DE1938151A1 - Vorrichtung zum Bestimmen der Laenge der beim Einparken eines Kraftfahrzeugs in eine Parkluecke zu fahrenden Strecken - Google Patents

Vorrichtung zum Bestimmen der Laenge der beim Einparken eines Kraftfahrzeugs in eine Parkluecke zu fahrenden Strecken

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DE1938151A1
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DE19691938151
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Hans-Dietrich Mayer
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means
    • B62D15/028Guided parking by providing commands to the driver, e.g. acoustically or optically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)

Description

Radiotechnisches Werk Esslingen a,N·, den 24·7·69
75 Esslingen a.N. " ΡΑΤ/Dr.Fz/El
Ottilienstr, 19
Patentanmeldung t
fa 4
Vorrichtung zum Bestimmen der Länge der "beim Einparken eines Kraftfahrzeugs in eine Parklücke zu fahrenden Strecken,» Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen der Länge der beim Einparken eines Kraftfahrzeuges in eine Parklücke zwischen zwei hintereinander abgestellten Fahrzeugen zu fahrenden Strecken» Bekanntlich ist es für viele Kraftfahrer schwierig, ein Kraftfahrzeug rückwärts in eine Parklücke hineinzufahren, deren Länge dazu gerade ausreicht oder die erforderliche Mindestlänge nur wenig überschreitete
Durch die Erfindung ist die Aufgabe gelöst, die Länge der beim Ein« parken eines Kraftfahrzeugs in eine Parklücke zu fahrenden Strecken so zu bestimmen, dass keine Gefahr des Anstossens an die abge stellten Fahrzeuge besteht und das einzuparkende Fahrzeug in geringem Abstand parallel zum Bordstein zu stehen kommt, ohne dass es an diesem anstösste
Die Erfindung besteht darin, dass vor einer Anzeigescheibe ein Zeiger entsprechend der vom Kraftfahrzeug gefahrenen Strecke durch einen beim Fahren des Kraftfahrzeuges betätigten Antrieb ver stellbar ist und auf der Anzeigescheibe folgende Kennmarken ange bracht sind s
a) Ausgangsstellung, in der die Vorrichtung einzuschalten ist, wenn das einzuparkende Fahrzeug annähernd parallel im üblichen kleinen Abstand so neben dem Fahrzeug hinter der Parklücke steht, dass dessen Vorderkante in der Visierlinie des Fahrers des einzuparkenden Fahrzeugs liegt,
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b) Kennmarke für die Stelle, bis zu der das einzuparkende Fahrzeug in der zu den abgestellten Fahrzeugen an -nähernd parallelen Richtung vorzufahren iste
c) Kennmarke für die Stelle, bis zu der das einzuparkende Fahrzeug mit bis zum Anschlag nach rechts gedrehter Steuerung rückwärts zu fahren ist,
d) Kennmarke für die Stelle, bis zu der das einzuparkende Fahrzeug mit bis zum Anschlag nach links gedrehter Steuerung rückwärts zu fahren ist· Die Angaben für die Drehung der Steuerung nach rechts und links gelten für das in der Praxis am häufigsten vor kommende Einparken auf der rechten Strassenseite. Wenn ein Fahrzeug ζ·Ββ in einer Einbahnstrasse, auf der linken Strassenseite einzuparken ist, sind lediglich in den Punkten c) und d) die Richtungen nach rechts und nach links auszutauschen
Es ist eine notwendige Voraussetzung für das Einparken eines Kraftfahrzeuges, dass die Parklücke lang genug ist» Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass auf der Anzeigescheibe eine Kennmarke für die erforderliche Mindestlänge der Parklücke angebracht ist. Der Zeiger muss diese Kenn marke passiert haben, nachdem das Fahrzeug aus der Aus gangsstellung bis zu der Stelle vorgefahren ist, von der aus der Fahrer die Hinterkante des vorderen abgestellten Fahrzeugs in seiner Visierlinie hai» Die Visierlinie verläuft senkrecht zu den Längsachsen der fahrzeuge*
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Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann selbstverständlich mit ihrem eigenen Einschalter auch wieder ausgeschaltet werden· Da aber beim abgestellten Fahrzeug fast immer die Zündung aus·» geschaltet wird, ist es vorteilhaft, die erfindungsgemässe Vorrichtung so auszugestalten, dass sie beim Ausschalten der Zündung abgeschaltet wird und nur mit ihrem eigenen Einschalter wieder einschaltbar ist.
Der Zeiger muß auf der Kennmarke für die Ausgangsstellung stehen, wenn die erfindungsgemässe Vorrichtung beim Beginn des Einparkens eingeschaltet wird und das einzuparkende Fahrzeug an der unter a) angegebenen Stelle steht. Zu diesem Zweck kann der Zeiger von Hand in die Ausgangsstellung verstellbar sein, z.B. durch eine Reibungskupplung, wie sie bei Uhren bekannt sind. Vorteilhafter ist jedoch die Ausgestaltung der erfindungsgemässen Vorrichtung, dass der Zeiger beim Ausschalten selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückkehrt« Vorrichtungen, die diesen selbst tätigen Rücklauf bewirken, sind ebenfalls bekannt» Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungs gemässen Vorrichtung wird diese selbsttätig abgeschaltet, wenn der Zeiger die Kennmarke für das Ende der vorwärts zu fahrenden Strecke oder die Kennmarke für das Ende der rückwärts zu fahrenden Strecke überschritten hat. Die Vorrichtung wird bei dieser Ausführungsform selbsttätig abgeschaltet, wenn der Fahrer sich entschliesst, weiter vorwärts zu fahren und das Fahrzeug nicht einzuparken, z.B. weil er festgestellt hat, daß die Park-,lücke zu kurz ist, oder wenn das Einparken beendet iste Das Abschalten kann dabei z.B. durch Schaltnocken bewirkt werden, die beim Antrieb des Zeigers an geeigneten Stellen angebracht #/e
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sinde Da der Zeiger bei dieser Ausgestaltung nur zwischen zwei festen Grenzen verstellbar ist, kann er nach dem Abschalten der Vorrichtung in einfacher Weise in die Ausgangsstellung zurück -· geführt werden, z«B, wie bei einem Meßinstrument, dessen Zeiger gegen eine Federkraft verstellt wird, die ihn nach dem Ab schalten in die Ausgangsstellung zurückführt» Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, daß der Antrieb des Zeigers (Z) an die Tacho -· meterwelle angekuppelt ist»
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, daß beim Erreichen der durch Kenn marken bezeichneten Stellen hörbare Zeichen gegeben werden^ Dann braucht der Fahrer die Anzeigescheibe beim Fahren nicht ständig im Auge zu behalten* Auf die sichtbare Anzeige kann dabei sogar ganz verzichtet werden#
In der Fig· ist dargestellt, wie das Fahrzeug D mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung in die Parklücke E zwischen den beiden abgestellten Fahrzeugen B und C hineinzufahren ist« Das Fahrzeug D wird zunächst an eine Stelle gefahren, an der es ungefähr parallel zu den Fahrzeugen B und C im Abstand h vom Fahrzeug B steht und der Fahrer F die Vorderkante des Fahrzeuges B in seiner Visierlinie Z sieht, die zu den Längs achsen der Fahrzeuge senkrecht ist· Dabei steht der Zeiger Z vor der Anzeigescheibe A in der Ausgangsstellung 0* Die Anzeigescheibe A ist am Armaturenbrett des Fahrzeuges D so eingebaut, dass sie für den Fahrer F sichtbar ist· Der Zeiger Z wird durch einen nicht dargestellten Antrieb, der vorzugsweise mit der Tachometerwelle gekuppelt ist, derart gedreht, dass der Drehwinkel des Zeigers Z der vom Fahrzeug D gefahrenen Streoke
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proportional ist. In der Ausgangsstellung 0 wird die erfindungs gemässe Vorrichtung mit ihrem nicht dargestellten eigenen Schal ter eingeschaltet, Datei kann sie z.B. durch eine elektromagnetische Kupplung an die Tachometerwelle angekuppelt werden, die beim Ab schalten der Vorrichtung wieder gelöst wird» Das Abschalten der Vorrichtung kann durch ihren eigenen Schalter und durch den Zünd« schalter des Fahrzeuges D erfolgeno
Der Zeiger Z kann von Hand in die Ausgangsstellung 0 gestellt werden, z.B. durch eine Rutschkupplung, wie sie bei Uhren be kannt ist*
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann aber auch so ausgestaltet sein, dass der Zeiger Z selbsttätig in seine Ausgangsstellung 0 zurückkehrt, wenn die Vorrichtung abgeschaltet wird,, In der Figur sind die Stellen eingezeichnet, zwischen denen das Fahrzeug beim Binparken vor bzw0 zurück zu fahren ist· Dabei sind jeweils an der Stelle, an der sich der Fahrer befindet, eine gestrichelte Bezugslinie und die Anzeigescheibe A mit der entsprechenden Stellung des Zeigers Z gezeichnet« Das Fahrzeug D wird zunächst geradeaus vorgefahren« Wenn sein Fahrer die Stelle 2 erreicht und dort die Hinterkante des vorderen abgestellten Fahrzeugs C in seiner Visierlinie L hat, muss der Zeiger Z die Marke 1 passiert oder mindestens er reicht haben, denn die Marke 1 gibt die Mindestlänge der Park lücke an, die für das Fahrzeug D erforderlich ist. Das Fahrzeug D muss bis zur Stelle 3 vorgefahren werden» Wenn das Fahrzeug D weiter vorfährt, kann die erfindungsgemässe Vorrichtung selbsttätig abgeschaltet werden» An der Stelle 5 wird die Steuerung möglichst im Stand bis zum rechten Anschlag gedreht. Dann wird daa Fahrzeug D zurückgefahren fcls zur Stelle 4. Dabei rollt das rechte Vorderrad V auf der Kurve KIT 1 und das reohte £/»
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■Hinterrad H auf der Kurve EhI. An der Stelle 4 wird die Steuerung möglichst im Stand bis zum linken Anschlag gedrehte Dann wird das Fahrzeug D weiter zurückgefahren bis zur Stelle 5. Dort steht es parallel zur Bordsteinkante in einem geringen Abstand von dieser. Beim letzten Rückwärtsfahren rollt das Vorderrad V auf der Kurve Kv 2 und das Hinterrad H auf der Kurve Kh2. Wenn das Einparken beendet ist und der Zeiger Z die Kennmarke 5 überschreitet, kann die Vorrichtung selbsttätig abgeschaltet werden» Der Abstand h zwischen dem einzuparkenden Fahrzeug D und dem abge stellten Fahrzeug C soll möglichst genau eine festgelegte Grosse, z.B. Of5 m sein» Wenn das abgestellte Fahrzeug O»wesentlich breiter ist als der einzuparkende Wagen D, ist die Stelle 3 zweckmässig um den Breitenunterschied nach vorne und die Stelle 4 um die gleiche Strecke nach hinten zu verlegen, damit das Fahrzeug D wieder an der Stelle 5 in geringem Abstand von der Bordsteinkante zu dieser parallel steht« In diesem Fall muss aber die Parklücke um den Breitenunterschied langer sein, d.h. der Abstand d zwischen den Stellen 1 und 2 muss mindestens gleich diesem Breitenunterschied sein.
Wenn der Fahrer sicher ist, dass die Parklücke E lang genug ist, kann er auch auf die beschriebene Nachprüfung dieser Voraus Setzung verzichten, gleich an die Stelle 2 fahren, dort den Zeiger Z nach Schätzung von Hand zwischen die Kennmarken 1 und 5 stellen und dann weiter vorfahren, .bis der Zeiger auf der Kenn marke 3 steht. Das Rückwärtsfahren erfolgt ebenfalls in der be schriebenen Weise«
Es ist selbstverständlich, dass die Lage der Kennmarken auf der Anzeigescheibe von der Länge und dem kleinsten Wendekreis des
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einzuparkenden Fahrzeugs abhängt« Für Fahrzeuge, bei denen diese Grossen verschieden sind, müssen deshalb verschiedene Anzeigescheiben hergestellt werden. Selbstverständlich kann auch der Zeiger stillstehen und die Anzeigescheibe in entsprechender Weise verstellbar sein»
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Claims (2)

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Patentansprüche-
1<Λ Vorrichtung zum Bestimmen der Länge der beim Einparken eines
Kraftfahrzeuges in eine Parklücke zwischen zwei hintereinander abgestellten Fahrzeugen zu fahrenden Strecken, dadurch gekenn zeichnet, daß vor einer Anzeigescheibe (A) ein Zeiger (Z) entsprechend der vom Kraftfahrzeug (d) gefahrenen Strecke durch einen beim Fahren des Kraftfahrzeuges (D) betätigten Antrieb verstellbar ist und auf der Anzeigescheibe (Α)folgende Kennmarken angebracht sind :
a) Ausgangsstellung (θ), in der die Vorrichtung einzuschalten ist, wenn das einzuparkende Fahrzeug (D) annähernd parallel im üblichen kleinen Abstand so neben dem Fahrzeug (B) hinter der Park« lücke (Ε) steht, dass dessen Vorderkante in der Visierlinie (l) des Fahrers (f) des einzuparkenden Fahrzeugs( D) liegt,
b) Kennmarke (3) für die Stelle, bis zu der das einzuparkende Fahrzeug (D) in zu den abgestellten Fahrzeugen (B, C) annähernd paralleler Eichtung vorzufahren ist,
c) Kennmarke (4) für die Stelle, bis zu der das einzuparkende Fahrzeug (D) mit bis zum Anschlag nach rechts gedrehter Steuerung rückwärts zu fahren ist,
d) Kennmarke (5) für die Stelle, bis zu der das einzuparkende Fahrzeug (D) mit bis zum Anschlag nach links gedrehter Steuerung rückwärts zu fahren ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anzeigescheibe (A) eine Kennmarke (l) für die er forderliche Mindestlänge der Parklücke (E) angebracht ist.
3, Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie beim Ausschalten der Zündung abgeschaltet wird und
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nur mit ihrem eigenen Einschalter wieder einschaltbar ist, 4· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß
der Zeiger (z) von Hand verstellbar ist„ 5» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
Cz)
daß der Zeiger beim Ausschalten selbsttätig in die Ausgangsstellung (θ) zurückkehrt«
6, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5| dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung selbsttätig abgeschaltet wird, wenn der Zeiger (z) die Kennmarke (3) für das Ende der vorwärts zu fahrenden Strecke oder die Kennmarke (5) für das Ende der rückwärts zu fahrenden Streoken überschritten hat·
7# Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Zeigers (Z) an die Tachometerwelle angekuppelt
ist«
8· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Erreichen der durch Kennmarken bezeichneten Stellen hörbare Zeichen gegeben werden·
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DE3813083A1 (de) * 1988-04-19 1989-11-02 Ind Tech Res Inst Automatische einparkeinrichtung fuer kraftfahrzeuge
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