DE19526778C1 - Verfahren zum Kompensieren eines Empfindlichkeitsprofils einer Antennenanordnung eines Magnetresonanzgeräts - Google Patents
Verfahren zum Kompensieren eines Empfindlichkeitsprofils einer Antennenanordnung eines MagnetresonanzgerätsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kompensieren eines
in einem Magnetresonanzbild sichtbaren Empfindlichkeitsprofils
einer Antennenanordnung eines Magnetresonanzgeräts, bei dem
mit zwei gegenüberliegend angeordneten Antennen-Teilanordnun
gen jeweils ein aus Bildelementen zusammengesetztes Ur
sprungs-Magnetresonanzbild desselben Bildgegenstandes aufge
nommen wird, wobei den Bildelementen der Ursprungs-Magnetre
sonanzbilder in Abhängigkeit des Bildgegenstandes Hellig
keitswerte zugeordnet sind.
In diagnostischen Magnetresonanzgeräten werden insbesondere
zum Empfang von Magnetresonanzsignalen Lokalantennen einge
setzt, weil sie im Vergleich zu Ganzkörperantennen ein bes
seres Signal-Rauschverhältnis liefern. Dabei wird in Kauf
genommen, daß die Empfindlichkeit der Antenne inhomogen ist.
Die Intensität des Empfangssignals nimmt mit dem Abstand der
Signalquelle, also den die Magnetresonanzsignale aussendenden
Atomkernen, ab. Je kleiner der Durchmesser der Lokalantenne
ist, desto stärker ist der Intensitätsabfall. Von Lokalan
tennen herrührende Magnetresonanzbilder sind daher ohne wei
tere Maßnahmen inhomogen, d. h. Partien des Untersuchungsge
biets, die sich in der Nähe der Lokalantenne befinden, werden
stärker betont wiedergegeben als weiter entfernte.
Das im Magnetresonanzbild sichtbare Empfindlichkeitsprofil der An
tennenanordnung kann kompensiert werden oder das Magnetreso
nanzbild kann homogenisiert werden, wenn das Empfindlichkeitspro
fil oder die Empfindlichkeitsverteilung der Antennenanordnung
bekannt ist. Ermittelt werden kann das Empfindlichkeitsprofil an
einem homogenen Phantom. Bei der Kompensation muß jedoch die
Lage der Schnittebene in Bezug zur Antennenanordnung berück
sichtigt werden.
Ein vergleichsweise einfaches Verfahren berechnet das
Empfindlichkeitsprofil der Spule aus den zu kompensierenden Bildern
selbst. Das Verfahren geht davon aus, daß die Bildhelligkeit
bei Schnittbildern von Patienten oder Probanden von Bildele
ment zu Bildelement oder von Pixel zu Pixel stark variieren,
während Helligkeitsunterschiede aufgrund einer nicht gleich
mäßigen Empfindlichkeitsverteilung der Lokalantenne nur wenig
variieren. Das Empfindlichkeitsprofil der Lokalantenne läßt sich
mit einem Tiefpaßfilter aus dem aufgenommenen Magnetresonanz
bild ausfiltern und für die Kompensation verwenden.
Vorteilhaft ist bei diesem Verfahren, daß es für beliebige
Antennenanordnungen, Schichtrichtungen und zu untersuchende
Gebiete (FOV = field of view) verwendet werden kann. Nach
teilig dabei ist jedoch, daß möglicherweise auch kleine
Helligkeitsunterschiede, die vom Bildgegenstand selbst
herrühren, ausgefiltert werden. Es ist deshalb notwendig, die
Filtercharakteristik sorgfältig zu wählen, so daß ein mög
lichst großer Anteil des Empfindlichkeitsprofils der Lokalantenne
und möglichst wenig der vom Bildgegenstand herrührenden Bild
information kompensiert wird. Sinnvoll wäre in diesem Zusam
menhang auch, die Filtercharakteristik in Abhängigkeit der
Schichtposition und Schichtrichtung sowie des FOV zu ändern,
was in der Praxis jedoch nur schwer realisierbar ist.
In der DE-OS 37 10 748 ist eine Magnetresonanz-Abbildungsan
ordnung beschrieben, mit der Bewegungsartefakte in Form von
Geisterbildern unterdrückt werden können. Durch eine mehrfa
che Echosignalerfassung werden Bildrekonstruktionsdaten ge
wonnen oder abgeleitet, woraus dann ein arithmetisches Mittel
gebildet wird. Die arithmetischen Mitteldaten werden dann zur
Bildrekonstruktion benutzt.
Im Zusammenhang mit der Erzeugung von Magnetresonanz-Angio
graphiebildern schlägt die EP 0 285 862 A1 zur Verbesserung
des Signal-Rausch-Verhältnisses eine Mittelwertbildung vor.
Aus dem Artikel von Roemer et al. "The NMR Phased Array", er
schienen in Magnetic Resonance in Medicine, Vol. 16, 1990,
Seiten 192 bis 225, ist bekannt, Antennenarrays mit nebenein
ander angeordneten und magnetisch voneinander entkoppelten
Einzelantennen zu verwenden, um rauschreduzierte Magnetreso
nanzbilder zu erhalten. Dabei wird von den Helligkeitswerten
einander entsprechender Bildelemente der mit den Einzelanten
nen des Arrays aufgenommenen Magnetresonanzsignale die Qua
dratsumme gebildet und anschließend aus der Quadratsumme die
Quadratwurzel gezogen. Die so aus den Einzelbildern ermittel
ten Helligkeitswerte ergeben ein rauschreduziertes Magnetre
sonanzbild; vgl. S. 203-204.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Kompensieren eines in einem Magnetresonanzbild sichtbaren
Empfindlichkeitsprofils einer Antennenanordnung anzugeben, das
unabhängig von der Lage und Ausrichtung des Magnetresonanz
bilds eine Kompensation ohne Verlust von Bildinformation
ermöglicht.
Die Aufgabe wird beim Patentanspruch 1 dadurch gelöst, daß jeweils von den Hellig
keitswerten einander entsprechender Bildelemente der beiden
Ursprungs-Magnetresonanzbilder ein geometrischer Mittelwert
gebildet wird und daß die geometrischen Mittelwerte entspre
chenden Bildelementen eines kompensierten Magnetresonanzbil
des zugeordnet werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine Lokal
antenne eine starke Abhängigkeit des Empfindlichkeitsprofils in
axialer Richtung aufweist, während das Empfindlichkeitsprofil in
transversaler Richtung, abgesehen von einer stark erhöhten
Empfindlichkeit in unmittelbarer Nähe der Antennenleiter,
ziemlich homogen ist. Unter axialer Richtung ist die Richtung
der magnetischen Achse der Antennenanordnung zu verstehen.
Der Empfindlichkeitsabfall in axialer Richtung ist ungefähr
proportional einer e-Funktion. Werden erfindungsgemäß die
Bildinformationen ausgewertet, die mit einander gegen
überliegend angeordneten Antennen-Teilanordnungen gewonnen
wurden, heben sich durch Multiplikation der Helligkeitswerte
entsprechender Bildelemente der beiden Ursprungs-Magnetre
sonanzbilder die unterschiedlich betonten Bereiche gerade
auf. Auf dieser Basis kann das Empfindlichkeitsprofil der Anten
nenanordnung kompensiert und das Magnetresonanzbild homogeni
siert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus,
daß die gegenüberliegend angeordneten Antennen-Teilanord
nungen jeweils mehrere nebeneinander angeordnete Einzelan
tennen umfassen, daß mit jeder Einzelantenne ein Magnetreso
nanz-Einzelbild desselben Bildgegenstands aufgenommen wird
und daß aus den Magnetresonanz-Einzelbildern der zu jeweils
einer Antennenteilanordnung gehörenden Einzelantennen
Ursprungs-Magnetresonanzbilder mit einem verbesserten Signal-
Rauschverhältnis gebildet werden. Damit weist auch das
kompensierte Magnetresonanzbild geringere Rauschanteile auf.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich da
durch aus, daß die Bildelemente der Ursprungs-Magnetresonanz
bilder aus entsprechenden Bildelementen der Einzel-Magnetre
sonanzbilder gebildet werden, indem zunächst die Quadratsumme ge
bildet und dann aus der Quadratsumme die Quadratwurzel gezo
gen wird. Dieses relativ einfache Verfahren zur Verbesserung
des Signal-Rauschverhältnisses eignet sich besonders dann,
wenn eine schwache Rauschkorrelation zwischen den einzelnen
Einzelantennen der Antennen-Teilanordnungen gegeben ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß aus den Bildelementen der beiden Ursprungs-Ma
gnetresonanzbilder ein Zwischenbild gebildet wird, indem zu
nächst die Quadratsumme entsprechender Bildelemente gebildet
und dann aus der Quadratsumme die Quadratwurzel gezogen wird,
daß das Zwischenbild und das kompensierte Magnetresonanzbild
einer Tiefpaßfilterung unterworfen werden, daß ein rauschver
mindertes Bild der Empfindlichkeitsverteilung gebildet wird,
indem das tiefpaßgefilterte Zwischenbild auf das tiefpaßgefil
terte kompensierte Magnetresonanzbild bezogen wird, und daß
ein rauschvermindertes kompensiertes Magnetresonanzbild ge
bildet wird, indem das Zwischenbild auf das rauschverminderte
Bild der Empfindlichkeitsverteilung bezogen wird.
Eine zum vorgenannten Verfahren alternative Ausgestaltung
zeichnet sich dadurch aus, daß aus den Bildelementen der bei
den Ursprungs-Magnetresonanzbilder ein Zwischenbild gebildet
wird, indem zunächst die Quadratsumme entsprechender Bildele
mente gebildet und dann aus der Quadratsumme die Quadratwur
zel gezogen wird, daß ein Bild einer Empfindlichkeitsvertei
lung gebildet wird, indem das Zwischenbild auf das kompen
sierte Magnetresonanzbild bezogen wird, daß ein rauschvermin
dertes Bild der Empfindlichkeitsverteilung durch Tießpaßfil
terung des Bildes der Empfindlichkeitsverteilung gebildet
wird und daß ein rauschvermindertes kompensiertes Magnetreso
nanzbild gebildet wird, indem das Zwischenbild auf das
rauschverminderte Bild der Empfindlichkeitsverteilung bezogen
wird. Hier wird gegenüber der vorstehend beschriebenen Aus
gestaltung nur ein Bild tiefpaßgefiltert.
Mit den beiden vorstehend charakterisierten Verfahren ist
eine weitere Rauschreduzierung im kompensierten Magnetre
sonanzbild zu erzielen. Der Frequenzgang des Tiefpaßfilters
kann so gewählt werden, daß nur hochfrequente Rauschanteile
weggefiltert werden; das Empfindlichkeitsprofil selbst wird
nicht verändert. Im Gegensatz zum eingangs beschriebenen
Verfahren ist es hier unkritisch, wenn auch Bildinformation
weggefiltert wird, weil die gefilterten Bilder hier verwendet
werden, um die Empfindlichkeitsverteilung der Antennen zu
gewinnen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von fünf Figuren er
läutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung die wesentlichen
Schritte des Kompensationsverfahrens,
Fig. 2 eine erste alternative Ausführungsform zur Bildung
eines rauschreduzierten kompensierten Magnetresonanz
bildes,
Fig. 3 eine zweite alternative Ausführungsform zur Bildung
eines rauschreduzierten kompensierten
Magnetresonanzbildes,
Fig. 4 eine erste Realisierung des Kompensationsverfahrens für
ein Antennenarray und
Fig. 5 eine zweite Realisierung des Kompensationsverfahrens
für ein Antennenarray.
Schematisch ist in Fig. 1 eine Antennenanordnung 2 eines dia
gnostischen Magnetresonanzgeräts dargestellt. Die Antennen
anordnung 2 umfaßt zwei gegenüberliegend angeordnete, gleich
ausgebildete Antennen-Teilanordnungen 4 und 5. Die magne
tischen Achsen der beiden Antennen-Teilanordnungen 4, sym
bolisiert durch eine strichpunktierte Linie 6, decken sich.
Die magnetischen Achsen 6 sind senkrecht bezüglich eines hier
nicht dargestellten Hauptmagnetfeldes ausgerichtet. Die
beiden Antennen-Teilanordnungen 4, 5 definieren einen Unter
suchungsraum 8, der zwischen den beiden Antennen-Teilanord
nungen liegt und in den ein Patient oder eine Partie eines
Patienten eingebracht werden kann.
Das Empfindlichkeitsprofil der
beiden Antennen-Teilanordnungen 4, 6 entlang der magnetischen
Achse 6 ist in erster Näherung proportional einer e-Funktion
(e = Basis der natürlichen Logarithmen). Mit anderen Worten,
die Signalintensität sinkt mit zunehmendem Abstand der Si
gnalquelle - also dem Ort der angeregten Atomkerne - nach
einer e-Funktion. Liegt der Ursprung eines x-y-z-Koordinaten
systems 10 jeweils im Zentrum der Antennen-Teilanordnung 4, 5,
wobei die magnetische Achse 6 mit der y-Koordinate zusammen
fällt, dann ist für die obere Antenne-Teilanordnung 4 die
Empfindlichkeit im Untersuchungsraum 8 ungefähr proportional
U ∼ exp (a y)
und für die untere Antennen-Teilanordnung 5 ungefähr propor
tional
U ∼ exp (-a y).
Der Faktor a im Exponenten wird durch die Form und Größe der
Antennen-Teilanordnungen 4, 5 bestimmt. Er ist bei gleicher
Gestaltung der beiden Antennen-Teilanordnungen 4, 5 für beide
Antennen-Teilanordnungen 4, 5 gleich.
Mit der Antennen-Teilanordnung 4 wird nun ein Ursprungs-Ma
gnetresonanzbild A(i,j) mit in einer Rechteckmatrix ange
ordneten Bildelementen erstellt, wobei i die Zeilennummer und
j die Spaltennummer angibt. Mit der unteren Antennen-Teilan
ordnung 5 wird ein entsprechendes Ursprungs-Magnetresonanz
bild B(i,j) von demselben Bildgegenstand erzeugt. Ein kompen
siertes Magnetresonanzbild C(i,j) wird aus den Ursprung-Ma
gnetresonanzbildern A(i,j), B(i,j) gebildet, indem einander
entsprechende Bildelemente, d. h. die Bildelemente an entspre
chenden Orten mit gleichen Zeilen- und Spaltennumerierungen,
zunächst miteinander multipliziert werden. Danach wird aus
dem jeweiligen Produkt die Quadratwurzel gezogen. Als mathe
matische Formel läßt sich die Bildung des kompensierten Ma
gnetresonanzbildes wie folgt angeben:
Mit 1 i M und 1 j N. Im Ausführungsbeispiel ist
M = N = 256.
Mit anderen Worten: Aus entsprechenden Bildelementen der bei
den Ursprungs-Magnetresonanzbilder A(i,j), B(i,j) wird ein
geometrischer Mittelwert gebildet, die geometrischen Mittel
wert e bilden die entsprechenden Bildelemente eines kompen
sierten Magnetresonanzbildes C(i,j), das hier auf einer An
zeigevorrichtung 12 dargestellt wird.
Fig. 2 zeigt die wesentlichen Verfahrensschritte zur Erzeugung
eines kompensierten Magnetresonanzbildes, das gegenüber dem
grundsätzlichen Verfahren nach Fig. 1 ein rauschreduziertes
kompensiertes Magnetresonanzbild F erzeugt. Dabei wird aus
den Ursprungs-Magnetresonanzbildern A(i,j), B(i,j) das schon
oben erwähnte kompensierte Magnetresonanzbild C(i,j) als ein
Zwischenbild erzeugt, dessen Bildelemente aus entsprechenden
Bildelementen der Ursprungs-Magnetresonanzbilder A(i,j),
B(i,j) durch Bildung des geometrischen Mittelwertes erzeugt
werden. Ebenfalls aus den Ursprungs-Magnetresonanzbildern
A(i,j), B(i,j) wird ein rauschvermindertes Bild D(i,j) er
zeugt, indem die Quadratsumme der den einzelnen Bildelementen
zugeordneten Werte der Ursprungs-Magnetresonanzbilder A(i,j)
und B(i,j) erzeugt wird, und anschließend aus der Quadrat
summe die Quadratwurzel gezogen wird:
Dieses Verfahren zur Erzeugung des rauschreduzierten Magnet
resonanzbilds D(i,j) ist aus dem schon eingangs angegebenen
Artikel von Roemer et al. bekannt. In dem rauschreduzierten
Zwischenbild D(i,j) ist jedoch das Empfind
lichkeitsprofil der Antennenanordnung 2 zu erkennen. Die im
Bild sichtbare schwankende Empfindlichkeit muß noch kompen
siert werden. Dazu wird ein Intensitätsprofil oder eine Emp
findlichkeitsverteilung E (i,j) der Antennenanordnung 2 gebil
det, indem das rauschreduzierte Zwischenbild D(i,j) Bildele
ment für Bildelement auf das kompensierte Magnetresonanzbild
C(i,j) bezogen wird:
E(i,j) = D (i,j)/C(i,j)
Grundsätzlich ist damit schon die Empfindlichkeitsverteilung gege
ben, die jedoch noch in einer Filtereinheit 14 einer Tiefpaß
filterung unterworfen wird, um ein rauschreduziertes Intensi
tätsprofil E′(i,j) zu erzeugen. Das rauschreduzierte und kom
pensierte Magnetresonanzbild F(i,j) wird nun ermittelt, indem
Bildelement für Bildelement das rauschreduzierte Zwischenbild
D(i,j) auf das tiefpaßgefilterte Empfindlichkeitsprofil E′(i,j)
bezogen wird:
F(i,j) = D(i,j)/E′(i,j)
Das rauschreduzierte, kompensierte Magnetresonanzbild F(i,j)
gelangt dann zur Anzeigevorrichtung 12.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, die sich von der anhand von
Fig. 2 beschriebenen Ausführungsform dadurch unterscheidet,
daß jeweils eine Tiefpaßfilterung in den Filtereinheiten
16, 18 an dem Zwischenbild D(i,j) und dem kompensierten Ma
gnetresonanzbild C(i,j) durchgeführt wird. Dadurch werden
tiefpaßgefilterte Zwischenbilder D′(i,j) und C′(i,j) erzeugt,
woraus die tiefpaßgefilterte Empfindlichkeitsverteilung
E′(i,j) = D′(i,j)/C′(i,j)
Bildelement für Bildelement gebildet wird.
Fig. 4 und 5 zeigen Modifikationen der bisher beschriebenen
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem
die Antennen-Teilanordnungen 4 und 5 jeweils als Antennenar
ray mit nebeneinander angeordneten Einzelantennen 4.1 und 4.2
bzw. 5.1 und 5.2 ausgebildet sind. Die Einzelantennen 4.1,4.2
sowie 5.1,5.2 sind jeweils magnetisch weitgehend voneinander
entkoppelt. Mit jeder Einzelantenne 4.1, 4.2, 5.1, 5.2 wird
ein Einzelbild A₁(i,j), A₂(i,j), B₁(i,j), B₂(i,j) erzeugt.
Aus den Einzelbildern A₁(i,j), A₂(i,j) wird ein rauschredu
ziertes Magnetresonanzbild A(i,j) gebildet, indem zunächst
die Quadratsumme der Einzelbilder A₁(i,j) und A₂(i,j) und
anschließend die Quadratwurzel aus der Quadratsumme gebildet
wird:
Entsprechend wird aus den unteren Einzelbildern B₁(i,j) und
B₂(i,j) ein rauschreduziertes Magnetresonanzbild
gebildet. Die rauschreduzierten Magnetresonanzbilder A(i,j),
B(i,j) werden dann, wie schon anhand von Fig. 2 und 3 be
schrieben, verwendet, um zum einen das rauschreduzierte Zwi
schenbild D und das homogenisierte Magnetresonanzbild C zu
bilden, die dann zum rauschreduzierten homogenisierten
Magnetresonanzbild F weiterverarbeitet werden.
Fig. 5 unterscheidet von der Modifikation nach Fig. 4 dadurch,
daß direkt aus den Magnetresonanz-Einzelbildern A₁(i,j),
A₂(i,j), B₁(i,j), B₂(i,j) das rauschreduzierte Zwischenbild D
erzeugt wird, indem zunächst die Quadratsumme der Einzelbil
der A₁(i,j), A₂(i,j), B₁(i,j), B₂(i,j) gebildet wird und dann
aus der Quadratsumme die Quadratwurzel gezogen wird:
Die übrigen Verfahrensschritte entsprechen den schon anhand
von Fig. 4 beschriebenen Schritten.
Ein weiter verbessertes Signal-Rauschverhältnis läßt sich
erzielen, wenn anstatt der hier verwendeten linear polari
sierten Teilantennen 4, 5 oder Einzelantennen 4.1, 4.2, 5.1, 5.2
zirkular polarisierte Antennen verwendet werden. Zirkular
polarisierte Antennen empfangen gleichzeitig Signale aus zwei
senkrecht aufeinander stehenden Richtungen, die nach einer
Phasenverschiebung von 90° gegeneinander zusammengefaßt
werden. Aus der mit zirkular polarisierten Antennen empfan
genen Bildinformation kann dann wie anhand der Ausführungs
beispiele erläutert ein homogenisiertes Magnetresonanzbild
erzeugt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Kompensieren eines in einem Magnetresonanz
bild sichtbaren Empfindlichkeitsprofils einer Antennenanordnung
(2), bei dem mit zwei gegenüberliegend angeordneten Antennen-
Teilanordnungen (4, 5) jeweils ein aus Bildelementen zusammen
gesetztes Ursprungs-Magnetresonanzbild (A, B) desselben Bild
gegenstandes aufgenommen wird, wobei den Bildelementen der
Ursprungs-Magnetresonanzbilder (A, B) in Abhängigkeit des
Bildgegenstandes Helligkeitswerte zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß von den
Helligkeitswerten jeweils einander entsprechender Bildelemen
te der beiden Ursprungs-Magnetresonanzbilder (A, B) ein geome
trischer Mittelwert gebildet wird und daß in Abhängigkeit der
geometrischen Mittelwerte entsprechende Bildelemente eines
kompensierten Magnetresonanzbildes (C) gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gegenüberliegend angeordneten
Antennenteilanordnungen (4, 5) jeweils mehrere nebeneinander
angeordnete Einzelantennen (4.1, 4.2 bzw. 5.1, 5.2) umfassen,
daß mit jeder Einzelantenne (4.1, 4.2, 5.1, 5.2) ein Magnet
resonanz-Einzelbild desselben Bildgegenstandes aufgenommen
wird und daß aus den Magnetresonanz-Einzelbildern (A₁, A₂,
B₁, B₂) der zu jeweils einer der Antennenteilanordnungen (4, 5)
gehörenden Einzelantennen Ursprungs-Magnetresonanzbilder
(A, B) mit einem verbesserten Signal-Rausch-Verhältnis gebil
det werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bildelemente der Ursprungs
Magnetresonanzbilder (A, B) aus entsprechenden Bildelementen
der Einzel-Magnetresonanzbilder (A₁, A₂ bzw. B₁, B₂) gebildet
werden, indem zunächst die Quadratstimme gebildet und dann aus
der Quadratsumme die Quadratwurzel gezogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß aus den
Bildelementen der beiden Ursprungs-Magnetresonanzbilder (A, B)
ein rauschreduziertes Zwischenbild (D) gebildet wird, indem
zunächst die Quadratsumme entsprechender Bildelemente und
dann aus der Quadratsumme die Quadratwurzel gebildet wird,
daß ein Bild der Empfindlichkeitsverteilung (E) gebildet
wird, indem das Zwischenbild (D) auf das kompensierte Magnet
resonanzbild (C) bezogen wird, daß ein rauschvermindertes
Bild der Empfindlichkeitsverteilung (E′) durch Tiefpaßfilte
rung des Bildes der Empfindlichkeitsverteilung (E) gebildet
wird und daß ein rauschvermindertes kompensiertes Magnetreso
nanzbild (F) gebildet wird, indem das Zwischenbild (D) auf
das rauschverminderte Bild (E′) der Empfindlichkeitsvertei
lung bezogen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß aus den
Bildelementen der beiden Ursprungs-Magnetresonanzbilder (A, B)
ein Zwischenbild (D) gebildet wird, indem zunächst die Qua
dratsumme entsprechender Bildelemente und dann aus der Qua
dratsumme die Quadratwurzel gebildet wird, daß das Zwischen
bild (D) und das kompensierte Magnetresonanzbild (C) einer
Tiefpaßfilterung unterworfen werden, daß ein rauschverminder
tes Bild der Empfindlichkeitsverteilung (E′) gebildet wird,
indem das tiefpaßgefilterte Zwischenbild (D′) auf das tief
paßgefilterte kompensierte Magnetresonanzbild (C′) bezogen
wird, und daß ein rauschvermindertes kompensiertes Magnetre
sonanzbild (F) gebildet wird, indem das Zwischenbild (D) auf
das rauschverminderte Bild der Empfindlichkeitsverteilung
(E′) bezogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenbild (D)
nicht aus den Ursprungs-Magnetresonanzbildern (A) sondern
alternativ, indem zunächst die Quadratsumme der Magnetreso
nanz-Einzelbilder (A₁, A₂, B₁, B₂) und dann aus der Quadratsumme
die Quadratwurzel gebildet wird.
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