DE19516378A1 - Verfahren zur Vergärung von organischen Reststoffen - Google Patents
Verfahren zur Vergärung von organischen ReststoffenInfo
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Description
Das Verfahren betrifft die Vergärung von Bioabfällen, gewerblichen
organischen Reststoffen sowie der organischen Restmüllfraktion
unter besonderer Berücksichtigung der am Abbau beteiligten
Mikroorganismen und damit erhöhten Abbau der organischen
Substanz.
Stand der Technik der Vergärung von Biomüll sind die einstufige
Trockenfermentation, die einstufige Naßfermentation sowie die
zweistufige mesophile Naßfermentation. Unter Zweistufigkeit sollen in
diesem Zusammenhang Verfahren mit separater biologischer
Hydrolysestufe verstanden werden, d. h. eine räumliche Trennung
zwischen mikrobieller Hydrolyse der nativ organischen Substanz und
deren weitere Umwandlung in Methan und Kohlendioxid. Da für
feststoffhaltige organische Reststoffe wie Biomüll die Hydrolyse mit
Abbau der Biopolymeren der geschwindigkeitslimitierende Schritt ist,
bietet diese Verfahrensstufe durch Optimierung der Hydrolyse den
Ansatz zur Erhöhung der Abbauleistungen und damit die
Weiterentwicklung der den Stand der Technik repräsentierenden
Verfahren.
So wurden in Betriebsanlagen auch für Rinder- und für Schweinegülle
erhöhte Abbauleistungen und Biogasausbeuten für den zweistufigen
Betrieb erreicht (Vollmer et al., Zur Substratbereitstellung für die
Erzeugung von Biogas aus Schweinegülle, Agrartechnik, Berlin 34,
506-507 (1984).
Die Einflußnahme auf die Hydrolyseleistungen erfolgt mittels
chemischer oder/und biologischer Methoden.
So wird in einem von der REA Gesellschaft für Recycling von Energie
und Abfall angemeldeten Verfahren (DE 41 20 808) der suspendierte
Biomüll in einer Laugenstufe durch Zusatz von Chemikalien auf
alkalische Bedingungen eingestellt, was zu einer erhöhten Hydrolyse
der Feststoffe führt.
EP 0 566 056 beschreibt ein Verfahren, wo durch pH-Wert-Steuerung
eine Vorsäuerung ereicht und somit die Feststoffhydrolyseleistung
verbessert wird, d. h. hier soll die mikrobielle Säureproduktion genutzt
werden.
Im PAQUES-Verfahren werden die Feststoffe in einem separaten
Reaktor (Prethane-Reaktor) angesäuert, wobei schnellösliche
Inhaltstoffe in Lösung gehen. Danach wird entwässert und ein Teil der
Feststoffe wieder in den Prethane-Reaktor zurückgeführt.
Der andere Teil der Feststoffe kann in einen zweiten Reaktor (Rudad-
Reaktor) gefördert und dort weiter mikrobiologisch aufgeschlossen
werden. Die gemeinsamen Hydrolyseprodukte werden dann in einem
Methan-reaktor zu Biogas umgesetzt (HACK, P.J. und Brinkmann J.A.:
New Process for High Performance Digestion, Internatione
Symposium on Anaerobic Digestion of Solid Waste, Venedig
14.-17.04.1992, S. 401-402).
Für die bisher genannten Verfahren ist durch das Zwischenschalten
von Trennaggregaten zur Feststoffseparierung ein relativ hoher
maschinentechnischer Aufwand notwendig.
In dem Verfahren nach DE 35 37 310 erfolgt eine solche Abtrennung
der Feststoffe nach der ersten Stufe nicht. Allerdings wird die erste
Stufe hier in einem offenen Reaktor betrieben, der im Winter hohe
Verweilzeiten erforderlich macht. Bedarfsweise ist aber eine
Reduzierung der Feststoffzuführung in die Methanstufe mittels
direktem Abzug aus der sauren Phase möglich.
Die genannten den Stand der Technik repräsentierenden Verfahren
sind empirisch entwickelt worden, d. h. die die Abbauprozesse
vollziehenden Mikroorganismen blieben bisher weitgehend
unberücksichtigt, außer im oben genannten PAQUES-Verfahren, wo
im RUDAD-Reaktor Ciliaten und anaerobe Pilze die Feststoffe
hydrolysieren sollen. Scherer untersuchte an einer BTA-Pilotanlage die
hydrolytische Wirkung spezifischer Mikroorganismen (Scherer et al.,
Optimierung der Hydrolysestufe einer mehrstufigen Vergärungsanlage
für organische Siedlungsabfälle durch Bilanzierung spezifischer
Bakteriengruppen. - Wertstofferfassung und Biokompostierung 2
(J.J. Thom´ - Kozmiensky, P.A. Scherer, Hrsg.) - S. 273-298,
EF-Verlag Berlin (1992).
Vergleicht man die bestehenden Anlagenkonzepte weiter, so fällt auf,
daß bisher keine thermophile Hydrolyse in einem 2- oder mehrstufigen
Verfahrenskonzept existiert, d. h. eine Prozeßtemperaturführung von 55°C
und darüber für die erste Verfahrensstufe. Lediglich DE 41 20 808
gibt einen Hinweis einer anaeroben Feststoff-Hydrolyse im sauren
Bereich bei meso- oder thermophiler Temperatur. Gerade in diesem
Temperaturbereich aber gibt es potente hydrolysierend wirkende
Bakterien, die einen hohen Abbau der nativ organischen Substanz
erreichen.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in die Verfahrenstechnik
die Mikrobiologie - so die fakultativ anaeroben Bakterien - einbezogen,
so daß sich aus dieser Kombination Vorteilswirkungen hinsichtlich
des maximalen Abbaus der nativorganischen Substanz ergeben, die
über den bisherigen Stand der Technik hinausgehen. Weiter liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein zwei- oder mehrstufiges
Verfahren so zu gestalten, daß ohne komplizierten maschinen- und
steuerungstechnischen Aufwand ein gegenüber dem Stand der
Technik erhöhter Feststoffabbau erzielt wird.
Der Einsatz von Chemikalien für die Hydrolyse ist nicht vorgesehen
(DE 41 20 808). Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, durch gezielte
Maßnahmen den für die genannten Verfahren der Naßgärung
notwendigen Prozeßwassereinsatz zu minimieren und somit durch
gezielte Einflußnahme die Überschußwassermenge erheblich zu
reduzieren, ebenso den Schwefelwasserstoffgehalt des erzeugten
Biogases.
Für den Einsatz des Biogases im Gasmotor-Generator-Aggregaten ist
meist eine aufwendige Reinigung erforderlich. Die Dosierung von Luft
zur Reduzierung des H₂S-Gehaltes in den Faulbehältern ist
beschrieben (DE 33 35 265), muß aber aus sicherheitstechnischen
Gründen vorbehaltlich gesehen werden.
Die genannten Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine zwei-
oder mehrstufige thermophile Prozeßführung gelöst.
In einer ersten Stufe im thermophilen Temperaturbereich wird die
biologische Hydrolyse vorgenommen, wobei in diesem
Temperaturbereich besonders wirksame hydrolytische Bakterien
wirksam werden. Die Hydrolyse geschieht in einem geschlossenen
Reaktor.
Durch Einbau eines geregelten oder auch ungeregelten
Belüftungsaggregates, z. B. durch eine Redoxelektrode oder
Sauerstoffelektrode geregelt, wird eine leichte Sauerstoffversorgung
möglich, was zu einer wesentlichen Reduzierung der Ammonium- und
Sulfatbelastung im Prozeßwasser führt und den möglichen
Prozeßwasseranteil für die Kreislaufführung erhöht (Ammoniak
hemmt den Prozeß) und damit die Oberschußwassermenge reduziert.
Gleichzeitig wird durch diese Maßnahme der Schwefelwasserstoff
anteil im Biogas der nachfolgenden Methanbildungsstufe wesentlich
verringert.
Die hydrolysierte Biomüllmaische wird ohne Zwischenabtrennungs
aggregat (alternativ mit Absetzbehälter) einem thermophilen
Biogasreaktor zugeführt. Eine Besonderheit des Verfahrens besteht
darin, daß dieser Reaktor mit 50-75°C betrieben werden kann,
was die Substratinhibierung durch Neubildung von Milchsäure bzw.
Propionsäure, wie sie in konventionellen Biogasreaktoren auftreten
kann, umgeht. Dies liegt daran, daß Milchsäurebildner bei hohen
Temperaturen nicht lebensfähig sind. Der Ablauf des Biogasreaktors
wird nach bekannten Verfahren der Fest-flüssig-Trennung
aufgearbeitet und der überwiegende Teil der flüssigen Phase in den
Prozeß als Einmaischflüssigkeit für die der biologischen Behandlung
vorgeschaltenen mechanischen Stofflösung eingesetzt.
Durch Berücksichtigung der am Abbau beteiligten Mikroorganismen
insbesondere in der Temperaturführung wird sowohl für die Hydrolyse-
als auch Methanstufe eine Verweilzeitverkürzung erreicht und durch
das Ineinandergreifen der Verfahrensstufen eine optimale
Gesamtkonfiguration.
Mit diesen Innovationen wird eine hohe Effizienz für das Verfahren
erzielt. Gleichzeitig wird durch die hohen Prozeßtemperaturen eine
gute Hygienisierung erreicht. Diese systemimmanente Hygienisierung
von pathogenen Bakterien, die ihr Temperaturoptimum bei 37°C
besitzen, erlaubt eine stabile an höchste Temperaturen anpaßbare
Kultur von hydrolytischen und methanbildenden Bakterien, die damit
eine Reinfektion der Gärreststoffe am Ende des Prozesses
wirkungsvoll verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in folgenden näher
beschrieben.
Das im Rahmen des Verfahrensbeispiels eingesetzte Substrat
entstammt einem konventionellen Stofflöser, wie er in der
Papierindustrie seit langem eingesetzt wird. Die vorgewärmte
Biomüllmaische wird mittels Wärmetauscher auf 50-75°C erwärmt
und anschließend im Hydrolysereaktor bei 50-75°C und mittleren
hydraulischen Verweilzeiten von 3 Tagen biologisch aufgeschlossen.
Stündlich wird für 5 Minuten das Belüftungsaggregat betrieben oder es
wird über eine Redoxelektrode oder eine andere Meßsonde geregelt,
z. B. eine sehr genaue Sauerstoffelektrode.
Anschließend erfolgt eine Nachtemperierung und Förderung in die
Methanstufe, wo die aufgeschlossenen organischen Stoffe in Biogas
umgesetzt werden, die Verweilzeit beträgt 5 Tage.
Nach Wärmetausch mit dem Input der ersten Stufe erfolgt die
Abtrennung der Feststoffe über einen Preßschneckenseparator.
Claims (3)
1. Verfahren zur Vergärung von organischen Reststoffen, gewerblichen
und anderen organischen Reststoffen in zwei oder mehr Stufen,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Hydrolyse bei thermophiler Prozeßführung zwischen
50°C und 75°C und die Methanbildung ebenfalls thermophil
betrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Stufe einer kurzen Zwischenbelüftung unterzogen wird, wobei ein
Regler mit einer Meßsonde zum Einsatz kommen kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verfahren mehr als 2 Stufen kaskadenartig hintereinander geschaltet
haben kann, wobei zusätzliche Stufen als ungerührte Absetzbehälter
ausgeführt sein können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116378 DE19516378A1 (de) | 1995-05-04 | 1995-05-04 | Verfahren zur Vergärung von organischen Reststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116378 DE19516378A1 (de) | 1995-05-04 | 1995-05-04 | Verfahren zur Vergärung von organischen Reststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516378A1 true DE19516378A1 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=7761075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995116378 Withdrawn DE19516378A1 (de) | 1995-05-04 | 1995-05-04 | Verfahren zur Vergärung von organischen Reststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19516378A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0799811A2 (de) * | 1996-04-03 | 1997-10-08 | ML Entsorgungs- und Energieanlagen GmbH | Verfahren zur Hausmüllbehandlung |
EP0806404A2 (de) * | 1996-05-11 | 1997-11-12 | ML Entsorgungs- und Energieanlagen GmbH | Verfahren zur Behandlung von Hausmüll oder hausmüllähnlichen Stoffen |
EP1473279A1 (de) * | 2003-04-30 | 2004-11-03 | Ziegelei Gasser GmbH-Srl | Verfahren und anlage zur anaeroben verdauung von biomassen und erzeugung von biogas |
EP3219783A1 (de) | 2016-03-16 | 2017-09-20 | Eisenmann SE | Anlage und verfahren zur verwertung von biomaterial |
-
1995
- 1995-05-04 DE DE1995116378 patent/DE19516378A1/de not_active Withdrawn
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US10961164B2 (en) | 2016-03-16 | 2021-03-30 | Eisenmann Se | Facility and process for the recycling of biomaterial |
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