DE1947875A1 - Naehmaschinen - Google Patents

Naehmaschinen

Info

Publication number
DE1947875A1
DE1947875A1 DE19691947875 DE1947875A DE1947875A1 DE 1947875 A1 DE1947875 A1 DE 1947875A1 DE 19691947875 DE19691947875 DE 19691947875 DE 1947875 A DE1947875 A DE 1947875A DE 1947875 A1 DE1947875 A1 DE 1947875A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aforementioned
needle
switch
sewing machine
already mentioned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691947875
Other languages
English (en)
Inventor
Naotake Ito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brother Industries Ltd
Original Assignee
Brother Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brother Industries Ltd filed Critical Brother Industries Ltd
Publication of DE1947875A1 publication Critical patent/DE1947875A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH · GERD MÖLLER- D. GROSSE ,21
DOSSEIDORF10· HOMIERGER 5TRASSE5 29.9.1969
-El-
BROTHER KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Nagova-shi/JAPAN Nähmaschinen
Die hier vorliegende Erfindung befaßt sich mit Nähmaschinen, sie befaßt sich aber insbesondere mit solchen motor-angetriebenen Nähmaschinen, welche einen Nähfuß zum Festhalten des zu nähenden Stoffes besitzen, desgleichen auch eine Vorrichtung zum Anhalten einer sich hin und her bewegenden Nadel in einer vorbestimmten oder vorgegebenen Position. Im allgemeinen verursacht der Heruntertreten eines Trittbrettes oder eines fußbetätigten Bedienungselementes bei motor-angetriebenen Nähmaschinen der zuvor erwähnten Ausführung, daß der Antriebsmechanismus samt der in dem Nähmaschinengehäuse angeordneten Antriebswelle zur Herbeiführung einer hin und her geführten Nadelbewegung über eine Kupplung mit einem Motor hoher Drehzahl gekuppelt wird, der dann schließlich die Nadelbewegung bewerkstelligt. Andererseits wird beim Stoppen der Maschine der fußbetätigte Schalter odas das Trittbrett freigegeben, wodurch dann der Antriebsmechanismus von dem Motor hoher Drehzahl auf einen Motor geringer Drehzahl umgeschaltet wird, wodurch dann gleichzeitig auch die Vorrichtung zum Anhalten der Nadel derart betätigt wird, daß die Nadel an einer vorbestimmten oder vorgegebenen Position angehalten wird.
Bei den herkömmlichen Ausführungen von Nähmaschinen dieser Art ist sowohl zur Betätigung des Antriebsmechanismusses als auch der Vorrichtung zum Festlegender Nadelposition unabhängig von einer auf den Nähfuß wirkenden Vorrichtung, beispielsweise einen Kniehebel oder kniebetätigten Hebel ein Trittbrett oder ein fußbetätigtes Bedienungselement vorgesehen, so daß zur Vollendung eines Nähvorganges die
009831/0906 - E 2 -
Bedienung der Maschine zwei Arbeitsgänge erforderlich machte: einmal war der Antriebsmechanismus anzuhalten» dann aber war durch Betätigung des kniebetätigten Hebels auch noch der Nähfuß abzuheben. Dies behinderte nicht nur eine Steigerung der Nähleistung, sondern führte auch viel eher zu einer Ermüdung der Person, welche die Nähmaschine bediente.
Eine in den Rahmen der hier vorliegenden Erfindung fallende Nähmaschine ist mit einer elektrischen Steuerungs-Vorrichtung oder elektrischen Regelungsvorrichtung ver-™ sehen, welche die Bedienung des Nähfußes ebenfalls durch den fußbetätigten Schalter oder das Trittbrett zum Anhalten der Nadelbewegung ermöglicht und dadurch die von dem Nadelantrieb unabhängige manuelle Bedienung des Nähfußes vermeidet. Darüber hinaus beginnt das Abheben des Nähfußes erst dann, wenn die Bewegung der Nadel völlig aufgehört hat, so daß es nicht möglich ist, den Nähfuß zu früh abzuheben, was zu einem Anheben oder Verschieben des zu nähenden Stoffes und auch zum Lösen des Oberfadens führen kann. ■
-Gl-
009831/090S
21 6H-0
1347875 29,g
bh.bi
Diese und andere Eigenschaften und Ziele der hier vorliegenden Erfindung sind am besten zu verstehen, wenn dazu die dieser Patentanmeldung beiliegenden Zeichnungen tu. Hilfe genommen v;erden. Im einzelnen ist:
Hg. 1 eine perspektivische Darstellung einer in den Rahmen der hier vorliegenden Erfindung fallenden Nähmaschine«
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Wiedergabe der in das Nähmaschinengehäuse eingebauten Maschinenelemente, welche der Erläuterung der Bewegungs— ablaufe dieser Maschinenelemente dient«
Fig« 3Ä sind schematische Darstellungen des auf die vorun erwähnten Maschinenelemente einwirkenden Antriebe« Mit Fig. 3Ä wird derAntriebsmechanismus für den Nähfuß und jener für die Faden-Abschneidevorrichtung wiedergegeben» während Fig« 3B eine zum Antriebsmechanismus einer Antriebswelle gehörende Kupplungsvorrichtung zeigt.
Fig. *i eine Darstellung der Seitenansicht der zur Maschine gehörenden Synchronisierungsvorrichtung, welche insbesondere darstellt, in welcher Weise die tu dieser Vorrichtung gehörenden Schleifringe und Bürsten gemeinsam eingesetzt werden.
Fig. 5 ein Diagramm, aus welchem die relative Zeitgebung oder der relative Zeitablauf, in dem die vorerwähnten Schleifringe verwendet werden, zu erkennen ist.
- G 2 -
009831/0906
21
bh.bi
Fig. 6 sind die Schaltpläne oder Schaltungen einer elek-1S trischen Steuerschaltung zum Steuern und Regeln der Vorrichtung für die Nadelposition und der Vorrichtung zum Bedienen des Nähfußes· Mit Fig· 6 wird die Schaltung für den Nähvorgang wiedergegeben· Mit Fig. 7 bis Fig. 10 wird der Vorgang des Anhaltens der Nadel in einer unteren Position wiedergegeben, desgleichen auch das Abheben des Nähfußes. Fig. 11 bis Fig. 15 zeigen die Schaltung für das Abschneiden der Fäden.
Unter Verweisung auf die dieser Patentanmeldung beiliegenden Zeichnungen soll nun eine Nähmaschine als der in den Rahmen der hier vorliegenden Erfindung fallende bevorzugte Erfindungsgegenstand beschrieben werden. Die gesamte Ausführung des Erfindungsgegenstandes oder der in den Rahmen der hier vorliegenden Erfindung fallenden Nähmaschine wird mit Fig. 1 wiedergegeben. Auf einen mit der Hinweiszahl 10 gekennzeichneten Tisch ist das Nähmaschinengehäuse 12 montiert. Der Tisch selber wird von einem Ständergerüst 11 getragen. Auf der einen Seite des Nähmaschinengehäuses 12 befinden sich eine Nadel 13 und ein Nähfuß If, während unmittelbar unter der Nadel (wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist), eine Vorrichtung zum Bilden der Stiche 15 angeordnet ist. Unter dem Tisch 10 sind angeordnet und montiert: ein sehneHäufender Motor 16, ein langsam laufender zusätzlicher Motor 17, ein kniebetätigter Hebel 19, welcher vermittels des Bolzens 18 drehbar gelagert ist und durch das Knie betätigt werden kann, ein Mikroschalter 20, welcher über den kniebetätigtenHebel 19 betätigt wird und auf die später noch zu beschreibende Faden-Abschneidevorrichtung einwirkt, eine später noch zu beschreibende elektrische Steuerungsvorrichtung 21 sowie eine Hauptschalter-Betätigungs-
009831/090$ - G 3 -
21 6*tO
bh.bi
vorrichtung 22, Zwischen den unteren Teilen der Füße 11 ist ein Träger 23 geführt. Mit diesem Träger 23 ist ein Trittbrett oder ein Fußbedienungselement 2k schwenkbar verbunden. Mit dem freien Ende des Trittbrettes oder des fußbetätigten Bedienungselementes steht das eine Ende einer aus zwei Verbindungsstangen 25 bestehenden Konstruktion in Verbindung, deren anderes Ende auf das freie Ende eines Kupplungs-Umschalthebels 26 geführt ist. Die mit der Hinweiszahl 27 gekennzeichneten Federkonstruktion hat normalerweise den Kupplungs-Umschalthebel 26 in der Richtung zu halten, in welcher die Riemenscheibe 28 nicht mit dem Schnellaufenden Motor 16 in Verbindung steht, also in einer auf den sehneHäufenden Motor 16 bezogenen ausgekuppelten Position. Wie ganz besonders aus Fig. 3A und aus Fig. 3B zu erkennen ist, ist über die Antriebsriemenscheibe 28 und eine andere Riemenscheibe 30, welche nahe dem Ende der im Nähmaschinengehäuse 12 angeordneten Hauptantriebswelle 29 angeordnet ist, ein Riemen 31 geführt. Auf das vorerwähnte Ende der Hauptantriebswelle 29 ist die später noch zu beschreibende und von der vorgenannten Welle betätigte Synchronisierungsvorrichtung 32 aufgesetzt. Die Hinweiszahl 33 kennzeichnet einen Mikroschalter, welcherdero Trittbrett oder dem fußbetätigten Bedienungselement zugeordnet ist, und dann betätigt wird, vom Kupplungs-Umschalthebel 26, wenn das Trittbrett oder das fußbetätigte Bedienungselement tief durchgetreten wird und dann den Kontakt schließt, wenn die einwirkende Kraft weggenommen wird.
Die mit einer Kupplung versehen Motorkonstruktion 2k besteht aus dem bereits genannten sehneHäufenden Motor und «ug den zusätzlichen langsam laufenden Motor 17, Der SchnellHufermotor 16 setzt sich aus einem Stator 35 und
003831/0906
- 6 k-
21
aus einem Rotor 36 zusammen. Auf das eine Ende der ersten Antriebswelle 37 ist ein Küh!ventilator aufgesetzt und mit der Hinweiszahl 38 gekennzeichnet, während das andere Ende dieser Welle mit einem Schwungrad 40 versehen ist, in welches vorderseitig eine kreisförmige Rippe 39 eingearbeitet ist. In dem Gehäuse »»8 ist unter Verwendung bereits bekannter Mittel (die hier nicht wiedergegeben sind), eine zweite Antriebswelle 42 gleitend angeordnet· Auf das eine Ende dieser zweiten Antriebswelle 42 ist eine Verbindungsscheibe oder Kupplungs-
scheibe 41 derart aufgesetzt, daß sie der kreisförmigen Rippe 39 des Schwungrades gegenüberliegt. Das andere Ende dieser zweiten Antriebswelle 42 ist mit einem verschiebbaren Lager 43 versehen, welches eine Verschiebung in axialer Richtung zuläßt. Auf dieses Lager 43 ist das freie Ende des Kupplungs-UmschalthebeIs 26 geführt. Der vorerwähnte Kupplungs-Umschalthebel 26 kann sich in einem Drehpunkt 45, der in einer vom Gehäuse 48 ausgehenden Stützstrebe 44 untergebracht ist, drehen. Mit der Hinweiszahl 48 ist ein Schneckenrad gekennzeichnet, welches deratrt montiert ist, daß es in axialer Richtung gleiten kann. Vor dem Schneckenrad 46 ist eine kreisförmige Rippe 47 derart angeordnet, daß sie mit der Ver-
w bindungsscheibe oder Kupplungsscheibe 47 in Verbindung treten kann. Wird das Trittbrett oderdas fußbetätigte Bedxenungselement 24 freigegeben, dann wird die Verbindungsscheibe oder die Kupplungsscheibe 41 dazu veranlaßt, sich mit der kreisförmigen Rippe 47 eines Schneckenrades zu verbinden. Das Schneckenrad 46 ist derart montiert, daß es sich um die Achse der zweiten Antriebswelle 42 drehen kann. Es ist derart in dem Gehäuse 48 untergebracht, daß es in Abhängigkeit zu dem Umfang der Axialverschiebung dieser zweiten Antriebswelle 42 nicht
009831/0908 -G 5-
21 640 29.9.1969
verschoben werden kann. Mit dem Schneckenrad 46 kämmt eine Schnecke 49, welche auf das äußerste Ende einer zum langsam laufenden zusätzlichen Motor 17 gehörenden Welle 50 aufgesetzt ist.
Die Antriebseinheit der Maschine samt den mit einer Kupplung versehenen Motor 34 wird in der nachstehend beschriebenen Weise gesteuert und geregelt. Um den Schnellaufenden Motor 16 in den Betriebszustand zu bringen, wird ein (hier nicht dargestellter) Hauptschalter eingeschaltet· Dann wird das Trittbrett oder das fußbetätigte Bedienungselement tief heruntergetreten, damit sich der Kupplungs-Umschalthebel 26 um seinen bere'its zuvor erwähnten Drehpunkt 45 in die mit Pfeil 51 gekennzeichnete Richtung drehen kann. Das bewegliche oder verschiebbare Lager 43 wird dadurch längs der zweiten Antriebswelle 42 in axialer Richtung verschoben, so daß eineVerbindung der Verbindungsecheibe oder Kupplungsscheibe 41 mit der kreisförmigen Rippe 39 des Schwungrades 40 herbeigeführt wird. Mit diesem Reibungskontakt läßt sich dann die Drehbewegung des sohne11aufenden Motors 16 auf die zweite Antriebswelle •»2 übertragen und von dieser wiederum über die Antriebsscheibe oder Riemenscheibe 28, über den Riemen 31 und über die Riemenscheibe 30 auf die im Nähmaschinengehäuse 12 angeordnete Hauptantriebswelle 29, so daß schließlich dann eine hin und her gehende Nadelbewegung der Nadel 13 zustandekommt. Wird nun zum Umschalten des Antriebes vom Schnellaufenden Motor auf den langsam laufenden Motor das Trittbrett oder das fußbetätigte Bedienungselement freigegeben» dann wird mittels derVerbindungsscheibe oder Kupplungsscheibe 41 der Kupplungs-Umsehalthebel 26 wieder in seine ursprüngliche Position zurückgebracht, so daß sich die Verbindungsscheibe oder Kupplungsscheibe 41 vom
009831/0906 - g 6 -
947875 2I1 640
29 »9.1969
bh
1
Schwungrad 40 lösen, sowie von dessen kreisförmiger Rippe 39, und mit der kreisförmigen Rippe 47 des Schneckenrades 46 in Verbindung treten kann. Damit aber wird die Umdrehung, des zusätzlichen langsam laufenden Motors 17 durch einen aus der Schnecke 49 und aus dem Schneckenrad 46 bestehenden Untersetzungsgetriebemechanismus drehzahlmäßig herabgestuft, wobei dann diese herabgestufte Drehzahl über die Verbindungsscheibe oder Kupplungsscheibe 41, über die zweite Antriebswelle 42, über die Antriebsriemenscheibe 26, über den Riemen 31 und über dieRiemenscheibe 30 in ' der erwähnten Reihenfolge auf die Hauptantriebswelle 29 übertragen, damit die Nadel 13 dann später vermittels der elektrischen Steuerungsvorrichtung 21 an einer vorbestimmten Position angehalten werden kann·
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Hauptantriebewelle 29, welche die hin und her gehende Bewegung der Nadel 13 herbeizuführen hat, an einer Zwischenstelle mit einem Kegelrad 52 versehen. Senkrecht oder im rechten Winkel zur vorerwähnten Hauptantriebswelle 29 ist eine andere Antriebswelle 54 angeordnet, welche an ihrem Ende ebenfallt mit einem Kegelrad 5 3, welches mit dem zuerst genannten Kegelrad 52 kämmt, versehen ist. Auch das andere Ende der zuletzt erwähnten Antriebswelle 54 besitzt ein Kegelrad 55, dem über ein in das Kegelrad 55 eingreifendes Kegelrad eine andere Antriebswelle 57 zugeordnet ist. Dreht sich nun die Hauptantriebswelle 29 in der mit Pfeil gekennzeichneten Drehrichtung, dann dreht sich die zuletzt erwähnte Antriebswelle 57 in einer derHauptantriebewelle entgegengesetzt gerichteten Drehrichtung. Auf das andere Ende der Antriebswelle 57 ist die Stichbildungsvorrichtung 15 aufgesetzt, welche derart konstruiert ist, daß sie in Zusammenarbeit mit der Nadel 13 einen zu nähenden Stoff näht.
009831/0906 „ G 1
21 640 29.9.1969
Nachstehend soll nun der Betätigungsmechanismus für den Nähfuß 14 unter besonderer Verweisung auf Eig. 2 oder Fig. 3A beschrieben werden. Oberhalb des Nähfußes 14 befindet sich ein sich nach oben erstreckender Nähfußhebel 58, dessen oberes Ende mit dem freien Ende eines zur Antriebswelle 60 gehörenden Drehhebels 59 verbunden ist. Dieser Nähfußhebel 58 wird weiterhin durch eine Spiralfeder 61, welche an irgendeiner Stelle über den Nähfußhebel 58 gezogen ist, nach unten gedrückt. Die zuvor erwähnte Antriebswelle 60 ist im Nähmaschinengehäuse 12 drehbar gelagert. Beide Enden dieser Welle sindaaf Drehhebel geführt, das eine Ende auf den bereits erwähnten Drehhebel 59, das andere Ende aber auf einen anderen und separaten Drehhebel 62. In dem freien Ende des zuletzt genannten Drehhebels schwenkbar gelagert ist das obere Ende eines Betätigungsstabes 6 3, welcher derart im Nähmaschinengehäuse untergebracht ist, daß er sich in Vertikalrichtung oder in axialer Richtung bewegen kann. Das untere Ende des vorerwähnten Betätigungsstabes 6 3 ist auf das eine Ende eines L-förmigen Hebels 65 geführt, welcher sich um einen Drehpunkt 64 drehen ka8n. Das andere Ende des L-förmigen Hebels 65 steht mit dem Kolben 68 eines Druckluftzylinders 67 in Verbindung, welcher von einem elektromagnetischen Ventil oder von einem Magnetventil 66 aus gesteuert und geregelt wird. Dieses Ventil ist derart angeordnet, daß dessen Betätigungsstange von einer Spiralfeder 69 immer in einer Richtung gedrückt wird, wobei der Kolben 68 bei an Spannung liegender Magnetspule 70 dann immer in die mit Fig. 3A wiedergegebene Position gebracht wird. Die Hinweiszahl 71 kennzeichnet einen Kompressor, welcher dem Zylinder 67 des Nähfußes 14 Druckluft zuführt, desgleichen aber
- G 8 -
009831/0906
29.9.1969
auch dem später noch zu beschreibenden Druckluftzylinder für die Fadenabschneidevorrichtung.
Diese Faden-Abschneidevorrichtung 72 soll nachstehend nun beschrieben werden. Sie ist innerhalb des Nähmaschinengehäuses 12 nahe der Sichtbildungsvorrichtung 15 angeordnet und besteht aus einem feststehenden Blatt 7 3 und aus einem beweglichen Blatt 71, die beide zusammenarbeiten. Im Zusammenhang mit einer Antriebswelle 75 kann sich das bewegliche Blatt 74 um die Achse dieser Welle in horizontaler Richtungdrehen. Die Antriebswelle 75 steht mit dem Kolben 76 eines Zylinders 77 in Verbindung. Wenn sich nun wegen der reziprokierenden Bewegung des Kolbens 76 die vorerwähnte Welle 75 dreht, dann wird von dem beweglichen Blatt 74 der (hier nicht wiedergegebene) Oberfaden aufgegriffen, damit er dann im Zusammenwirken mit den feststehenden Blatt 73 abgeschnitten werden kann. Der Zylinder 77 ist derart konstruiert und ausgelegt, daß durch Schalten eines elektromagnetischen Ventiles oder eines Magnetventiles 80, dem die beiden Magnetspulen 78 und 79 zugeordnet sind, Druckluft von verschiedenen Richtungen aus in den Zylinder 77 eingeführt wird, damit in Obereinstimmung mit den erwähnten Richtungen der Kolben 76 bewegt werden kann.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besteht die Synchronisierungsvorrichtung 32 aus den vier Schleifringen 81, 82, 83 und 84, welche zuvor die späternoch zu beschreibenden Kontaktschichten oder Kontaktzonen und elektrisch nichtleitende Schichten oder Zonen auf der Oberfläche eines aus elektrisch isolierendem Material bestehenden zylindrischen Bauelementes, welches auf der Hauptwelle 29 aufsitzt, erhalten haben; s,ie besteht weiterhin aus den vier
- 6 9 -
009831/0906
21 640 29.9.1969
stationären oder feststehenden Bürsten 85, 86, 87 und 88, welche gleitend auf die bereits erwähnten Schleifringe aufgesetzt sind. Beim ersten Schleifring 81 entspricht der Teil der leitenden Schicht oder leitenden Zone A1 dem Zeitablauf beim Abschneiden der Fäden, Der restliche Teil des ersten Schleifringes 81 ist die nichtleitende Schicht oder die nichtleitende Zone B^, Der zweite Schleifring 82, welcher insgesamt aus einer leitenden Schicht oder leitenden Zone A2 besteht, ist für die allgemeine Verwendung bestimmt. MLt dem zweiten Schleifring sind wiederum der dritte Schleifring 83 und der vierte Schleifring 84 elektrisch verbunden. Der dritte Schleifring 8 3 besitzt einein seinen Umfang eingearbeitete nichtleitende Zone B3, welche dem Zeitablauf entspricht, den die Nadel 13 benötigt, um eine obere Position anzunehmen; der restliche Teil des dritten Schleifringes wird von einer leitenden Zone A3 eingenommen· Beim vierten Schleifring 84 ist eine nichtleitende Zone B1^ in dem Teil des Schleifringes eingearbeitet, welcher dem Zeitablauf entspricht, den die Nadel 13 benötigt, um eine untere Position einzunehmen; der übrige Teil dieses Schleifringes wird von einer leitenden Zone Ay eingenommen. Der dritte Schleifring und der vierte Schleifring finden jeweils zur Bestimmung der oberen Position und der unteren Position, an welcher die Nadel 13 angehalten werden soll, Verwendung. Die genaue Position und Anordnung der leitenden Schicht oder der leitenden Zone eines jeden Schleifringes sind natürlich durch das Verhältnis der oberen und unteren Stopp-Position bestimmt, an denen die Nadel 13 anhalten soll, und dies in Bezug auf die festliegenden Positionen der Bürsten. Mit Fig. 5 sind auf dem Umfang des gleichen Kreises die relativen Positionen der leitenden undftientleitenden
009831/0906
- G 10 -
- G
21 6HO 29.9,1969
Zonen der vorerwähnten Schleifringe oder deren relativen Gesamtpositionen als Winkelgrößen wiedergegeben. Die in Fig. 5 gegebenen Hinweiszahlen stehen für die gleichen Schichten, welche auch mit Fig. 4 dargestellt werden.
Nachstehend soll nun diemit Fig. 6 dargestellte elektrische Steuerschaltung 89 beschrieben werden. Zu diesem elektrischen Steuerungssystem 89 oderzu dieser elektrischen Steuerschaltung gehören die elektrische Steuerschaltung 21, der Schalter 20, dermit dem Trittbrett im Zusammenhang stehende Schalter 33 und die Synchronisierungsvorrichtung 32. Mit diesem System oder mit dieser elektrischen Schaltung soll die Arbeitsweise der Vorrichtung für die Nadelposition, des Antriebes für den Nähfuß und für die automatische Faden-Abschneidevorrichtung gesteuert und geregelt werden. Die Hinweiszahl 90 kennzeichnet eine der Netzleitungen, welche über den Trittbrettschalter 33 auf die positive Anschlußklemme 91 eines (hier nicht dargestellten) Gleichstromnetzes geführt ist. Die Hinweiszahl 92 kennzeichnet hingegen die andere Netzleitung, welche auf die negative Anschlußklemme 93 der vorerwähnten Gleichstromquelle oder des vorerwähnte Gleichstromnetzes geführt ist. Zwischen diese beiden Netzleitungen oder Phasenleitungen 90 und 92 sind ein Relais R1 und der vorerwähnte Schalter 20 in Reihe geschaltet. Parallel zu dem vorerwähnten Schalter 20 liegt ein normalerweise geöffneter Kintakt oder Schließer R^1* Dementsprechend wird das Relais durch Schließen des vorerwähnten Schalters 20 an Spannung gelegt und dann nach Umlegen des normalerweise geöffneten Kontaktes oder des Schließers R^1 durch Selbsthaltung gehalten. Weiterhin sind zwischen die Netzleitungen oder Phasen 90 und 92 auch ein Relais R2 und ein Kondensator
009831/0906
21 640 29,9.1969
/73
95 liegt für Entladungszwecke ein hoherWiderstand 94. Fließt nun Strom durch die Netzleitung oder Phasen 90 und 92, dann wird das zum Anheben des Nähfußes dienende Relais R« deshalb nur für eine genau begrenzte Zeitdauer an Spannung gelegt und betätigt. Zwischen den Netzleitungen oder Phasen 90 und 92 sind darüber hinaus auch noch angeordnet; ein normalerweise geschlossener Kontakt oder öffner r21 des Relais Rg und die Magnetspule 70 für das Magnetventil 66 zum Antreiben des Nähfußes, diese Stromkreuselemente sind alle in Reihe geschaltet. Mit den Hinweiszahlen 81s, 8 3s und 84s sind in Form von Kontakten die elektrischen Sehaltvorgänge wiedergegeben, die sich zwischen den Bürsten 85, 87 und 88 und den entsprechenden Schleifringen 81, 8 3 und 84 abspielen. Diese SchaItvorgänge werden hierbei als den Kontakten gleichwertig betrachtet, Weiterhin liegt zwischen den Netzleitungen oderPhasen 90 und 92 eine Reihenschaltung, welche sich zusammensetzt aus einem normalerweise geschlossenen Kontakt oder öffner r12 des Relais Rl, aus dem kontaktgleichwertigen Schaltvorgang 84s und aus dem Relais R3,Parallel zu dem vorerwähnten normalerweise geschlossenen Kontakt oder öffner r., 2 und dem kontaktgleichwertigen Schaltvorgang 84s sind ein normalerweise geöffneter Kontakt oder Schließer r13 des Relais R1, eine Diode 96 sowie ein kontaktgleichwertiger Schaltvorgang 8 3s geschaltet. Zwischen die Anodenklemme der vorerwähnten Diode 96 und der zu den Netzleitungen oder Phasen gehörenden Netzleitung oder Phase 92 ist eine weitere Diode 97 in Reihe geschaltet, zu dieser Reihenschaltung gehören auch der kontaktgleichwertige Schaltvorgang 81s und das Relais R1., Zwischen die Netzleitungen oder Phasen 90 und 92 sind noch weitere drei Stromkreiszweige geschaltet. Die vorerwähnten beiden Dioden 96 und 97 sind
009831/0906 - G 12 -
21 6*tO 29.9.1969
in der dargestellten normalen Durchlaßrichtung angeordnet. Der erste dieser drei weiteren Stromkreiszweige besteht aus einer Reihenschaltung eines zum Relais R3 gehörenden normalerweise geöffneten Kontaktes oder Schließers r^ sowie eines weiteren Relais R5 zum Steuern und Regeln des zusätzlichen langsam laufenden Motors 17.
Prallel zu dem.vorerwähnten Relais R5 liegt ein Kondensator 98. Der zu den vorgenannten drei weiteren Stromkreiszweigen gehörende zweite Strompfad ist eine Reihenschaltung aus dem zum Relais R1^ gehörenden normalerweise geöffneten Kontakt oder Schließer v^ und der zum Magnetventil 80 gehörenden Magnetspule 78, die zum Bewegen des beweglichen Blattes dient. Der dritte der drei weiteren Stromzweige ist eine Reihenschaltung aus dem zum Relais R1, gehörenden normalerweise geschlossenen Kontakt oder öffner T^2 und aus der Magnetspule 79 für das Zurückziehen des beweglichen Blattes.
Die Hinweiszahl 17a kennzeichnet in Fig. 6 die Rotorwicklung des zusätzlichen langsam laufenden Motors 17. Diese Wicklung 17a ist zu dem normalerweise geöffneten Kontakt oder Schließer r^ des Relais R3, zur Feldwicklung I7f und zu dem normalerweise geöffneten Kontakt oder Schließer r51 des Relais R5 in Reihe geschaltet. Durch die Wicklung 17a und durch den normalerweise geöffneten Kontakt oder Schließer T51 fließt ein Gleichstrom über- die Anschlußklemmen 99 und 100 der Gleichstromquelle. Parallel geschaltet zur vorerwähnten Rotorwicklung 17a ist ein zum Relais R3 gehörender normalerweise geschlossener Kontakt oder öffner T33, welche zum dynamischen Bremsen oder zum elektrischen Bremsen e8nen Kurzschluß herbeiführt. Parallel zu dem normalerweise geöffneten Kontakt oder Schließer r3l^
009831/0906 - G 13 -
21- 610 29.9.1969
des Relais R, liegt ein Widerstand 101 zur Begrenzung des Feldstromes bei Strombremsung. Parallel zur Feldwicklung 17f ist eine Diode 102 geschaltet, deren Durchlaßrichtung zur Steuerung und Regelung oder zur Oberwachung einer entgegengesetzt gerichteten elektromotorischen Kraft entgegengesetzt gerichtet ist. Parallel zu dem normalerweise geschlossenen Kontakt oder öffner rgg, zu dem normalerweise geöffneten Kontakt oder Schließer V^1, und zu dem normalerweise geöffneten Kontakt oder Schließer rgl sind zum Zwecke der Lichtbogenlöschung oder der Funkenlöschung jeweils die Widerstands-Kondensator-Kombinationen 103, 105 und 106 geschaltet. Diese Widerstands-Kondensator-Kombinätionen setzen sich jeweils aus einem in Reihe geschalteten Widerstand und einen Kondensator zusammen·
Mit der Hinweiszahl 32 wird in Fig. 6 eine entsprechende und gleichwertige Wiedergabe der zuvor bereits erwähnten Synchronisierungsvorrichtung dargestellt. Hierbei sind di· gleichen Hinweiszahlen verwendet worden, die bereits in Fig. 4 Verwendung gefunden haben.
Nachstehend soll nun unter Verweisung auf Fig. 6 bis Fig. 15 die Funktionsweise der vorerwähnten elektrischen Steuerschaltung 89 beschrieben werden.
Der Bit Fig. 6 wiedergegebene Schaltzustand liegt dann vorι wenn das Trittbrett oder das fußbetätigte Bedienungselement tief durchgetreten und dessen zugehöriger Schalter 33 geöffnet ist. In diesem Fall wird die Nähmaschine mit den durch den schnellaufenden Motor 16 hervorgerufenen Drehmoment zum Nähen eines Stoffes angetrieben. In diesem Zustand wird die Nadel 13 von dem mit einer Kupplung versehenen Motor 34 in vertikal reziprokierender
009831/0906
- 6 IU -·
21 6«4O 29.9.1969
Bewegung angetrieben, gleichzeitig wird der zu nähende Stoff durch den Nähfuß auf der oberen Fläche des Tisches 10 festgehalten. Aus diesem Grunde liegt, weil der zuvor erwähnte Schalter 33 geöffnet ist, überhaupt keine Betätigung des elektrischen Steuerungssystems 8 9 vor.
Wird das Trittbrett oder das fußbetätigte Bedienungselement 24 freigegeben, dann liegt im Hinblick auf die Bürsten 87, 88 und 85 sowie im Hinblick auf die Schleifringe 83, 84 und 81 dermit Fig. 7 wiedergegebene Zustand vor. In diesem Zustand liegt die Bürste 87 auf der leitenden Zone A-, die Bürste 88 auf der leitenden Zone A1, und die Bürste 85 auf der nichtlietenden Zone B^. In diesem Zustand ist der Schalter 33, welcher dem Trittbrett oder dem fußbetätigten Bedienungselement zugeordnet ist, geschlossen, ist der Nadel-Antriebsmechanismus vom sehneHäufenden Motor 16 auf den zusätzlichen langsam laufenden Motor 17 umgeschaltet. Andererseits wiederum wird durch das Schließen des Schalters 33 das Relais R3 über den normalerweise geschlossenen Kontakt oder öffner r12 sowie über den gleichwertigen Kontakt 84s zur Festlegung der unteren Nadelstopp-Position erregt oder an
' Spannung gelegt, wodurch dann-wiederum die normalerweise geöffneten Kontakte oderSchließer r„ und T34 geschlossen werden und die normalerweise geschlossenen Kontakte oder Öffner T31 und T33 geöffnet. Darauf hin wird dann zum Schließen des normalerweise geöffneten Kontaktes oder Schließers r,-. das Relais Rg über den normalerweise geöffneten-Kontakt oder Schließer r-7 erregt oder an Spannung gelegt. Nun führt der von der einen Klemme 99 der Gleichstromquelle zur anderen Klemme 100 dieser Gleichstromquelle gehende Gleichstromfluß über die Rotorwicklung 17a des zusätzlichen langsam laufenden Motors 17,
09831/0906
- G 15 -
21
29.9.1969
über den normalerweise geöffneten Kontakt oder Schließer r34, über die Feldwicklung 17f und über den normalerweise geöffneten Kontakt oder Schließer r51, es kommt zu einem Arbeiten des Motors 17 und die Nadel wird mit langsamer Geschwindigkeit in vertikaler Richtung über die Hauptantriebswelle der Maschine reziprokierend bewegt.
Das Schließen des dem Trittbrett oder dem fußbetätigten Bedienungselement zugeordneten Schalters 3 3 führt dazu, daß das Relais R2 über den Kondensator 95 erregt und an Spannung gelegt wird, jedoch nur solange, bis daß die Nadel in der unteren Position völligzum Stillstand kommt, wobei säen" der normalerweise geschlossene Kontakt oder öffner x<2± in der Zwischenzeit öffnen kann. Aus diesem Grunde wird auch die zum Magnetventil 66 gehörende und mit dem vorerwähnten Kontakt r21 in Reihe geschaltete Magnetspule 66 nicht erregt und an Spannung gelegt, so daß der Nähfuß auch weiterhin in seiner heruntergedrückten Stellung verbleibt und den zu bearbeitenden Stoff auf den Nähmaschinentisch festhält.
Wenn, wie aus Fig. 8 hervorgeht, die Bürste 8 7 auf die nichtleitende Zone B 3, des Schleifringes 8 3 gerät, dann wird der gleichwertige Kontakt 84s, welcher die untere Stillstandsposition der Nadel bestimmt, geöffnet, und es kommt zu einem Abfallen und Spannungsloswerden des Relais Rg. Durch das Abfallen dieses Relais werden die normalerweise geöffneten Kontakte oder Schließer r32 und r»2^ sowie die normalerweise geschlossenen Kontakte oder öffner r3^ und T33 wieder in ihre ursprünglichen Schaltstellungen zurückgebracht. Das mit dem Kontakt r32 in Reihe geschaltete Relais R5 verbleibt jedoch weiterhin
009831/0906 - G 16 -
_21 640 1 29.9.1969
- £-16 -
im Anzugszustand, wenn auch nurfür kurze Zeit, und zwar über den Entladungsstrom des Kondensators 98, sogar dann, wenn der zuvor genannte Kontakt r^ geöffnet ist. Dann verbleibt aber auch der normalerweise geöffnete Kontakt oder Schließer r51 des vorerwähnte Relais R^ im geschlossenen Zustand. Nach dem Abfallen des Relais R3 in seine ursprüngliche Schaltstellung wird die Feldwicklung 17f durch den von der Anschlußklemme 99 der Gleichstromquelle aus über den normalerweise geschlossenen Kontakt oder öffner T33, über den Widerstand 101, über die Feldwicklung I7f sowie über den normalerweise geöffneten Kontakt oder Schließer zur anderen Anschlußklemme 100 der Gleichstromquelle fließenden Strom erregt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Rotorwicklung 17a wegen des Schaltens des normalerweise geschlossenen Kontaktes oder Öffners r_„ kurzgeschlossen, so daß der zusätzliche -langsam laufende Motor 17 durch dynamische oder elektrische Bremsung sofort zum Stillstand gebracht wird. Sollte der vorerwähnte Schaltvorgang nicht den völligen Stillstand des vorerwähnten Motors herbeiführen, dann wird eine Wiederholung des gleichen Schaltvorgahges diesen Motor bestimmt zum vollkommenen Stillstand bringen. Während des vorerwähnten Vorganges zum Anhalten der Nadel in der unteren Position bleibt das Relais R« über den Kondensator-95 auch, weiterhin im Anzugszustand, so daß die Magnetspule 70 nicht an Spannung gelegt wird, und der Nähfuß in seiner heruntergedrückten Position verbleibt. Nachdem nun nach einer bestimmten Zeit der Kondensator 98 vollständig entladen ist, fließt kein Strom mehr durch das Relais R,-, welches dann in seine ursprüngliche Schaltstellung abfallen kann, so daß, wie aus Fig. 9 zu erkennen ist, der zum vorerwähnten Relais R5 gehörende normalerweise geöffnete Kontakt oder Schließer r-. ge.öffue t wird und die Erregerschaltung des zusätzlichen langsam
009831/0906
BAD ORIGINAL - G 17 '-
21 640 29.9.1969
laufenden Motors 17 unterbricht. Nach dem Anhalten der Nadel in der unteren Position fällt, wie dies aus Fig.
10 zu erkennen ist, das Relais R2 in seine ursprüngliche Schaltstellung zurück, weil der mit dem vorerwähnten Relais R2 in Reihe geschaltete Kondensator 95 voll aufgeladen wird und dadurch das Relais R1 in die Lage versetzt, vom Strom abzuschalten. Das hat zur Folge, daß nun der normalerweise geschlossene Kontakt oder Öffner r2i» welcner bis zu diesem Zeitpunkt geöffnet war, geschlossen wird, so daß die zur Magnetventil 66 gehörende Magnetspule 70 über die normalerweise geschlossenen Kontakte oder Öffner r«.. und r«. erregt oder an Spannung gelegt wird, was ein sofortiges Anheben des Nähfußes 14 herbeiführt. Dabei wird dieser Nähfuß nur dann von dem zu nähenden Stoff abgehoben, wenn die Nadel in einer unteren Position vollständig zurr. Stillstand gekommen ist.
Befinden sich die Bürsten 87, 8 5 und 8 5 in den mit Fig.
11 wiedergegebenen Positionen, liegt die Bürste 87 auf der leitenden Zone A, des Schleifringes 6 3, liegt die Bürste 8 8 auf der leitenden Zone A1^ des Schleifringes 8 4 und liegt die Bürste 8 5 auf der nichtleitenden Zone 3. des Schleifringes 81, dann führt nach dem Freigeben des Trittbrettes ouerdes fußbetätigten Bedienungseleir.entes 24 das durch den kniebetätigten Hebel 19 herbeigeführte Schließen des Trittbrettschalters 2 0 zu einem Anzieher. des Relais K1 und wegen des Schlie-iiens des normalerweise geöffneten Kontaktes oder Schließers r.. auch zu einer Selbsthaltung dieses Relais. Zn diesem Zeitpunkt zieht das Relais R1 an, um seinen normalerweise geschlossenen Kontakt oder öffner r12 zu öffnen sowie um seinen normalerweise geöffneten Kontakt oder Schließer r13 zu schließen. Durch diese Maßnahmen wird die Steuerschaltung in eine
0 09831/0906
BAD ORIGINAL
G 18
29.9.1969
"obere Stopp-Position" gebracht. Dementsprechend wird das Relais R3 über die Diode 96 und den gleichwertigen Kontakt 8 3s für die Festlegung der oberen Stopp-Position für die Nadel erregt und an Spannung gelegt. Nun wird wie beim Anhalten der Nadel in der unteren Position das Relais R5 erregt und an Spannung gelegt, unddadurch die elektrische Schaltung in den mit Fig. 11 wiedergegebenen Zustand gebracht. Durch den zuvor genannten Schaltvorgang wird der zusätzliche langsam laufende Motor 17 durch die an den Klemmen 99 und 100 anstehende Gleichspannung er-" regt und angetrieben.
Wenn sich, um die dem Abschneiden des Fadens zugeordnete Bürste 8 5 auf die leitende Zone A. des Schleifringes 81 zu bringen, die Drehzahl des langsam laufenden zusätzlichen Motors 17 erhöht, während- sich die Nadel 13 zur Tischober*- flache hin nach oben bewegt, dann wird, um den normalerweise geöffneten Kontakt oder Schließer T1+1 zu schließen und um den normalerweise geschlossenen Kontakt oder öffner r^« zu öffnen, das Relais R^ über den normalerweise geöffneten Kontakt oder Schließer ^13, über die Diode 97 und über den gleichwertigen Kontakt für das Abschneiden k des Fadens erregt und an Spannung gelegt. Das hat dann zur Folge, daß die Magentspule 78 zum Herausziehen des beweglichen Blattes erregt wird und eine Bewegung dieses Blattes 74 zum Aufnehmen des aus einem zu bearbeitenden Stoffes herausgeführten Nähfadens.
Wenn sich später die Umdrehung des zusätzlichen langsam laufenden Motors 17 weiterhin erhöht, um, wie aus Fig, 13 hervorgeht, die Bürste 85 von der leitenden Zone A1 des Schleifringes 81 wegzubringen, dann wird der gleichwertige Kontakt 81s für das Abschneiden des Fadens ge-
009831/0906
- G 19 -
21 6HO 29,9.1969
Offnet und bringt das Relais R1+ zum Abfallen in seine ursprüngliche Schaltstellung, womit dann auch dessen normalerweise geschlossener Kontakt oder Schließer 42 geschlossen wird und die Magnetspule 79 für das Zurückziehen des beweglichen Blattes 74 in seine Ursprungsposition erregt und an Spannung gelegt wird. Der von dem beweglichen Blatt 74 während dessen Ausfahrzustand ergriffene Faden wird durch das gemeinsame Wirken vom beweglichen Blatt 74 und feststehenden Blatt 7 3 abgeschnitten,
Mit Fig. 14 wird der Zustand der Schaltung für den Fall wiedergegeben, daß die Nadel in eine obere Position gebracht worden ist, und sich die Bürste 88 auf der nichtleitenden Zone B1^ des Schleifringes 84 befindet. In diesem Zustand wird der zusätzliche langsam laufende Motor 17 aus den gleichen Gründen gebremst, welche auch im Zusammenhang mit Fig. 8 angeführt worden sind. Deshalb fällt, um seinen normalerweise geschlossenen Kontakt oder Öffner r31 zu schließen und um die Spule 70 des Magnetventiles 66 zum Abheben des Nähfußes an Spannung zu legen, das Relais Rg in seinen ursprünglichen Schaltzustand ab und zurück.
Mit Fig. 15 wird der Zustand derSchaltung für den Fall dargestellt, daß der zusätzliche langsam laufende Motor 17 zum Stillstand gekommen ist, die Nadel 13 sich aber in einer oberen Position im Stillstand befindet.
Wird nach dem Anhalten der Nadel in einer vorbestimmten Position und nach dem Abheben des Nähfußes zur Wiederaufnahme des Nähvorganges das Trittbrett oder das fußbetätigte Bedienungselement 24 wieder tief durchgetreten, dann wird der Schalter33 geöffnet, die Schaltung aber in den mit Fig. 6 wiedergegebenen und beschriebenen Zustand gebracht.
009831/0906 - G 20 -
BAD ORIGINAL
21 610-29.9.1969
In Übereinstimmung mit der vorhergehenden Beschreibung ist das Abheben des Nähfußes I1+ vom Abschneiden des Fadens begleitet. Ist jedoch diei^nderung der Lage des zu bearbeitenden Stoffes gewünscht, dann ist es auch möglich, nur den nähfuß alleine abzuheben. Um das zu erreichen, wird der dem fußbetätigten Bedienungselement zugeordnete Schalter (Fig. 6) je nach Bedienung des Trittbrettes oder des fußbetätigten Bedienungselementes 24 geöffnet oder geschlossen und dadurch ein aus der llagnetspule 70, dem Relais R3 unddem normalerweise geschlossenen Kontakt oder Öffner r«., derart betätigt, daß dem Öffnen oder dem Schließen des vorerwähnten Schalters 33, welcher dem Trittbrett oder dem fußbetätigten Hebel zugeordnet ist, derart entsprochen wird, daß der Nähfuß nach Wunsch nach oben oder nach unten bewegt wird.
Aus der vorgegebenen Beschreibung ist zu erkennen, daß der Nähfuß automatisch nach oben und nach unten bewegt wird und dadurch viele Bequemlichkeiten bietet. Was noch wichtiger ist, das Abheben des Nähfußes beginnt erst dann, wenn die Nadel vollkommen zum Stillstand gekommen ist, wodurch dann wiederum das Anheben des Stoffes oder das Verschieben des Stoffes sowie das Lösen des Oberfadens vermieden wird.
-Al-
009831/0906

Claims (1)

  1. 21 640 29,9.1969
    BROTHER KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Nagova-shi/JAPAN
    Patentansprüche
    1) Eine Nähmaschine mit einem Nähmaschinengehäuse; mit einer in diesem Nähmaschinengehäuse angeordneten und montierten Antriebswelle; mit einer von dem vorerwähnten Gehäuse gehaltenen und von der vorerwähnten Antriebswelle angetriebenen reziprokierenden Nadel; mit einer in dem Nährr.aschinengehäuse angeordneten und montierten Stichbildungsvorrichtung, diemit der vorerwähnten Nadel zusammenarbeitet; mit einer von dem vorgenannten Nclhmaschinengehäuse beweglich festgehaltenen Nähfuß; sowie mit einer Vorrichtung, mittels welcher der vorerwähnte Nähfuß zum Festhalten oder Freigeben des Stoffes nach unten und nach oben bewegt wird. Diese Nähmaschine
    dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr weiterhin ein Steuerungssystem gehört, welches sich aus einer Kupplungsvorrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln der bereits genannten Nähmaschine mit dem bereits erwähnten Antrieb, aus einem Bedienungselement einer Einschaltposition in eine Ausschaltposition bewegt werden kann, wobei dieses Bedier.ungselement bei seiner Bewegung aus der bereits genannten Ausschaltstellung in die bereits erwähnte Einschaltstellung derart auf die Kupplung einwirkt, daß die vorerwähnte Kupplungsvorrichtungdie bereits erwähnte Nähmaschine mit der bereits genannten Antriebsverrichtung verbindet, während dann, wenn das genannte Bedienungselement von der Einschaltposition in die Ausschaltposition gebracht wird, die Kupplungsvor-
    009831/0906 - a 2 -
    BADORiQlNAL
    21
    29.9.1969
    SY
    richtung eine Trennung von Antriebseinheit und Nähmaschine herbeiführt; daß der Maschine weiterhin zugeordnet sind: eine Vorrichtung zum Anhalten der Nadel in einer gegebenen Position einwirkenden elektrischen Steuerungsvorrichtung, welche auch auf die Antriebsvorrichtung für den Nähfuß einwirkt; eine über das vorerwähnte Bedienungselement betätigte Steuerschaltung, welcher dann geschaltet wird, wenn sich das vorerwähnte Bedienungselement aus der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung bewegt; sowie eine Zeitverzögerungsvorrichtung, die in der vorerwähnten Steuerschaltung angeordnet ist und den Nähfuß in dessen unteren Position solange auf den zu bearbeitenden Stoff zu drücken hat, bis daß unter Ein wirkung der vorerwähnten Vorrichtung für die Hadelposition die Nadel in einer vorbestimmten Position zum Stillstand gebracht worden ist, woraufhin dann nach dem Anhalten der Nadel in der vorbestimmten Position der Nähfuß automatisch angehoben wird.
    -A3-
    009831/0906
    21
    29.9.1969
    2) Eine Nähmaschine mit einem Nähmaschinengehäuse; mit einer in diesem Nähmaschinengehäuse drehbar montierten Antriebswelle; mit einer von dem.vorerwähnten Nähmaschinengehäuse beweglich gehaltenen und von der vorerwähnten Antriebswelle angetriebenen reziprokierenden Nadel; mit einerin dem Nähmaschinen gehäuse angeordneten und montierten Sichbildungsvorrichtung, welche mit der vorerwähnten Nadel zusammenarbeitet; mit einem von dem bereits erwähnten Nähmaschinengehäuse beweglich festgehaltenen Nähfuß; sowie mit einer Vorrichtung, mittels welcher der vorerwähnte Nähfuß zum Festhalten oder Freigeben des zu bearbeitenden Stoffes nach unten undnach oben bewegt wird; sowie mit einem Steuerungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß zu diesem Steuerungssystem gehören: eine Vorrichtung zum Antreiben der zuvor erwähnten Nähmaschine; eine Vorrichtung zum Kuppeln der Entkuppeln von Nähmaschine und Antriebseinheit; ein Bedienungselement, welches in eine Einschaltposition und in eine Ausschaltposition gebracht werden kann und dabei derart ausgelegt ist, daß, wird dieses Bedienungselement von der Ausschaltposition in die Einschaltposition gebracht, die bereits genannte Kupplungsvorrichtung,die Nähmaschine und die Antriebseinheit miteinander verbindet, wohingegen, wenn das Bedienungselement aus der Einschaltposition in die Ausschaltposition gebracht wird, die Kupplungsvorrichtung dann Nähmaschine und Antriebseinheit voneinander trennt; eine Vorrichtung zum Anhalten der Nadel in einer vorbestimmten Position; eine erste auf die vorerwähnte Vorrichtung zum Anhalten der Nadel einwirkende elektrische Steuerungs-
    -AU-
    009831/0906
    21 640 29.9.1969
    Vorrichtung; eine erste elektrische Steuerschaltung, mittels welcher die vorerwähnte elektrische erste Steuerungsvorrichtung Spannung zugeführt erhält; eine zweite elektrische Steuerschaltung, welche die Antriebsvorrichtung für den Nähfuß mit Spannung versorgt; eine zweite elektrische Steuerschaltung, mittels welcher die zuvor erwähnte zweite elektrische Antriebsvorrichtung an Spannung gelegt wird, wobei die ersten und zweiten bereits erwähnten Steuerungsvorrichtungen derart ausgelegt sind, daß sie dann,
    W wenn sich das bereits gena8nte Bedienungselement aus ' der Einschaltstellung in diebereits erwähnte Ausschaltstellung gebracht wird, betätigt werden. Zu der bereits erwähnte zweiten elektrischen Steuerschaltung gehören: ein erster Schalter, welcher nach Anhalten der Nadel in einer vorgegebenen Position - dies bewerkstelligt durch die Vorrichtung zum Anhalten der Nadel in einer vorbestimmten Position - zu arbeiten beginnt sowie ein zweiter Schalter, welcher die Funktion des vorerwähnten zweiten Steuerkreises kurzzeitig für eine begrenzte Zeit auch dann unterbricht, diese kurze und begrenzte Zeit ist für das Anhalten der Nadel in einer vorbestimmten Position erforderlich, wenn die bereits erwähnten ersten und zweiten elektrischen Steuerschaltungen bereits durch Einwirkung des schon erwähnten.3edienungselementes in den Betriebszustand gebracht worden sind. Die vorerwähnten Schalter derart ausgelegt, daß die vorerwähnte zweite elektrische Steuerschaltung nur dann zu arbeiten beginnt, wenn der erste Schalter und der zweite Schalter betätigt worden sind, wodurch dann der bereits erwähnte Nähfuß nach dem Anhalten der Nadel in einer vorbestimmten Position automatisch angehoben wird.
    009831/0906 - a 5 -
    BAD ORIGINAL
    19A7875
    21 29.9.1969
    3) Eine Nähmaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der zweiten elektrischen Steuerschaltung ein erster Schalter zugeordnet ist, welcher sich dann in der Schließstellung befindet, wenn vermittels der Vorrichtung zum Anhalten der Nadel in einer vorbestimmten Position die Nadel in einer vorbestimmten Position zum Stillstand gekommen ist; zu der zweiten elektrischen Steuerschaltung auch ein zweiter Schalter angeordnet ist, welcher nach einer zumAnhalten derNadel in einer vorbestimmten Position erforderlichen vorbestimmten Zeit auch dann geschlossen wird, wenn die bereits erwähnten ersten und zweiten elektrischen Steuerschaltungen unter Linwirkung des bereits erwähnten liedienungselementes in einen Funktionszustand gebracht worden sind, wobei dann der bereits erwähnte erste Schalter und der bereits genannte zweite Gehälter in Reihe zueinaiiüer geschaltet sind.
    4) Eine Nähmaschine mit eineir. i.'ährcaschinengehciuse; mit einer in diesem Gehäuse drehbar montierten Antriebswelle; mit einer von dem vorerwähnten Nähinas chinengehäuse beweglich gehaltenen und von der vorerwähnten Antriebswelle angetriebenen reziprokierenden Nadel; mit einer in dem Nähmaschinengehäuse angeordneten und montierten Stichbildungsvorrichtung, welche mit der vorerwähnten Nadel zusammenarbeitet; mit einem von dem bereits genannten Kähmascbinengehäuse beweglich festgehaltenen Nähfuß; mit einer Vorrichtung, mittels welcher der zuvor erwähnte Nähfuß zum Festhalten oderFreigeben des zu bearbeitenden
    - A 6 009831/090 6
    BAD
    21
    . 29.9.1969
    19 4 7 8 7 B feh>i'
    Stoffes nach unten und nach oben bewegt wirdj sowie mit einer Steuerungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zu der vorerwähnten Steuerungsvorrichtung gehören: eine Antriebseinheit ζμπι Antrieben der Näh-» maschine, eine Kupplungsvorrichtung, welche Nähmas chine und Antriebseinheit miteinander zu verbinden und voneinander zu trennen hat, ein Trittbrett oder ein .fußbetätigtes Bedienungselement, welches zwischen einer Einschaltposition und einer
    w Aussehaltposition hewegt werden kann- dieses Trittbrett oder dieses fußbetätigte Bedienungselement dabei derart ausgelegt undkonstruiert, daß, wird es aus der Ausschaltposition in die Einschaltposition gebracht, die Kupplung dann Nähmaschine und Antriebseinheit miteinander verbindet und kuppelt, wird das· fußbetätigte Bedienungselement hingegen aus der Einschaltposition in die Ausschaltposition gebracht, dann wird von der Kupplungsvorrichtung Nähmaschine und Antriebseinheit voneinander getrennt und entkuppelt, eine Vorrichtung zum Anhalten der Nadel in einer vorgegebenen Position, wobei zu Vorrichtung zum Anhalten der Nadel in einer vorbestimmten Position eine zusätzliche langsam laufende Antriebseinheit gehört, welche die Nähmaschine mit geringer Drehzahl antreibt, desgleichen gehören zur Vorrichtung zum Anhalten der Nadel in einer vorbestimmten Position aber auch eine Positionsmeldevorrichtung, welche dann anspricht, wenn die Antriebswelle der Nähmaschine angetrieben von der zuvor erwähnten zusätzlichen Antriebseinheit in eine vorgegebene Winkelposition gebracht wird, sowie eine Bremsvorrichtung, welche die Wirkung der zuvor erwähnten zusätzlichen
    009831/0906 τ Α 7 -
    BAD
    21 640
    - jw -
    Antriebseinheit dann zum Stillstand bringt, wenn die vorerwähnte Positionsmeldevorrichtung anspricht. Zu der bereits genannten Steuerungsvorrichtung sind weiterhin zuzurechnen: eine erste elektrische Steuerschaltung zum Einwirken auf die bereits angezogene Vorrichtung, zum Antreiben der Vorrichtung, zum Anhalten der Nadel in einer· vorbestimmten Position; eine erste elektrische Steuerschaltung, welche die vorerwähnte erste elektrische Steuerungsvorrichtung an Spannung zu legen hat; eine zweite elektrische Antriebsvorrichtung für den Antrieb des bereits erwähnten Nähfußes; eine zweite elektrische Steuerschaltung, mittels der die zuvor erwähnte zweite elektrische Antriebsvorrichtung" an Spannung gelegt oder erregt wird. Die vorerwähnten ersten und zweiten Steuerschaltungen werden dann in den Funktionszustand gebracht, wenn das bereits genannte Bedienungselement von der erwähnten Einschaltposition in die genannte Ausschaltposition bewegt wird.
    Der vorerwähnte zweite elektrische Steuerkreis oder die vorerwähnte zweite elektrische Steuerschaltung besteht aus einem ersten Schalter, welcher durch die- von der Positionsmeldevorrichtung ausgehenden Signal betätigt wird, sowie aus einem zweiten Schalter, welcher für eine vorbestimmte Zeitdauer, die zum Anhalten der Nadel in einer vorbestimmten Position erforderlich, die zuvor erwähnte zweite elektrische Steuerschaltung in der Funktion auch dann unterbricht, wenn die bereits erwähnten ersten und zweiten Steuerschaltungen durch die Einwirkung des Bedienung^elementes schon in den Betriebszustand gebracht worden sind. Eine Einwirkung auf die bereits genannte elektrische zweite Steuerungsvorrichtung findet nur dann statt, wenn die ersten und zweiten Schalter
    009831/0906 - A 8 -
    BAD ORIGINAL
    21 640
    geschaltet worden sind. In diesem Fall wird dann der Nähfuß, wenn die Nadel in der bereits erwähnten vorbestimmten Position zum Stillstand gekommen ist, automatisch angehoben.
    5) Eine Nähmaschine mit einem Nähmas chinenge-häuse; mit einer in diesem Nähmaschinengehäuse drehbar montierten Antriebswelle; mit einer von dem zuvor erwähnten Nähmaschinengehäuse gehaltenen und von eier Antriebswelle angetriebenen reziprokierenden iiaciel; mit einer in dem Wcihrriaschinengehäuse angeordneten und montierten Stichbildungsvorrichtung, welche mit der vorerwähnten Nadel zusammenarbeitet; mit einem von dem bereits genannten Nähmaschinengehäuse beweglich festgehaltenen Nähfuß; mit einer Vorrichtung, mittels welcher der vorerwähnte Nähfuß zum Festhalten oder Freigeben des zu bearbeitenden Stoffes nach unten und nach oben bewegt wird; sowie mit einem Steuerungs- und Regelungssystem,, dieses Steuerungssystem
    dadurch gekennzeichnet, daß zu der vorerwähnten Steuerungsvorrichtung gehören: eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben der bereits erwähnten Nähmaschine; eine Kupplungsvorrichtung, welche die Nähmaschine und dieAntriebseinheit miteinander zu verbinden und voneinander zu trenn hat; mit einem Bedienungselement, welches zwischen einer Einschaltposition und einer Ausschaltposition bewegt werden kann und dabei derart ausgelegt und konstruiert ist, daß, wird es von der Ausschaltposition in die Einschaltposition gebracht, die Kupplungsvorrichtung dann die Nähmaschine und die Antriebseinheit mitein-
    - A 9. -
    009831/0808
    , BAD OBlGlNAL
    21
    29.9,1969 bh.bi
    ander verbinden, daß aber, wird dieses Bedienung selement von der Einschaltposition in die Aussehaltposition gebracht, die Kupplungsvorrichtung dann Mähmaschine und Antriebseinheit voneinander trennt, also eine Entkupplung vornimmt; eine Vorrichtung zum Anhalten der Nadel in einer vorbestimmten Position,; eine elektrische Steuerungsvorrichtung, welche auf die bereits erwähnte Vorrichtung zur Positionierung der Nadel eingreift, desgleichen aber auch auf die Antriebsvorrichtung für den Nähfuß; eine elektrische Steuerschaltung, mit welcher die vorerwähnte elektrische Antriebsvorrichtung an Spannung gelegt wird, wcbei nie. elektrische Steuerungsvorrichtung derart ausgelegt ist, daß sie entsprechend der Einstellung des bereits erwähnten Bedienungselementes in die Einschaltstellung oder in die Ausschaltstellung den vorerwähnten Mähfuß aufwärts und abwärts bewegt und auch nach Betätigung und nach Einstellung des Bedienun^scler.erites der Einschaltposition in die Ausschaltrcsiticn auf die Vorrichtung zum Anhalten der I.'adel ir. -jir.or bestimmter. Position sowie auf den Antrieb für den Nähfuß einwirkt; eine zur vorerwähnten Steuerschaltung gehörende Zeitverzögerungsvorrichtung ist derart ausgelegt, daß sie bis zum Anhalten eier Nadel in einer bestimmten Position - dieses Anhalten der Nadel wird durch die Vorrichtung zum Anhalten der Nadel in eincx' bestimmten Position bewerkstelligt - den bereits zuvor erwähnten Nähfuß auf der. zu bearbeitenden Stoff hält. Nach Anhalten der Nadel in einer bestimmten und vorgegebenen Position wird der Nähfuß dann automatisch angehoben.
    - A 10 -
    009831/0906
    21
    29.9.1969
    6) Eine Nähmaschine mit einer Nadelplatte j mit einem Nähmaschinengehäuse, welches auf einer Stoffauflagefläche mit einer Nadelplatte versehen ist; mit einer in diesem Nähmaschinengehäuse drehbar montierten Antriebswelle; mit einer von dem zuvor erwähnten Nähmaschinengehäuse gehaltenen und Von der Antriebswelle angetriebenen reziprokierenden Nadel| mit einem Schiingenaufnehmer, der in das Nähmaschinengehäuse montiert ist und mit der vorgenannten Nadel zusammenarbeitet; mit einem von dem Nähmaschinengehäuse beweglich festgehaltenen Nähfuß, welcher
    " zum Festhalten oder zum Freigeben des zu bearbeitenden Stoffes mittels einer Nähfuß-Antriebsvorrichtung nach unten und nach oben bewegt wird; mit einer zwischen der bereits erwähnten Nadelplatte angeordneten Fadenabschneidevorrichtung; mit einer Sehlingenaufnahmevorrichtung; mit einer Vorrichtung zum Antreiben der zuvor erwähnten Faden-Abschneidevcrrichtung; sowie mit einem Steuerungssystem. Dieses Steuerungssystem
    dadurch gekennzeichnet, daß zu diesem Steuerungssystem gehören: eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben der Nähmaschine; eine
    \ Kupplungsvorrichtung, welche die Nähmaschine und
    die Antriebsvorrichtung miteinander zu verbinden, und voneinander zu trennen hat; ir.it einem ersten Bedienungselement, welches in eine Ausschaltstellung und in eine Einschaltstellung gebracht gebracht werden kann und dabei derart ausgelegt ist, daß, wird das zuvor erwähnte Bedienungselement von der Ausschaltposition in die Einschaltposition gebracht, die Kupplungsvorrichtung die bereits erwähnte Nähmaschine mit der bereits erwähnten Antriebsvorrich-
    009831/0906
    -AIl-
    tung verbindet und somit einen KupplungsVorgang herbeiführt, daß aber, wird das Bedienungselement aus der Ausschaltposition in die Einschaltposition gebracht, die Kupplungsvorrichtung die zuvor genannte Nähmaschine von der zuvor erwähnten Antriebsvorrichtung trennt und somit einen Entküpplungsvorgang herbeiführt; eine Vorrichtungzum Anhalten der Nadel in einer vorbestimmten Position - zu dieser Vorrichtung zum Anhalten der Nadel in einer vorbestimmten Position gehören: eine zusätzliche Antriebseinheit, welche die Nähmaschine mit einer geringen Drehzahl antreibt; eine Positionsmeldevor-. richtung, welche dann betätigt wird, wenn die von der zusätzlichen Antriebseinheit angetriebene Antriebswelle eine Position erreicht hat, die für ein Anhalten der Nadel in einer vorbestimmten oberen Position und in einer vorbestimmten unteren Position bestimmt ist, welche aber auch dann wirksam wird, wenn die Fadenabschneidevorrichtung und die Vorrichtung zum Bremsen der Funktion der zusätzlichen Antriebseinheit betätigt werden sollen und dia Nadel dann in einer vorbestimmten Position zum Stillstand bringt, wenn von der Positionsmeldevorrichtung die vorgegebenen oberen und unteren Positionen gemessen worden sind und ein entsprechender Schaltvorgang eingeleitet worden ist; eine erste elektrische Steuerungsvorrichtung zur Einwirkung auf die bereits zuvor erwähnte Vorrichtung zum Anhalten der Nadel in einer vorbestimmten Position und auf die Vorrichtung zur Betätigung der Faden-Abschneidevorrichtung; eine erste elektrische Steuerschaltung, welche die vorerwähnte erste elektrische Steuerungsvorrichtung
    - A 12 -
    009831/0906
    BAD ORIGINAL
    21
    -■? 3 Q 1 Q K Q
    si '87 5 bh*bi
    3V
    an Spannung zu legen hat - zu dieser ersten elektrischen Steuerschaltung gehörend; ein Schalter, welcher normalerweise die bereits genannte Positionsmeldeyörrichtung in den Zustand versetzt, die.vorbestimmte untere Position der -bereits erwähnten Nadel zu messen und zu erfühlen, welche darüber hinaus nach Betätigung des bereits genannten zweiten Bedienungselementes die; bereits erwähnte Positionsmeldevorrichtung dazu bringt, die vorbestimmte untere Position der !Tadel zu. messen und zu erfühlen, desgleichen auch die Position für das Abschneiden des Fadens, die weiterhin aucv noch die zusätzliche Antriebseinheit einschaltet; eins zweite elektrische Steuerschaltung« welche die zweite elektrische Steuerungsvorrichtung an Spannung legt. Die ersten undzweiten elektrischen. Steuerschaltungeh sind dabei derart ausgelegte, daß sie dann in .den Einschaltzustand gebracht oder betätigt werden, wenn die erste Bedienungsvorrichtung oder das erste Bedienungselement von der Einschaltposition in die Ausschaltposition gebracht wird.
    Die vorerwähnte zweite elektrische Steuerschaltung setzt sich zusammen aus: einem ersten Schalter, welcher durch die von der bereits genannten Positionsmeldevorrichtung zum Messen und Erfühlen der für die bereits erwähnte Nadel vorbestimmten oberen und unteren Positionen Signale oder Impulse geschaltet wird, sowie aus einem zweiten Schalter, weIcherdann die Funktion der erwähnten zweiten elektrischenSteuerschaltung für eine vorbestimmte Zeit, die für- das Anhalten der bereits erwähnten Nadel in einer vorbestimmten unteren Position erforderlich ist, zu unterbrechen hat, wenn durch Einwirkung des dem ersten Bedienungselement zuge-
    009831/0906 ' - a 13 -
    BAD OBlQlNAL
    21
    29.9.1369
    bh.bi
    35"
    ordneten Schalters in den Betriebszustand gebracht worden sind. Die bereits angeführte zweite elektrische Steuerungsvorrichtung beginnt erst nach dem Schalten sowohl des ersten Schalters als auch des zweiten Schalters zu arbeiten und veranlaßt nach dem vollkommenen Stillstand der Nadel in einer vorbestimmten Position das Anheben des Nähfußes. Nach dem Betätigen des zweiten Bedienungselementes Und nach dem Anhalten der Nadel in einer vorgegebenen Position, wird dann der gleiche und zuvor beschriebene Ablauf wiederholt, wobei durch die erste Schaltvorrichtung der erste Schalter erneut betätigt wird, um den Nähfuß zum Festhalten eines zu bearbeitenden Stoffes abzusenken. Dabei soll die bereits erwähnte Fadenabschneidevorrichtung dann Spannung aufgeschaltet erhalten, wenn die Nadel bis zur ^3adelplätte angehoben ist. Der Nähfuß wiederum wird dann automatisch angehoben, wenn sich die Nadel in einer vorgegebenen oberen Position befindet.
    - Ende -
    009831/0906
    BAD ORIGINAL
    L e e r s e i t e
DE19691947875 1968-09-21 1969-09-22 Naehmaschinen Pending DE1947875A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6861968 1968-09-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1947875A1 true DE1947875A1 (de) 1970-07-30

Family

ID=13378939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691947875 Pending DE1947875A1 (de) 1968-09-21 1969-09-22 Naehmaschinen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3585950A (de)
DE (1) DE1947875A1 (de)
GB (1) GB1282153A (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3738297A (en) * 1971-06-21 1973-06-12 Elettromeccania Sas Mazzini Mo Electronic control arrangement for the needle and threadcutter in an industrial sewing machine
JPS5543799B2 (de) * 1973-05-30 1980-11-08
JPS62106796A (ja) * 1985-11-05 1987-05-18 ブラザー工業株式会社 ミシンの布押え昇降装置
JPH07194883A (ja) * 1993-12-28 1995-08-01 Juki Corp ミシンの駆動装置
JPH07194885A (ja) * 1993-12-28 1995-08-01 Juki Corp ミシンの駆動装置
BR9405246A (pt) * 1993-12-28 1995-09-12 Juki Kk Dispositivo de acionamento para uso com uma máquina de costura que tem um motor auxiliar
US7883451B2 (en) * 2006-04-14 2011-02-08 Treadwell Corporation Methods of applying treadle stimulus
WO2009029020A1 (en) * 2007-08-30 2009-03-05 Vsm Group Ab Sewing macine modification tools
CN101809216B (zh) * 2007-08-30 2015-10-21 Vsm集团股份公司 针脚数据对象的定位
US8925473B2 (en) 2007-11-09 2015-01-06 Vsm Group Ab Thread cut with variable thread consumption in a sewing machine
US8606390B2 (en) * 2007-12-27 2013-12-10 Vsm Group Ab Sewing machine having a camera for forming images of a sewing area
CN102066639B (zh) 2008-06-26 2014-04-02 Vsm集团股份公司 机械操作的压脚提升装置及包括该装置的缝纫机
US8833281B2 (en) 2009-06-01 2014-09-16 Vsm Group Ab Texture hoop fixture
CN102277696B (zh) 2010-06-09 2015-03-11 Vsm集团股份公司 送料器移动补偿
US8960112B2 (en) 2013-02-01 2015-02-24 Vsm Group Ab Stitching system and method for stitch stop embellishments
US9631304B2 (en) 2013-03-15 2017-04-25 Singer Sourcing Limited Llc Variable timing system of a sewing machine and method for selectively adjusting a timing of such a system

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR344119A (fr) * 1903-06-19 1904-10-25 Thomas Webster Machine à aléser et à tourner
US3170424A (en) * 1952-07-22 1965-02-23 Singer Co Positional control systems
US2928362A (en) * 1955-06-01 1960-03-15 Pfaff Ag G M Electrical control system for group stitch sewing machines and the like
US2914010A (en) * 1957-01-17 1959-11-24 Clinton Ind Automatic thread cutter and needle positioner
DE1159745B (de) * 1959-10-31 1963-12-19 Quick Rotan Motoren G M B H Naehantrieb mit einem schnellaufenden Haupt- und einem langsam laufenden Nebenantrieb
US3157261A (en) * 1961-02-10 1964-11-17 Necchi Spa Programmed start and stop for a machine such as a sewing machine
US3186366A (en) * 1962-02-06 1965-06-01 American Safety Table Co Needle positioning control mechanism
US3482535A (en) * 1967-06-12 1969-12-09 Tokyo Juki Industrial Co Ltd Cyclic sewing machine

Also Published As

Publication number Publication date
US3585950A (en) 1971-06-22
GB1282153A (en) 1972-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1947875A1 (de) Naehmaschinen
DE1785224A1 (de) Fadenschneidvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE1177732B (de) Elektrische Antriebseinrichtung, insbesondere fuer Naehmaschinen, mit Mitteln zum genauen Anhalten des Antriebs in vorausbestimmter Stellung
DE1535983A1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Material
DE1093183B (de) Nahtverriegelungseinrichtung fuer Naehmaschinen
DE6920850U (de) Antriebs- und anhaltevorrichtung fuer eine maschine
DE1513671B2 (de) Antriebs- und Anhaltevorrichtung für eine Maschine, insbesondere eine Nähmaschine
DE3339202A1 (de) Fadenschneidmechanismus fuer naehmaschine
DE1932390A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Anordnen fuer elektrisch betriebene Haushalt-Naehmaschinen
AT245912B (de) Regel- und Steuervorrichtung für eine Nähmaschine
DE2855872C2 (de) Haushaltnähmaschine
DE2120558A1 (en) Blind stitch - sewing machine - with electronic control to determine stitch count
DE2245840A1 (de) Schere mit einer einrichtung zur regulierung des spiels zwischen den klingen
DE1710892B1 (de) Antriebsvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE1939373C (de) Steuervorrichtung für einen Kupplungsmotor
DE1811056A1 (de) An einer Naehmaschine angebrachte Vorrichtung zu ihrem Anhalten mit der Nadel in einer bestimmten Stellung und zum Abschneiden der Naehfaeden
DE1660966C (de) Einrichtung an Zickzack-Nähmaschinen zum Stillsetzen in einer vorbestimmten Nadelstellung
DE3029338A1 (de) Vorrichtung zum naehen von naehstichzyklen fuer eine naehmaschine
DE1488636A1 (de) In vorbestimmter Winkellage anhaltbarer elektromotorischer Antrieb
AT324504B (de) Elektrische steueranordnung zur zweistufigen stillsetzung eines an dem anker eines gleichstrommotors mechanisch gekuppelten stellgliedes
DE964158C (de) Verfahren zum Steuern eines elektromotorischen Antriebes, insbesondere fuer Winden
DE820536C (de) Elektrisch gesteuerte Abstelleinrichtung
AT247121B (de) Einrichtung zum automatischen Steuern einer Nähmaschine beim Ausführen von Nähten mit vorbestimmtem Nahtverlauf
DE1513773C3 (de) Anordnung zum selbsttätigen Anhalten einer elektrisch angetriebenen Einrichtung in vorausbestimmter Stellung, insbesondere für Nähmaschinen
DE1927031U (de) Elektrischer naehmaschinenantrieb.

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection