselement (15, 25, 35, 45) an­ greift und
  • 1.4.2 mit diesem in Drehrichtung um die Achse des Steuerhebels (11) formschlüssig verbunden ist.
2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, bei der das Verbin­ dungselement (15, 25, 35, 45) mit Hilfe eines in Längs­ richtung des Steuerhebels (11) wirkenden Befestigungs­ element (14) an diesem festgelegt ist.
3. Sanitärarmatur nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Ver­ bindungselement (15, 25, 35, 45) an dem Steuerhebel (11) festgeschraubt ist.
4. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, bei der das Verbin­ dungselement auf das freie Ende des Steuerhebels (11) aufgeschnappt ist.
5. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Verbindungselement (15, 25, 35, 45) den Steuerhebel (11) hülsenartig umgibt.
6. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Betätigungsgriff (12) auf das Verbindungselement (35, 45) aufgeschnappt ist.
7. Sanitärarmatur nach Anspruch 6, bei der der Betätigungs­ griff (12) auf das Verbindungselement (45) entriegelbar aufgeschnappt ist.
8. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Betätigungsgriff (12) an dem Verbindungselement (15) durch eine Klemmschraube festgelegt ist.
9. Sanitärarmatur nach Anspruch 8, bei der die Klemmschrau­ be (18) an einem Ansatz (16) des Verbindungselementes (15) angreift.
10. Sanitärarmatur nach Anspruch 9, bei der der Ansatz (28) zwischen einem Teil des Steuerhebels (11) und der Klemm­ schraube (18) festgelegt ist.
11. Sanitärarmatur nach Anspruch 9, bei der der Ansatz (16) zwischen einem Teil des Betätigungsgriffs (12) und der Klemmschraube (18) festgelegt ist.
12. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei der die Längsachse der Klemmschraube (18) schräg gegen­ über der Längsachse des Steuerhebels (11) verläuft.
13. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Verbindungselement (15, 25, 35, 45) aus Me­ tall besteht.
14. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Verbindungselement (15, 25, 35, 45) in Ver­ tiefungen des Stellhebels (11) eingreift.
15. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Steuerhebel (11) durch Umspritzen des Ver­ bindungselementes (15, 25) mit diesem hergestellt ist.
16. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Verbindungselement (25) bis zu der Schwenk­ achse (27) des Stellhebels (11) reicht und an dieser mit festgelegt ist.
17. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und 14 bis 16, bei der das Verbindungselement aus Kunststoff oder aus einer Kombination von Kunststoff und Metall be­ steht.
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