DE19538725C1 - Klinkenbuchse - Google Patents

Klinkenbuchse

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DE19538725C1 DE1995138725 DE19538725A DE19538725C1 DE 19538725 C1 DE19538725 C1 DE 19538725C1 DE 1995138725 DE1995138725 DE 1995138725 DE 19538725 A DE19538725 A DE 19538725A DE 19538725 C1 DE19538725 C1 DE 19538725C1
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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
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    • H01R9/18Fastening by means of screw or nut
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/26Connections in which at least one of the connecting parts has projections which bite into or engage the other connecting part in order to improve the contact
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    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klinkenbuchse zur Aufnahme eines Klinkensteckers mit einem aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Gehäuse mit Kontakten und einer mit dem Gehäuse verbundenen Buchse mit einem Außengewinde zur Aufnahme einer Mut­ ter und einem zwischen Mutter und Gehäuse vorgesehenen, als Anlage an einem Chassis dienenden Kragen, wobei die Innenbohrung der Buchse der Aufnahme des Klinkensteckers dient.
Klinkenbuchsen dieser Art, auf die sich die Erfindung bezieht, sind unter der englischen Gattungsbezeichnung "Phone-jack" bekannt. Diese Klinkenbuchsentype, die ursprünglich aus der Telefontechnik stammt, wird in großem Umfang als preiswerte Steckverbindung für die professionelle Audiotechnik in Mischpulten, Tonbandgeräten, aber auch als Kopfhörer­ stecker in Hi-Fi-Anlagen verwendet. Es gibt hievon sehr verschiedene Ausführungsformen mit verschiedenen Kontaktanordnungen, vor allem auch solche zur Direktmontage auf ge­ druckte Schaltungen. Allen diesen Ausführungsformen ist jedoch gemeinsam, daß sie ein meist aus Kunststoff gefertigtes Gehäuse besitzen, das im Inneren die Kontakte trägt, sowie eine zylindrische Buchse, die mit diesem Gehäuse vernietet oder verschraubt ist und zur Be­ festigung der Klinkenbuchse in einem Metallgehäuse (Chassis) dient. Die genannte Buchse besitzt eine Innenbohrung, durch die der Kabelstecker (Klinkenstecker) eingeführt und ge­ führt wird, und sie trägt an ihrer Außenseite ein Gewinde zur Aufnahme einer Befesti­ gungsmutter. In der professionellen Audiotechnik ist diese Buchse aus Metall ausgeführt, da sie auch als Masse-Verbindung dient, und es ist wichtig, daß für eine einwandfreie Schirm­ wirkung eine gute metallische, elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Chassis und dieser Buchse gewährleistet ist. In diesem Zusammenhang sei die US 5 238 422 erwähnt, die einen Klinkenstecker und eine Klinkenbuchse zeigt und beschreibt, wobei über den Aufbau der letzteren hier keine näheren Angaben zu finden sind, außer daß sie eine Buchse aufweist und einen daran angeordneten Kontakt, der mit der Spitze oder Zwiebel des Klinkensteckers zusammenwirkt.
Moderne kostengünstige Konstruktionen elektro-akustischer Geräte wie z. B. Mischpulte besitzen in der Regel kein eigenes Chassis mehr, sondern Platinen mit gedruckten Schaltun­ gen, die auch alle Bauteile, auch solche elektromechanischer Art wie Steckerbuchsen etc., tragen. Diese bestückten und gelöteten Platinen werden dann in das Gerätegehäuse gescho­ ben und mit diesem z. B. auch über die beschriebenen Klinkerbuchsen befestigt. Diese Ge­ häuse bestehen aus Aluminium oder vorzugsweise Stahlblech, sind in geeigneter Weise gegen Korrosion geschützt und mit einem dekorativen Überzug wie Lack oder einer Kunststoffbeschichtung versehen, wobei sich diese Kunststoffbeschichtung in der Regel auch auf das Innere des Gerätegehäuses erstreckt. Um eine einwandfreie elektrische Verbin­ dung zwischen der Klinkenbuchse einerseits und dem Gehäuse andererseits sicherzustellen, wurden bisher zwischen Mutter einerseits und Chassis-Oberfläche andererseits gerippte Unterlagscheiben, sogenannte Zahnscheiben vorgesehen. Diese Unterlagscheiben besitzen drei wesentliche Nachteile:
  • 1. Es besteht die erhebliche Gefahr, daß beim Anziehen der Mutter die Unterlagscheibe teilweise mitgedreht wird und der Lack bzw. die Kunststoffbeschichtung dabei absplit­ tert.
  • 2. Eine einwandfreie Durchdringung der Kunststoffbeschichtung, die bis zu 0,2 mm stark sein kann, ist nicht gewährleistet.
  • 3. Sie sind optisch nicht sehr ansprechend.
Ein weiterer Nachteil besteht auch in der aufwendigen Montage, da nicht nur Mutter, son­ dern auch die Unterlagscheibe als loser Teil in Position gebracht werden müssen.
Ein Beispiel für eine solche bekannte Zahnscheibe, allerdings in Verbindung mit einer Auto­ antenne, beschreibt und zeigt DE 19 15 161 U1. Diese vorbekannte Zahnscheibe dient zur Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen dem Schaft einer Autoantenne und dem Karosserieblech. Diese Zahnscheibe ist aus federhartem Metallblech ausgestanzt. Die Zähne sind teils mit nach innen weisenden Spitzen zur einen Seite und teils mit nach außen weisen­ den Spitzen zur anderen Seite der Scheibe abgewinkelt. Diese Zahnscheibe bzw. deren Zäh­ ne haben die Aufgabe, den Lack am Rand des Antennendurchbruches im Karosserieblech zu entfernen, um die erforderliche elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Antennen­ schaft und dem Karosserieblech sicherzustellen.
Auch die Erdungsmutter nach DE 91 05 667 U1 ist hier zu erwähnen, die zur Befestigung von metallischen Verschlüssen an Schaltschranktüren dient. Sie besitzt auf beiden Stirnflä­ chen in Festdrehrichtung verlaufende Zähne, die durch eine Materialverdrängung mit gleich­ zeitiger Bildung einer vor der Zahnschneide liegenden Vertiefung gefertigt sind. Die Her­ stellung solcher Erdungsmuttern ist sehr aufwendig, abgesehen davon, daß solche Muttern im Zusammenhang mit Klinkenbuchsen allein schon wegen ihrer nicht unerheblichen Stärke nicht einsetzbar sind. Diese erwähnte Stärke der Mutter ist hier aber erforderlich, um die vorgesehenen Zähne fertigen zu können, die ja durch eine Materialverdrängung gebildet werden.
Die Erfindung zeigt nun einen einfachen Weg, eine sichere Masse-Verbindung zwischen einer Klinkenbuchse und einem Gehäuse herzustellen, in das diese Klinkenbuchse montiert ist. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen nach oben hin gegen die Mutter von mindestens einer zahnartigen Spitze aus elektrisch leitendem Material überragt ist und diese zahnartige Spitze mit einem als Masseanschluß dienenden Element, beispielsweise einem Kontakt elektrisch leitend verbunden ist. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeich­ nung näher erläutert, ohne dadurch die Erfindung auf diese beiden gezeigten Ausführungs­ beispiele einzuschränken. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Klinkenbuchse;
Fig. 2 eine Ringscheibe mit zahnartigen Spitzen in Schrägsicht;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine Klinkenbuchse in einer gegenüber der Darstellung nach Fig. 1 abgeänderten Bauform.
Die Klinkenbuchse 1 besitzt ein Gehäuse 2 aus einem elektrisch isolierenden Material, in dem in der Regel mehrere elektrische Kontakte angeordnet sind, von denen hier nur ein Kontakt 3 in Form einer als Masseanschluß dienenden Kontaktfeder veranschaulicht ist. In eine Bohrung des Gehäuses 2 ist eine Buchse 4 aus elektrisch leitendem Material eingesetzt, die der Aufnahme eines hier nicht dargestellten Klinkensteckers dient. Diese Buchse 4 besitzt eine Innenbohrung 5, deren Durchmesser 6 dem Schaftdurchmesser des nicht darge­ stellten Klinkensteckers entspricht. Ferner ist ein Außengewinde 7 an dieser Buchse 4 vor­ gesehen zur Aufnahme einer Mutter 8, mit der die Klinkenbuchse an einem Chassis 16 fest­ legbar ist. An der Außenseite der Buchse 4 ist ferner ein Kragen 9 angeordnet. Dieser Kra­ gen 9 hat zwei Aufgaben: Zwischen seiner Oberseite und der Mutter 8 liegt die Wandung einer Bohrung eines Chassis 16, wenn die Klinkenbuchse bestimmungsgemäß an einem Chassis festgelegt worden ist. Darüber hinaus dient dieser Kragen 9 sozusagen als Widerla­ ger für die Umbördelung 10, die an der inneren Mündungsöffnung der Buchse 4 vorgesehen ist und mit welcher die Buchse 4 am Gehäuse 2 festgelegt ist. Anstelle einer solchen form­ schlüssigen Umbördelung kann die Buchse 4 mit dem Gehäuse auch verschraubt sein. Der Kontakt 3 dient als Massekontakt, er besitzt endseitig eine Ringscheibe 11, mit der er vor­ teilhafterweise einstückig ausgebildet ist und die von der Umbördelung 10 der Buchse 4 übergriffen ist. Der Massekontakt kann auch vom Steckergehäuse über die Buchse 4 direkt an das Chassis 16 geführt sein.
Fig. 2 zeigt in Schrägsicht und in einem gegenüber den Fig. 1 und 3 veränderten Maß­ stab eine Ringscheibe 12, die entlang ihres äußeren Umfanges aufgebogene zahnartige Spit­ zen 13 besitzt, hier im gezeigten Ausführungsbeispiel vier an der Zahl. Diese Ringscheibe 12 einschließlich ihrer hochgebogenen Spitzen 13 ist aus Chrom-Nickel-Stahl oder einem hartverchromten Federstahl gefertigt. Diese Ringscheibe 12 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zwischen der Unterseite des Kragens 9 und der Oberseite 14 des Gehäuses 2 festgelegt, und die Höhe der zahnartigen Spitzen 13 ist so bemessen, daß sie die Oberseite 14 des Kragens etwas überragen. Aufgrund des hier gewählten Durchmessers für die Ring­ scheibe 12 liegen diese zahnartigen Spitzen 13 entlang des äußeren Umfanges des Kragens 9 von diesem etwas distanziert. Es liegt im Rahmen der Erfindung, diese Spitzen 13 außen am Umfang des Kragens 9 anliegen zu lassen. Darüberhinaus ist es auch möglich, im Kragen 9 selbst Schlitze vorzusehen, durch welche solche Spitzen 13 nach oben ragen. Dies bedingt jedoch einen zusätzlichen Arbeitsaufwand, da diese Schlitze im Kragen 9 gefertigt werden müssen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von jenem nach Fig. 1 durch die Lage der Ringscheibe 12 mit den zahnartigen Spitzen 13. Hier ist diese Ringscheibe 12 in­ nerhalb des Gehäuses 2 angeordnet. Die zahnartigen Spitzen 13 ragen durch das Gehäuse 2 hindurch, wofür im Gehäuse 2 entsprechende Schlitze 15 ausgespart sind. Diese zahnartigen Spitzen 13 können aber auch in das Gehäuse 2 eingegossen sein. Die Ringscheibe 12 mit den zahnartigen Spitzen 13 und die Ringscheibe 11 mit dem Kontakt 3 liegen hier direkt anein­ ander an und werden von der Umbördelung 10 übergriffen.
Es ist auch möglich, an einer Ringscheibe, wie in Fig. 2 dargestellt, sowohl die zahnartigen Spitzen 13 wie auch einen Kontakt anzuordnen und die Spitzen 13 und den Kontakt 3 nach entgegengesetzten Seiten der Ebene der Ringscheibe umzubiegen. Ein solches Bauelement eignet sich dann insbesondere für eine Ausbildung der Kontaktbuchse, wie sie in Fig. 3 dar­ gestellt ist. Kontakt 3 und zahnartige Spitzen 13 sind dann über eine gemeinsame Ring­ scheibe miteinander verbunden.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Buchsen 4 aus elektrisch leitendem Mate­ rial gefertigt und als vom Gehäuse 2 getrennte Bauteile hergestellt. Es liegt im Rahmen der Erfindung, auch die Buchse 4 aus einem elektrisch isolierendem Material zu fertigen und gegebenenfalls Buchse 4 und Gehäuse 2 dann einstückig herzustellen. In einem solchen Fall sind an der Wandung der Innenbohrung 5 der Buchse 4 Kontaktbahnen vorzusehen, die mit der Spitze 13 leitend verbunden sind. Eine solche Kontaktbahn kann beispielsweise durch ein in die Buchse 4 eingesetztes Hohlniet gebildet sein.
Ist die Klinkenbuchse 1 an einem Chassis 16 festzulegen, so wird vorerst die Mutter 8 von der Buchse 4 abgenommen und die Buchse 4 durch eine im Gehäuse vorgesehene und hin­ sichtlich ihres Durchmessers auf den Außendurchmesser der Buchse 4 abgestimmte Öffnung gesteckt, dann wird die Mutter 8 aufgeschraubt und festgezogen. Bei diesem Vorgang, vor­ nehmlich wenn die Mutter 8 festgezogen wird, drücken die Spitzen 13 durch die nicht lei­ tende Oberflächenschicht des Chassis 16 in dessen Material ein und stellen so den erforderli­ chen elektrischen Kontakt her. Durch dieses Eindrücken der Spitzen 13 in das Material des Chassis 16 wird die Kontaktbuchse auch verdrehgesichert gelagert. Die Ringscheibe 12 mit den Spitzen 13 und gegebenenfalls mit mindestens einem Kontakt ist fester und integrierter Bestandteil der Klinkenbuchse 1.
Bezugszeichenliste
1 Klinkenbuchse
2 Gehäuse
3 Kontakt
4 Buchse
5 Innenbohrung
6 Durchmesser
7 Außengewinde
8 Mutter
9 Kragen
10 Umbördelung
11 Ringscheibe
12 Ringscheibe
13 zahnartige Spitze
14 Oberseite
15 Schlitz
16 Chassis

Claims (10)

1. Klinkenbuchse zur Aufnahme eines Klinkensteckers mit einem aus elektrisch isolie­ rendem Material bestehenden Gehäuse (2) mit Kontakten und einer mit dem Gehäuse (2) verbundenen Buchse (4) mit einem Außengewinde (7) zur Aufnahme einer Mut­ ter (8) und einem zwischen Mutter (8) und Gehäuse (2) vorgesehenen, als Anlage an einem Chassis dienenden Kragen (9), wobei die Innenbohrung (5) der Buchse (4) der Aufnahme des Klinkensteckers dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (9) nach oben hin gegen die Mutter (8) von mindestens einer zahnartigen Spitze (13) aus elektrisch leitendem Material überragt ist und diese zahnartige Spitze (13) mit einem als Masseanschluß dienenden Element, beispielsweise einem Kontakt (3) elektrisch leitend verbunden ist.
2. Klinkenbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnartigen Spit­ zen (13) außerhalb des Umfanges des Kragens (9) liegen.
3. Klinkenbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnarti­ gen Spitzen (13) am äußeren Rand einer Ringscheibe (12) angeordnet und mit ihr einstückig ausgebildet sind und gegenüber der Ebene der Ringscheibe (12) rechtwin­ kelig und nach einer Seite abstehen.
4. Klinkenbuchse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring­ scheibe (12) zwischen Kragen (9) und Gehäuse (2) angeordnet ist (Fig. 1).
5. Klinkenbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnartigen Spit­ zen (13) innerhalb des Gehäuses (2) festgelegt sind.
6. Klinkenbuchse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring­ scheibe (12) innerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist und die zahnartigen Spitzen (13) durch im Gehäuse (2) vorgesehene, vorzugsweise zum Querschnitt der zahnarti­ gen Spitzen (13) korrespondierende Schlitze (15) im Gehäuse (2) ragen (Fig. 3).
7. Klinkenbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnartigen Spit­ zen (13) und die Ringscheibe (12) aus Chrom-Nickel-Stahl oder hartverchromtem Federstahl bestehen.
8. Klinkenbuchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ringscheibe (12) sowohl die zahnartigen Spitzen (13) wie auch zumindest ein Massekontakt an­ geordnet sind und der Massekontakt und die Spitzen (13) nach unterschiedlichen Seiten der Ebene der Ringscheibe (12) abstehen.
9. Klinkenbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4) aus elektrisch leitendem Material besteht und mit mindestens einem im Gehäuse (2) be­ findlichen Kontakt (3) als Masse am Schluß verbunden ist.
10. Klinkenbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4) aus elektrisch isolierendem Material besteht und gegebenenfalls mit dem Gehäuse (2) einstückig ausgebildet ist, und an der Wandung der Innenbohrung (5) der Buchse (4) mindestens eine mit der Spitze (3) leitend verbundene Kontaktbahn vorgesehen ist.
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