DE1958059A1 - Elektrografisches Geraet - Google Patents

Elektrografisches Geraet

Info

Publication number
DE1958059A1
DE1958059A1 DE19691958059 DE1958059A DE1958059A1 DE 1958059 A1 DE1958059 A1 DE 1958059A1 DE 19691958059 DE19691958059 DE 19691958059 DE 1958059 A DE1958059 A DE 1958059A DE 1958059 A1 DE1958059 A1 DE 1958059A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrographic
carrier
roll
moved
supply roll
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691958059
Other languages
English (en)
Inventor
Hodges Howard Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE1958059A1 publication Critical patent/DE1958059A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning
    • G03G15/30Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning in which projection is formed on a drum

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 91/97/75 7 STUTTGART 1 18 .Νον,.19.6.9. DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS lange strassesi
r»n nnAkiripp rs η ι 11 r> ι 11-ι r* TELEFON: (0711) 296310 und 297295
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD telex. 0722312
Reg.Nr. 122 257
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Elektrografisches Gerät
Die Erfindung betrifft ein elektrografisches Gerät mit einem Träger für ein elektrografisches Material, das auf dem Träger aufliegend von diesem in einem wiederholbaren Kreislauf durch mehrere elektrografische Behandlungsstationen hindurch bewegbar ist.
Die Herstellung von Kopien durch ein elektrografisches Verfahren ist bereits bekannt. Beispielsweise weist eines "dieser Verfahren folgende Verfahrensschritte auf:
a) gleichmäßiges Aufladen einer fotokonduktiven Oberfläche eines elektrografischen Elemtentes;
b) bildweises belichten der fotokonduktiven Oberfläche mit einem Bildmuster/ um auf der Oberfläche ein elektrostatisches Bild au erzeugen1
c) Aufbringen von Toner auf die Oberfläche, um aufgrund des elektrostatischen Bildes ein Tonerbild au erzeugen;
003823/1878
1S58059
d) Verwenden des Tonerbildes beispielsweise durch übertragen auf ein Blatt Papier und anschließendes Fixieren darauf.
Die gebräuchlichste Form eines elektrografischen Elementes weist mindestens eine fotokonduktive Isolierschicht und eine elektrisch leitende Schicht auf. In vielen automatischen elektrografischen Geräten ist es üblich, das elektrografische Element in Zylinderform oder in einer anderen in sich geschlossenen Anordnung zu verwenden. Bei dieser Anordnung kann das elektrografische Element in einem wiederholbaren Kreislauf durch elektrografische BehandlungsStationen hindurch bewegt werden, welche auf seine fotokonduktive Schicht einwirken, um das oben beschriebene elektrografische Verfahren durchzuführen. Nachdem eine große Anzahl von Kopien unter Verwendung desselben Elementes hergestellt worden sind, kann die Qualität der Kopien sich verschlechtern. Diese Qualitätsverschlechterung geht teilweise auf eine allgemeine Verschlechterung des Oberflachenzustandes der fotokonduktiven Isolierschicht zurück. Beispielsweise dadurch, daß die fotokonduktive Schicht in einem wiederholbaren Kreislauf durch die elektrografischen Behandlungsstationen hindurch bewegt wird, häufen sich auf ihrer Oberfläche allmählich Schrammen und Tonerreste an, welche beide eine merkliche nachteilige Wirkung auf die Wiadergabegüte haben. Wenn die Kopiegüte sich in. einem unerwünschten Ausmaße verschlechtert hat, wird es notwendig, das elektrografische Element gegen ein anderes auszutauschen, das eine frische fotokonduktive Oberfläche aufweist.
Bisher stellt das Austauschen eines abgenutzten elektro-
09823/1678
grafischen Elementes einen umständlichen und aufwendigen Vorgang dar. Die Umständlichkeit dieses Vorganges ergibt sich zunächst aus der Notwendigkeit, daß man eine Anzahl von Geräteteilen ausbauen muß, um sich Zugang zu dem elektrografisehen Element zu verschaffen. Danach ist es notwendig, das Element selbst aus dem Gerät zu entfernen, um es gegen ein neues Element austauschen zu können. In Geräten, in denen das elektrografisch^ Element eine in sich geschlossene Anordnung aufweist, befindet sich ein Teil des Elementes einem Toneraufgabemechanismus gegenüber. Beim Entfernen des Elementes werden daher im allgemeinen sowohl die Person, welche den Austausch durchführt, wie auch ihre Kleider schwarz. Aus diesen Gründen wird der Benutzer eines Gerätes sich in der Regel scheuen, den Austausch selbst vorzunehmen, und es statt dessen vorziehen, besonderes Wartungspersonal damit zu beauftragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem elektrografischen Gerät den Austauschvorgang für das abgenutzte elektrografische Material zu vereinfachen und zu erleichtern und die bisher damit verbundenen unangenehmen Begleiterscheindungen für das Bedienungspersonal zu vermeiden, und den Kostenaufwand für den Austausch zu verringern.
Diese Aufgabe ist bei einem elektrografischen Gerät der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein bandförmiges elektrografisches Material vorgesehen ist, das sich von einer mit dem Träger mitbewegbaren Vorratsrolle über die tragende Oberfläche des Trägers zu einer ebenfalls mit dem Träger mitbewegbaren Aufwickelrolle erstreckt. Dadurch steht für
009823/1678
das elektrografische Element ein größerer Vorrat elektrografischen Materials zur Verfügung, mit dem die Oberfläche des elektrografischen Elementes abschnittweise versehen werden kann, wenn die Kopiegüte eines vorangegangenen Abschnitts sich soweit verschlechtert hat, daß ein Austausch unumgänglich notwendig ist. Dabei müssen weder das elektrografische Element noch sonstige Geräteteile ausgebaut werden, die seinem Ausbau hinderlich wären. Die Verschiebung des elektrografischen Materials um einen bestimmten Längenabschnitt läßt sich einfach und schnell vornehmen, ohne daß dabei das Wartungspersonal Gefahr läuft, sich selbst und seine Kleidung mit Toner zu schwärzen. Erst nach einer um ein Vielfaches längeren Zeitspanne als bisher ist es jetzt erforderlich, das elektrografische Element selbst einmal auszubauen, wenn nämlich der Vorrat an unverbrauchtem elektrografischen Material aufgebraucht ist und dieses im Ganzen ersetzt werden muß. Das kann anläßlich einer ohnehin notwendigen Überholung des Gerätes geschehen, sodaß die Kosten für den Austauschvorgang kaum ins Gewicht fallen. Auch die Materialkosten sind verhältnismäßig gering, weil nur das bandförmige elektrografische Material ersetzt werden muß, nicht aber zugleich auch dessen Träger.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist zum Verschieben des bandförmigen elektrografischen Materials von der Vorratsrolle zur Aufwickelrolle eine Fördervorrichtung vorgesehen. Dadurch wird das abschnittweise Austauschen des bandförmigen elektrografischen Materials auf der tragenden Oberfläche des Trägers noch weiter er-
009823/1678
1358059
leichtert.
Bei einem Träger, dessen tragende Oberfläche sich über mindestens einen Teil des Kreisbogens erstreckt, läßt sich eine vorteilhafte glatte Anlage des bandförmigen Materials dadurch leicht erreichen, daß Spannglieder zum Spannen dieses Materials vorgesehen sind.
Um eine optimale Ausnutzung des elektrografischen Materials sicherzustellen, kann bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform eine Messeinrichtung zum Messen des auf der tragenden Oberfläche des Trägers verschobenen Längenabschnittes des elektrografischen Materials vorgesehen sein. Damit kann man auch ohne Ausbau oder Freilegung des elektrografischen Elementes leicht erkennen, ob man das elektrografische Material genau um das richtige Maß verschoben hat und somit weder abgenutztes Material auf der tragenden Oberfläche des Trägers verblieben ist noch frisches Material darüberhinaus bereits auf die Aufwickelrolle gelangt ist.
Das Einhalten des richtigen Maßes für die Verschiebung des elektrografischen Materials ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform noch dadurch erleichtert, daß die Messeinrichtung zur Begrenzung des Förderweges der Fördervorrichtung auf eine bestimmte Abschnittlänge des zu verschiebenden bandförmigen Materials einen Anschlag aufweist, womit auch Bedienungsfehler infolge mangelhafter Beobachtung der Messeinrichtung ausgeschaltet sind.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert, Es zeigen
009823/1678
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
nur zum Teil dargestellten Ausführungsbeispieles;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines nur
zum Teil dargestellten zweiten Ausführungsbeispieles;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Belichtungssystems des Ausführungsbeispieles nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein ausschnittweise dargestelltes elektrografisches Element.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines automatischen elektrografischen Kopiergerätes weist allgemein die folgenden Teile auf: ein elektrografisches Band 9 mit mindestens einer elektrisch leitfähigen Schicht 10 und einer fotokonduktiven Isolierschicht 11; eine über einen Teil eines Kreisbogens sich erstreckende Trägerplatte 15, über die das Band gespannt ist, um eine glatte Oberfläche zu bilden, auf der ein Lichtmuster scharf abgebildet wird; eine Antriebsvorrichtung 20, um die Trägerplatte 15 auf einer Kreisbahn an herkömmlichen erlektrografischen Behandlungsstationen 25,30 und 35 vorbeizubewegen, wodurch das Band 9 nacheinander elektrostatisch aufgeladen,
009823/1678
bildweise belichtet bzw. entwickelt wird; eine Übertragungsstation 4O für die übertragung eines auf dem Band 9 gebildeten und entwickelten Bildes auf ein Blatt Kopierpapier 55; eine Einbrennstation 45 zur Fixierung des übertragenen Bildes auf dem Papierblatt 55; und eine Reinigungsstation 50 zum Entfernen nicht übertragener Entwicklerteilchen von der fotokonduktiven Schicht 11 des Bandes 9.
Wie oben bereits angedeutet, ist das elektrografische Band 9 aus mehreren Schichten aufgebaut. Es kann beispielsweiser wie in Fig. 5 nicht maßstäblich dargestellt ist, eine Filmgrundlage 12 als Trägerschicht, eine oder mehrere Sperrschichten 13 und eine Schutzschicht 14 neben der elektrisch leitfähigen Schicht IO und der fotokonduktiven Isolierschicht 11 aufweisen. Eine Belichtung der rückwärtigen Oberfläche der fotokonduktiven Isolierschicht 11, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, erfordert, daß sowohl die Trägerplatte 15 und die leitfähige Schicht 10 transparent sind, ebenso wie jede Sperrschicht 13, falls eine solche vorgesehen ist. Die Trägerplatte 15 kann aus gewöhnlichem Glas oder aus einem transparenten Filmträger hergestellt sein. Geeignete transparente leitfähige Werkstoffe sind durch die US-Patentschrift 3 245 833 bekannt. Geeignete fotokonduktive Werkstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung sind durch die US-Patentschrift 3 141 770 bekannt.
Die Trägerplatte 15, die eine Vorderkante 15a und eine Hinterkante 15b aufweist, wird seitlich entlang ihrer
009823/1678
1358059
Ränder durch ein Paar voneinander entfernt angeordneter kreisrunder Randfassungen 60,61 getragen, deren jede auf einer Welle 21 drehbar gelagert ist und zwar durch ein Traggerüst aus Speichen 22. Die Welle 21 wird durch eine Antriebsvorrichtung 20 in Drehung versetzt, die beispielsweise einen Elektromotor oder dergleichen aufweist. Breite und Länge der Trägerplatte 15 sind so bemessen, daß damit genormte Blattformate kopiert werden können.
An den Randfassungen 60, 61 sind nach der Welle 21 hinzeigend,der Hinterkante 15b der Trägerplatte 15 benachbart Tragglieder 63, 64 angeordnet. Zwischen den Traggliedern 63, 64 ist eine Vorratsrolle 65 drehbar gelagert, die einen Kern 65a aufweist, auf dem ein frisches elektrografisches Band 9 aufgewickelt ist. Der Vorderkante 15a der Trägerplatte 15 benachbart sind in gleicher Weise weitere Tragglieder 66,67 angeordnet. Zwischen diesen Traggliedern ist eine Aufwickelrolle 68 drehbar gelagert, auf deren Kern 68a das Band 9 aufgewickelt wird, nachdem es abgenutzt ist. Sowohl die Vorratsrolle 65 wie auch die Auwickelrolle 68 sind abnehmbar gelagert, sodaß sie leicht ausgetauscht werden können. Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß zwischen dem Seitenrand des Bandes 9 und dem Tragglied 63 ein Gesperrerad 70 auf dem Kern 65a der Vorratsrolle 65 befestigt ist. An der Randfassung 60 ist ein Hebel 71 drehbar gelagert, der mit einer Klinke 72 versehen ist. Der Hebel 71 ist auf der Randfassung 60 so angeordnet, daß die Klinke 72 in Eingriff mit dem Gesperrerad 70 gebracht werden kann, um
009823/1678
die Drehbewegung der Vorratsrolle 65 zu steuern. Eine Feder 73 ist vorgesehen, um auf den Hebel 71 ein Drehmoment in Richtung auf das Gesperrerad 70 auszuüben und dadurch einei normalen Eingriff zwischen dem Gesperrerad 70 und der Klinke 72 herzustellen. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, wird nur eine Drehbewegung der Vorratsrolle 65 im Uhrzeigersinne verhindert, wenn die Klinke 72 und das Gesperrerad 70 miteinander in Eingriff stehen. Durch diese Anordnung wird ein unbeabsichtigtes Abwickeln des Bandes 9 von der Vorratsrolle 65 verhindert.
Zwischen dem Seitenrand des Bandes 9 und dem Tragglied 67 ist mit dem Kern 68a der Aufwickelrolle 68 ein Gesperrerad 75 starr verbunden, welches mit einer Klinke 76 zusammen wirkt, um ein unbeabsichtigtes Abwikkeln des Bandes 9 von der Aufwickelrolle 68 zu verhindern. Die Klinke 76 ist am Tragglied 67 drehbar gelagert. Mit dem Kern 68a der Aufwickelrolle 68 ist außerdem eine Handkurbel 77 starr verbunden, die, wenn sie im Uhrzeigersinne gedreht wird, als Fördereinrichtung dient, um das Band 9 von der Vorratsrolle 65 entlang der Trägerplatte 15 zur Aufwickelrolle 68 hin zu verschieben. Eine nicht dargestellte Feder sorgt für die Aufrechterhaltung eines rückwärts gerichteten Drehmomentes auf die Vorratsrolle 65, um das Abwickeln des Bandes 9 zu steuern, wenn die Klinke 72 außer Eingriff mit dem Gesperrerad 70 ist. Eine solche Feder dient außerdem dazu, jegliches Spiel von dem Band 9 fernzuhalten und somit eine enge Berührung zwischen dem Band 9 und der Trägerplatte
0 09823/1678
1358059 - ίο -
aufrecht zu erhalten.
Beim Betrieb des Gerätes wird die Trägerplatte 15 durch die Antriebsvorrichtung 20 mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit in der durch den Pfeil angedeuteten Drehrichtung gedreht. Der elektrografische Prozeß beginnt, wenn die Trägerplatte 15 die als erste elektrografische Behandlungsstation dienende Aufladestation 25 durchläuft, welche dazu dient, die fotokonduktive Schicht 11 des Bandes 9 gleichmäßig zu aktivieren, indem eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf deren äußere Oberfläche aufgebracht wird. Dieses Aufladen wird üblicherweise mittels eines oder mehrerer Drähte 26 durchgeführt, die sich in einem gewissen Abstand parallel zur Oberfläche des Bandes 9 erstrecken und die mit einer nicht dargestellten elektrischen Spannungsquelle verbunden sind. Die Drähte haben gegenüber der elektrisch leitenden Schicht 10 des Bandes 9 eine Vorspannung, sodaß sie die Luft zwischen den Drähten und dem Band ionisieren, damit ein gleichmäßige Schicht geladener Teilchen auf der Oberfläche entsteht. Nach dem Durchgang durch die Aufladestation 25 geht das elektrostatisch aufgeladene Band durch eine Belichtungsstation 30 hindurch, wo die fotokonduktive Schicht 11 bildweise so belichtet wird, daß ein latentes elektrostatisches Bild eines Originals 1 auf der äußeren Oberfläche des Bandes 9 entsteht. Eine solche Belichtung wird so durchgeführt, daß das Original 1 durch eine Projektionsstation 80 hindurchbewegt wird, wobei durch eine in Fig. 1 dargestellte optische Anordnung ein scharfes Bild des Originals auf die fotokonduktive Schicht
009823/ 1678
11 geworfen wird. Das Original wird durch Lampen 81 beleuchtet und durch ein Linsensystem 82 abgebildet. Ein Spiegel 83 dient lediglich als ein Mittel,um das Bild in eine solche Richtung zu werfen, daß das Band 9 belichtet wird, wenn es sich zwischen der Aufladestation 25 und der Entwicklungsstation 30 bewegt. Das Original 1 wird dadurch durch die Projektionssation 80 hindurch bewegt, daß ein Ende des Originals 1 von Hand zwischen zwei Zuführrollen 88 und 89 geschoben wird, welche mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die Trägerplatte 15 mittels eines Steuerriemens 86 angetrieben werden, der mit dem Umfang, deren Fassung 60 in sicherem Eingriff steht. Die Zuführrollen 84,
85 bewegen das Original über eine transparente Oberfläche 87, durch die hindurch die Belichtung durchgeführt wird. Ein zweites Paar Rollen 84,85 zieht das Original 1 nach der Belichtung weg. Der Steuerriemen
86 treibt die Rolle 85 in der gleichen Weise an wie die Zuführrolle 88 und synchronisiert die Bewegung des Originals 1 durch die Projektionsstation 80 hindurch mit der Bewegung der Trägerplatte 15 durch die Belichtungsstation 30. Um sicherzustellen, daß das Original 1 zur gleichen Zeit durch die Projektionsstation 80 hindurchgeht, zu der die Trägerplatte 15 durch die Beiichtungsstation 30 hindurchgeht, ist ein mit dem Stromkreis der Antriebsvorrichtung 20 verbundener, nicht dargestellter Mikroschalter in geeigneter Weise nahe den Zuführrollen 88,89 angeordnet, der ausgelöst wird, wenn das Original 1 sich der Projektionsstation 80 nähert.
In einem Gerät, welches mit konstanter Geschwindigkeit
009823/1678
arbeitet, wird die Belichtung des Bandes 9 dadurch gesteuert, daß entweder die Helligkeit der Lampen 81, die Blendenöffnung des Linsensystems 82 oder die Weite einer Ausschnittbegrenzung 81 in der Belichtungsstation 30 verändert wird. Wenn die Antriebsvorrichtung 20 nur mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit läuft, ist es notwendig, das Gerät mit einer Geschwindigkeit zu betreiben, die etwas, unterhalb des theoretischen Höchstwertes liegt, um sich ohne Schwierigkeiten an die Kopiervorlage oder an andere veränderliche Werte wie z.B. an die Alterung der Lampen, an Wechsel der Fotokonduktorgeschwindigkeit und dergleichen anpassen zu können. Eine andere Möglichkeit, die Belichtung des Bandes 9 zu steuern, besteht in der Veränderung der Geschwindigkeit der Trägerplatte 15, mit der sie durch die elektrografischen Stationen hindurchbewegt wird. Die Steuerung der Belichtung durch Veränderung der Durchlaufgeschwindigkeit wird bevorzugt angewandt, da die größte Entwurfsgeschwindigkeit am Anfang erreichbar ist, d.h. bei der Inbetriebnahme des Gerätes mit frischen elektrografischen Elementen, da die allmähliche Verschlechterung der fotokonduktiven Geschwindigkeit, der Durchlässigkeit der Linsen, der Lichtausbeute der Lampen und des Reflektionsvermögens des Spiegels einfach durch Verringern der Betriebsgeschwindigkeit ausgeglichen werden kann.
Nach der Aufladung und Belichtung des Bandes 9 wird die Trägerplatte 15 durch eine Entwieklunsstation hindurchbewegt, die eine Bürste 36 aufweist, die in einer Wanne 37 drehbar gelagert ist, die einen Vorrat
009823/1678
an Tonerteilchen 38 enthält. Wenn der Toner 38 durch Drehen der Bürste 36 mit dem Band 9 in Berührung gebracht wird, haftet er auf den geladenen Stellen des Bandes 9 und entwickelt dadurch das elektrostatische Bild darauf.
Nach der Entwicklung wird das Band 9 durch eine Übertragungsstation 40 hindurchbewegt, welche nach dem Prinzip der Koronaentladung arbeitet. In der Übertragungsstation 40 sind Drähte 41 mit einer nicht dargestellten Hochspannungsquelle verbunden, die dazu dient, die Rückseite eines Papierblattes 55 mit der entgegengesetzten Ladung zu derjenigen der Tonerteilchen 38 aufzuladen, sodaß diese von dem Band 9 abgezogen und in demselben Muster auf dem Papierblatt 55 niedergeschlagen werden. Das Papierblatt 55 wird auf bekannte Weise, wie in Pig. I gezeigt ist, von einem Vorrat in die Übertragungsstation hineinbewegt.
Nach übertragung der Tonerteilchen 38 von dem Band 9 auf das Blatt 55 wird letzteres von der äußeren Oberfläche des Bandes 9 durch einen Abhebefinger 43 abgezogen und durch eine Einbrennstation 45 hindurchbewegt, die ein Infrarotheizelement 46 aufweist, das die Tonerteilchen 38 zum Schmelzen bringt und sie dadurch auf dem Blatt 55 einbrennt. Die Trägerplatte 15 .wird danach erneut dem Kreislauf durch die elektrografischen Stationen zugeführt.
Wie oben erwähnt, ist es durchaus normal, daß die Kopiergüte sich verschlechtert, nachdem eine bestimmte
009823/ 1678
Anzahl von Kopien mit demselben elektrografischen Element hergestellt worden sind. Nachdem z.B. 2000 bis 5000 Kopien hergestellt worden sind, ist ein neues elektrografisches Element notwendig. Wie in Fige 2 zu sehen ist, wird ein solches Element ausgetauscht, indem der Hebel 71 so gedreht wird, daß die Klinke 72 nicht mehr in Eingriff mit dem Gesperrerad 70 steht. Durch Drehen der Handkurbel 77 in der richtigen Richtung wird die Aufwickelrolle 68 so gedreht, daß das Band 9 entlang der Oberfläche der Trägerplatte 15 verschoben wird. Wenn der abgenutzte Teil des elektrografischen Bandes 9 vollständig gegen einen Abschnitt frischen Materials von der Vorratsrolle 68 ausgetauscht ist, wird der Hebel 71 durch die Feder 73 in seine Ruhestellung zurückbewegt. In dieser Stellung steht die Klinke 72 in Eingriff mit dem Gesperrerad 70 und verhindert dadurch ein weiteres Abwickeln des Bandes 9 von der Vorratsrolle 65. Jegliches Spiel des Bandes 9 wird durch ein rückdrehendes Drehmoment aufgehoben, das durch eine nicht dargestellte Feder auf die Vorratsrolle 65 ausgeübt wird, griff zwischen der Klinke 76 und dem Gesperrerad 75 auf dem Kern 68a der Aufwickelrolle 68 verhindert ein Abwickeln des Bandes 9 während und nach dem Beseitigen des Spiels im Band 9.
Eine in Fig. 2 gezeigte Messeinrichtung 100 ist vorgesehen, um die Drehbewegung der Vorratsrolle 65 und die dadurch während des Austauschvorganges davon abgewickelte erforderliche Länge des bandförmigen Materials zu erfassen. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Bandlänge in Längeneinheiten zu messen, die im wesentlichen gleich der Länge der Trägerplatte 15 sind,
009823/1678
von mit einer vorgegebenen Länge frischen Bandmaterials eine größtmögliche Anzahl von Austauschabschnitten erreichen zu können. Grundsätzlxch ist die Messeinrichtung 100 versehen mit einer drehbar gelagerten Messrolle 101, die so angeordnet ist, daß ihr umfang stets Reibschluß mit dem Umfang der Vorratsrolle 65 hat, sodaß damit eine Drehbewegung der Vorratsrolle 65 erfaßt werden kann, wobei diese Drehbewegung ein Abwinkein des Bandes 9 zur Folge hat, sowie mit einer als Anschlag dienenden Nockenscheibe 102, die mit einer zweiten Klinke 110 an dem Hebel 71 zusammenwirkt, daß bei jeder vollen Umdrehung der Nockenscheibe 102 die Verschiebung des Bandes 9 auf eine bestimmte Abschnittlänge begrenzt wird. Wie dargestellt ist, wird die Drehung der Messrolle 101 durch Zahnräder 103, in eine Drehung der Nockenscheibe 102 übersetzt. Die Messrolle lOl und das Zahnrad 104 sind starr mit einer drehbaren Welle 106 verbunden. Durch diese Anordnung wird jede durch die Vorratsrolle. 65 hervorgerufene Drehbewegung der Meßrolle 101 unmittelbar in eine Drehbewegung des Zahnrades 104 übetragen. In ähnlicher Weise sind das Zahnrad 103 und die Nokkenscheibe 102 starr mit einer drehbaren Welle verbunden. Jedoch ist die Drehachse der Welle 105 fest , während die Drehachse der Welle 106 bewegbar ist, sodaß die Meßrolle 101 stets in Berührung mit der Vorratsrolle 65 bleiben kann, wenn der-Durchmesser der letzteren entsprechend der Abnahme des E- des9 auf dieser Rolle kleiner wird. Die Welle 105 ist zwischen den Traggliedern 60,64 der Vorratsrolle 6S
009823/1678
gelagert. Die Welle 106 ist drehbar an einem Arm 107 gelagert, der wiederum drehbar auf der Welle 105 gelagert ist. Nicht dargestellte Federn üben auf den Arm 107 einen Drehmoment im-Geqenuhrzeigersinne aus, sodaß die Vorratsrolle 65 und die Messrolle 101 an ihrem Umfang einander stets berühren.
Um die Messeinrichtung 100 in Tätigkeit zu setzen, wird der Hebel 71 durch eine nicht dargestellte Einrichtung oder beispielsweise von Hand in die in Fig. 2 mit A bezeichnete Stellung angehoben, in der die Klinken 110 und 72 außer Eingriff mit der Nockenscheibe 102 bzw. dem Gesperrerad 70 sind. In dieser Stellung des Hebels 71 können sich sowohl die Vorratsrolle 65 wie auch die Nockenscheibe 102 frei drehen. Dann wird die Handkurbel 77 im Uhrzeigersinne gedreht, wie in Fig. 2 angedeutet ist, sodaß das Band 9 auf die Aufwickelrolle 68 aufgewickelt wird. Sobald das Band 9 sich in Richtung auf die Aufwickelrolle 68 in Bewegung zu setzen beginnt, wird eine Drehung im Uhrzeigersinne auf die Vorratsrolle 65 übertragen. Das Maß dieser Drehbewegung der Rolle 65 wird durch die Messrolle 101 erfaßt. So wie die Vorratsrolle 65 sich abwickelt, wird die Meßrolle 101 aufgrund des zwischen ihren Umfangsoberflächen bestehenden Reibschlusses veranlaßt, sich in der durch den Pfeil angedeuteten Drehrichtung zu drehen. Wenn die Meßrolle 101 sich dreht, dreht die Nockenscheibe 102*sich aufgrund der Getriebanordnung in der entgegengesetzten Drehrichtung. Durch die richtige Auswahl des Umfanges des Zahnrades 103 ist es möglich, jedesmal wenn die
009823/1678
Nockenscheibe 102 eine Umdrehung macht, den auf der tragenden Oberfläche der Trägerplatte 15 aufliegenden Längenabschnitt des Bandes 9 vollständig auszutauschen.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Teil eines automatischen Kopiergerätes sind drei einzelne elektrografische Bänder 9' der Reihe nach verwendet, um einen in sich nicht geschlossenen Zylinder zu bilden, der durch die vorher beschriebenen elektrografischen Behandlungsstationen hindurchbewegt wird, um Kopien zu liefern. In idealer Weise werden drei Kopien bei jeder vollständigen Umdrehung des Zylinders hergestellt. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, weist diese Ausführungsform eines elektrografischen Gerätes drei Trägerplatten 15', drei Vorratsrollen 65' und drei Aufwickelrollen 68' auf, um drei Bänder 9' zu tragen bzw. zu ergänzen. Je nach den Anforderungen an das elektrografische Gerät kann auch eine andere Anzahl von elektrografischen Bändern rund um den Umfang des Zylinders angeordnet sein.
In Fig. 4 ist ein optisches Bildübertragungssystem dargestellt, das vorteilhafterweise bei einem elektrografischen Gerät nach Fig. 3 verwendet werden kann. Grundsätzlich unterscheidet sich dieses optische System von dem in Fig. 1 dargestellten lediglich durch die Verwendung von zwei Spiegeln 115,116, die dazu dienen, die Projektionsachse von außerhalb des elektrografischen Zylinders in sein Inneres seitlich zu verschieben. Eine solche Verschiebung ist verständlicherweise dann notwendig, wenn die .Trägerplatten
009823/1678
mit den elektrografischen Bändern so angeordnet sind, daß sie einen nahezu geschlossenen Zylinder bilden.
009823/ 1 678

Claims (5)

Patentansprüche
1.) Elektrografisches Gerät mit einem Träger für ein elektrografisches Haterial, das auf dem Träger aufliegend von diesem in einem wiederholbaren Kreislauf durch mehrere elektrografische BehandlungsStationen hindurchbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein bandförmiges elektrografisches Material (9) vorgesehen ist, das sich von einer mit dem Träger (15) mitbewegbaren Vorratsrolle (65) über die tragende Oberfläche des Trägers (15) zu einer ebenfalls mit dem Träger (15) mitbewegbaren Aufwickelrolle (68) erstreckt.
2.) Elektrografisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des bandförmigen elektrografischen Materials (9) von der Vorratsrolle
(65) zur Aufwickelrolle (68) eine Fördervorrichtung
(77) vorgesehen ist.
3.) Elektrografisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Spannglieder (70,72,75,76) zum Spannen des bandförmigen elektrografischen Materials (9) auf der vorzugsweise über mindestens einen Teil eines Kreisbogens sich erstreckenden tragenden Oberfläche des Trägers (15) vorgesehen sind.
4.) Elektrografisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Messeinrichtung (100) zum Messen des von der Vorratsrolle (65) über die tragende Oberfläche des Trägers (15) zur
009823/1678
Aufwickelrolle (68) hin verschobenen Längenabschnittes des bandförmigen elektrografischen Materials (9) vorgesehen ist.
5.) Elektrografisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messeinrichtung (100) zur Begrenzung des Förderweges der Fördervorrichtung (77) •auf eine bestimmte Abschnittlänge des zu verschiebenden bandförmigen elektrografischen Materials (9) einen Anschlag (102) aufweist.
009823/1678
DE19691958059 1968-11-21 1969-11-19 Elektrografisches Geraet Pending DE1958059A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US77771768A 1968-11-21 1968-11-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1958059A1 true DE1958059A1 (de) 1970-06-04

Family

ID=25111039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691958059 Pending DE1958059A1 (de) 1968-11-21 1969-11-19 Elektrografisches Geraet

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1958059A1 (de)
FR (1) FR2023811A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2950464A1 (de) * 1978-12-15 1980-07-03 Ricoh Kk Verfahren und einrichtung zum antreiben einer kopiermaterialbahn und eines photoempfindlichen teils
EP0281138A2 (de) * 1987-03-04 1988-09-07 Ricoh Company, Ltd Farbbilderzeugungsgerät

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5116926A (en) 1974-08-01 1976-02-10 Mita Industrial Co Ltd Seidenkasenzono genzohoho

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2950464A1 (de) * 1978-12-15 1980-07-03 Ricoh Kk Verfahren und einrichtung zum antreiben einer kopiermaterialbahn und eines photoempfindlichen teils
EP0281138A2 (de) * 1987-03-04 1988-09-07 Ricoh Company, Ltd Farbbilderzeugungsgerät
EP0281138A3 (en) * 1987-03-04 1988-11-30 Ricoh Company, Ltd Color image forming apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
FR2023811A1 (de) 1970-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2001550C3 (de) Einrichtung in einem elektrofotografischen Kopiergerät zum Austausch eines wiederholt verwendbaren Aufzeichnungsmaterials durch abschnittweisen Transport eines bandförmigen Aufzeichnungsmaterials
DE3009122C2 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät
DE2013487A1 (de) Elektrofotografischer Vervielfältiger
DE1522151C3 (de) Elektrophotographische Kopiervorrichtung mit einer um eine drehbare Trommel geführten, mit lichtempfindlichem Material beschichteten, flächigen Bahn
DE3545801A1 (de) Verfahren und geraet zum herstellen von farbkopien
DE2167139B1 (de) Elektrofotografisches Kopiergeraet mit schwenkbarem Teil
DE2223934A1 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät
DE2719310A1 (de) Xerografische kopiermaschine mit wahlweiser vergroesserung
DE2344049A1 (de) Zufuehrungseinrichtung fuer die kopieblaetter
DE2148009A1 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät
DE1522553B2 (de) Elektrophotographisches Durchlaufkopiergerät
DE2944389A1 (de) Elektrokopierer
DE2915103A1 (de) Kopierpapier-trenneinrichtung fuer elektrofotografische kopiermaschinen
DE2950464C2 (de) Antriebseinrichtung für die synchrone Bewegung eines photoleitfähigen Elementes und eines Bildempfangsmaterials für ein elektrophotographisches Kopiergerät
DE1276445B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Ladungsbildes
DE1958059A1 (de) Elektrografisches Geraet
DE2164989A1 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät des Übertragungstypus
DE1906187C2 (de) Vorrichtung zum Photographieren von Dokumenten auf Mikrofilm
DE2755498A1 (de) Kopiergeraet mit variabler vergroesserung
DE2309296A1 (de) Elektrofotografisches kopiergeraet
DE7035667U (de) Elektrophotographisches kopiergeraet.
DE2927229A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vergroessern von photographien
DE2645597C2 (de) Elektrophotographische Kopiermaschine mit einer elektrophotographischen Trommel
DE3042743A1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung von kopien von einer vorlage
DE3048728A1 (de) Elektrostatisches kopiergeraet