DE19537282A1 - Vorrichtung zur Abdichtung eines Ringraumes gegen Fluid - Google Patents

Vorrichtung zur Abdichtung eines Ringraumes gegen Fluid

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abdichtung eines zwischen zwei begrenzt gegeneinander bewegbaren Bauteilen liegenden Ringraumes gegen Beauf­ schlagung durch Fluid, insbesondere Heißgas, mit einem scheibenförmigen aus Seg­ menten gebildeten Dichtelement, welches in zwei radial sich gegenüberliegende Um­ fangsnuten der beiden Bauteile eingreift.
Bei bekannten Abdichtvorrichtungen dieser Bauart ist das scheibenförmige Dicht­ element als Massivteil ausgebildet, wobei zur Erzielung einer Liniendichtung zwi­ schen dem Dichtelement und den Stirnwänden der Umfangsnut das Dichtelement im Bereich der Umfangsnut eine ballige Oberflächenkontur aufweist. Ein Nachteil einer solcherart ausgebildeten Abdichtvorrichtung liegt darin, daß das Spiel zwischen der balligen Oberfläche des Dichtelements und den Stirnwänden der Umfangsnut ins­ besondere infolge Temperaturänderung der Vorrichtung sich sehr schnell ändern kann und somit ein optimales Spiel, welches höchste Abdichtung gewährleistet, im prakti­ schen Betrieb nicht einhaltbar ist. Dies gilt besonders dann, wenn Ringräume an ther­ mischen Maschinen, wie z. B. Turbomaschinen, gegen Heißgas abzudichten sind, weil dort hohe Temperaturgradienten auftreten. Die nachteilige Folge von zu großem Dichtspiel ist ein Durchblasen mit entsprechendem Verlust von Kühlluft bzw., wenn es sich bei dem abzudichtenden Fluid um Heißgas handelt, ein Verbrennen der Ab­ dichtvorrichtung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zur Abdichtung zu schaffen, die einerseits über dem gesamten Betriebsbereich minimales Dichtungs­ spiel einhält und dadurch die Gefahr des Durchblasens vermeidet, die andererseits genügend großes Spiel einhält, um begrenzte Relativbewegung der gegeneinander abzudichtenden Bauteile zuzulassen.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer eingangs beschriebenen gattungsgemäßen Vorrichtung zur Abdichtung die Segmente zumin­ dest an einem ihrer beiden Umfangsränder nach beiden Axialrichtungen aufgebördel­ te Umfangskanten aufweisen, die jeweils unter Eigenvorspannung gegen Stirnflächen der Umfangsnut anliegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber vorbekannten Abdichtvorrichtun­ gen den Vorteil, daß aufgrund der Eigenelastizität, mit der die Umfangskanten gegen die Stirnflächen der Umfangsnut anliegen, ein über weite Betriebsbereiche konstantes Spiel eingehalten werden kann und somit die gestellte Aufgabe hoher Fluiddichtheit einerseits und Relativbeweglichkeit anderseits gelöst werden kann.
Die aufgebördelten Umfangskanten können durch Massivumformung einer Vollring­ scheibe entstanden sein, deren Ränder zuerst geformt werden und die danach in Seg­ mente geteilt wird. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn jedes Segment aus zwei spiegel­ bildlich gegeneinander gesetzten und jeweils nach einer Axialrichtung aufgebördelten Einzelsegmenten aufgebaut ist. Der Fertigungsaufwand läßt sich dadurch verringern.
Obwohl bei der Verwendung von zwei spiegelbildlich gegeneinander gesetzten Ein­ zelsegmenten diese lose aneinander anliegen können und sich so gegeneinander ab­ stützen, sollen nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Einzel­ segmente aneinander befestigt sein. Auf diese Weise wird eine konzentrische Positio­ nierung der beiden Einzelsegmente garantiert und somit gleiches Federverhalten der Umfangskanten gegen die Stirnflächen der Umfangsnut. Die Einzelsegmente werden dabei so angeordnet, daß die Stoßfugen der gegeneinandergesetzten Einzelsegmente in Umfangsrichtung versetzt sind.
Vorzugsweise sind die Einzelsegmente, aus denen jedes Segment gebildet ist, bau­ gleich. Die Segmente bestehen vorzugsweise aus metallischem Material, wodurch gewährleistet ist, daß über einen hohen Temperaturbereich eine eingestellte Eigenvor­ spannung erhalten bleibt. Die Federeigenschaft der aufgebördelten Umfangskanten kann dadurch verändert werden, daß zwischen den Einzelsegmenten eine Zwischenla­ ge vorgesehen ist. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß bei konstantem Durchmesser der Umfangskanten die Federkennlinie der Umfangsränder durch Wahl des Bördelradius eingestellt wird. Bei einem kleineren Bördelradius er­ gibt sich dabei eine härtere Federkennlinie als bei einem großen Bördelradius.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. In den Zeichnun­ gen zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt aus einer Turbomaschine mit zwei einen Ring­ raum ausbildenden Rotationsbauteilen, wobei der Ringraum durch eine erfindungsgemäße Abdichtvorrichtung abgedichtet ist,
Fig. 2 eine Anordnung nach Fig. 1 verkleinert, mit einer weiteren Ausfüh­ rungsform einer Abdichtvorrichtung und
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 1 mit einem Dichtelement, dessen Einzel­ segmente einen gegenüber Fig. 1 unterschiedlichen Bördelradius r aufweisen.
Fig. 4a, b den Ausschnitt IV aus Fig. 3 mit unterschiedlichen Profilen der Um­ fangsnut 11.
Der in Fig. 1 gezeigte Längsschnitt ist ein Ausschnitt aus einer Turbomaschine, deren Hauptrotationsachse mit 1 bezeichnet ist. Ein bezüglich der Rotationsachse 1 rota­ tionssymmetrischer Dichtungsträger 10 ist in einem rotationssymmetrischen gehäu­ seseitigen Bauteil 20 über Federbolzen 3 gehalten. Die Bauteile 10 und 20 bilden einen Ringraum 30 aus, der gegenüber einem Heißgasraum H abzudichten ist, wobei radiale und axiale begrenzte Beweglichkeit zwischen den Bauteilen 10 und 20 zuläs­ sig sein müssen. Es ist ein scheibenförmiges aus Segmenten 41 gebildetes Dichtele­ ment vorgesehen, welches radial innen in eine Umfangsnut 11 des Bauteils 10 ein­ greift, radial außen in eine Umfangsnut 21 des Bauteils 20. Die Mindestanzahl der Segmente 41 für ein Dichtelement ist 2, wobei es sich dann um zwei Halbkreisseg­ mente handelt; es können jedoch auch mehrere durch regelmäßige Teilung eines Rings entstandene Segmente 41 vorgesehen sein. Jedes Segment 41 besteht aus zwei Einzelsegmenten 41a und 41b, die spiegelbildlich gegeneinandergesetzt sind und jeweils nach einer Axialrichtung aufgebördelte Umfangskanten 43, 45 aufweisen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind sowohl der innere Umfangsrand 44 als auch der äußere Umfangsrand 42 jeweils mit aufgebördelten Umfangskanten 45 bzw. 43 versehen. Es ist jedoch denkbar, daß ein Segment 41 am inneren oder äußeren Umfang fest eingebaut ist und nur jeweils am anderen Umfangsrand mit den aufge­ bördelten Umfangskanten versehen ist. Die aufgebördelten Umfangskanten 43, 45 liegen unter Eigenvorspannung gegen Stirnflächen 22, 23 der äußeren Umfangsnut 21 bzw. gegen Stirnflächen 12, 13 der inneren Umfangsnut 11 an. Auf diese Weise wer­ den zwischen dem Heißgasraum H und dem abzudichtenden Ringraum 30 jeweils zwei hintereinander liegende ringförmige Dichtlinien zwischen dem Dichtelement und den Bauteilen 10 bzw. 20 geschaffen. Aufgrund der elastischen Ausbildung des Dichtelements und der Eigenvorspannung der aufgebördelten Umfangskanten kann das eingestellte Spiel an den Dichtlinien auch bei begrenzter Relativbewegung der Bauteile 10, 20 gegeneinander sowohl in Axial- als auch in Radialrichtung eingehal­ ten werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Einzelsegmente 41a, 41b bau­ gleich ausgebildet und mittels einer Lötung (Lotpunkte 47) aneinander befestigt. Alternativ könnte eine Schweißung oder andere Fügung vorgenommen sein oder es könnte eine Befestigung der Einzelsegment 41a, 41b unterbleiben.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie in Fig. 1. Unterschiedlich zur Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Aufbau des Dichtelements, indem zwischen die Einzelsegmente 41a, 41b eine Zwischenlage 46 eingesetzt ist. Die Einfügung der Zwischenlage kann so­ wohl fertigungstechnische Vorteile bieten als auch eine Variation der Federsteife der jeweiligen Bördelränder herbeiführen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 gleicht weitgehend der Ausführungsform nach Fig. 1. Lediglich ist der Bördelradius r der Einzelsegmente 41a, 41b bei der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 3 größer gewählt als bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Bei sonst gleicher Ausführung der Einzelsegmente bzw. des Dichtelements ergibt sich durch den größeren Bördelradius eine weichere Federcharakteristik der aufgebördel­ ten Umfangskanten 43, 45.
Der in Fig. 4a dargestellte Ausschnitt aus Fig. 3 zeigt eine alternative Querschnitts­ form der Umfangsnut, die hier mit 11a bezeichnet ist. Durch die Hinterschneidung wird eine Sicherung der Einzelsegmente erreicht. Die konische Auschildung der Nut­ wangen bei der Umfangsnut 11b gemäß Fig. 4b erleichtert die Montage der Einzel­ segmente.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Abdichtung eines zwischen zwei begrenzt gegeneinander bewegbaren Bauteilen (10, 20) liegenden Ringraumes (30) gegen Beaufschla­ gung durch Fluid, insbesondere Heißgas mit einem scheibenförmigen aus Segmenten (41) gebildeten Dichtelement, welches in zwei radial sich gegen­ überliegende Umfangsnuten (11, 21) der beiden Bauteile (10, 20) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (41) zumindest an einem ihrer beiden Umfangsränder (42, 44) nach beiden Axialrichtungen aufgebördelte Umfangskanten (43, 45) aufweisen, die jeweils unter Eigenvorspannung ge­ gen Stirnflächen (12, 13, 22, 23) der Umfangsnut (11, 21) anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (41) aus zwei spiegelbildlich gegeneinander gesetzten und jeweils nach einer Axialrichtung aufgebördelten Einzelsegmenten (41a, b) aufgebaut ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelseg­ mente (41a, b) aneinander befestigt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsegmente (41a, b) baugleich sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (41) aus metallischem Material bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einzelsegmenten (41a, b) eine Zwischenlage (46) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei konstantem Durchmesser der Umfangskanten (43, 45) die Federkennlinie der Umfangsränder (42, 44) durch Wahl des Bördelradius (r) eingestellt wird.
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