DE1958429A1 - Spannvorrichtung fuer medizinische Zwecke - Google Patents

Spannvorrichtung fuer medizinische Zwecke

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DE1958429A1 DE19691958429 DE1958429A DE1958429A1 DE 1958429 A1 DE1958429 A1 DE 1958429A1 DE 19691958429 DE19691958429 DE 19691958429 DE 1958429 A DE1958429 A DE 1958429A DE 1958429 A1 DE1958429 A1 DE 1958429A1
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Johannes Dr Gaeckel
Paul Schlager
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    • A61B17/88Osteosynthesis instruments; Methods or means for implanting or extracting internal or external fixation devices
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Description

  • Spannvorrichtung für medizinische Zwecke Die Erfindung betrifft eine Spaanvorrichtung für medizinische Zwecke, insbesondere für die I)ruckosteoaynthese nach Gaeckel.
  • Bei bekannten Verfahren zur Heilung von Dochenfrakturen werden die beiden Knochenteile in ihre normale Lage ausgerichtet und in dieser Lage durch Schienen sowie durch Schrauben, die durch. die Schienen hindurch in den Knochen eingeschraubt werden gehalten, Gegebenenfalls wird das gebrochene Glied zusätzlich durch einen Gipsverband stillgelegt.
  • Bs ist Jedoch seit langem bekannt, daß der Teilprozeß bei Knochenfrakturen dann am günstigsten und schnellsten verlauft, wenn die beiden Knochenteile an ihrer Frakturstelle aufeinandergedrückt und gleichzeitig in ihrer normalen Lage gehaltert werden. Die bei Druckosteosyathese gleichzeitig zu stellenden Forderungen, daß die Knochenteile an ihren Frakturstellen aufeinander gedrückt und zugleich in ihre normale Lage ausgerichtet werden müssen, waren bisher nicht erfüllbar. Neuerdings können sie aber durch die Druckosteosynthese nach Gaeckel erfüllt werden. Bei der Druckosteosynthese nach Gaeckel ist außerdem ein Gipsverband nicht mehr notwendig, so daß auch die hiermit verbundenen Nachteile, die in einem Erschlaffen der Muskulatur zu sehen sind, nicht mehr auftreten.
  • Bei der Druckosteosynthese nach Gaeckel wird durch die Frakturstelle eines Knochens senkrecht zur Frakturebene ein durch den Knochen hindurchgehender Kanal gebohrt.
  • Anschließend wird durch das am Bohrende befindliche Ohr ein elastischer Faden, vorzugsweise ein Nylonfaden, mit einem Ende hindurchgezogen, an dessen anderem freien Ende eine Plombe aus verträglichem oder gewebefreundlichem Material, vorzugsweise aus Silber, festgeklemst ist, um ein Hindurchschlüpfen des Fadens durch den Bohrkanal zu verhindern. Nylonfäden von 1 bis 2 mm Durchmesser haben sich als besonders geeignet erwiesen. Nach Durchzug des Fadens durch den Bohrkanal wird über das nunmehr freie Ende eine noch offene zweite Plombe geschoben, die der ersten Plombe gegenüber auf dem Knochen aufsitzt.
  • Anschließend wird der Faden mit einer bestimmbaren Kraft angezogen und die noch offene zweite Plombe abgequetscht.
  • Die GröBe des Druckes auf die Frakturstelle läßt sich auf einfache Weise durch die Fadenspannung einstellen.
  • Die Druckosteosynthese nach Gaeckel läßt sich bei Brüchen verschiedenartiger Knochen anwenden. Bei glatten &uerbrüchen der langen Röhrenknochen empfiehlt es sich, zwei Fäden doppeldiagonal zu verspannen. Auch Frakturen des Schlüsselbeins, der Patella sowie Kondylenabbrüche können so auf einfache und wirksame Weise nach der Druckosteosynthese nach Gaeckel versorgt werden.
  • Wie aus den vorstehenden Ausführungen erdchtlich ist, wird für die Druckosteosgnthese nach Gaeckel eine Spannvorrichtung für den Spannfaden benötigt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, dem die Xnochenteile unter Druck zusaumenhaltenden elastischen Faden eine genau einstellbare Spannung zu geben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannvorrichtung aus einem ersten zylinderförmigen Gehäuseteil, einem Rändelrad zur Betätigung einer im ersten Gehäuseteil verschiebbar angeordneten Gewindespindel, und einer das vordere Kopfteil des ersten Gehäuseteiles und die Gewindespindel durchsetzenden ersten Xangsbohrung zur Aufnahme eines zu spannenden elastischen Fadens, insbesondere aus Kunststoff, besteht.
  • Mit einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, eine ausreichende Fadenspannung zu erreichen, deren Größe durch die Anzahl der Umdrehungen des Rändelrades ungefähr bestimmt werden kann.
  • Damit bei einer Betätigung des Rändelrades zur Brbeugung der Fadenspannung die Gewindespindel sich nicht mitdrehen kann, sind für diese in Ausgestaltung der Erfindung iührungseinrichtungen vorgesehen. Eine be-Wsonders einfache Konstruktion der Führungseinrichtung besteht aus einem Längsschlitz in der Wand des ersten Gehäuseteiles sowie einem in dem Xingsschlits verschiebbaren und an der Gewindespindel angeordneten 2;apfn In Ausgestaltung der Erfindung ist auf das rückwärtige Ende der Gewindespindel eine die Fadenspannung anzeigende Meßeinrichtung aufgesetzt. Bei einer vorzugsweisen Konstruktion besteht die Meßeinrichtung aus einem zweiten zylinderförmigen Gehäuseteil und einem im zweiten Ge-Gehäuseteil gegen den Druck einer Feder verschiebbaren Stempel, wobei eine das zweite Gehäuseteil und den Stempel durchsetzende, den zu spannenden Faden aufnebmende zweite Längsbohrung vorgesehen ist. In diesem Falle ist es von Vorteil, wenn am Stempel eine den zu spannenden Faden festlegende Klemmvorrichtung vorgesehen ist.
  • Gemäß einer zweiten susbildungsform der Erfindung kann die Xeßeinrichtung aber auch als ein das erste Gehäuseteil umgebendes zweites Gehäuseteil mit einer in dem Zwischenraum zwischen den beiden Gehäuseteilen eingesetzten Feder zur Messung der Fadenspannung ausgebildet sein.
  • Zweckmäßigerweise ist die Meßoinrichtung mit einer geeichten Skala versehen.
  • In den Zeichnungen sind Ausfühogsbeispiele der ACrfindung wiedergegeben, die nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Spannvorrichtung mit einer die Fadenspannung anzeigenden Meßeinrichtung; und Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform mit einer diese umgebenden Meßeinrichtung.
  • Bei der Druckosteosynthese nach Gaeckel wird durch die Frakturstelle eines Knochens 17 möglichst senkrecht zur Brakturebene 18 ein durch den Knochen 17 hindurch gehender Kanal 19 gebonrt. Anschließend wird durch den Bohrkanal 19 ein elastischer Faden 6, vorzugsweise ein Nylonfaden hindurchgezogen, der an seinem einen Ende eine festgeklemmte Plombe 2Oa aus verträglichem oder gewebefreundlichem Material, vorzugsweise aus Silber besitzt, um ein Hindurch schlüpfen des Fadens 6 durch den Bohrkanal zu verhindern.
  • Nylonfäden von 1 bis 2 mm Stärke haben sich als hierfür besonders geeignet erwiesen. Nach Durchzug des Fadens 6 durch den Bohrkanal 19 wird über das freie Ende des Fadens eine noch offene Plombe 20b geschoben, die gegenüber der ersten Plombe 20a auf dem Knochen 17 aufsitzt. Anschließend wird der Faden 6 mit einer bestimmbaren Kraft durch die nachfolgend beschriebene Spannvorrichtung angezogen und die noch offene Plombe 20b abgequetscht. Die Größe des aui die Frakturstelle 18 wirkenden Druckes läßt sich auf einfache Weise durch die Fadenspannung einstellen.
  • Zur Durchführung der vorstehend beschriebenen Druckosteosynthese nach Gaeckel wird die erfindungsgemäße Spannvorrichtung f-ir die Spannung des Fadens 6 benötigt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform besteht die Spannvorrichtung aus einem ersten zylinderförmigen Gehäuseteil 1, an dessen einem Ende ein Kopfteil 4 angeordnet ist. Am anderen Ende des Gehäuseteiles 1 befindet sich ein drehbar gelagertes Rändelrad 2 zur Betätigung einer im ersten Gehäuseteil 1 verschiebbaren Gewindespindel 3. Für die Verscfebung der Gewindespindel 3 ist auf dieser ein Gewinde sorgesehent welches mit einem Gewinde im Rändelrad 2 zusammenwirkt. Die Gewindespindel 3 und das Sopfteil 4 besitzen eine Längsbohrung 5, die zur Aufnahme des zu spannenden elastischen Fadens 6 dient. Wird der Faden 6 am hinteren Ende der Gewindespindel 3 festgelegt, so wird der Faden 6 bei einer Betätigung des Rändelrades 2 angezogen. Um eine gegenseitige Verdrehung zwischen dem ersten Gehäuseteil 1 und der Gewindespindel 3 zu verhindern, ist eine Führungseinrichtung vorgesehen. Vorzugsweise besteht diese Führungseinrichtung aus einem Längsschlitz 7 in der Wand des Gehäuseteiles 1 sowie aus einem in dem Längsschlitz 7 verschiebbar und an der Gewindespindel 3 fest angeordneten Zapfen 8.
  • Um die Spannung des Fadens 6 messen zu können, kann, wie in Figur 1 gezeigt ist, auf das ruckwärtige Ende der Gewindespindel 3 eine Meßeinrichtung aufgesett oder aufgeschraubt sein. Die Meßeinrichtung besteht dabei aus einem zweiten zylinderförmigen Gehäuseteil 9 und einem im zweiten Gehäuseteil 9 gegen den DrucK einer Feder 10 verschiebbaren Stempel 11, wobei eine das zweite Gehäuseteil 9 und den Stempel 11 durchsetzende zweite Längsbohrung 12 vorgesehen ist, durch die der zu spannende Faden 6, wenn er aus der Gewindespindel 3 austritt, weiter hindurch verläuft, Um den Faden 6 am Ende der MeBeinrichtung festlegen zu können, ist eine Klemmvorrichtung 13 vorgesehen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Faden 6 am Ende der Meßeinrichtung statt durch eine Klemmvorrichtung 13 durch eine weitere Plombe festzulegen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Spannvorrichtung ist das erste Gehäuseteil 1 von einem zweiten zylinderförmigen Gehäuseteil 14 umgeben, wobei in dem Zwischenraum zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 14 eine Feder 15 eingesetzt ist, auf der sich das zweite Gehäuseteil 14 abstützt. Der vom Rändelrad 2 bei dessen Betätigung ausgeübte Druck wird dahe. zunächst auf das zweite Gehäuseteil 14 und über die Feder 15 auf das erste Gehäuseteil 1 übertragen. Die Feder 15 kann daher zur Messung der Fadenspannung dienen.
  • Vorzugsweise sind an den Meßeinrichtungen geeichte Meßskalen 16 vorgesehen.
  • Die beiden vorbeschriebenen bpannungsvorrichtungen sind nur als Austührungsbeispiele anzusehen, die in ihrem konstruktiven Aufbau verändert werden können, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    S Spannvorrichtung für medizinische Zwecke, insbesondere für die Druckosteosynthese, gekennzeiclmet durch ein erstes zylinderförmiges Gehäuseteil (1), ein Rändelrad (2) zur Betätigung einer im ersten Gehäuseteil (1) verschiebbar angeordneten Gewindespindel (3), und eine das vordere Kopfteil (4) des ersten Gehäuseteiles (1) und die Gewindespindel (3) durchsetzende erste Längsbohrung (5) zur Aufnahme eines zu spannenden elastischen Fadens (6), insbesondere aus Kunststoff.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine eine gegenseitige Verdrehung zwischen dem ersten Gehäuseteil (1) und der Gewindespindel (7) verhindernde Führungseinrichtung (7, 8).
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung aus einem Längsschlitz (7) in der Wand des ersten Gehäuseteiles (1) sowie aus einem in dem Längsschlitz (7) verschiebbaren und an der Gewindespindel (3) angebrachten Zapfen (8) besteht.
  4. 4. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine autt das rückwärtige Ende der Gewindespindel (3) aufgesetzte und die Fadenspannung anzeigende Meßeinrichtung (Fig. 1).
  5. 5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung aus einem zweiten zylinderförmigen Gehäuseteil (9) und einem im zweiten Gehäuseteil (9) gegen den Druck einer Feder (10) verschiebbaren Stempel (11) besteht, wobei eine das zweite Gehäuseteil (9) und den Stempel (11) durchsetzende, den zu spannenden Faden (6) aufnehmende zweite Längsbohrung (12) vorgesehen ist.
  6. 6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine am Stempel (11) vorgesehene und den zu spannenden Faden (6) festlegende Klemmvorrichtung (13).
  7. 7. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein das erste Gehäuseteil (1) umgebendes zweites Gehäuseteil (14) mit einer in den Zwischenraum zwischen den beien Gehäuseteilen eingesetzten Feder (15) zur Messung der Fadenspannunf (Fig. 2).
  8. 8. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung mit einer geeichten Skala (16) versehen ist. Leerseite
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