DE19547372A1 - Liegeboxabtrennung für Rinder-Liegeboxen, insbesondere für einen Liegebox-Laufstall - Google Patents

Liegeboxabtrennung für Rinder-Liegeboxen, insbesondere für einen Liegebox-Laufstall

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DE19547372A1 DE1995147372 DE19547372A DE19547372A1 DE 19547372 A1 DE19547372 A1 DE 19547372A1 DE 1995147372 DE1995147372 DE 1995147372 DE 19547372 A DE19547372 A DE 19547372A DE 19547372 A1 DE19547372 A1 DE 19547372A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Liegeboxabtrennung für Rinder- Liegeboxen, insbesondere für einen Liegebox-Laufstall , in Gestalt eines einseitig an einem festen Haltepunkt flexibel befestigbaren bügel- oder stangenartigen Abtrenn­ elements, das im montierten Zustand zwischen zwei Liege­ boxen im wesentlichen beabstandet zum Stallboden in einem Abstand angeordnet ist, der im wesentlichen ein Drittel bis zwei Drittel der Höhe eines Rindes beträgt.
Bei der Stallhaltung von Rindern unterscheidet man in bekannter Weise zwischen einem Anbindestall und einem Laufstall. Beim Anbindestall stehen die Rinder in fest zugeordneten Boxen und sind dort ständig angebunden, sofern sie nicht zum Melken oder auf die Weide heraus­ getrieben werden. Im Laufstall sind die Rinder nicht fest angebunden, sondern können sich frei bewegen und zum Abliegen beliebige Liegeboxen benutzen. Die einzelnen Liegeboxen werden dabei sowohl beim Anbindestall als auch beim Laufstall durch Abtrennelemente gebildet, die meistens als Stahlrohrkonstruktion bzw. Stahlrohre ausge­ bildet sind. Diese Abtrennelemente sind in paralleler Anordnung jeweils beabstandet voneinander in Reihen ange­ ordnet, wobei jeweils der Zwischenraum zwischen zwei Ab­ trennelementen eine Liegebox bildet.
Eine bekannte Ausführung eines solchen Abtrennelements weist im Boden verankerte Pfosten auf, die über Quer­ stangen miteinander verbunden sind. Diese bekannte Anord­ nung hat mehrere Nachteile. Beim Abliegen lädt sich das Rind beim letzten Bewegungsvorgang seitlich fallen, so daß es in Kontakt mit den vertikalen Pfosten oder unteren Querstangen gelangt. Hierdurch bilden sich Druckpunkte an den Rippen und der Lendenwirbelsäule oder sogar Verletzungen, insbesondere beim Versuch eines Reckens, Streckens oder Wälzens. Ordnet man die untere Querstange in einer größeren Höhe an, so kommt das Rind beim seitlichen Fallen im letzten Stadium des Abliegens unter der Querstange zu liegen und kann sich beim Aufstehen verletzen, da es regelmäßig versucht, zunächst eine Vertikalbewegung nach oben zu vollziehen. Insbesondere in Eckboxen kann dies sogar dazu führen, daß das Rind nicht mehr aufstehen kann und in Panik gerät. Vor allem in Laufställen besteht nach derart schlechten Erfahrungen die Gefahr, daß die Rinder nicht mehr in den Liegeboxen, sondern in den Gängen ab­ liegen, wodurch gegenseitige Behinderungen entstehen und die Tiere einer starken Verschmutzung ausgesetzt sind.
Ein weiteres bekanntes Abtrennelement besteht aus einem einseitig an einem Haltepunkt elastisch befestigten, frei­ tragenden, U-förmigen Bügelelement. Dieses Bügelelement ist über Gummipuffer an einem Haltepunkt befestigt und kann dadurch geringfügig nach oben und vor allem nach der Seite geschwenkt werden. Der durch Zusammendrücken des Gummipuffers mögliche geringfügige Schwenkvorgang nach oben ist jedoch zu gering, um ein ausreichendes Ausweichen des Abtrennelements beim Aufstehen eines darunterliegenden Rinds zu ermöglichen. Darüber hinaus hat die seitliche Schwenkmöglichkeit den Nachteil, daß keine sicher de­ finierten Liegeboxen mehr vorliegen, da das Rind beim Abliegen den Abtrennbügel nach der Seite schwenken kann. Schließlich ist diese bekannte Liegeboxabtrennung kompli­ ziert konstruiert und daher kostenaufwendig.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Liegeboxabtrennung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei einfacher und kostengünstiger Konstruk­ tion eine Verletzung der Tiere beim Abliegen und Aufstehen sicher verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur flexiblen Befestigung wenigstens eine das Abtrennelement mit dem Haltepunkt verbindende und eine vertikale Schwenk­ bewegung des Abtrennelements gestattende Stahlfeder vor­ gesehen ist und daß eine als Nackenriegel für die Rinder ausgebildete Querstange das Abtrennelement mit den benach­ barten parallelen Abtrennelementen so verbindet, daß eine horizontale Schwenkbewegung des Abtrennelements im wesent­ lichen verhindert wird.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Liegeboxabtrennung bestehen insbesondere darin, daß durch die flexible Be­ festigung über eine Stahlfeder beim Aufstehen eines dar­ unterliegenden Rinds ein leichter Schwenkvorgang nach oben möglich ist, so daß hier eine Verletzungsgefahr ent­ fällt. Im liegenden Zustand hat das Rind keinerlei Kontakt mit dem Abtrennelement, so daß auch insoweit keine Ver­ letzungsmöglichkeit vorliegt. Die als Nackenriegel ausge­ bildete Querstange verbindet die parallelen Abtrenn­ elemente einer Liegeboxreihe, so daß eine seitliche hori­ zontale Schwenkbewegung im wesentlichen verhindert wird und bei den Liegeboxen eine definierte Position erhalten bleibt. Zusätzlich dient diese Querstange als Nackenriegel und verhindert, daß sich das Tier vor dem Abliegen zu weit nach vorne bewegt, wodurch es beim für diese Tiere typi­ schen Abliegevorgang in Kontakt mit dem vorderen stirn­ seitigen Begrenzungselement der Liegebox gelangen könnte. Dies kann zu Behinderungen beim Aufstehen führen.
Durch die horizontale Verbindung mittels der Querstange kann dadurch eine sehr gute Steuerung des Rinds in eine gewünschte Position vor dem Abliegen erreicht werden. Diese Steuerung ist auch erforderlich, damit alle Rinder in einer Reihe liegen. Da die Querstange mit den mittels der Stahlfeder nach oben schwenkbaren Abtrennelementen verbunden ist, kann auch sie nach oben geschwenkt werden, wenn das Rind beim Aufstehen von unten her dagegendrückt. Auch hier ist somit eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen. Die erfindungsgemäße Liegeboxabtrennung kann bei ein­ fachster Konstruktion kostengünstig realisiert werden, da im einfachsten Falle lediglich stangenförmige Abtrenn­ elemente über einfache Stahlfedern mit den Haltepunkten verbunden werden müssen und eine Querstange montiert werden muß.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Liegeboxabtrennung möglich.
Eine größere seitliche Stabilität und bessere Schwenk­ halterung für den vertikalen Schwenkvorgang wird dadurch erreicht, daß je eine Stahlfeder an einander gegenüber­ liegenden Stellen des Abtrennelements befestigt ist, ins­ besondere horizontal zu beiden Seiten des Abtrennelements. Diese wenigstens eine Stahlfeder ist vorzugsweise als Spiralfeder ausgebildet, wobei die wenigstens eine Windung dieser Spiralfeder in einer horizontalen Ebene verläuft. Hierdurch wird eine besonders leichte vertikale Schwenk­ barkeit erreicht.
Zur Erhöhung der Stabilität und zur Erleichterung der Montage ist die wenigstens eine Stahlfeder abtrennelement­ seitig an einer Halterung für das Abtrennelement fixiert, insbesondere verschraubt oder verschweißt. Hierzu ist die Halterung zweckmäßigerweise außen an zwei horizontal gegenüberliegenden Stellen mit Befestigungsstellen oder -laschen für je eine Stahlfeder versehen.
Eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung der Halterung besteht darin, daß sie als einen Endbereich des Abtrenn­ elements aufnehmendes Rohrstück ausgebildet ist, das mit wenigstens einer gegen das Abtrennelement schraubbaren Klemmschraube versehen ist. Der Querschnitt des Rohrstücks ist dabei vorzugsweise dem Querschnitt des beispielsweise stangenförmigen Abtrennelements angepaßt, so daß dieses lediglich eingesteckt und dann mittels der Klemmschraube fixiert werden muß.
Eine weitere konstruktive Ausgestaltung der Halterung besteht darin, daß sie als Halteplatte ausgebildet ist, die mit wenigstens einem Halteelement zur Befestigung eines Endbereichs des Abtrennelements an ihr versehen ist. Die Halteplatte kann dabei eben ausgebildet sein oder zwei winkelig aneinanderstoßende Teilbereiche besitzen, wobei im zweiten Falle eine bessere und sicherere Fixierung des Abtrennelements erreicht wird.
Als Halteelement eignet sich insbesondere wenigstens ein das Abtrennelement umgreifender, mit einer Spannvor­ richtung versehener Haltebügel , wobei als Spannvorrichtung entweder der mit seinen freien Endbereichen durch die Halteplatte hindurchgreifende Haltebügel an diesen End­ bereichen mit Spannmuttern versehen ist, oder der fest mit der Halteplatte verbundene Haltebügel oder die Halteplatte sind mit wenigstens einer gegen das Abtrennelement schraubbaren Klemmschraube versehen.
Eine konstruktiv sehr einfache und kostengünstige Aus­ bildung des Halteelements besteht darin, daß eine durch die Halteplatte und das Abtrennelement hindurchgreifende Halteschraube vorgesehen ist. Dabei kann die Halteplatte noch zusätzlich zu beiden Seiten des Abtrennelements mit Positionier- und/oder Anlageelementen versehen sein, die insbesondere streifenförmig ausgebildet sind. Hierdurch wird eine Schwenkverschiebung des Abtrennelements an der Halteplatte sicher verhindert. Eine gute und sichere Verbindung wird auch dadurch erreicht, daß die Halteplatte in einen Schlitz des Abtrennelements eingreift.
Eine weitere zweckmäßige konstruktive Ausgestaltung besteht darin, daß das Abtrennelement durch wenigstens eine Halteschraube zwischen der Halteplatte und einem Gegenanlageelement einklemmbar ist, wobei das Gegenanlage­ element vorzugsweise als Winkelprofilstück ausgebildet ist und auch die Halteplatte als Winkelprofilstück ausgebildet sein kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Halterung besteht darin, daß diese wenigstens eine in vertikaler Ausrichtung flachseitig an einen Endbereich des nun brett­ artig ausgebildeten Abtrennelements anschraubbare Halte­ platte aufweist, die ein senkrecht dazu verlaufendes Verbindungsteil zu der einen oder zu den zwei Stahlfedern besitzt, insbesondere ist die Halteplatte über dieses Verbindungsteil mit den beiden Stahlfedern verbunden. Alternativ hierzu können auch zwei Halteplatten zu bei den Seiten des Abtrennelements über je ein Verbindungsteil mit einer der beiden Stahlfedern verbunden sein.
Zur Erleichterung der Montage an einer Stallwand (Wand­ boxen) oder einer Unterteilungseinrichtung zwischen zwei Reihen von parallelen Liegeboxen (Doppelboxen) ist die wenigstens eine Stahlfeder haltepunktseitig in vorteil­ hafter Weise an einem Befestigungsteil zur Befestigung am Haltepunkt fixiert, insbesondere verschraubt, verschweißt oder verklemmt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine verkürzt dargestellte Seitenansicht einer Doppelbox, bei der die beiden als Abtrennstangen ausgebildeten Abtrennelemente mit als Rohr­ stücken ausgebildeten Halterungen verbunden sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Anordnung mehrerer solcher Doppelboxen,
Fig. 3 eine Seitenansicht in einer verkürzten Darstel­ lung einer entsprechenden Wandbox,
Fig. 4 die rohrförmige Halterung in einer Detailansicht in einer Vorderansicht,
Fig. 5 die in Fig. 4 dargestellte rohrförmige Halterung in einer Seitenansicht,
Fig. 6 eine als Halteplatte mit Haltebügeln ausge­ bildete Halterung als weitere Ausführungsform in einer Vorderansicht,
Fig. 7 die in Fig. 6 dargestellte Halterung in einer Seitenansicht,
Fig. 8 eine als Winkelplatte mit einem starr verbunde­ nen Haltebügel ausgebildete Halterung als weitere Ausführungsform in einer Vorderansicht,
Fig. 9 eine als winkelförmige Halteplatte mit einem winkelförmigen Gegenanlageelement ausgebildete Halterung als weitere Ausführungsform in einer Vorderansicht,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform einer Halterung mit einer in vertikaler Ausrichtung flachseitig an ein brettartig ausgebildetes Abtrennelement anschraubbare Halteplatte in einer Vorder­ ansicht,
Fig. 11 die in Fig. 10 dargestellte Ausführungsform in einer Seitenansicht,
Fig. 12 die in den Fig. 10 und 11 dargestellte Aus­ führungsform in einer Ansicht von oben,
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform mit zwei solcher Halteplatten zu beiden Seiten des brettartig ausgebildeten Abtrennelements,
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform mit einer in einen Schlitz des Abtrennelements einsteckbaren Halte­ platte in einer Vorderansicht und
Fig. 15 die in Fig. 14 dargestellte Ausführungsform in einer Seitenansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Doppelbox besteht aus zwei Liegeboxen 10, 11, in die die Rinder jeweils von entgegen­ gesetzten Seiten, nämlich von den Laufgängen 12, 13 aus, hineingelangen können und sich dann mit den Köpfen gegen­ überstehen. Bei der hier dargestellten Doppelbox handelt es sich um eine sogenannte Hochbox, bei der sich die Liegeflächen 14 auf einer gegenüber der Ebene der Laufgänge 12, 13 höheren Ebene befinden. Auf den Liegeflächen 14 befinden sich Gummimatten 15, die gangseitig jeweils durch eine hochstehende Streuschwelle 16 begrenzt sind, so daß noch Streu, Stroh od. dgl. auf die Gummimatten 15 gestreut werden kann und ein Übergang zu den Laufgängen 12, 13 erschwert ist. Am gegenüberliegenden kopfseitigen Bereich der Liegeboxen 10, 11 sind die Gummimatten 15 jeweils durch Bugbegrenzungsleisten 17 begrenzt. Die Streu­ schwellen 16 und Bugbegrenzungsleisten 17 können bei einfacheren Ausführungen auch entfallen.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 hervorgeht, sind die Liegeboxen 10, 11 und die in einer Reihe daran an­ schließenden parallelen Liegeboxen 10a bis 10d bzw. 11a bis 11d durch Abtrennstangen 18 begrenzt, die sich frei­ tragend von einem mittleren Haltegestänge 19 aus in ent­ gegengesetzten Richtungen erstrecken und im wesentlichen parallel zur Liegefläche 14 verlaufen. Sie besitzen zu dieser Liegefläche einen Abstand, der im wesentlichen einem Drittel bis zwei Drittel der Höhe eines Rindes beträgt. Diese Abtrennstangen 18 können einen runden oder eckigen Querschnitt aufweisen, aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen oder auch rohrförmig ausgebildet sein. Das mittlere Haltegestänge 19 kann aus vertikalen Pfosten bestehen, die durch eine oder mehrere horizontale Ver­ bindungsstangen miteinander verbunden sind, oder es handelt sich um eine massive oder durchbrochene Trennwand.
Die elastisch schwenkbare Aufhängung der Abtrennstangen 18 am Haltegestänge 19 wird im folgenden anhand der Fig. 4 und 5 näher erläutert. Die sich nahezu bis zum Halte­ gestänge 19 erstreckenden freien Endbereiche der Abtrenn­ stangen 18 sind in metallische Rohrstücke 20 eingeführt und durch Klemmschrauben 21 fixiert, die jeweils in eine am Rohrstück 20 angeschweißten Gewindemutter 22 schraubbar sind. Die ins Rohrstück 20 hineinragenden Enden der Klemmschrauben 21 stützen sich an einem an der strich­ punktiert dargestellten Abtrennstange 18 anliegenden Klemmstück 23 ab. Dieses Klemmstück kann im einfachsten Falle auch entfallen, oder jede Klemmschraube 21 besitzt ihr eigenes Klemmstück 23.
An den beiden gegenüberliegenden Seiten des Rohrstücks 20 sind horizontal abstehende Befestigungslaschen 24 ange­ ordnet, beispielsweise angeschweißt, an denen jeweils ein Ende von zwei Spiralfedern 25 mittels einer Halteschraube 26 angeschraubt oder auch angeschweißt ist. Die als Stahl­ federn ausgebildeten Spiralfedern 25 erstrecken sich je­ weils über eine Spiralwindung um die Befestigungslaschen 24 herum und sind dann nach unten abgewinkelt, wobei der abgewinkelte Bereich einen Haltebereich 27 bildet. Die beiden Haltebereiche 27 der beiden Spiralfedern 25 sind an einer Befestigungsplatte 28 fixiert, beispielsweise ange­ schweißt, die mittels Befestigungslöchern 52 und nicht dargestellten Halteschrauben 30 am Haltegestänge 19 fixiert ist.
Die Spiralfedern 25 besitzen eine Spiralwindung, wobei selbstverständlich auch mehrere Spiralwindungen vorgesehen sein können. Im einfachsten Fall kann auch lediglich eine winkel- oder bogenförmige Bandstahlfeder vorgesehen sein, wobei dann allerdings die Schwenkfähigkeit nach oben ver­ schlechtert wird.
Sämtliche Abtrennstangen 18 jeder Boxenreihe sind über als Nackenriegel für die Rinder dienende Querstangen 4 mitein­ ander verbunden. Jede der beiden Querstangen 4 übergreift alle Abtrennstangen 18 einer Boxenreihe und ist jeweils über Haltebügel 5 mit diesen verbunden. Die Querstangen 4 können ebenfalls aus Metall , Holz oder Kunststoff bestehen und auch rohrförmig ausgebildet sein. Durch die Elastizi­ tät dieser Querstangen 4 ist gewährleistet, daß eine Schwenkbewegung der einzelnen Abtrennstangen vertikal nach oben möglich ist, wobei sich infolge der Querstangen 4 die jeweils benachbarten Abtrennstangen 18 ebenfalls in ge­ ringerem Maße nach oben verschieben. Ein horizontal er Schwenkvorgang der Abtrennstangen 18 wird infolge der Ver­ bindung durch die Querstangen 4 weitgehend verhindert. Die horizontale Schwenkbarkeit der Abtrennstangen 18 ist durch die beidseitigen Spiralfedern 25 ohnehin stark begrenzt, wobei sich der Widerstand gegen die horizontale Schwenk­ bewegung infolge der Querstangen 4 aufsummiert. Die als Nackenriegel dienenden Querstangen 4 verhindern zusätzlich, daß sich die Rinder zu weit in die jeweilige Liegebox hin­ einbewegen können und dann beim Abliegen zu nahe am Halte­ gestänge 19 zu liegen kommen, was ein Wiederaufstehen erschwert.
Gemäß Fig. 3 können die Abtrennstangen 18 auch für als Wandboxen ausgebildete Tiefboxen verwendet werden. Bei Wandboxen ist nur eine einzige Reihe von Liegeboxen 6 entlang einer Stall wand 7 angeordnet, wobei die Liegeboxen 6 durch die parallelen, direkt an der Stallwand 7 be­ festigten Abtrennstangen 18 begrenzt sind. Die als Tiefbox ausgebildete Liegebox 6 ist am von der Stallwand 7 ent­ fernten Endbereich durch einen relativ hochaufragenden Abschlußbalken 8 begrenzt, wobei zwischen diesen Abschluß­ balken 8 und die Stallwand 7 durch Aufschütten von Stroh eine Liegefläche 9 für die Rinder geschaffen wird. Bei der Befestigung der Abtrennstange 18 bzw. Abtrennstangen 18 an der Stallwand 7 werden an diese direkt die Befestigungs­ platten 28 angeschraubt.
In Abwandlung des in den Fig. 4 und 5 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels einer Halterung für Abtrennstangen 18 kann der Querschnitt des Rohrstücks 20 selbstverständlich auch variieren und an den jeweiligen Querschnitt der ver­ wendeten Abtrennstange angepaßt sein. Demgemäß können auch beispielsweise rechteckige oder quadratische Querschnitte vorgesehen sein, wobei die Zahl der Klemmschrauben 21 den Erfordernissen angepaßt werden kann.
Bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten weiteren Aus­ führungsbeispiel für eine Halterung zur Befestigung von Abtrennstangen 18 ist das Rohrstück 20 durch eine Halte­ platte 30 ersetzt, an deren beiden gegenüberliegenden Seiten die Befestigungslaschen 29 angeformt oder ange­ schweißt sind. Zwei U-förmige Haltebügel 31 umgreifen im montierten Zustand die auf der Halteplatte 30 aufliegende Abtrennstange 18, wobei die beiden freien Enden der Haltebügel 31 jeweils durch Löcher in der Halteplatte 30 hindurchgreifen und ein Schraubgewinde tragen, so daß die Haltebügel 31 mittels Spannmuttern 32 gespannt werden können, um die Abtrennstangen 18 zu fixieren. Bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Haltebügel 31 beabstandet voneinander an der Halte­ platte 30 angeordnet. Die Zahl der Haltebügel 31 kann sich nach den jeweiligen Erfordernissen richten, wobei sich auch die Gestalt der Haltebügel 31 nach der Querschnitts­ gestalt der jeweils zu befestigenden Abtrennstange 18 richten kann. So können die Haltebügel 31 beispielsweise auch eine eckige Gestalt aufweisen. Die übrigen Bestand­ teile und Bereiche der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Halterung entsprechen dem ersten Ausführungsbeispiel und sind daher nicht nochmals beschrieben.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel für eine Halterung ist eine winkelig geformte Halteplatte 33 vorgesehen, in die die zu fixierende Abtrennstange 18 ein­ gelegt wird. Diese wird von einem fest an der Halteplatte 33 fixierten eckigen, U-förmigen Haltebügel 34 umgriffen, der mit einer Klemmschraube 35 versehen ist, die im wesentlichen der Klemmschraube 21 des ersten Ausführungs­ beispiels entspricht. Da die Abtrennstange 18 durch die abgewinkelte Gestalt der Halteplatte 33 an ihr einen festeren Halt hat gegenüber einer ebenflächigen Aus­ führung, erweist sich bei diesem Ausführungsbeispiel ein einziger Haltebügel 34 als ausreichend. Selbstverständlich kann jedoch auch die abgewinkelte Halteplatte 33 gemäß Fig. 8 mit einem spannbaren Haltebügel 31 gemäß Fig. 6 kombiniert werden. Weiterhin ist eine Kombination einer ebenflächigen Halteplatte 30 gemäß Fig. mit einem fest daran fixierten Haltebügel 34 gemäß Fig. 8 möglich. Anstelle der Klemmschraube 35 kann auch ein Klemmkeil treten, der zwischen dem Haltebügel 34 oder der Halte­ platte 33 einerseits und der Abtrennstange 18 andererseits anschlagbar bzw. fixierbar ist. Ein solcher Klemmkeil oder mehrere Klemmkeile können auch die Klemmschrauben 21 gemäß den Fig. 4 und 5 ersetzen.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten weiteren Ausführungsbei­ spiel einer Halterung ist wiederum eine abgewinkelte Halteplatte 36 vorgesehen. Durch den abgewinkelten Bereich dieser Halteplatte 36 erstreckt sich eine Halteschraube 37 (oder mehrere Halteschrauben 37) durch eine entsprechende Querbohrung (Querbohrungen) der Abtrennstange 18, wobei sich die Halteschraube 37 auf der einen Seite an der Halteplatte 36 und auf der gegenüberliegenden Seite an einem Winkelprofil 38 abstützt, das an der Abtrennstange 18 gegenüber der Halteplatte 36 anliegt.
Bei dem in den Fig. 10 bis 12 dargestellten weiteren Aus­ führungsbeispiel einer Halterung sind die beiden inneren Endbereiche der Spiralfeder 25 über ein streifenförmiges Verbindungsteil 39 miteinander verbunden.
Senkrecht zur Längsrichtung dieses Verbindungsteils 39 ist in dessen mittlerem Bereich eine Halteplatte 40 fixiert, wobei zur festeren Verbindung noch dreieckförmige Halte­ stücke 41 im Eckbereich zwischen dem Verbindungsteil 39 und der Halteplatte 40 angeschweißt sind. Die Halteplatte 40, die dadurch in einer zu den Ebenen der Spiralfeder 25 parallelen Ebene ausgerichtet ist, besitzt Haltelöcher 42, durch die eine Schraubbefestigung an einer hier brett­ artig ausgebildeten Abtrennstange 18′ in nicht darge­ stellter Weise seitlich möglich ist. Die brettartige Ab­ trennstange 18′ muß zur Montage einen mittleren Längs­ schlitz besitzen, in den das Verbindungsteil 39 im montierten Zustand eingreift.
Das in Fig. 13 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel einer Halterung stellt eine Abwandlung gemäß dem in den Fig. 10 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiel dar. Anstelle des streifenförmigen Verbindungsteils 39 zwischen den Spiralfedern 25 treten hier zwei streifenförmige Teil­ stücke 43, 44, die jeweils an den beiden Spiralfedern 25 fixiert sind und gegeneinander gerichtet sind. An ihren voneinander beabstandeten freien Endbereichen sind jeweils senkrecht zur Längsrichtung Halteplatten 45, 46 fixiert, die somit beabstandet voneinander und parallel zueinander angeordnet sind. Auch hier dienen wiederum Haltestücke 41 zur besseren Fixierung der Halteplatten 45, 46 an den Teilstücken 43, 44. Der Abstand zwischen den Halteplatten 45, 46 ist so bemessen, daß eine brettartige Abtrennstange 18′ im wesentlichen exakt dazwischenpaßt, die somit gegen­ über dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel keinen Längsschlitz mehr benötigt. Auch hier erfolgt wiederum die Fixierung der brettartigen Abtrennstange 18′ zwischen den Halteplatten 45, 46 durch Halteschrauben, die sich jeweils durch die Halteplatten 45, 46 und die dazwischen angeord­ nete Abtrennstange erstrecken.
Bei dem in den Fig. 14 und 15 dargestellten weiteren Aus­ führungsbeispiel ist wiederum, ähnlich dem Ausführungs­ beispiel gemäß den Fig. 6 und 7, eine ebenflächige Halte­ platte 47 vorgesehen, deren Breite jedoch hier im wesent­ lichen dem Durchmesser der Abtrennstange 18 entspricht. Zu bei den Seiten dieser Halteplatte 47 sind vertikal dazu angeordnete Positionier- und/oder Anlageelemente 48 ange­ ordnet, insbesondere angeschweißt, die im wesentlichen blättchen- oder streifenförmig ausgebildet sind. Von diesen aus erstrecken sich nach entgegengesetzten Seiten streifenförmige Verbindungsteile 49, 50 zu den Spiral­ federn 25 hin, wo sie angeschweißt oder durch Schrauben fixiert sind. Zur Montage wird die Abtrennstange 18 so auf die Halteplatte 47 aufgeschoben, daß diese in einen Längs­ schlitz der Abtrennstange 18 eintaucht. Danach erfolgt eine Schraubbefestigung durch Befestigungsschrauben 51, die senkrecht zur Halteplatte 47 durch diese und die Abtrennstange 18 verlaufen.
In Abwandlung des in den Fig. 14 und 15 dargestellten Ausführungsbeispiels können die Positionier- und/oder Anlageelemente 48 in einer einfacheren Ausführung auch entfallen, wobei dann allerdings mindestens zwei Befesti­ gungsschrauben 51 erforderlich sind. Weiterhin können die Positionier- und/oder Anlageelemente 48 auch so angeordnet sein, daß sie sich von der Halteplatte 47 aus nach einer Seite erstrecken. Hierdurch kann die Abtrennstange 18 zwischen der Halteplatte und den beiden Positionier- und/ oder Anlageelementen so eingelegt werden, daß ein Längs­ schlitz in der Abtrennstange nicht mehr erforderlich ist. Die Befestigungsschraube bzw. -schrauben stützen sich dann auf einer Seite an der Halteplatte und auf der anderen Seite an der Abtrennstange ab.
Die Befestigungsplatte 28 ist in allen Ausführungsbei­ spielen als Schraubplatte mit Befestigungslöchern 29 dar­ gestellt. Anstelle dieser Befestigungsplatte kann auch eine Platte treten, die direkt an einen metallischen Befestigungsbereich an der Stallwand 33 oder dem Halte­ gestänge 19 angeschweißt wird. Hierbei kann diese Befesti­ gungsplatte 28 auch vollständig entfallen, so daß dann die Haltebereiche 27 der Spiralfedern 25 direkt mit solchen Haltebereichen verschraubt oder verschweißt werden. Eine andere alternative Möglichkeit besteht noch darin, daß die Haltebereiche 27 der Spiralfedern 25 klemmend in Halte­ rohre eingesteckt werden, wozu diese Haltebereiche 27 beispielsweise eine gekrümmte Gestalt aufweisen.
Schließlich kann in einer sehr einfachen Ausführungsform auch nur eine einzige Spiral- bzw. Haltefeder vorgesehen sein.

Claims (27)

1. Liegeboxabtrennung für Rinder-Liegeboxen, insbesondere für einen Liegebox-Laufstall, in Gestalt eines einseitig an einem festen Haltepunkt flexibel befestigbaren bügel- oder stangenartigen Abtrennelements, das im montierten Zustand zwischen zwei Liegeboxen im wesentlichen beabstandet zum Stallboden in einem Abstand angeordnet ist, der im wesentlichen ein Drittel bis zwei Drittel der Höhe eines Rindes beträgt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur flexiblen Befestigung wenigstens eine das Abtrennelement (18, 18′) mit dem Haltepunkt verbindende und eine vertikale Schwenkbewegung des Abtrennelements (18, 18′) gestattende Stahlfeder (25) vor­ gesehen ist und daß eine als Nackenriegel für die Rinder ausgebildete Querstange (4) das Abtrennelement (18, 18′) mit den benachbarten parallelen Abtrennelementen (18, 18′) so verbindet, daß eine horizontale Schwenkbewegung des Abtrennelements (18, 18′) im wesentlichen verhindert wird.
2. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß je eine Stahlfeder (25) an einander gegenüberliegenden Stellen des Abtrennelements (18, 18′) befestigt ist, insbesondere horizontal zu beiden Seiten des Abtrennelements (18,18′).
3. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Stahlfeder (25) als Spiralfeder ausgebildet ist.
4. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wenigstens eine Windung der als Spiral­ feder ausgebildeten Stahlfeder (25) in einer vertikalen Ebene verläuft.
5. Liegeboxabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Stahlfeder (25) abtrennelementseitig an einer Halterung für das Abtrennelement (18, 18′) fixiert ist, insbesondere verschraubt oder verschweigt.
6. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung außen an zwei horizontal gegenüberliegenden Stellen mit Befestigungsstellen oder -laschen (29) für je eine Stahlfeder (25) versehen ist.
7. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als einen Endbereich des Abtrennelements (18) aufnehmendes Rohrstück (20) ausgebildet ist, das mit wenigstens einer gegen das Abtrennelement (18) schraubbaren Klemmschraube (21) versehen ist.
8. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als Halteplatte (30; 33; 36; 47) ausgebildet ist, die mit wenigstens einem Halte­ element (31; 34, 35; 37, 38; 51) zum Befestigen eines Endbereichs des Abtrennelements (18) an ihr versehen ist.
9. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteplatte (30; 33; 36; 47) eben aus­ gebildet ist oder zwei winkelig aneinanderstoßende Teil­ bereiche besitzt.
10. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein das Abtrennelement (18) umgreifender, mit einer Spannvorrichtung (32; 35) versehener Haltebügel (31; 34) vorgesehen ist.
11. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mit seinen freien Endbereichen durch die Halteplatte (30) hindurchgreifende Haltebügel (31) an diesen Endbereichen mit Spannmuttern (32) versehen ist.
12. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der fest mit der Halteplatte (33) verbundene Haltebügel (34) oder die Halteplatte mit wenigstens einer gegen das Abtrennelement (18) schraub­ baren Klemmschraube (35) versehen ist.
13. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelement wenigstens eine durch die Halteplatte (36; 47) und das Abtrennelement (18) hin­ durchgreifende Halteschraube (37; 51) vorgesehen ist.
14. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteplatte (47) zu beiden Seiten des Abtrennelements (18) mit Positionier- und/oder Anlage­ elementen (48) versehen ist, die insbesondere streifen­ förmig ausgebildet sind.
15. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 13 oder 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (47) in einen Schlitz des Abtrennelements (18) eingreift.
16. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abtrennelement (18) durch wenigstens eine Halteschraube (37) zwischen der Halteplatte (36) und einem Gegenanlageelement (38) einklemmbar ist.
17. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gegenanlageelement (38) als Winkel­ profilstück ausgebildet ist.
18. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung wenigstens eine in ver­ tikaler Ausrichtung flachseitig an einen Endbereich des brettartig ausgebildeten Abtrennelements (18′) anschraub­ bare Halteplatte (40; 45, 46) aufweist, die ein senkrecht dazu verlaufendes Verbindungsteil (39; 43, 44) zu der einen oder zu den beiden Stahlfedern (25) besitzt.
19. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteplatte (40; 45, 46) über das Verbindungsteil (39; 43, 44) mit den beiden Stahlfedern (25) verbunden ist.
20. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 18 oder 19, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei Halteplatten (45, 46) zu beiden Seiten des Abtrennelements (18′) über je ein Verbindungsteil (43, 44) mit den beiden Stahlfedern (25) verbunden sind.
21. Liegeboxabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Stahlfeder (25) haltepunktseitig an einem Befestigungsteil (28) zur Befestigung am Haltepunkt fixiert ist, insbesondere verschraubt, verschweißt oder verklemmt.
22. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigungsteil (28) als Befesti­ gungsplatte, insbesondere Schraubplatte, ausgebildet ist.
23. Liegeboxabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Haltepunkt durch eine Stahlwand (7) gebildet wird.
24. Liegeboxabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Haltepunkt durch eine zwischen zwei Reihen von parallelen Liegeboxen (10, 10a-10d; 11, 11a-11d) verlaufende Unterteilungsein­ richtung (19) gebildet wird, die insbesondere als Trenn­ wand oder als Pfosten- und/oder Stangenanordnung ausge­ bildet ist.
25. Liegeboxabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abtrenn­ elemente (18, 18′) parallel und beabstandet voneinander angeordnet sind.
26. Liegeboxabtrennung nach Anspruch 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die als Nackenriegel ausgebildete Querstange (4) über alle Abtrennelemente (18, 18′) einer Parallelanordnung erstreckt.
27. Liegeboxabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Nacken­ riegel ausgebildete Querstange (4) mit den Abtrennelemen­ ten (18, 18′) mittels Haltebügeln (5) oder Halteschrauben verbunden ist.
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