DE19515190A1 - Fehlbetätigungs-Verhinderungseinrichtung für einen Rechner - Google Patents

Fehlbetätigungs-Verhinderungseinrichtung für einen Rechner

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Kiyotaka Sugiura
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Description

Diese Anmeldung basiert auf der prioritätsbegründenden japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 6-91903, die am 28. April 1994 angemeldet wurde und deren Offenbarungsgehalt hiermit in vollem Umfang in den Offenbarungsgehalt vorlie­ gender Anmeldung übernommen wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fehlbe­ tätigungs-Verhinderungsschaltung für einen Rechner, die z. B. für ein Fahrzeuginsassen-Schutzsystem verwendet wird.
Ein Beispiel für eine Fehlbetätigungs-Verhinderungs­ schaltung für einen Rechner ist in der japanischen unge­ prüften Patentveröffentlichung Nr. Hei 5-143196 offenbart. Diese herkömmliche Schaltung weist eine Haupt-CPU, die ein Auslösesignal zu einer Sprengkapsel eines Airbagsystems ausgibt, und eine untergeordnete CPU auf, die den Betrieb der Haupt-CPU überwacht. Wenn die untergeordnete CPU den fehlerhaften Betrieb der Haupt-CPU erfaßt, gibt die unter­ geordnete CPU ein Fehlbetätigungs-Erfassungssignal aus. Die herkömmliche Schaltung weist ferner ein Sperrglied auf, das als Reaktion auf das Fehlbetätigungs-Erfassungssignal ver­ hindert, daß das Auslösesignal zur Sprengkapsel ausgegeben wird. Auf diese Weise verhindert die herkömmliche Schal­ tung, daß die Sprengkapsel bei fehlerhaftem Arbeiten der Haupt-CPU unbeabsichtigt ausgelöst wird.
Die Haupt-CPU und die untergeordnete CPU werden durch eine Rücksetzschaltung in ihre Anfangszustände rückgesetzt. Die Rücksetzschaltung gibt Rücksetzsignale zur Haupt-CPU und zur untergeordneten CPU aus, wenn ein Auslöseschalter eingeschaltet ist. Es nimmt jedoch nach dem Rücksetzen durch die Rücksetzsignale etwas Zeit in Anspruch, bis die Haupt-CPU und die untergeordnete CPU mit dem fehlerfreien Arbeiten beginnen. Ein vor Beginn des fehlerfreien Arbei­ tens von der Haupt-CPU ausgegebenes Signal ist unzuverläs­ sig. Es besteht die Notwendigkeit zu verhindern, daß die Sprengkapsel auf der Basis des nicht zuverlässigen Signals von der Haupt-CPU ausgelöst wird. Daher ist in der herkömm­ lichen Schaltung eine Verzögerungsschaltung vorgesehen. Die Verzögerungsschaltung gibt ein Startsignal zum Sperrglied aus, nachdem im Anschluß an das Eingeben der Rücksetzsigna­ le in die Haupt-CPU und die untergeordnete CPU eine vorbe­ stimmte Zeit vergangen ist. Durch das Startsignal ist es möglich, daß das Sperrglied ein Auslösesignal zur Spreng­ kapsel ausgibt.
Die Zeit, die von der Haupt-CPU nach dem Rücksetzen in Antwort auf das Rücksetzsignal zum fehlerfreien Arbeiten benötigt wird, ist jedoch nicht konstant. Daher ist es bei der herkömmlichen Schaltung möglich, daß die Haupt-CPU nicht fehlerfrei arbeitet, selbst nachdem das Sperrglied in Antwort auf das Startsignal aktiv wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fehlbetätigungs-Verhinderungsschaltung für ein rech­ nergestütztes System zu schaffen, das bei nicht fehler­ freier Arbeit eines Rechners (wie z. B. der vorstehend be­ schriebenen Haupt-CPU) verhindern kann, daß das System ei­ nen nicht fehlerfreien Steuervorgang ausführt, der auf ei­ nem vom Rechner ausgegebenen Signal basiert.
Die vorstehende Aufgabe wird gelöst, indem ein Rechner verwendet wird, der bei normalem Betrieb ein vorgegebenes Signal ausgibt, und indem die durch den Rechner ausgeführte Steuerung gestoppt wird, bis der Rechner, nachdem diesem ein Rücksetzsignal zugeführt wurde, das vorgegebene Signal ausgibt.
Das Rücksetzsignal wird vorzugsweise dem Rechner zuge­ führt, wenn mit der Zuführung von elektrischer Spannung zum Rechner begonnen wird, da zu Beginn der Spannungszufuhr der Rechner nicht betriebssicher ist. Außerdem kann das Rück­ setzsignal dem Rechner zugeführt werden, wenn die elektri­ sche Spannung unter einen vorbestimmten Pegel abfällt. Der vorbestimmte Pegel wird auf der Basis einer Minimalspannung bestimmt, die das fehlerfreie Arbeiten des Rechners ermög­ licht.
Die Fehlbetätigungs-Verhinderungsschaltung für einen Rechner entsprechend der vorliegenden Erfindung kann auf ein Fahrzeuginsassen-Schutzsystem angewendet werden. Bei dieser Anwendung ist die Betriebssicherheit des Fahrzeugin­ sassen-Schutzsystems verbessert.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Patentansprüchen und den Zeichnungen deutlich. In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 ein Schaltbild des Ausführungsbeispiels entspre­ chend der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 ein Zeitsteuerungsdiagramm, das Signale in der Schaltung von Fig. 1 darstellt.
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren detailliert beschrieben.
Fig. 1 ist ein Schaltbild einer Fehlbetätigungs-Verhin­ derungsschaltung für einen Rechner entsprechend der vorlie­ genden Erfindung, die in einem Fahrzeuginsassen-Schutzsy­ stem verwendet wird. In der in Fig. 1 gezeigten Schaltung bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Batterie als Spannungs­ quelle und das Bezugszeichen 2 einen Zündschalter eines Fahrzeugs. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Schalter, dessen Kontakte sich schließen, wenn die Verlangsamung des Fahrzeugs größer als ein vorbestimmter Wert ist. Das Be­ zugszeichen 4 bezeichnet eine Sprengkapsel, die einer nicht gezeigte Aufblaseinrichtung Energie zuführt, um einen nicht gezeigten Airbag aufzublasen; das Bezugszeichen 5 bezeich­ net einen Transistor, der selektiv gestattet, daß ein Aus­ lösestrom zur Sprengkapsel 4 fließt. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Konstantspannungsquelle, die aus einer durch die Batterie 1 zugeführten Spannung eine konstante oder stabilisierte Spannung 11 erzeugt und die die stabili­ sierte Spannung 11 einem Beschleunigungssensor bzw. G-Sen­ sor 12, einer CPU 16 und einem CPU-Überwachungssystem 17 zuführt.
Der G-Sensor 12 erfaßt die Ist-Beschleunigung des Fahr­ zeugs und gibt ein Beschleunigungssignal aus. Die CPU 16 bestimmt entsprechend dem gespeicherten Programm und auf dem Beschleunigungssignal basierend, ob das Fahrzeug mit einem Hindernis kollidiert ist. Wenn die CPU 16 bestimmt, daß eine Fahrzeugkollision aufgetreten ist, gibt diese ein Kollisionssignal 8 zu einem UND-Verknüpfungsglied 6 aus. Die CPU 16 gibt ebenfalls ein Taktsignal 10 mit vorbestimm­ ter Periode aus, wenn die CPU 16 normale Steuervorgänge entsprechend dem gespeicherten Programm ausführen kann.
Das CPU-Überwachungssystem 17 weist eine Spannungsüber­ wachungseinrichtung 21, einen Überwachungszeitgeber 22, ei­ ne Rücksetzsignal-Erzeugungsschaltung 23, einen Negator 24 und einen bistabile Schaltung 25 auf. Die Spannungsüberwa­ chungseinrichtung 21 überwacht, ob die stabilisierte Span­ nung 11, die der CPU 16 von der Konstantspannungsquelle 18 zugeführt wird, geringer als eine vorbestimmte Spannung ist und gibt ein Niedrigspannungs-Anzeigesignal 19 zur Rück­ setzsignal-Erzeugungsschaltung 23 aus, wenn die stabili­ sierte Spannung 11 kleiner als die vorbestimmte Spannung ist. Die vorbestimmte Spannung wird auf der Grundlage einer Minimalspannung bestimmt, die ein fehlerfreies Arbeiten des Rechners ermöglicht. Ein Beispiel für die Minimalspannung ist 4-5 V.
Das von der CPU 16 ausgegebene Taktsignal wird dem Überwachungszeitgeber 22 zugeführt. Der Überwachungszeitge­ ber 22 wird jedes Mal, wenn sich das Taktsignal 10 von niedrigem Pegel auf hohen Pegel ändert, rückgesetzt. Der Überwachungszeitgeber 22 hat eine vorbestimmte Periode. Aufgrund von zum Beispiel eines Fehlbetriebs der CPU 16 gibt, wenn sich das Taktsignal 10 in der vorbestimmten Pe­ riode nicht von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel ändert, der Überwachungszeitgeber 22 ein Überwachungssignal 15 zur Rücksetzsignal-Erzeugungsschaltung 23 aus.
Wenn die Rücksetzsignal-Erzeugungsschaltung 23 das Niedrigspannungs-Anzeigesignal 19 oder das Überwachungssi­ gnal 15 oder beide aufnimmt, gibt diese ein Rücksetzsignal 14 (ein aktives High-Signal) aus. Das Rücksetzsignal 14 än­ dert sich von hohem Pegel auf niedrigen Pegel, wenn die Eingabe von sowohl dem Niedrigspannungs-Anzeigesignal 19 als auch dem Überwachungssignal 15 in die Rücksetzsignal- Erzeugungsschaltung 23 gestoppt ist. Der Negator 24 negiert das Rücksetzsignal 14 und gibt es als negiertes Rücksetzsi­ gnal 9 aus. Das negierte Rücksetzsignal 9 wird in die CPU 16 eingegeben.
Die bistabile Schaltung 25 weist ein erstes NOR-Ver­ knüpfungsglied 25a und ein zweites NOR-Verknüpfungsglied 25b auf; das Rücksetzsignal 14 wird in das erste NOR-Ver­ knüpfungsglied 25a eingegeben; das Taktsignal 10 wird in das zweite NOR-Verknüpfungsglied 25b eingegeben. Die bista­ bile Schaltung 25 gibt ein CPU-Überwachungssignal 7 aus, das anzeigt, ob die CPU 16 ein Taktsignal 10 ausgegeben hat.
Das CPU-Überwachungssignal 7 und ein "Lampe-EIN" -Signal 13 werden in das NAND-Verknüpfungsglied 20 eingegeben. Das "Lampe-EIN" -Signal 13 ist ein aktives Low-Signal und wird von der CPU 16 ausgegeben, wenn die CPU 16 eine Abnormität bei den Schaltungs-Bestandteilen erfaßt, wie z. B. bei der Sprengkapsel 4. Der Transistor 26 wird durch ein Ausgangs­ signal vom NAND-Verknüpfungsglied 20 in den leitenden Zu­ stand versetzt. Die Lampe 27 geht an, wenn der Transistor 26 in den leitenden Zustand versetzt wird; sie teilt den Fahrgästen mit, daß in der Schaltung eine Abnormität aufge­ treten ist. Das heißt, daß die Lampe 27 als Warnvorrichtung arbeitet.
Der Betrieb des vorstehend erläuterten Ausführungsbei­ spiels wird unter Verwendung von Fig. 2 beschrieben.
Fig. 2 ist ein Zeitsteuerungsdiagramm; Fig. 2(a) gibt die Änderung der stabilisierten Spannung 11 an, die durch die Konstantspannungsquelle 18 erzeugt wurde, Fig. 2(b) gibt die Änderung des negierten Rücksetzsignals 9 vom Nega­ tor 24 an, Fig. 2(c) gibt die Änderung des CPU-Überwa­ chungssignals 7 an und Fig. 2(d) gibt die Änderung des Taktsignal 10 an.
Wenn der Zündschalter 2 eingeschaltet wird, führt die Batterie 1 der Konstantspannungsquelle 18 eine Spannung zu. Die Konstantspannungsquelle 18 führt dem G-Sensor 12, der CPU 16 und der Spannungsüberwachungseinrichtung 21 die sta­ bilisierte Spannung 11 zu; der G-Sensor 12, die CPU 16 und die Spannungsüberwachungseinrichtung 21 gehen in Betrieb. Wenn der Zündschalter 2 eingeschaltet wird, beginnt eine Änderung der der CPU 16 zugeführten stabilisierten Spannung 11 von niedrigem Pegel zu hohem Pegel, wie es in Fig. 2(a) dargestellt ist. Die Spannungsüberwachungseinrichtung 21 gibt das Niedrigspannung-Anzeigesignal 19 zur Rücksetzsi­ gnal-Erzeugungsschaltung 23 aus, da vor dem Zeitpunkt t0 die stabilisierte Spannung 11 niedriger als eine vorbe­ stimmte Spannung ist. Die Rücksetzsignal-Erzeugungsschal­ tung 23 gibt ein Rücksetzsignal 14 (ein aktives High-Si­ gnal) aus; das durch den Negator 24 ausgegebene, negierte Rücksetzsignal 9 (ein aktives Low-Signal) wird in die CPU 16 eingegeben. Das negierte Rücksetzsignal 9 ist in Fig. 2(b) gezeigt. Außerdem wird das Rücksetzsignal 14 in das erste NOR-Verknüpfungsglied 25a der bistabilen Schaltung 25 eingegeben, so daß die bistabile Schaltung 25 ein CPU-Über­ wachungssignal 7 mit niedrigem Pegel ausgibt, wie es in Fig. 2(c) gezeigt ist.
Vor dem Zeitpunkt t0 arbeitet die CPU 16 nicht fehler­ frei, da die der CPU 16 zugeführte, stabilisierte Spannung 11 zu gering ist. Daher hat das durch die CPU 16 ausgege­ bene Taktsignal 10 einen konstanten, niedrigen Pegel, wie es in Fig. 2(d) gezeigt ist. Das Taktsignal 10 mit niedri­ gem Pegel wird in das zweite NOR-Verknüpfungsglied 25b ein­ gegeben. Das CPU-Überwachungssignal 7, das das Ausgangssi­ gnal der bistabilen Schaltung 25 ist, ist jedoch unverän­ dert und verbleibt auf niedrigem Pegel. Das CPU-Überwa­ chungssignal 7 wird in das NAND-Verknüpfungsglied 20 einge­ geben. Das NAND-Verknüpfungsglied 20 gibt durch den niedri­ gen Pegel des CPU-Überwachungssignals 7 bedingt ein Signal mit hohem Pegel aus, so daß der Transistor 26 in den lei­ tenden Zustand versetzt wird. Da sich die Lampe 27 ein­ schaltet, wenn der Transistor 26 in den leitenden Zustand versetzt wird, erkennt der Fahrgast, daß die CPU 16 nicht fehlerfrei arbeitet.
Nachdem eine Zeit vergangen ist, seitdem mit der Zufuhr der stabilisierten Spannung 11 durch die Konstantspannungs­ quelle 18 begonnen wurde, und wenn die verstrichene Zeit den Zeitpunkt t0 erreicht, liegt das von der Spannungsüber­ wachungseinrichtung 21 ausgegebene Niedrigspannungs-Anzei­ gesignal 19 nicht an, da die stabilisierte Spannung 11 grö­ ßer als eine vorbestimmte Spannung wird. Zum Zeitpunkt t0 ändert sich das von der Rücksetzsignal-Erzeugungsschaltung 23 aus gegebene Rücksetzsignal 14 von hohem Pegel zu niedri­ gem Pegel und das negierte Rücksetzsignal 9 von niedrigem Pegel auf hohen Pegel.
Vom Zeitpunkt t0 an wird das Rücksetzsignal 14 mit niedrigem Pegel in das erste NOR-Verknüpfungsglied 25a ein­ gegeben. Da jedoch das Ausgangssignal des ersten NOR-Ver­ knüpfungsgliedes 25a vor dem Zeitpunkt t0 einen niedrigen Pegel hat und das Taktsignal 10 ebenfalls einen niedrigen Pegel hat, ist ein Ausgangssignal des zweiten NOR-Verknüp­ fungsgliedes 25b unverändert und verbleibt auf hohem Pegel. Das Ausgangssignal mit hohem Pegel des zweiten NOR-Verknüp­ fungsgliedes 25b wird in das erste NOR-Verknüpfungsglied 25a eingegeben, so daß das Ausgangssignal des ersten NOR- Verknüpfungsgliedes 25, und zwar das CPU-Überwachungssignal 7, auf niedrigem Pegel gehalten wird.
Wenn die CPU 16 nicht fehlerfrei arbeitet und das Takt­ signal 10 auf niedrigem Pegel verbleibt, wird, wenn die nach t0 vergangene Zeit größer wird als eine vorbestimmte Periode des Überwachungszeitgebers 22 und die Zeit t1 er­ reicht, das Überwachungssignal 15 vom Überwachungszeitgeber 22 zur Rücksetzsignal-Erzeugungsschaltung 23 ausgegeben. Die Rücksetzsignal-Erzeugungsschaltung 23 gibt in Antwort auf das Überwachungssignal 15 ein Rücksetzsignal 14 mit ho­ hem Pegel aus. Das negierte Rücksetzsignal 9 ändert sich zum Zeitpunkt t1 von hohem Pegel zu niedrigem Pegel. Das CPU-Überwachungssignal 7 und das Taktsignal 10 sind unver­ ändert und verbleiben auf niedrigem Niveau, wie es in den Fig. 2(c) und 2(d) gezeigt ist.
Nachdem das Überwachungssignal 15 vom Überwachungszeit­ geber 22 für eine vorbestimmte Zeit ausgegeben wurde, wird das Überwachungssignal 15 zum Zeitpunkt t2 abgeschaltet. Durch eine solche Änderung des Überwachungssignals 15 be­ dingt ändern sich zum Zeitpunkt t2 das Rücksetzsignal 14 von hohem Pegel zu niedrigem Pegel und das negierte Rück­ setzsignal 9 von niedrigem Pegel zu hohem Pegel. Im An­ schluß beginnt der Überwachungszeitgeber 22 mit dem erneu­ ten Zählen der vorbestimmten Periode. Wenn sich das Taktsi­ gnal 10 in der vorbestimmten Periode nicht auf einen hohen Pegel ändert, gibt der Überwachungszeitgeber 22 ein Überwa­ chungssignal 15 zur Rücksetzsignal-Erzeugungsschaltung 23 aus; die Rücksetzsignal-Erzeugungsschaltung 23 gibt in vor­ stehend beschriebener Weise das Rücksetzsignal 14 aus.
Wenn die CPU 16 mit fehlerfreier Arbeit beginnt, z. B. zum Zeitpunkt t3, so daß sich das Taktsignal 10 in der vor­ bestimmten Periode auf einen hohen Pegel ändert, wird ande­ rerseits das Taktsignal 10 mit hohem Pegel in das zweite NOR-Verknüpfungsglied 25b eingegeben. Das zweite NOR-Ver­ knüpfungsglied 25b gibt ein Signal mit niedrigem Pegel aus, das in das erste NOR-Verknüpfungsglied 25a eingegeben wird. Zum Zeitpunkt t3 verbleibt das Rücksetzsignal 14 auf nied­ rigem Pegel; dadurch ändert sich das von der bistabilen Schaltung 25 aus gegebene CPU-Überwachungssignal 7 auf hohen Pegel. Dieses CPU-Überwachungssignal 7 mit hohem Pegel wird in das UND-Verknüpfungsglied 6 eingegeben. Wenn die Ver­ langsamung des Fahrzeugs größer als ein vorbestimmter Pegel ist, schließen sich die Kontakte des Schalters 3; die CPU 16 gibt ein Kollisionssignal 8 zum UND-Verknüpfungsglied 6 aus. Das UND-Verknüpfungsglied 6 gibt in Antwort auf das Kollisionssignal 8 ein Signal mit hohem Pegel zur Basis des Transistors 5 aus, so das der Transistor 5 in den leitenden Zustand versetzt wird. Daher fließt der Auslösestrom über die Sprengkapsel 4; der Airbag wird auf dem Auslösestrom basierend ausgeblasen.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ver­ bleibt das CPU-Überwachungssignal 7, während der Zeit, in der die CPU 16 vor dem Zeitpunkt t3 nicht fehlerfrei arbei­ tet, auf niedrigem Pegel. Dieses CPU-Überwachungssignal 7 mit niedrigem Pegel wird in das UND-Verknüpfungsglied 6 eingegeben, so daß das UND-Verknüpfungsglied 6 ein Signal mit niedrigem Pegel uneingeschränkt ausgibt. Das Signal mit niedrigem Pegel hält den Transistor 5 im Sperrzustand. Selbst wenn die CPU 16 das Kollisionssignal 8 zufällig auf­ nimmt, ist es daher möglich, das auf einem solchen zufälli­ gen Signal basierende Aufblasen des Airbags zu verhindern.
Außerdem bestimmt die Spannungsüberwachungseinrichtung 21, ob die stabilisierte Spannung 11, die der CPU 16 zuge­ führt wird, niedriger als eine vorbestimmte Spannung ist. Wenn dem so ist, ist es möglich, daß die CPU 16 nicht nor­ mal arbeitet; somit wird das Rücksetzsignal 14 aus der Rücksetzsignal-Erzeugungsschaltung 23 ausgegeben. Das Rück­ setzsignal 14 ermöglicht es, daß der Transistor 5 in einen inaktiven Zustand versetzt wird. Selbst wenn die CPU 16 durch den Spannungsabfall bedingt das Kollisionssignal 8 zufällig ausgibt, ist es daher möglich zu verhindern, daß sich der Airbag auf einem solchen zufälligen Signal basie­ rend aufbläst.
Ein Rechner, der bei einer Fehlbetätigungs-Verhinde­ rungsschaltung verwendet wird, gibt bei normalem Betrieb ein Impulssignal aus, das eine vorbestimmte Periode hat. Wenn der Rechner in einer vorbestimmten Periode das Impuls­ signal nicht ausgibt, sperrt ein UND-Verknüpfungsglied in der Fehlbetätigungs-Verhinderungsschaltung ein vom Rechner ausgegebenes Steuersignal, das eine Sprengkapsel in einem Fahrzeuginsassen-Schutzsystem auslösen kann, da der Rechner nicht arbeitet. Das Steuersignal wird durch das UND-Ver­ knüpfungsglied gesperrt gehalten, bis der Rechner das Im­ pulssignal ausgibt. Daher verhindert die Fehlbetätigungs- Verhinderungsschaltung, daß die Sprengkapsel auf einer Fehlbetätigung des Rechners basierend ausgelöst wird.

Claims (6)

1. Fehlbetätigungs-Verhinderungsschaltung für einen Rechner, die aufweist:
einen Rechner (16), der die Steuerung für ein System entsprechend einem gespeicherten Programm ausführt und bei normalem Betrieb ein vorgegebenes Signal (10) ausgibt,
eine Rücksetzsignal-Ausgabeeinrichtung (23), die ein Rücksetzsignal (9) unter vorbestimmten Bedingungen zum Rechner (16) ausgibt,
eine Steuerungsunterbrecheinrichtung (6, 25), die die Ausführung der Steuerung unterbricht, bis der Rechner (16) seit dem Zuführen des Rücksetzsignals (9) zum Rechner (16) das vorgegebene Signal (10) ausgibt.
2. Fehlbetätigungs-Verhinderungsschaltung für einen Rechner nach Anspruch 1, wobei die Rücksetzsignal-Ausgabe­ einrichtung (23) das Rücksetzsignal (9) zum Rechner (16) ausgibt, wenn mit der Spannungszufuhr zum Rechner (16) be­ gonnen wird.
3. Fehlbetätigungs-Verhinderungseinrichtung für einen Rechner nach Anspruch 1, wobei die Rücksetzsignal-Ausgabe­ einrichtung (23) das Rücksetzsignal (9) zum Rechner (16) ausgibt, wenn die dem Rechner (16) zugeführte Spannung un­ ter einen vorbestimmten Wert abfällt.
4. Fehlbetätigungs-Verhinderungsschaltung für einen Rechner nach Anspruch 1, wobei das vorgegebene Signal (10) ein Impulssignal mit vorgegebener Periode ist und die Rück­ setzsignal-Ausgabeeinrichtung (23) das Rücksetzsignal (9) zum Rechner (16) ausgibt, wenn der Rechner (16) das Impuls­ signal nicht in der vorgegebenen Periode ausgibt.
5. Fehlbetätigungs-Verhinderungsschaltung für einen Rechner nach Anspruch 1, wobei die Steuerungsunterbrechein­ richtung (6, 25) eine Einrichtung (6) aufweist, um ein Steuersignal (8) zu sperren, das vom Rechner (16) zu dem System ausgegeben wird.
6. Fehlbetätigungs-Verhinderungsschaltung für einen Rechner, die für ein Fahrzeuginsassen-Schutzsystem verwen­ det wird und aufweist:
einen Rechner (16), der ein Steuersignal (8) für das Fahrzeuginsassen-Schutzsystem entsprechend einem gespei­ cherten Programm ausgibt und bei normalem Betrieb ein Im­ pulssignal (10) ausgibt, das eine vorbestimmte Periode hat,
eine Rücksetzsignal-Ausgabeeinrichtung (23), die ein Rücksetzsignal (9) zum Rechner (16) unter vorbestimmten Be­ dingungen ausgibt,
eine Steuersignal-Sperreinrichtung (6, 25), die sich zwi­ schen dem Rechner (16) und dem Fahrzeuginsassen-Schutzsy­ stem befindet und die das Steuersignal (8) sperrt, das vom Rechner (16) zum Fahrzeuginsassen-Schutzsystem ausgegeben wird, bis der Rechner (16) seit dem Zuführen des Rücksetz­ signals (9) zum Rechner das Impulssignal (10) ausgibt.
DE19515190A 1994-04-28 1995-04-25 Fehlbetätigungs-Verhinderungseinrichtung für einen Rechner Ceased DE19515190A1 (de)

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