DE1928986A1 - UEbertragungssystem mit einer Sende- und einer Empfangsvorrichtung zur UEbertragung von Informationen in einem vorgeschriebenen Frequenzband und dafuer geeignete Sende- und Empfangsvorrichtungen - Google Patents

UEbertragungssystem mit einer Sende- und einer Empfangsvorrichtung zur UEbertragung von Informationen in einem vorgeschriebenen Frequenzband und dafuer geeignete Sende- und Empfangsvorrichtungen

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Description

N.V.PHILIPS' GLOFILAMPENFABRIFKEN, EINDHOVEN/HOLLAND
"Übertragungssystem mit einer Sende- und einer Empfangsvorrichtung zur Übertragung von Informationen in einem vorgeschriebenen Frequenzband und dafür geeignete Sende- und Empfangsvorrichtungen".
(Zusatz zu Patent . ... ... Patentanm. P 15 37 6*8.2 )
Die Hauptanmeldung (Zusatz zu Patentanmeldung P 15 37 638.2) bezieht sich auf ein Übertragungssystem mit einer Sende- und einer Empfangsvorrichtung zur Übertragung von Informationen in einem vorgeschriebenen Frequenzband, wobei die insgesamt zu übertragenden Informationen von einer durch eine Impulsquelle zweiwertiger Impulse gebildeten Hauptinformationsquelle und von einer Hilfeinformationsquelle mit geringerem Inhalt als die Hauptinformationsquelle herrührt, wobei das Hilfsinformatiohssignal durch ein innerhalb des Frequenzbandes des Hauptinformationssignals liegendes und mit dem Hauptinformationssignal unkorreliertes periodisches Impulsmuster gebildet wird, das von der als Impulsmustergenerator ausgebildeten Hilfsinformationsquelle herrührt. In der Sendevorrichtung wird das Impulsmuster ohne Frequenztrennung und ohne Zeittrennung mit dem Hauptinformationssignal zusammengefügt, währep.d in dar Empfangevorriehtung das aus zweiwertigen Impulsen bestehende Haupxinformationssignal und das innerhalb des Frequenzbandes dieses Signals liegende und mit diesem linear zusammengefügte HiIfsinformationssignal zusammen einer Modulationsvorrichtung zugeführt werden, der gleichfalls das örtlich erzeugte Impulsmuster zugeführt wird, das von
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einem dem Impulsmustergenerator in der Sendevorriehtung entsprechenden örtlichen Impulsmustergenerator herrührt, wobei der Ausgang der Modulationsvorrichtung mit einem Glättungsfilter verbunden ist, das zur selbsttätigen Phasenkorrektur an ein frequenzbestimmenaes Glied des örtlichen Impulsmustergenerators angeschlossen ist. Obwohl das Hilfsinformationssignal meistens mit einem erheblich niedrigeren Pegel'als das Hauptinformationssignal, z.B. -25 dB, übertragen wird, wird, wie bereits in der Hauptanmeldung erläutert wurde, dennoch eine befriedigende Phasenstabilisierung des empfangsseitigen örtlichen Impulsgenerators auf der Phase des Hilfsinformationssignals in Form des mitgesandten Impulsmusters erreicht.
Um diese schon recht geringe Beeinflussung der Phasenstabilisierung des empfangsseitigen örtlichen Impulsgenerators durch das Hauptinformationssignal noch weiter zu verringern, wurde bereits vorgeschlagen, das durch zweiwertige Impulse gebildete Hauptinformationssignal'auf der Senderseite vor dem Zusammenfügen mit dem Hilfsinformationssignal in einem Kodewandler in eine mehrwertige Impulsreihe umzuwandeln. Dabei bestand der Kodewandler aus einer linearen Zusammenfügungs- vorrichtung der die zweiwertigen Impulse einerseits unmittelbar und andererseits über ein Schieberegister mit mehreren Schieberegisterelementen zugeführt wurden, deren Inhalt mit der Taktperiode der durch das Haurstinformationssignal gebildeten synchronen Impulsreihe weitergeschoben wurde. Wenn insbesondere die Anzahl der Registerelemente gleich der Anzahl der Schiebeperioden in einer Periode des durch das Impulsmuster gebildeten Hilfsinformationssignais gewählt wird, wird erreicht, daß die Preonienskoinponentezi des Hilf sinf ormationssignals genau in den Spektralnullpunkten des Frequenzspektrums des durch die mehrwertige Impulsreihe gebildeten Hauptinformationssignals liegen. Mit dem übertragungssystem
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der erwähnten Art wurden in der Praxis vorzügliche Ergebnisse erzielt; dabei soll aber das durch die zweiwertige
synchrone Impulsreihe gebildete Hauptinformationssignal in eine mehrwertige Impulsreihe umgewandelt werden, was unter Umständen nicht erwünscht istv
Die Erfindung bezweckt, einen anderen Entwurf für ein Übertragung.s sy stem der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wobei ein besonders einfacher Aufbau verwirklicht und ohne Kodeumwandlung des Hauptinformationssignals die Beeinflussung der Phasenstabilisierung des örtlichen Impulsgenerators durch das Hauptinformationssignal weitgehend herabgesetzt wird, während außerdem die Störanfälligkeit des Übertragungssystems verringert wird.
Pas Übertragungssystem nach der ^rfindunr ist dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger die einkommenden, durch das Hauptinfornmtiönssignal und das HilfPinformationssignal gebildeten Signale zwei parallel-geschalteten Kanälen zugeführt werden, von denen der erste mit einem Impulserneuerer zur
Erneuerung des durch die zweiwertigen Impulse gebildeten
Hauptinformationssignals versehen ist, während der zweite Kanal einer. Differenzerzeuger enthält, dem das ankommende Signal und auch das Ausgangssignal des Impulserneuerers zugeführt werden, wobei der Ausgang des Differenzerzeugers mit einem Eingang der Modulationsvorrichtung verbunden ist, die an einen örtlichen Impulsmustergenerator angeschlossen ist.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nunmehr anhand der
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Übertragungssystem nach.der Erfindung,
Fig. 2 einige ZeiiWi&grainme zur Erläuterung der Y/irkungsweise des übertragungssystem nach Fig. 1, und
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Pig. 3 eine Abänderung eines in * ig. 1 dargestellten Empfang gers nachder Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein übertragungssystem nach der Erfindung zur Direktübertragung in einem vorgeschriebenen Frequenzband von 0 - 1000 Hz eines HauptinformationssignalB, das durch zweiwertige Impulse gebildet wird, deren An- bzw. Abwesenheit das Hauptinformationssignal kennzeichnen und deren Auftrittszeitpunkte mit einer Reihe äquidistanter Taktimpulse mit einer Frequenz von 2 kHz entsprechenden Taktimpulsperiode D zusammenfallen; diese Taktimpulse führen z.B. von einem Taktimpulsgenerator 16 her. Ferner sind die zweiwertigen Impulse in aufeinanderfolgenden Gruppen untergebracht, die je z.B. aus 31 Elementen bestehen, wobei die ersten 26 Elemente einer Impulsgruppe die eigentliche Hauptinformation enthalten und die übrigen 31 - 26 = 5 Elemente die Paritätskontrolle der Hauptinformation besorgen, wie dies bei einem zyklischen (31,26)-Kode der Fall ist.
In diesem Übertragungssystem werden in der Sendevorrichtung die von einer Impulsquelle 61 herrührenden Impulssignale über einen Tiefpaß 62 mit einer Grenzfrequenz fQ gleich der halben Taktimpulsfrequenz (f0 = -w=- = 1000 Hz) und einem Impulsverstärker 63 einer Übertragungsleitung in Form eines Kabels 64 zugeführt und auf die Empfangsvorrichtung übertragen, in der nacheinander ein Entzerrungsnetzwerk: 65 zur Entzerrung der Amplituden- und Phasenkennlinie der Übertragungsleitung 64, ein Impulsverstärker 66, ein Impuleregen«r«ior zur Regeneration der empfangenen Signälimpulse nach der Form und nach dem Auftrittszeitpunkt sowie ein Verbraucher 68 angeordnet sind.
Heben dem Hauptinformationesignal wird in diesem Übertragungssystem auch zur Markierung des Anfangszeitpunktee einer Impulsgruppe ein Gruppensynchronisiersignal tibertragen, damit
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der Verbraucher 68 den Anfangszeitpunkt jeder Impulsgruppe erkennen kann. Die insgesamt zu übertragende Information besteht also aus einem Hauptinformationssignal in Form einer zweiwertigen Impulsreihe und aus einem Hilfsinformationssignal in Form eines Gruppensynchronisiersignals, dessen Informationsinhalt viel geringer als der des Hauptinformationssignals ist.
Um in dem dargestellten Übertragungssystem eine besonders zweckmäßige Übertragung von Information zu erzielen, wird nach der Hauptanmeldung P 15 37 638.2 das als Gruppensynchronisiersignal wirkende Hilfsinformationssignal durch ein innerhalb des dem Hauptinformationssignal zugewiesenen Frequenzbandes von 0 - 1000 Hz liegendes und mit dem Hauptinformationssignal unkorreliertes periodisches Impulsmuster ge- ■= bildet, das von einem Impulsmustergenerator 8 in der Sendevorrichtung herrührt und das in einer linearen Zusammenfügungsvorrichtung 69 ohne Zeittrennung und ohne Frequenztrennung mit dem Hauptinformationssignal innerhalb des zugewiesenen Frequenzbandes von 0 - 1000 Hz zusammengefügt wird.
Der Impulsmustergenerator 8 in der Sendevorrichtung ist dabei als rückgekoppeltes Schieberegister 10, mit einer Anzahl Schieberegisterelemente 11, 12, 13, 14, 15 ausgebildet, deren Inhalt von dem an das Schieberegister angeschlossenen Taktimpulsgenerator 16 mit einer konstanten, einer Taktimpulsfrequenz von 2 kHz entsprechenden Schiebeperiode D weitergeschoben wird, während zwischen den Scliieberegisierelementen 13, 14 ein Modulo~2"Summenerzet'ger 17 liegt, wobei der Ausgang des Schieberegisters 10 einerseits mit dem zweiten Eingang des Koüulo~2-~3um;.;'jner2eugers 17 und andererseits mit dem Eingang des Schieberegisters 10 verbunden ist. Wenn nun beim Einschalten dea Impulsgenerators 8 ein z.B. von einer Startimpulsquelle herrührender Startimpuls dem Eingang des Schieberegisters 10 zugeführt wird,wird das Schieberegister 10
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infolge der Rückkopplung eine Peihe von Impulsen mit einer konstanten Periode T erzeugen, welche, wie in der Hauptanmeldung erläutert wurde, beim Tchieberegister nach Pip·. 1 eine Länge T = (25-1) D = 31 D hat.
Mit dem Anfangszeitpunkt einer Impulsgruppe im Hauptinformationssignal wird nun ein bestimmter Zustand des Schieberegisters 10 im Impulsmustergenerator 8 gekoppelt, welcher bekanntlich nur einmal während jeder Periode T des erzeugten Impulsmusters auftritt. Im dargestellten Ausführunrsbeispiel wird ein zu diesem Zeitpunkt an einem gesonderten Ausgang der Impulsquelle 61 auftretender Gruppensynehronisierimpuls über gesonderte Eingänge "sämtlichen Schieberegisterelementen 11, 12, 13» H, 15 zugeführt, damit das Schieberegister 10 in denjenigen Zustand geführt wird, in dem gleichzeitig an den Ausgängen sämtlicher Schieberegisterelemente 11, 12, 13, 14, 15 ein Impuls erscheint. Das am Ausgang des Impulsmustergenerators 8 auftretende Impulsmuster wird mit einem Pegel, der z.B. 25 dB unter dem des Hauptinformationssignals liegt, in der linearen Zusammenfügungsvorrichtung 69 mit dem Hauptinformationssignal innerhalb des vorgeschriebenen Frequenzbandes von 0 - 1000 Hz zusammengefügt.
In der zugehörigen Empfangsvorrichtung werden das Hauptinformationssignal und das innerhalb des diesem Signal zugewiesenen Frequenzbandes von 0 - 1000 Hz liegende und mit diesem Signal linear zusammengefügte Impulsmuster zusammen einer Modulationsvorrichtung 19 zugeführt, der gleichfalls das örtlich erhaltene Impulsmuster zugeführt wird, das von einem dem senderseitigen Impulsmustergererator 8 entsprechenden örtlichen Impulsmustergenerator 8* herrührts wobei der Ausgang der Modulationsvorrichtun£ 19 mit einem Glättungsfilter 20 verbunden ist, das zur selbsttätigen Phasenkorrektur an ein frequenzbestimmendes Glied 21 des örtlichen I.:ipulsmustergene-
rators 8' angeschlossen ist. ■ ">
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Bei der Empfangsvorrichtung nach Fig. 1 ist der örtliche Impulsmustergenerator 8* auf gleiche Weise wie der Impulsmustergenerator 8 der Sendevorrichtung ausgebildet, wobei entsprechende Elemente mit gleichen, aber mit einem Index versehen, Bezugsziffern bezeichnet sind. Ferner ist die Modulationsvorrichtung 19 als ein Produktmodulator ausgebildet, dessen einer Eingang an den Empfangsverstärker 66 und dessen anderer Eingang an den örtlichen Impulsmustergenerator 8' angeschlossen ist, während der Ausgang mit einem Glättungsfilter in Form eines integrierenden Netzwerkes 20 verbunden ist, dessen Ausgangsspannung einen z.B. als veränderliche Reaktanz ausgebildeten Frequenzkorrektur 21 steuert, der an einen als örtlicher Taktimpulsgenerator wirkenden Oszillator 16· angeschlossen ist. Pem Produktmodulator 19 wird dann einerseits das eingehende, aus dem Hauptinformationssignal und aem Impulsmuster bestehende Informationssignal und andererseits das örtliche Impulsmuster zugeführt, das in der Form, aber nicht in der Phase dem senderseitig erzeugten Impulsmuster entspricht.
Zur Erläuterung ist in Fig. 2a das dein Produktmodulator 19 zugeführte Signal dargestellt, das, wie oben beschrieben wurde, dadurch erhalten ist, daß auf der Senderseite die zweisertigen Impulse der Impulsquelle 61 und des Impulsmustergenerators 8 in der linearen Zusammenfügungsvorrichtung 69 zusammengefügt und nach Frequenzbegrenzung in dem Tiefpaß 62 mit einer Grenzfrequenz gleich, der kalben Taktfrequenz über die Übertragungsleitung 64» d«ts Entzerrungsnetzwerk 65 und der Verstärker 66, dem Produktmoflulator 19 zugeführt werden. Neben dem Informationssignal der, Impulsquelle 61 enthält das in * ig. 2a dargestellte Signal das von dem Impulsiaustergenerator 8 herrührende Hilfsinformationssignal, dessen Pegel erheblich niedriger als der des Hauptinformationssignals, z.B. -25 dB ist, während durch den Tiefpaß 62 die außerhalb des Burchlaßbandes liegenden Spektralkompcmenten des aus zweiwertigen Impulsen
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bestehenden Hauptinformationssignals und des Hilfsinformationssignals unterdrückt werden.
Wie in der Hauptanmeldung ausführlich erläutert wurde, wird dabei aufgrund der Tatsache, daß das Hauptinformationssignal und das Impulsmuster unkorreliert sind, am Ausgang des integrierenden Netzwerkes 20 eine Integrationsspannung erzeugt, die bei Koinzidenz der beiden Impulsmuster einen Höchstwert annimmt, die bei gegenseitigen Zeitverschiebungen der Impulsmuster, die kleiner als die Schiebeperiode D sind, diesen Zeitverschiebungen proportional ist, die aber bei größeren gegenseitigen Zeitverschiebungen einen konstanten Mindestwert aufweist. Wenn diese Integrationsspannung als Regelspannung dem Frequenzkorrektor 21 zugeführt wird, wird eine genaue Phasenstabilisierung des örtlichen Taktimpulsgenerators 16' auf der Phase des senderseitig erzeugten Impulsmusters erhalten.
Auf der Empfangsseite wird zum Erzeugen des örtlichen Gruppensynchronisiersignals der Anfangszeitpunkt einer Impulsgruppe im Hauptinformationssignal aus einem bestimmten Zustand des Schieberegisters 10' im örtlichen Impulsmustergenerator 8'hergeleitet. In der dargestellten Ausführungsform ist zu diesem Zweck der Ausgang jedes Schieberegisterelements 11·, 12*, 13', 15' an einen gesonderten Eingang eines "UndM-Gat~ ters 53 angeschlossen, das nur beim gleichzeitigen Auftreten eines Impulses an jedem der Schieberegisterelemente 11% 12* 13', 14', 15* einen Ausgangsimpuls abgibt und diesen Ausgangsimpuls als Gruppensynchronisierimpuls dem Verbraucher 68 zuführt. Infolge der Phasenstabilisierung des örtlichen Taktimpulsgenerators 16' auf der Phase des senderseitig erzeugten Impulsmusters fallen dieses Impulsmuster und das örtliche Impulsmuster zusammen, und es sind somit auch die Zustände der Schieberegister 10 und 10* auf der Sende- bzw, auf der Empfangsseite zu jedem Zeitpunkt einander gleich, wodurch die
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am Ausgang des VTJndP-Gatters 53 auftretenden Gruppensynchronisierimpulse genau mit den von der senderseitigen Impulsquelle 61 abgegebenen Gruppensynchronisierimpulsen zusammenfallen. Die Taktimpulse des örtlichen Taktimpulsgenerators 16' werden dem Verbraucher 68 zugeführt und zugleich zur Steuerung des Impulsregenerators 67 benutzt.
Zur Verringerung der Beeinflussung der Phasenstabilisierung des Taktimpulsgenerators 16' durch das im Band des Hilfsinformationssignals mit großer Stärke auftretende Hauptinforma- -tionssignal werden gemäß der Erfindung im Empfänger die ankommenden, durch das Hauptinformationssignal und das Hilfsinformationssignal gebildeten Signale zwei parallel geschalteten Kanälen 90,91 zugeführt, von denen der erste Kanal 90 einen Impulserneuerer 92 zur Erneuerung des durch die zweiwertigen Impulse gebildeten Hauptinformationssignals und der zweite Kanal 91 einen Differenzerzeuger 93 enthält, dem die eingehenden Signale und auch das Ausgangssignal des Impulserneuerers 92 zugeführt werden, während der Ausgang des Differenzerzeugers 93 an einen Eingang der Modulationsvorrichtung 19 angeschlossen ist, die mit dem örtlichen Impulsmustergenerator 8' verbunden ist. In der dargestellten Ausführungsform wird der "Impulserneuerer .92 durch einerjdoppelseitigen Begrenzer gebildet, während in der Verbindungsleitung 94 zwischen dem Ausgang des doppelseitigen Begrenzers 92 und dem Differenzerzeuger 93 ein Amplitudenregler 95 angeordnet ist, mit dessen Hilfe die Amplitude des über die Verbindungsleitung .94 dem Differenzerzeuger 93 zugeführten Signals der Amplitude des über den Kanal 91 dem Differenzerzeuger 93 zugeführten Signals gleich gemacht werden kann.
Wenn auf diese Weise das In Fig. 2a dargestellte analoge Signal dem doppelseitigen Begrenzer 92 zugeführt wird, wird durch doppelseitige Begrenzung ein aus zweiwertigen Impulsen
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--abbestellendes Signal erhalten, dessen Amplitude im Amplitudenregler 95 gleich der Amplitude des ankommenden analogen Signals gemacht worden ist. Das so erhaltene Signal ist in Fig. 2b dargestellt und wird zusammen mit dem in Fig. 2a dargestellten analogen Signal dem Differenzerzeuger 93 zugeführt.
Auf diese Weise wird im Differenzerzeuger 93 das Differenzsignal zwischen dem in Fig. 2a dargestellten Signal und dem aus diesem Signal ohne Zeitverzögerung hergeleiteten begrenzten Signal nach Fig. 2b gebildet, wodurch das in Fig.. 2c dargestellte Differenzsignal erhalten wird, das zur Phasenstabilisierung des örtlichen Impulsmustergenerators 81 der Modulationsvorrichtung 19 zugeführt wird.
Durch Anwendung der Maßnahmen nach der Erfindung wird statt des in Fig. 2a dargestellten Signals das in Fig. 2c veranschaulichte Signal der Modulationsvorrichtung 19 zugeführt, wobei sich herausgestellt hat, daß die Beeinflussung der Phasenstabilisierung des örtlichen Impulsmustergeneratörs 8' durch das Hauptinformationssignal erheblich geringer geworden ist. Der hier erzielte besondere Effekt läßt sich durch eine Betrachtung des Frequenzspektrums erklären.
Wenn nämlich im doppelseitigen Begrenzer 92 aus dem innerhalb des Durchlaßbandes des Tiefpasses 62 liegenden analogen Signal nach Fig. 2a das in Fig. 2b dargestellte begrenzte Signal gebildet wird, wird durch die Begrenzerwirkung der Wert des Hilfsinformationssignals weitgehend herabgesetzt, und es wird dabei eine gute Annäherung an das ursprüngliche Impulssignal der Impulsquelle 61 erhalten, wobei neben den innerhalb des Durchlaßbandes des Tiefpasses 62 liegenden Spektralkomponenten wieder die außerhalb des Durchlaßbandes des Tiefpasses 62 liegenden höheren Frequenzkomponenten des Impulsspektrums gebildet werden. Nach Amplitudenregelung
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im Amplitudenregler 35 und Di^ferenzerzeugung mit dem in Fig. 2a dargestellten ankommenden Signal im Differenzerzeuger 93 wird das in *ig. 2c dargestellte Signal erhalten, das durch das innerhalb des Durchlaßbandes des Tiefpasses·62 liegende Hilfsinformationssignal und durch weitgehend unterdrückte Frequenzkomponenten des aus den Impulsen der Impulsquelle 61 bestehenden Hauptinformationssignals und die außerhalb des Durchlaßbandes des Tiefpasses 62 liegenden Frequenzkomponenten des -Hauptinformationssignals gebildet wird.
Zwischen den Frequenzkomponenten des Hilfsinformationssignals und denen des Hauptinformationssignals wird auf diese Weise durch doppelseitige Begrenzung, Amplitudenregelung und Differenzerzeugung eine Frequenztrennung bewirkt, wodurch die Beeinflussung der Phasenstabilisierunf des Impulsmustergenerators 81 durch das Hauptinformationssignal weitgehend verringert wird. Gegebenenfalls können durch die erzielte Frequenztrennung zwischen den Frequenzkomponenten des Hilfsinformationssignals und deren des Hauptinforma.tionssignals mit Hilfe eines Tiefpasses 96 die unerwünschten Frequenzkomponenten des Hauptinformationssignals unterdrückt werden, wobei dann das in Fig. 2d dargestellte Signal erhalten wird, das im wesentlichen aus Frequenzkomponenten des Hilfsinformationssignals besteht.
Auf diese Weise wird trotz der übertragung sowohl des Hauptinf ortnationssignals als auch des Hilfsinformationssignalsc mit erheblich niedrigerem Pegel, z.B. -25 dB, die beide aus zweiwertigen Impulsen bestellen, die Beeinflussung der Phasenstabislisierung des Impulsmustergenerators 81 durch das Hauptinformationssignal erheblich verringert, wodurch der Anwendungsbereich erheblich erweitert wird. Dadurch, daß das Hauptinformationssignal in Form zweiwertiger Impulse übertragen wird, wird eine optimale Störunempfindlichkeit erhalten, die z.B.
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im Vergleich zu einer Übertragung des Hauptinformationssignals in Form dreiwertiger Impulse um 3 dB besser ist, während die dargestellte Vorrichtung sich durch ihre besonders einfache Bauart in der Praxis vorzüglich verwenden läßt.
Wenn an den Eingängen der beiden parallel geschalteten Kanäle 90,91 die eingehenden Signale mit nahezu konstanter Amplitude auftreten, z.B. falls der Empfänger mit einer automatischen Stärkeregelung (AVC) versehen ist, genügt eine feste Einstellung des Amplitudenreglers 95, während bei sich stark ändernder Amplitude dieser eingehenden Signale eine selbsttätige Steuerung des Amplitudenreglers 95 vorgenommen werden soll. Der Amplitudenregler 95 kann dabei z.B. aus einem geregelten Verstärker bestehen.
Es stellt sich heraus, daß im letzteren Falle bei Anwendung des in der Figur dargestellten Amplitudenreglers vorzügliche Ergebnisse erzielt werden, wenn die Ausgangsspannungen des doppelseitigen Begrenzers 92 und des Differenzerzeugers 93 in einem Produktmodulator 97 gemischt werden, während die Ausgangsspannung des Produktniodulators 97 über ein Glättungsfilter 98 als Hegelspannung dem Amplitudenregler 95 zugeführt wird, Bereits eine geringe Amplitudenänderung des ankommenden analogen Signals führt nach Differenzerzeugung im Differenzerzeuper 93 eine verhältnismäßig große Änderung der erzeugten Hegelspannung im Produktmodulator 97 herbei, so daß mit dieser Vorrichtung eine besonders empfindliche Amplitudenregelung erzielt wird.
Statt mittels des dargestellten Amplitudenreglers kann die Amplitude auch auf verschiedene andere Weisen geregelt werden. Die Ausgangsspannung des Differenzerzeugers 93 könnte z.B. nach Gleichrichtung und Glättung in einem Glättungsfilter 98 unmittelbar als Regelspannung dem Amplitudenregler 95 zugeführt werden. Auch kann statt des begrenzten Ausgangssignals des doppelseitigen Begrenzers 92 das ankommende analoge
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Signal einer Amplitudenregelung unterworfen werden, insbesondere dadurch, daß dem Differenzerzeuger 93 im Kanal 91 der Amplitudenregler 95 vorgeschaltet wird. Bei all diesen Ausführungen soll stets dafür gesorgt werden, daß die am Eingang des Differenzerzeugers 93 auftretenden Signale alle die gleiche Amplitude aufweisen.
Fig. 3 zeigt eine Abänderung des in Pig. 1 dargestellten Empfängers nach der Erfindung. Entsprechende Elemente sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Statt durch einen doppelseitigen Begrenzer 92 wird in dieser Ausführungsform der Impulserneuerer zur Erneuerung des aus zweiwertigen Impulsen bestehenden Hauptinformationssignals durch den Impulsregenerator 67 gebildet, dessen Ausgangsspannung auf die bereits anhand von Pig. 1 beschriebene Weise dem Differenzerzeuger 93 zugeführt wird. Da bei Verwendung des Impulsregenerators 67 bekanntlich zwischen den regenerierten Impulsen und den ankommenden impulsform!gen Signalen eine Zeitverzögerung gleich einer halben Taktperiode herbeigeführt wird, soll dem Differenserzeuger 93 ein Verzögerungsnetzwerk 99 mit einer Verzögerungszeit gleich einer halben Taktperiode vorgeschaltet werden, damit bei der Differenzerzeugung im Differenzerzeuger 93 eine genaue Phasengleichheit zwischen den Spektralkomponenten der regenerierten Impulse und denen des ankommenden Hauptinformationssignals erzielt wird«
Der örtliche Xmpulsmustergenerator 8' wird auf die bereits anhand von Fig. 1 beschriebene Weise vom Hilfsinformationssignal in der Phaae stabilisiert3 wobei auch in diesem Falle trots der Übertra^ang aovohl des Hauptinformationssignals als auch des Hilfsinformationssignals in Form zweiwertiger Imjmlöe bei einem Pegelunterschied von z.B. 25 dB die Beeinflussung der Phasenstabilisierung des Impulsmustergenerators 85 öureh das Hauptinformationssignal weitgehend herabgesetzt
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PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Übertragungssystem mit einer üende- und einer Empfangsvorrichtung zur Übertragung von Informationen in einem vorgeschriebenen Frequenzband, bei dem die insgesamt zu übertragenden Informationen von einer durch eine Impulsquelle zweiwertiger Impulse gebildeten Hauptinformationsquelle und von einer Hilfsinformationsquelle mit einem geringeren Inhalt als die Hauptinformationsquelle herrührt, wobei in diesem Übertragungssystem das Hilfsinformationssignal durch ein innerhalb des Frequenzbandes des Hauptinformationssignals liegendes und mit dem Hauptinformationssignal unkorreliertes periodisches Impulsmuster gebildet wird, das von der als Impulsmustergenerator ausgebildeten Hilfsinformationsquelle herrührt und das in der äendevorriehtung ohne Frequenztrennung und ohne Zeittrennung mit dem Hauptinformationssignal zusammengefügt wird, während in der Empfangsvorrichtung das aus zweiwertigen Impulsen bestehende Hauptinformationssignal und das innerhalb des Frequenzbandes dieses Signals liegende und mit diesem Signal linear zusammengefügte Hilfsinformationssignal zusammen einer Modulationsvorrichtung zugeführt werden, an die auch das örtlich erhaltene Impulsmuster gelegt wird, das von einem dem senderseitigen Impulsmustergenerator entsprechenden örtlichen Impulsmustergenerator herrührt, wobei der Ausgang der Modulationsvorrichtung mit einem Glättungsfilter verbunden ist, das zur selbsttätigen Phasenkorrektur an ein frequenzbsstimmendes Glied des örtlichen Impulsmustergenerators angeschlossen istf (siehe die Patentanmeldung P 15 37 638.2), dadurch gekennzeichnet9 daß im Empfänger die ankommenden, cluro> das Hauptinformationssignal und das Hilfsinformationssigjnal gebildeten Signale zwei parallel geschalteten Kanälen zugeführt werden, von denen der erste Kanal mit einem Impiilserneusrer zur Erneuerung des durch die zweiwertigen Impulse gebildeten Hauptinformationssignals und
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    der zweite Kanal mit einem Differenzerzeuger versehen ist, dem das ankommende signal und auch das Ausgangssignal des Impulsernpuerers zugeführt werden, während der Ausgang des Differenzerzeugers mit einem Eingang der Modulationsvorrichtung verbunden ist, die mit dem örtlichen Impulsmustergenerator verbunden ist.
    ?. Empfangsvorrichtung zur Anwendung in einem Übertragungssystem nach Anspruch 1 , bei der das aus zv.-eiwertipen Impulsen bestehende Hauptinformationssignal und das innerhalb des Frequenzbannes dieses Signals liegende und mit diesem Signal linear zusammengefügte Hilfsinformationssignsl zusammen einer Modulationsvorrichtung zugeführt werden, der auch das örtlich erhaltene Impulsmuster zugeführt wird, das von ei nem dem Impulsmuptergenerator ier Sendevorrichtung entsprechenden örtlichen Impulsmustergenerator herrührt, wobei der Aufgang der Modulation'svorrichtung mit einem Glättungsfilter verbunden ist, das zur selbettatiren Phasenkorrektur an ein frequenzbestir.ir.pndes Glied des örtlichen Impulsmustergenerators angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfän ger die ankommenden durch das Hauptinformationssignal und das Hilfsinformationssignal gebildeter. Signale zwei parallel geschalteten Kanälen zugeführt werden, von denen der erste Kanal einen I.^.pulserneuerer zur Erneuerung des durch die zwei wertigen Impulse gebildeten Kauptinformationssignals und der zweite Kanal einen Differenzerzeuger enthält, dem das ankommende Signal und auch das Ausgangssignal des Impulserneuerers zugeführt werden, während der Ausgang des Differenzerzeugers mit einem Eingang der Modulationsvorrichtung verbunden ist, die mit dem örtlichen Impulsmustergenerator verbunden ist.
    ?. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulserneuerer zur Erneuerung des durch die zweiwertiger; Iispulse gebildeten Hauptinformationssignals aus einem doppelseitigen Begrenzer besteht*
    909884/U«8 BAD
    4. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 2, die mit einem , Impulsregenerator zur Impulsregeneration des durch zweiwertige Impulse gebildeten Hauptinformationssignals versehen ist, ■ wobei der Impulsregenerator durch vom örtlichen Impulsmustergenerator hergeleitete Taktimpulse gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulserneuerer zur Erneuerung des aus den zweiwertigen Impulsen bestehenden Hauptinformationssignal aus dem Impulsregenerator besteht, während dem"Differenzerzeuger ein Verzögerungsnetzwerk mit einer Verzögerungszeit gleich einer halben Taktperiode vorgeschaltet ist.
    5. Empfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4f dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des Differenzerzeugers und dem Eingang der Modulationsvorrichtung, die mit dem örtlichen Impulsmustergenerator verbunden ist, ein Tiefpaß angeordnet ist. ■
    6. Empfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß in einer der zum Differenzerzeuger führenden Leitungen, die durch den zweiten der beiden parallel geschalteten Kanäle oder durch die Verbindungsleitung des Ausgangs des Impulserneuerers gebildet wird, ein Amplitudenregler aufgenommen ist, mit dessen Hilfe die Amplituden der beiden dem Differenzerzeuger zugeführten Signale einander gleich gemacht werden.
    7. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Amplitudenregeleinrichtung ver- " sehen ist, die- aus einem Produktmodulator besteht, dessen Eingang einerseits mit dem Ausgang des Impulserneuerers und andererseits mit dem Ausgang des Differenzerzeugere verbunden ist, während die Ausgangsspannung des Produktmodulators fiber ein Glättungsfilter als Regelspannung dem Amplitudenregler zugeführt wird.
    BAD ORiGfNAL 909884/1 ARB
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