DE1942490C3 - Kompressionsmechanismus an einem Röntgenuntersuchungsgerät - Google Patents

Kompressionsmechanismus an einem Röntgenuntersuchungsgerät

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DE1942490C3
DE1942490C3 DE19691942490 DE1942490A DE1942490C3 DE 1942490 C3 DE1942490 C3 DE 1942490C3 DE 19691942490 DE19691942490 DE 19691942490 DE 1942490 A DE1942490 A DE 1942490A DE 1942490 C3 DE1942490 C3 DE 1942490C3
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compression
patient
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pressure
switch
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DE19691942490
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DE1942490A1 (de
DE1942490B2 (de
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Johann 8521 Tennenlohe Finkenzeller
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • A61B6/0407Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body
    • A61B6/0414Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body with compression means

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Description

nidu dargestellten Fußgestell um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. An dem Tragrahmen 2 ist ein in bekannter Weise gewichtsausgeglichener Röhre-Bildschichtwagen 3 in Richtung senkrecht zur Fläche der Patientenlagerungsplatte mittels Rollen 4, S verschiebbar gelagert. An dem Röhre-Bildschichtwagen sind vor der Patientenlagerungsplaite eine ein Bildschichtträger 6 und hinter der Patientenlagerungsplatte eine Röntgenröhre 7 befestigt. Zwischen der Patiententagerungsplatte und dem Bildschichtträger ist ein Patient 8 im Querschnitt gezeigt. An der dem Patienten zugewandten Seite des Bildschichtträgers ist ein Kompressionstubus 9 befestigt. In dem Röhre-Bildschichtwagen 3 ist ein Motor
10 eingebaut, der über ein selbsthemmendes Getriebe
11 und eine Rutschkupplung 12 an ein Ritzel 13 angekuppelt ist. Das Ritzel befindet sich mit einer im Tragrahmen 2 in Richtung senkrecht zur Stützfläche der Patientenlagerungsplatte um einige Millimeter verschiebbar gelagerten Zahnstange 14 in Eingriff. Die Zahnstange wird durch eine am Tragrahmen befestigte, im Kompressionsrichtung ziehende Feder 15 an einen Anschlag 16 gedrückt. Im Versrhiebungswege der Zahnstange ist ein Schalter 17 angeordnet. Die Vorspannung der Feder kann durch eine Stellschraube 18 justiert werden.
Wird der Motor durch den Bedienenden in Kompressionsrichtung eingeschaltet, so treibt er über das selbsthemmende Getriebe 11 und die Rutschkupplung 12 das Ritzel 13 an. Dieses läuft auf der Zahnstange 14 in Richtung auf die Zugfeder 15 zu und verschiebt dabei über den Röhre-Bildschichtwagen j den Bildschichtträger 6 in Richtung auf die Lagerungsplattel. Übersteigt die Vortriebskraft an der Zahnstange 14 infolge am Patienten anliegendem Kompressionstubus die Vorspannung der Feder 15, so verschiebt sich die Zahnstange 14 und schaltet über den Schalter 17 den Motor ab. Wegen der Selbsthemmung des Getriebes Π ist der Bildschichtträger dann in diese-· neuen Stellung arretiert. Der Bildschichtträger und der an diesem befestigte Kompressionstubus kann daher maxim?! nur mit einer an der Feder 15 mittels der Stellschraube 18 eingestellten Kompressionskraft an den Patienten zur Anlage gebracht werden.
Wird m η im Verlauf der Untersuchung die Kompressionskraft beispielsweise durch Aufblasen d^s
ίο Kompressionstubusses oder durch Bewegen des Patienten verändert, so könnte der Patient schließlich doch noch einer unzulässigen hohen Kompression ausgesetzt und eventuell verletzt werden. Dies wird durch die zwischen dem selbsthemmenden Getriebe jnd dem Ritzel geschaltete Rutschkupplung 12 vermieden. Die Rutschkupplung muß auf einen Haftwert, der oberhalb der durch die Feder eingestellten maximalen Kompressionskraft liegt, eingestellt werden. In diesem Fall kann der Bildschichtträger auch
so im arretierten Zustand bei allen Überhöhungen der Kompresjionskraft über die Rutschkupplung von der Patientenlagerungsplatte weggerückt werden. Dadurch ist auf einfache Weise die gefahrlose Verwendung von Kompressionstubussen mit veränderlichem Kompressionsdruck gesichert.
Es besteht auch die Möglichkeit, an Stelle der Rutschkupplung eine elektrisch betätigbare Kupplung und an Stelle des Schalters 17 zwei in Verschiebungsrichtung der Zahnstange hintereinander angeordnete Schalter zu verwenden. Mit dem zuerst betätigten Schalter könnte der Motor abgeschaltet und mit dem bei weiterer Dehnung der Feder 15 betätigten zweiten Schalter die Kupplung während der Betätigungsdauer dieses zweiten Schalters gelöst werden. Auch in diesem Fall ließen sich Patientenlagerungsplatte und Bildschichtträger im arretierten Zustand bei Überschreitung einer einstellbaren hochstzulässigen Kompressionskraft auseinanderdrücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

sionstubus, mit einem für dte jeweilige Aufnahme-X nütwendigen Anpreßdruck gegen den Pat.end kö Xik nütwendg p Patentansprüche: ten gedrückt werden können. Ei is ein Röntgenuntersuchungsgerät bekannt, bei ,um Am- am Kompresstonstubus wirkende Druck auf
1. Kompressionsmechanismus an einem Ront- 5 dem £« J™ *°mJff Steuerung der Tubusgenuntersuchungsgerät, der für die Relativbewe- fe" ^"""Sckvvirkt (DT-PS I Π2 808). Bei gung von Bildschichtträger und Pat.entenlage- ^^"^"^Röntgenuntersuchungsgerät ist es beiungsplatte zur Kompression des Patienten eine einem anderen Ro^e BXnungsgriff wirkende Kraft Antriebs- und Arretiervorrichtung und einen kennt, ei"^" einc" euerunauf den Kompressionskraftabhängig ansprechenden Endausschalter „ ^^e jJS£^fi!3& Π73 611). in beiden ium Arretieren der Bewegung bei Erreichen einer tubus zu ubert.^fn A l ufwandi der getrieben werden eingestellten Anpreßkraft besitzt, dadurch Fallen ist Jr Johe auiwan . s yerbundene gekennzeichnet, daß bei Verwendung muß, ebenso von Nachten, wie
eines Kompressionstubusses (9) mit einstellbarem St^3"r: es bei Rötgenuntersuchungsgeräten Kompressionsdruck der Antriebs- und Arretier- 15 Weiterhin. ist.es.bei_Kcng ss jei!e
vorrichtung (10, 11) ein unabhängig vom End- bekannt (DT-PS,967 yJl), ä &
ausschalter (17) wirkender Kompressionskraftbe- von motonsch bewegten Körpern mrt den ubn en grenzer (12) zugeordnet ist, der ein Auseinander- Teilen dieser Korper mittels dänischer f «" Schieben des Bildschichtträgers (6) und der Pa- glieder zu verbinden, αι^"/'"<:< Η·^ηι!abschal üentenlageru^platted) im arretierten Zustand 20 des Anpreßdruckes^e$Α;1;^ηΓ,Η^η3^^α1 mit einer über derjenigen des Endausschalters lie- ten. Bei dieser Ausrastun ei - ,· . f nach eenden, äußerstenfalls dem maximal zulässigen chungsgerätes .st es aber nicht mofcLh e.ne nacn1 er tubusdruck entsprechenden Kraft erlaubt. folgter Stillsetzung der An nebsm te^ «n^chen«:
2. Kompressionsmechanismus nach An- z.B. von einem Kompression«ubus mrt ™*a spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Korn- 25 rem Kompressionsdruck, ^Jtnde zusätzliche pressionskraftbegrenzer eine entsprechend abge- K-ompressionskraft zu berucksicmifeen·
stimmte Rutschkupplung (12) benutzt ist. Der Erfindung ,egt die Aufgabe «,gründe eme
3. Kompressionsmechanismus nach An- Vorrichtung zu entwickeln, die in Ve rbmdungm.t spruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Arre- einem K°mPresslonskra^^ tiervorrichtut.0 (11) bei Erreichen des maximal 30 liehe Entstehung einer die "aMa1^ Κ°™Ρ " ^" zulässigen Tubusdruckes über ein kompression- kraft des Kompressionskraftbegrenzers ujjrsteig«- krar;abhängiges Stellglied (14, 15) lösbar ist. den Kompressionskraft verhindert. Bei einem Korn
4. Kompressionsme.hanis-.us nach An- pressionsmechamsmus to««^11^ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an wird daher erfindungsgemaß bei ^r
dem einen der beider, gegeneinander verschiebba- 35 Kompressionstubus mit eins te H barem ren Geräteteile ein über ein selbsthemmendes Ge- druck der Antrieb- una ΑΓ.^.°"£^ : triebe (11) auf ein Ritzel (13) arbeitender Motor abhängig vom Endabschalter ».rkender Kompres (10) befestigt, an dem anderen Geräteteil eine mit sionskraftbegrenzer zugeordnet, de ein Ause.nandem Ritzel in Eingriff stehende Zahnstange (14) derschieben des B.ldschichttrager, u. d der Pat ennach Art einer Federwaage in Kompressionsrich- 40 tenlagerungsplatte im arretierten Zustand mit^ tiner tung längsverschiebbar gelagert sowie mit Ab· über derjenigen des Endaus schalten, ^gender· schaltmitfeln (17) für den Motor ausgerüstet ist äußerstenfalls dem maximal zulässigen Tubusdmck und dem Getriebe eine Rutschkupplung (12) entsprechenden Kraft erlaubt. Auf diese Weise kann nacheeschaltet ist bei einem mit maximal zulassiger Anpreßkraft am
nacngesctialtet ist. ^ patienten anliegenden arretierten Bildsch.chttrager
der Kompressior.sdruck des Kompressionstubus nachträglich ohne Gefährdung des Patienten erhöht
werden. Auch sind unzulässig hohe Druckkräfte
durch beabsichtigte oder unbeabsichtigte Bewegun-
50 gen des Patienten bei arretiertem Bildschichtträger
wirkungsvoll verhindert. Insbesondere ist der Patient
Die Erfindung betrifft einen Kompressionsmecha- nun nicht mehr gefährdet, wenn er während der liismus an einem Röntgenuntersuchungsgerät, der für Kompression relativ zum Zielgerät verschoben oder die Relativbewegung von Bildschichtträger und Pa- eedreht wird.
lientenlagerungsplatte zur Kompression des Patien- 55 In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ten eine Antriebs- und Arretiervorrichtung und einen kann als Kompressionskraftbegrenzer eine entsprekraftabhängig ansprechenden Endausschalter zum chend abgestimmte Rutschkupplung benutzt sein. Arretieren der Bewegung bei Erreichen einer einge- Dadurch ist auf einfache Weise eine Begrenzung der stellten Anpreßkraft besitzt. Kompressionskraft und zugleich eine zusätzliche Ab-
Bei Röntgenuntersuchungsgerät™, bei denen zur 6Ö sicherung gegen ein Versagen des Endausschalters Kompression des Patienten Antriebs- und Arretier- erreicht.
vorrichtungen benutzt werden, hat es stets Schwierig- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand
keiten bereitet, diese Mittel hinreichend feinfühlig zu eines in der Figur beschriebenen Ausfunrungsbeisteuern. Einerseits muß bei Verwendung disser An- spieles erläutert.
triebs- und Arretiermittel eine Verletzung des Patien- 65 In der Figur ist eine Draufsicht auf ein Rontgenten mit Sicherheit vermieden werden und anderer- Untersuchungsgerät in teilweise durchbrochener Darseits müssen die mit dem Patienten in Berührung stellung gezeigt. Eine Patientenlagerungsplatte 1 ist kommenden Oeräteteile, insbesondere der Kompres.- an einem Tragrahmen 2 befestigt, der an einem hier
DE19691942490 1969-08-21 1969-08-21 Kompressionsmechanismus an einem Röntgenuntersuchungsgerät Expired DE1942490C3 (de)

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DE1942490B2 DE1942490B2 (de) 1974-08-08
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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