DE1939809U - Vorrichtung zur befestigung eines heizkoerpers. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines heizkoerpers.

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DE1939809U
DE1939809U DEE23272U DEE0023272U DE1939809U DE 1939809 U DE1939809 U DE 1939809U DE E23272 U DEE23272 U DE E23272U DE E0023272 U DEE0023272 U DE E0023272U DE 1939809 U DE1939809 U DE 1939809U
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Description

iÖ3!iÖ*2U.
Pofenfanwalt A 2858
Dipl. phys. Gerhard Liedl
München 22, Steinsdorf str. 21-22 Edce Zweibrückensir., Tel. 298462
ELPAG AG CHUR Bahnhofplatz 10, Haus "Winterthur", CHUR/SCHWEIZ
Vorrichtung zur Befestigung eines H eizkörpers
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Heizkörpers in einem mit einem zu erhitzenden Medium versehenen Behälter, die mit Befestigungs- und Dichtmitteln zur Aufnahme des einen Endes eines Heizkörpers versehen ist.
Es ist bekannt, im Innenraum von Waschmaschinen Heizstäbe zur Erhitzung der Waschlauge anzuordnen. Die Heizleistung dieser Heizstäbe wird in Abhängigkeit der erreichten Temperatur der Waschlauge geregelt. Es muß also die Temperatur der erhitzten Lauge festgestellt werden. Bisher wurden die Temperaturfühler in die Waschlauge hineinreichend angeordnet. Die Verbindung zur Regeleinrichtung wird dabei über eine abgedichtete Durchführung durch die Behälterwand geschaffen.
Zur Messung und Regelung der Temperatur eines erhitzten Mediums können bekanntlich Thermowiderstände in entsprechender Schaltung dienen. Aufgabe der Erfindung ist es, die Kosten der Anbringung dieses Thermowiderstandes bzw. dieser Thermowiderstände im Verhältnis zu den Kosten bei bekannten Ausführungen zu verringern.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung dadurch gelöst, daß eines der Befestigungsmittel mit einer Ausnehmung versehen ist, die nach außen offen ist und nach innen von einer vom zu erhitzenden Medium umspülten Wandung abgeschlossen wird und zur Aufnahme eines Thermowiderstandes zur Messung und Regelung der Temperatur des vom Heizkörper erhitzten Mediums dient.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Thermowiderstandes brauchen keine neuen Öffnungen in der Behälterwand vorgesehen zu werden, so daß zusätzlich noch die zur Abdichtung dieser Öffnungen notwendigen Abdichtungen entfallen; es werden vielmehr bereits vorhandene Öffnungen und Abdichtungen benutzt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht das, den Thermowiderstand aufnehmende Befestigungsmittel aus Metall. Dabei ist es von Vorteil, wenn das metallische Befestigungsmittel als Festspannschraube ausgebildet ist, die mit einem Sackloch versehen ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Festspannschraube einen Hammerkopf auf, der sich an der Behälterwand abstützt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Festspannschraube von einem elastischen Dichtkörper geringer Wärmeleitfähigkeit umgeben.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und anhand der beiliegenden Zeichnung ersichtlich.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Heizstab, der mit Hilfe einer Schraube in einer Öffnung des Behälters befestigt wird, wobei diese Schraube an der Behälterrückwand sich abstützt;
Fig. 2 den Befestigungs- und Abdichtungsteil eines weiteren Heizstabes ohn e dieses Abstützen;
Fig. 3 weitere Ausführungsformen eines Heizstabes, und 4
Der U-förmig gebogene Heizstab 1 (Fig. 1) trägt Isolierstücke 2 und Anschlußfahnen 3 für die Stromversorgung. Die beiden Schenkel des Heizstabes reichen durch einen Dichtungskörper 4 und eine Drucklasche 5, eventuell noch durch eine Druckplatte 7 hindurch. Durch den Dichtungskörper 4, die Drucklasche 5 und die Druckplatte 7 ist außerdem noch eine Schraube 6 mit einem Hammerkopf 6a durchgesteckt, die durch einen Hebel 8 einmal in eine Lage gebracht werden kann, bei der der Hammerkopf6a durch die Öffnung der Behälterwand 9 hindurchgeht und zum anderen in eine dazu senkrechte Lage gebracht werden kann, bei der der Hammerkopf hinter den Rand dieser Öffnung greift. Durch Festziehen der Schraube 10 wird der Dichtungskörper 4 so deformiert,
daß alle Lücken zwischen ihm und den Schenkeln des Heizkörpers, sowie zwischen ihm und der Befestigungsschraube 6 verschlossen werden und daß auch noch eine Abdichtung zwischen Dichtkörper 4 und Behälterwand gegeben ist. Die Befestigungsschraube hat ein Sackloch 11, in das ein nichtgezeichneter Thermowiderstand eingeschoben wird, bis er im Bereich des Hammerkopfes zu liegen kommt. Der Thermowiderstand wird an eine sonst bekannte Temperaturmeßschaltung angeschlossen. Das erhitzte Medium, z.B. Waschlauge, umspült den»Hammerkopf 6a der Befestigungsschraube 6, so daß dieser eine Temperatur annimmt, die in der Nähe der Temperatur des erhitzten Mediums liegt. Das erhitzte Medium wird im Bereich der beiden Schenkel des Heizstabes 1 eine etwas örtlich erhöhte Temperatur haben, so daß der Thermowiderstand ziemlich in die Nähe der mittleren Temperatur der Gesamtheit des erhitzten Mediums gelangt. Die Wärmeabführung der Schraube 6 über den Dichtungskörper 4 ist einmal deshalb nicht so groß, weil dieser als nichtmetallischer Körper in seinem Wärmeleitvermögen gering ist, zum anderen aber auch deshalb, weil ihm durch die beiden Schenkel des Heizstabes 1 Wärme zugeführt wird, so daß kein großes Temperaturgefälle zwischen Dichtungskörper und Schraube 6 besteht. Der Thermowiderstand ist andererseits so weit von den beiden Schenkeln des Heiz Stabes entfernt, daß sich die Temperaturechwankungen beim Regeln (Ein- und Ausschalten des Heizstabes 1) nicht mehr bemerkbar machen.
Fig. 2 zeigt eine andere Art der Befestigung des Heizstabes 1 in der Wand 9 des Behälters. Funktionsgleiche Teile sind mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet, so daß nur noch ein Druckkörper 12 zu beschreiben ist. Dieser Druckkörper 12 ist in den beiden Schenkeln des Heizstabes 1 eingeführt und preßt beim Anziehen der Schraube 10 den Dichtungskörper gegen die Wandung 9, gegen die Schenkel des Heizstabes 1 und gegen die Schraube 6. Bei dieser Ausführungsform sind der Druckkörper 12 und die beiden Schenkel des Heizkörpers 1 benachbart, so daß ein Wärmeübergang stattfindet. Dadurch und durch die im Zusammenhang mit der Beschreibung zu Fig. 1 beschriebenen Umstände ergibt sich eine Zone relativ hoher Temperatur am vorderen Ende des Sackloches.
Während die Behälterwandöffnung bei den Ausführungsformen nach Fig. und 2 in der Art eines Langloches, d. h. etwa oval geformt ist, ist sie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und Fig. 4 rund. Funktionsgleiche Teile sind wiederum mit gleichen Bezugsziffern versehen worden. Ein Druckstück 13 ist mit zwei Schrauben 6 gehalten, die jedesmal ein Sackloch 11 zur Aufnahme je eines Thermowiderstandes haben. Es ist natürlich möglich, nur einen einzigen Thermowiderstand zu benützen.
Eine erfindungs gern äße Befestigungsvorrichtung für einen Heizkörper weist somit den großen Vorteil auf, daß für die Anbringung des
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Thermowiderstandes nicht wie bisher zusätzliche Öffnungen in der Behälterwand, sowie Dichtungs- und Befestigungsmittel vorgesehen werden müssen. Es ist nämlich vielmehr lediglich notwendig, bei der auf jeden Fall benötigten Befestigungsvorrichtung für den Heizkörper in einem der Befestigungsmittel eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Thermowiderstandes vorzusehen, wodurch praktisch keine Mehrkosten bei der Herstellung und Fertigung entstehen, so daß sich eine erfindungsgemäß ausgebildete Befestigungsvorrichtung wesentlich billiger und rationeller herstellen und fertigen läßt, als die bekannten Anordnungen der genannten Art,

Claims (6)

^.210383*21. US Schutz ansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Heizkörpers in einem mit einem zu erhitzenden Medium versehenen Behälter, die mit Befestigungs- und Dichtmitteln zur Aufnahme des einen Endes eines Heizkörpers versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Befestigungsmittel mit einer Ausnehmung (11) versehen ist, die nach außen offen ist und nach innen von einer vom zu erhitzenden Medium umspülten Wandung abgeschlossen wird und zur Aufnahme eines Thermowiderstandes zur Messung und Regelung der Temperatur des vom Heizkörper erhitzten Mediums dient.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Thermowiderstand aufnehmende Befestigungsmittel aus Metall besteht.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Thermowiderstand aufnehmende Befestigungsmittel eine Festspannschraube (6) ist, die mit einem Sackloch (11) versehen ist.
4. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannschraube (6) mit einem Hammerkopf versehen ist, der sich an der Behälterwand abstützt.
5. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannschraube (6) von einem elastischen Dichtkörper (4) geringer Wärmeleitfähigkeit umgeben ist.
6. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Festspannschrauben (6), die mit je einem Sackloch (11) versehen sind, vorgesehen sind.
DEE23272U 1965-04-23 1966-04-21 Vorrichtung zur befestigung eines heizkoerpers. Expired DE1939809U (de)

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CH569165A CH427342A (de) 1965-04-23 1965-04-23 Anordnung an einem Behälter, welche einen Thermowiderstand aufweist

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FR2456804A1 (fr) * 1979-05-18 1980-12-12 Thomson Brandt Appareil a moteur, et a cuve a liquide munie de resistance chauffante
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CH427342A (de) 1966-12-31
GB1125262A (en) 1968-08-28

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