DE1956392A1 - Schiebeverdeck,insbesondere fuer Lastkraftwagen und Anhaenger - Google Patents

Schiebeverdeck,insbesondere fuer Lastkraftwagen und Anhaenger

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DE1956392A1
DE1956392A1 DE19691956392 DE1956392A DE1956392A1 DE 1956392 A1 DE1956392 A1 DE 1956392A1 DE 19691956392 DE19691956392 DE 19691956392 DE 1956392 A DE1956392 A DE 1956392A DE 1956392 A1 DE1956392 A1 DE 1956392A1
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Emil Weisheit
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/064Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof
    • B60J7/065Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof for utility vehicles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Schiebeverdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und Anhänger Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebeverdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und Anhänger, welches aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, von vertikalen Stützen getragenen,die Längsseiten der Fahrzeugbrücke überbrückenden Längsführungsschienen und einer Vielzahl zur Abstützung einer Verdeckplane dienender Spriegel besteht, wobei die Spriegel über gruppenweise gelenkig miteinander verbundene und auf entlang der Längsfffhrungsschienen verfahrbaren Rollenwagen abgestützte Streben abstandsveränderlich gekuppelt sind, nach Patent ....... (Patentanmeldung Sch 40 905 II/63c)0 Durch die Gestaltung eines Schiebeverdeckes gemaß dem Hauptpatett ist erreicht worden, daß die lichte Höhe der seitlichen Zugänglichkeit zum Be- und Entladen des Fahrzeuges auch im Bereich des gefalteten Verdeckes in dem durch die.Höhenlage der Längsführungsschienen festgelegten Umfang voll erhalten bleibt.
  • Dadurch sind für die seitliche Beladung eines mit einem Schiebeverdeck gemäß dem Hauptpatent ausgerüsteten Fahrzeuges optimale Verhältnisse geschaffen. Nach dem Hauptpatent ist ferner vorgesehen, daß die Längsführungsschienen aus mehreren einzelnen Abschnitten zusammengefügt sind, sodaß im BedarfsfalLe bei zusammengefaltetem Verdeck zwischen jeweils zwei in Fahrzeuglängsrichtung aufeinander folgenden Stützen befindliche Längsführungsschienenabschnitte entfernt werden können, und damit auch eine freie Zugänglichkeit des Laderaumes von oben her gegeben ist.
  • Die durch diese Maßnahmen geschaffene Zugänglichkeit des Laderaumes von oben her reicht jedoch nicht aus um die Beladung des Fahrzeuges mit einem üblichen, genormten Großkontainer zu ermöglichen, da diese Kontainer nahezu die gesamte Länge der Fahrzeugbrücke in Anspruch nehmen.
  • Ferner setzt sich der Transport von feuchtigkeits- und/oder verschautzungsempSindlichen Schuttgütern mittels offener, wannenförmiger Fahrzeugaufbauten immer mehr durch, wobei zwar für die Abdeckung der wannenförmigen Aufbauten ein Schiebeverdeck wünschenswert erscheint, jedoch andererseits die freie Zugänglichkeit des wannenförmigen Aufbaues von oben her über seine gesamte Länge hin gewährleistet sein muß, da die Beladung solcher Bahrzeuge meist über Abgabetrichter von Silos oder mittels Förderbänder von oben her erfolgt. Die Beladung der Behälteraufbauten von Fahrzeugen geht dabei in der Weise vor sich, daß der Behälter an einem Förder- oder Aufgabemittel vorbeibewegt und beginnend am einen Stirnende, in Längsrichtung allmählich fortschreitend, gefüllt wird. Dabei ist es unbedingt erforderlich, daß der Behälteraufbau über seine ganze Lange hin von oben her frei zugänglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für ein Schiebeverdeck gemäß dem HauptpatEnt zu schaften} welche es gestattet, das gefaltet. Verdeck in eine solche Stellung zur, Ladefläche bzw. zum Fahrzeugaufbau zu bringen, daß eine freie Zugänglichkeit von oben her wenigstens annahernd über die gesamte Länge hin gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an wenigstens einer der Fshrzeugstirnseiten an beiden Längsführungsschienen bzw. an beiden diese tragenden Stützen -ein Führungsschienenstück, welches lang genug ist, um die Rollenwagen, die Streben, die Spriegel und die Verdeckplane bei zusammengefaltetem Verdeck aufzunehmen, um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse klappbar angeschlagen ist und abnehmbare Stütz- oder Tragteile vorgesehen sind, über die die Führungsschienenstü:cke in einer horizontalen, zu den Längsführungsschienen fluchtenden Stellung gehalten werden. Zweckmäßig sind dabei ferner Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, über die die Führungsschienenstücke in einer im wesentlichen senkrechten, zu den Stützen parallelen Stellung, gehalten werden. Zur Erleichterung der Handhabung sind vorteilhaft Mittel vorgesehen, die die Klappbewegung der Führungsschienenstücke in Abhängigkeit vom Klappwinkel hemmen oder unterstützen und außerdem die Klappbarkeit der Führungsschienenstücke in einer Klapprichtung begrenzen. Diese Einrichtung ermöglicht es, erforderlichenfalls das gefaltete Verdeck auf die klappbaren Führungsschienenstücke aufzuschieben und in eine im wesentlichen vertikale, zu einer der Stirnwände des Fahrzeugaufbaues im wesentlichen parallele Stellung zu klappen, sodaß eine völlig freie Zugänglichkeit des Laderaumes von oben her gewährleistet ist.
  • Zur Verwirklichung der Erfindung bieten sich zwei besonders vorteilhafte Möglichkeiten an.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Längsführungsschienen geteilt und jeweils ein entsprechender Abschnitt jeder Längsführungsschiene an einer Stütze um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar angelenkt ist. Diese sührungsschienenstücke sind vorzugsweise auch in ihrer horizontalen Lage mit den übrigen-Erstreckungsbereachen der Längsführhngsschienen nicht verbunden und in ihrer zu den Langsführungsschienen flucht enden Stellung über Stütz- und Tragteile gehalten, welche erfindungsgemäß durch diagonal zu den Längsführunßrsschienen und den Stützen gerichtete Streben, die wenigstens mit den Führungsschienenstücken lösbar verbunden sind, gebildet werden. Hierbei kann in weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Streben über Lagerhülsen um Jeweils vertikale Achsen schwenkbar an den Stützen abgestützt und über an deren Unterseitej nach unten weisend befestigte Laschen und Steckbolzen mit den tührungsschienenstücken verbindbar sind, wobei die an letzteren angeordneten T-förmig ausgebildet und mit dem Querbalken ihres l'-Profiles an der Unterseite der Führungsschienenstücke anliegend befestigt sein können.
  • Die Lagerhülsen sind über aus Flachmaterialzuschnitten gebildete und quer zur Bahrtrichtung gerichtete Halter an den Stützen befestigt. Die Streben bestehen zweckmäßigerweise aus einem Honrabschnitten und sind jeweils wenigstens einenends mit einer zu der an der Stütze angeordneten Lagerhülse fluchtenden Endabwinkelung versehen. Die Streben können ferner eine weitere Endabwinkelung aufweisen, mit welcher sie in eine an oder in den an die Führungsschienenstücke angeschlossenen Laschen vorgesehene Aufnahmebohrung oder -hülse eingreifen. Insbesondere können die Endabwinkelungen der Streben einerseits einen mit der Lagerhülse zusammenwirkenden Schwenkzapfen und andererseits einen in die Lasche eingreifenden Steckzapfen bilden, wobei Jeweils in an sich bekannter Weise lösbare Sicherungsmittel vorgesehen sein können, um die Strebe im Eingriff mit ihrem jeweiligen Gegenstück zu sichern. Zur Erleichterung der Handhabung des Verdeckes während des Klappens ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der UnterstützunE bzw. Hemmung der Klappbewegung der Führungsschienenstücke Gasfedern zugeordnet sind, die einerseits über Laschen.oder dergl.
  • an den Stützen angelenkt sind und andererseits ebenfalls über Laschen oder dergl. an den Führungsschienenstücken angreifen. In vorteilhafter Weise sind dabei die Laschen derart ausgelegt und angeordnet, daß die Gasfedern bzw. deren diesseitigen Anlenkstellen im Verlauf der Klappbewegung der XMhrungsschienenstücke eine in der Nahe der vertikalen Schwenkendlage der Führungsschienenstücke liegende Totpunktstellung überschreiten. Dadurch wird neben einer Unterstützung bzw. Hemmung der Klappbewegung der ühruiigsschienenstücke erreicht, daß die Gasfedern eine Haltkraft auf die Führungsschienenstücke in ihren beiden Klappendlagen eine haltekraft auf die Führungsschienen ausüben.
  • gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Bührungsschienenstücke an den Längsführungsschienen bzw. an den Stützen über trennbare t'lügelscharniere angelenkt, wodurch erreicht wird, daß die Führungsschienenstücke alleine oder zusammen mit dem Verdeck in einfachster Weise vom fahrzeug abgenommen werden können.
  • Zur exakten Festlegung der Führungsschienenstücke in ihrer vertikalen, zur Fahrzeugstirnwand parallelen Stellung sind an den Stützen vorzugsweise paarweise Laschen angeordnet, welche zueinander fluchtende Bohrungen aufweisen und die nach Art einer tangvorrichtung im flachen Winkel gegeneinander geneigt sind.
  • Diese Laschen dienen einerseits als Bangvorrichtung beim Abklappen der Führungsschienenstücke und können andererseits zur Arretierung der Führungsschienenstücke in ihrer abgeklappten Stellung dienen, wozu in den entsprechenden Endbereichen der Xührungsschienenstücke zu den in den Laschen vorgesehenen Bohrungen korresbondierende Bohrungen vorgesehen sein können und die Arretierung der Führungsschienenstücke über sicherbare Steckbolzen, die die Bohrungen in den Laschen und den Führungsschienenstücken durchgreifen, erfolgt. Der Arretierung der Führungsschienenstücke in ihrer abgeklappten Stellung körmen selbstverständlich auch andere Mittel zugeordnet sein, insbesondere kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß tun den Stützen Schnappriegel oder dergl.
  • angeordnet sind, welche mit den Führungsschienenstücken selbsttätig in Eingriff gelangen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungsschienenstücke im Bereich ihres freien Endes jeweils eine Arretiervorrichtung für den die Tragstrebe des letzten Spriegels tragenden Rollenwagen in seiner dem gefaltetem Verdeck entsprechenden Endstellung aufweisen. In bevorzugter Einzelausgestaltung dieses Merkmales der Erfindung ist vorgesehen, daß die Arretiervorrichtung durch im entsprechend angeordnete Ausnehmungen der Führungsschienenstücke einsteckbare und in der Wirkstellung in an sich bekannter Weise, z. B. durch Splinte oder dergl., sicherbare Steckbolzen gebildet wird. Gemäß einer anderen Einzelausgestaltung dieses Merkmales der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an den Führungsschienenstücken im Bereich ihrer freien Enden j jeweils wenigstens eine Taste angeordnet ist, mit welcher eine an dem die Tragstrebe für den letzten Spriegel tragenden Xollenwagen angeordnete, federbelastete Elinke zusammenwirkt, derart, daß der letzte Rollenwagen gegenüber dem. Führungsschienenstück in einer dem gefalteten Verdeck entsprechenden Endstellung arretiert wird.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß iiber die gesamte Fahrzeuglänge hin durchgehenden Längsführungsschienen dem Fahrzeugaufbau gegenüber außenliegend angeordnete, mit den Längsführungsschienen oder deren Stützen klappbar verbundene Führungsschienenstücke zugeordnet sind. Derartig angeordneten Führungsschienenstücken sind die weiter oben im einzelnen beschriebenen, die i'ührungsschienenstücke in ihren beiden Endstellungen sichernden Stütz- und Arretiereinrichtungen zugeordnet und dem Fahrzeugaufbau gegenüber außenliegend an diesem oder an den Stützen angeordnet.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an beiden Stirnseiten des Fahrzeuges über geeignete und bekannte Stütz-und Tragteile Rollen aufgehängt sind, über welche andernends am beweglichen Endspriegel des Verdeckes angeschlossene Seilzüge zur Fernbedienung des Verdeckes geführt sind.
  • bei einem einsatz des erfindungsgemäßen Schiebeverdeckes an einem, zum Transport von Schüttgütern, mit einem wannenförmigen Aufbau versehenen Fahrzeug ist einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Längsführungsschienen unmittelbar auf den Rändern des wannenförmigen Fahrzeugaufbaues aufliegen und dem Fahrzeugaufbau gegenüber außenliegende, um quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achsen klappbar angeschlagene Führungsschienenstücke angeordnet t sind. I)ie die b'iihrungsschienells bücke in ihren beiden Endlagen haltenden bzw. sichernden Stütz- und Arretiereinrichtungen sowie die die Klappbewegung der Führungsschienenstücke unterstützenden bzw. hemmenden Gasfedern sind hierbei unmittelbar an der Außenseite der Stirnwand des wannenförmigen Fahrzeugaufbaues befestigt.
  • Durch die Anwendung klappbarer Führungsschienenstücke wird nicht nur eine freie Zugänglichkeit der Ladefläche des Fahrzeuges von oben her wenigstens annähernd über ihre volle Länge hin gewährleistet, sondern gleichzeitig auch eine äußerst raumsparende Unterbringung des gefalteten Verdeckes geschaffen, sodaß dieses bei Nichtgebrauch mit einem Minimum an Laderaumverlust mitgeführt werden kann. Die abnehmbare Anordnung der Führungsschienenstücke ermöglicht darüber hinaus noch die völlige Abnahme des gefalteten Verdeckes vom Fahrzeug.
  • In der gegenüber dem Fahrzeugaufbau außenliegenden Anbringung der das gefaltete Verdeck aufnehmenden Nihrungsschienenstücke wird insbesondere für mit wannenförmigen ÄuTbauten versehene, zum Transport von Schüttgütern bestimmte Fahrzeuge eine optimale Lösung der gestellten Aufgabe gesehen.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. In der Zeiclulung zeigt die Figur 1 eine Seitenansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Schiebeverdeck ausgestatteten, als Pritschenwagen ausgebildeten Mahrzeugess Figur 2 eine Stirnansicht zu Figur 1 Figur 3 eine Einrichtung zur Arretierung des gefalteten Schie--beverdeckes gegenüber den Führungsschieiienstücken, im vergrößerten Maßstab; Figur 4 eine Seitenansicht der Endbereiche der die Führungsschienenstücke in ihrer zu den Längsführungsschienen fluchtenden Stellung haltenden Streben und der diesen zugeordneten Haltemittel, ebenfalls in vergrößerter Darstellung; Figur 5 eine Draufsicht einer Arretierungsvorrichtung zur Festlegung der Führungsschienenstücke in ihrer abekl kappt Stellung, im vergrößerten haßstab; Figur 6 eine teilweise Seitenansicht eines, einen waxmenförmigen Aufbau aufweisenden Fahrzeuges mit einem erfindungsgemäßes Schiebeverdeck; Figur 7 eine Stirnansicht zu Figur 6.
  • Das Traggerüst für eine das Verdeck eines Lastkraftwagenanhängers bildende Plane 10 umfasst von der Ladefläche 11 des Fahrzeuges aufragende Stützen 12,13 und 14 die an beiden Längsseiten der Ladefläche 11 angeordnet sind. Die Stützen 12 bis 14 können dabei beispielsweise in randseitige Ausnehmungen der Ladefläche 11 eingesteckt sein. Oberendig tragen die Stützen 12 bis 14 Längsführungsschienen 15, welche parallel zu den Längsseiten der Ladefläche 11 verlaufen. Die Längsführullgsschienen 15 können als Einfach- oder als Mehrfachprofil ausgebildet sein. An der vordere Stirnseite des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Fahrzeuges sind an den Stützen 12 um quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achsen klappbar, Führungsschienenstücke 16 über Flügelscharniere 17 angelenkt, wobei die Führungsschienenstücke IG durch entsprechende Abschnitte der Längsführungsschienen 15 gebildet sind.
  • Die Führungsschienenstücke 16 sind mit den Längsführungsschienen 15 nicht verbunden und werden in ihrer horizontalen, zu den Längsführungsschienen 15 fluchtenden Stellung über diagonal zu den Stützen 12 und den Längsführungsschienen 15 gerichtete Streben 9 gehalten. Die Streben 9 sind beidendig mit je einer Vdabwinkelung 18,19 versehen, wobei die eine Endabwinkelung 18 einen, zu einer über einen aus einem Flachmaterialzuschnitt gebildeten, und quer zur Fahrtrichtung gerichteten Halter 20 an der Stütze 12 befestigten Lagerhülse 21 fluchtenden Schwenkzapfen bildet und die andere Endabwinkelung 19 einen zu einer an der Unterseite der Führungsschienenstücke IG angeordneten Aufnahme 22 fluchtenden Steckzapfen bildet. Die Aufnahme 22 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel durch zwei aneinandergefügte, L-förmige Profilteile gebildet. Zur Festlegung der P'ührungsschienenstücke 16 in ihrer abgeklappten Stellung sind'an den Stützen 12. jeweils paarweise Laschen 23 angeordnet, welche mit zueinander fluchtenden Bohrungen 25 versehen und zur Bildung einer Fangeinrichtung unter einem flachen Winkel gegen die Stütze 12 hin zueinander geneigt angeordnet sind. An den freien Enden der Führungsschienenstücke 16 sind mit den Bohrungen 25 in den Laschen 23 korresbondierende Ausnehmungen 24 vorgesehen, welche bei in abgeklappter Stellung befindlichen Führungsschienenstücken 16 jeweils von einem über einen Splint 26 sicherbaren Steckbolzen 27 durchgriffen werden.
  • Zur Erleichterung der Handhabung des Verdeckes beim Klappen sind asfedern 29 vorgesehen, welche einerseits an den Stützen 12 über Lasciienpaare 30 und einen Bolzen 31 schwenkbar angelenkt sind und andererseits über Laschen 32 an den Führungsschienenstücken 16 angreifen. Die Laschen 32 sind dabei in einem solchen Abstand von der Klappachse der Führungsschienenstücke 16 angeordnet und überragen diese um einen solchen Betrag, daß die Gasfedern 29 im Verlauf der Klappbewegung der Führungsschienenstücke 16 einen in der Nähe ihrer abgeklappten Endlage befindlichen Totpunkt überschreiten. Während die Gasfedern 29 eine das Abklappen der Dührungsschienenstücke 16 hemmende und das Aufklappen der xührungsschienenstücke 1 unterstützende Kraft liefern, wird über die Totpunktanordnung erreicht, daß die Führungsschienenstücke 16 durch die Gasfedern 29 in ihren beiden Klappendlagen zusätzlich gehalten werden.
  • Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur (3 ersichtlich ist die Länge der Führungsschienenstücke 16 derart bemessen, daß sie in der Lage sind, die Rollenwagen 33 die Streben 34, die Spriegel 35 und die Verdeckplane 10 in der dem gefalteten Verdeck entsprechenden Endlage aufzunehmen. Im Bereich der freien Enden der Führungsschienenstücke 16 ist eine Arretiervorrichtung für den die Tragstrebe 34 des letzten Spriegels 35 tragenden Rollenwagen 33 angeordnet. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 4 ersichtlich besteht diese Arretiervorrichtung aus einer seitlich der durch die Führungsschienen gebildeten Rollenwagenlaufbahnen angeordneten Raste 36 und einer durch eine Feder 37 belasteten, über einen Achsstummel 38 an Rollenwagen 33 angelenkten Klinke 40.
  • Dabei ist die Anordnung von Raste und Klinke 40, wie bereits fräser für die Endverriegelung des Verdeckens in seiner Gebrauchsstellung vorgeschlagen, so getroffen, daß die klinke 40 mit der Raste in Eingriff kommt, sobald der Rollenwagen 33 die Raste passiert hat.
  • Bei dem in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist das Schiebeverdeck in Verbindung mit einem wannenfrmigen, zuiri Transport von Schüttgütern bestimmten Fahrzeugaufbau 41 gezeigt. Hierbei liegen die Längsführungsschienen 42 des Verdeckes unmittelbar auf den Längsrändern des Fahrzeugaufbaues 41 auf und sind die Führungsschienenstücke 43 über Flügelscharniere 44 an der Außenseite der vorderen Stirnwand 45 des Fahrzeugaufbaues 41 um quer zur Fahrzeugachse gerichtete Achsen klappbar angeschlagen. Die Führungsschienenstücke 43 werden hierbei über, mit den weiter oben im einzelnen beschriebenen identische, Streben 9 in einer zu den längeführungsschienen 42 fluchtenden Stellung gehalten, wobei für die Anlenkung und Befestigung der Streben die gleichen Mittel verwendet werden, wie sie oben bei der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert sind. Im Unterschied zu den vorhergehend be sciiri ebenen Ausführungsbeispiel sind Jedoch in die sein Falle die fahrzeugseitigen Anlenkungen der Streben unmittelbar an die Außenseite der vorderen Stirnwand 45 des Fahrzeugaufbaues 41 angeschlagen. Desgleichen sind die, mit den weiter oben beschriebenen identischen, Arretiervorrichtungen zur Festlegung der Führungsschienenstücke 42 in ihrer abgeklappten Stellung und die zur Erleichterung der Handhabung des Verdeckens während des Auf- bzw.
  • abklappens vorgesehenen Gasfedern 29 an der Außenseite der vorderen Stirnwand 45 des Fahrzeugaufbaues 41 angeschlagen.

Claims (22)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schiebeverdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und anhänger, welches aus zwei von vertikalen Stützen getragenen, die Längsseiten der Fahrzeugbrücke überdeckenden Längsführungsschienen und einer Vielzahl zur Abstützung einer Verdeckplane dienender Spriegel besteht, wobei die Spriegel über gruppenweise gelenkig miteinander verbundene und gegen entlang der Läng sführungs schienen verfahrbare Rollenwagen abgestützte Streben abstandaveränderlich gekuppelt sind, nach Patent (Patentanmeldung Sch 40 905 II/63 c), dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der Fahrzeugstirnseiten an beiden Längsführungsschienen (15) bzw. an beiden diese tragenden Stützen (12) ein Führungsschienenstück (16), welches lang genug ist um die Rollenwagen (33), die Streben (34), die Spriegel (35) und die Verdeckplane (10) im zusammengefalteten Zustand des Verdeckes aufzunehmen, um eine quer zur Bahrtrichtung gerichtete Achse klappbar angeschlagen ist und abnehmbare Stütz- oder Tragteile (9) vorgesehen sind, über die die Führungsschienenstücke (16) in einer horizontalen, zu den Längsführungsschienen (15) fluchtenden Stellung gehalten werden.
2. Schiebeverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungsvorrichtungen (23-27) vorgesehen sind, über die die Eührungs schi enenstücke (16) in einer im wesentlichen senkrechten, zu den Stützen (12) parallelen Stellung arretierbar sind.
3. Schiebeverdeck nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die die Klappbewegung der Führungaschienenstücke (16) in Abhängigkeit vom Wlappwinkel hemmen oder unterstützen und außerdem die Klappbarkeit der Führungsschienenstücke (16) in einer Klapprichtung begrenzen.
4. Bbhiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungsschienen (15) geteilt und jeweils ein entsprechender Abschnitt (16) jeder Längsführungsschiene (15) um eine quer zur xahrtrichtung gerichtete Achse klappbar an der Stütze (12) angelenkt ist.
5. Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsschienenstücke (16) in einer zu den Längsführungsschienen (15) fluchtenden Stellung haltenden Stütz- oder Tragteile durch diagonal zu den Stützen (12) und den Längsführungsschienen (15) gerichtete, wenigstens mit den Führungsschienenstücken (16) lösbar verbundene Streben (9) gebildet sind.
6. Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (9) über Lagerhülsen (L1) um jeweils vertikale Achsen schwenkbar an den Stützen (12) und über an den ren Unterseite nach unten weisend befestigte Laschen (22) und Steckbolzen mit den 2'ührungsschienenstücken (16) verbindbar sind.
7. Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an in Führungsschienenst,ücken (16) angeordneten Laschen (22) D-förmig ausgebildet und mit dem Querbalken ihres T-Profiles an deren Unterseite an den Führungsschienenstücken (16) befestigt sind.
8. Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (9) jeweils aus einem Rohrmaterialabschnitt gebildet und wenigstens einenends mit einer einen zu, der an der Stütze (12) angeordneten Lagerhülse (21) fluchtenden Schwenkzapfen bildenden Endabwinkelung (18) versehen sind.
9. Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (9) Jeweils aus einem Rohrmaterialabschnitt gebildet und andernends mit einer einen zu einer entsprechenden Bohrung in der an der Unterseite der Führungsschienenstücke (16) angeordneten Lasche (22) fluchtenden Steckzapfen bildenden Endabwinkelung (19) versehen sind.
10. Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schwenklager für die Streben (9) dienenden Lagerhülsen (L1) über, durch Flachmaterialzuschnitte gebildete, und quer zur Fahrtrichtung gerichtete Halter (20) an den Stützen (12) befestigt sind.
11. Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungsschienenstücken (16) Gasfedern (29) zu-Geordnet sind, die einerseits über Laschen (30) oder dergl.
an den Stützen (12) angelenkt sind und andererseits ebenfalls über Laschen (32) oder dergl. an den Führungsschienenstücken (16) angreifen.
12. Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Führungsschienenstücken (16) befestigten Laschen (3;) derart ausgelegt und angeordnet sind, daß die Gasfedern (29) bzw. deren diesseitige Anlenkstellen im Werlauf der Klappbewegung der Führungsschienenstücke (16) eine in der ihihe der vertikalen Schwenkendlage der Führungsschienenstücke (16) liegende Totpunktstellung überschreiten.
13. Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienenstücke (16) über trennbare Flügelscharniere (17) an den Stützen (12) angeschlagen sind.
14. Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützen (12), mit zueinander fluchtenden Bohrungen (25) versehene Laschen (23), die nach Art einer Fangvorrichtung im flachen Winkel gegeneinander geneigt sind, angeordnet sind.
15. Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß an den freien Enden der Führungsschienenstücke (16) mit den Bohrungen (25) den Laschen (23) korresbondierende Ausnehmungen (24) angeordnet sind.
16. Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß zur Festlegung der Führungsschienenstücke (16) in ihrer vertikalen Klappendstellung Schnappriegel oder dergl. an den Stützen (12) angeordnet sind.
17. Sctiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienenstücke (16) im Bereich ihres freien Endes Jeweils eine Arretiervorrichtung für den die Tragstrebe (34) des letzten- Spriegels (35) tragenden Rollenwagen (33) in seiner dem gefaltetem Verdeck entsprechenden Endstellung aufweisen.
18. Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtungen durch in entsprechend angeordneten Ausnehmungen der Führungsschienenstücke einsteckbare und in der Wirkstellung in an sich bekannter Weise z.B. durch Splinte oder dergl. sicherbare Steckbolzen gebildet werden.
19. Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsschienenstücken (16) im Bereich ihrer freien Enden jeweils wenigstens eine Raste (36) angeordnet ist, mit welcher eine an den die Tragstrebe (34) für den letzten Spriegel (35) tragenden Rollenwagen (33) angeordnetze, federbelastete Klinke (40) zusammenwirkt, derart, daß der letzte Rollenwagen (33) gegenüber dem Führungsschienen stück (16) in der dem gefalteten Verdeck entsprechenden Stellung arretiert wird.
20. Schiebeverdeck nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die gesamte Fahrzeuglänge hin durchgehenden Längsführungsschienen (4L') dem Fahrzeugaufbau (41) gegenüber außenliegend angeordnete, mit den Längsführungsschienen (42) oder den Stützen (12) klappbar verbundene Führungsschienenstücke (43) zugeordnet sind.
21. Schibeverdeck nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsschinenstücke (43) in ihren Endstellungen sichernden Stütz- und Arretiereinrichtungen dem Fahrzeugaufbau (41)-gegenüber außenliegend an diesem oder an den Stützen (12) angeordnet sind.
22. Schiebeverdeck nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten des Fahrzeuges über Stütz- oder Tragteile Rollen aufgehängt sind, über welche andernends am beweglichen Enispriegel des Verdeckes angeschlossene Seilzüge zur Fernbedienung des Verdeckes geführt sind.
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DE19691956392 Expired DE1956392C3 (de) 1969-11-10 1969-11-10 Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und -anhänger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415552A1 (en) * 1978-01-26 1979-08-24 Viry Paul Foldable lorry tarpaulin mounting - has cross rails with end rollers running in tubular longitudinal guide rails
FR2438734A1 (fr) * 1978-10-09 1980-05-09 Orenstein & Koppel Ag Dispositif de panneaux coulissants pour wagons de chemin de fer
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