DE1920461A1 - Mischvorrichtung - Google Patents

Mischvorrichtung

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DE1920461A1
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DE19691920461
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Pilgrim Thomas Albert
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BPB Ltd
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BPB Industries PLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/112Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

betreffend
Mischvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf Mischvorrichtungen für schnell reagierende Stoffe von kurzer Kopfzeit, und sie betrifft insbesondere Mischvorrichtungen für schnell abbindende Klebemittelo
Schnell abbindende Klebemittel bestehen gewöhnlich aus zwei oder mehr Stoffen oder Komponenten, die miteinander reagieren, wenn man sie mischt· Diese Klebemittel haben häufig eine ziemlich kurze Topfzeit, und diese Tatsache führt zu Schwierigkeiten, wenn die betreffenden Stoffe zur Verwendung bei einem 3?ertigungsprozeß in großem Maßstabe gemischt werden müssen. Um ein Abbinden der Klebemittel in den Mischbehältern zu vermeiden und so die Bildung von Klumpen auszuschließen, werden solche Klebemittel gewöhnlich in getrennten Behältern in Form kleiner Chargen gemischt, die schnell verbraucht werdeno
Das chargenweise Misohen kleiner Mengen ist sehr unbequem, wenn für einen kontinuierlich ablaufenden Herstellungsprozeß große Mengen an Klebemitteln benötigt werden, doch die kontinuierliche Erzeugung eines fertigen Klebemittelgemisches bietet zahlreiche Schwierigkeiten,, Die
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Bestandteile dea Klebemittels müssen nicht nur schnell, sondern auch innig gemischt werden, das Gemisch muß möglichst bald aus der Mischvorrichtung entfernt werden, und es dürfen keine Reste von bereits gemischten Klebemittelbestandteilen in der Mischvorrichtung zurückbleiben, da diese Reste abbinden und zur Entstehung von Klumpen Anlaß geben würden.
Ähnliche Gesichtspunkte gelten nicht nur für Klebemittel, sondern auch für andere schnell reagierende Gemische, aus denen feste Produkte entstehen, z.B. für Kondensationsharze, die zu den verschiedensten Zwecken verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Mischvorrichtung zu schaffen, die es ermöglich,, schnell miteinander reagierende Komponenten mit hoher Geschwindigkeit und homogen zu mischen und das Gemisch kontinuierlich abzugeben, ohne daß sich in der Mischvorrichtung ein Rückstand aus gemischten Stoffen ansammelt.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Mischvorrichtung für das Mischen von Mehrkomponentenklebern, -harzen oder dergl. geht aus von einer solchen mit einem inneren zylindrischen Mischgehäuse und einem in diesem koaxial umlaufenden Mischorgan, das von seiner Nabe mehrere radial abstehende Mischelemente aufweist und ist erfindungsgemäß dadurch charakterisiert, daß die Nabe scheibenförmig ist und daß mit wenigstens einem der Misctielemente das auf die Nabe aufgegebene und von ihr abgeschleuderte Mischgut auf der zylindrischen Innenwand des Gehäuses ausbreitbar, und mit wenigstens einem anderen Element das Mischgut von der Innenwand des Gehäuses abschabbar und zur Austrittsöffnung im Gehäuseunterteil abführbar ist.
Die zu mischenden Stoffe oder Komponenten werden auf die Oberseite der Nabe geleitet, und es ist zweckmäßig,
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ORIQINALiHSPECTED
Vorrichtungen vorzusehen, mittels deren diese Komponenten kontinuierlich an einer bestimmten Stelle zugeführt werden· Wenn eine der Komponenten ein fester Stoff ist, während mindestens eine weitere Komponente eine Flüssigkeit ist, sollen die Zuführungsvorrichtungen die flüssigkeit der Oberseite der Wabe in einem Abstand von deren Drehachse zuführen, der kleiner ist als der Abstand zwischen der Vorrichtung zum Zuführen des festen Stoffs von der Drehachse der Nabe. Bei dieser Anordnung spült die Flüssigkeit das feste Material ständig von der Nabe herunter und verhindert jede Ansammlung festen Materials auf der Nabe.
Die Mischelemente umfassen vorzugsweise erste Elemente, durch die Material gegen die zylindrische Seitenwand des G-ehäuses geschleudert wird, ferner zweite Elemente zum Ausbreiten des durch die ersten Elemente nach außen geschleuderten Materials auf der Seitenwand des Gehäuses sowie dritte Elemente, die geeignet sind, das Material im wesentlichen von der ganzen Innenfläche des Zylinders abzuschaben.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Achse des Gehäuses und des Mischorgans im wesentlichen senkrecht verläuft 5 in diesem Fall ist das erste Mischelement vorzugsweise durch eine sich allgemein radial nach außen erstreckende und von der Seitenwand der' Nabe aus nach oben geneigte Platte gebildet. Das zweite Mischelement besteht vorzugsweise aus einer radialen Platte, die sich von der Nabe weg nahe der Basis des Gehäuses nach außen erstreckt und nach oben in der Drehrichtung des Mischorgans geneigt ist, wobei sich an das äußere Ende der radialen Platte eine Verteilerplatte anschließt, die nach oben ragt und sich in unmittelbarer Nähe der zylindrischen inneren Seitenwand des Gehäuses bewegen kann. Das dritte Mischelement umfaßt vorzugsweise eine Basisplatte, die sich gegenüber der Nabe nach außen erstreckt, ferner eine vom äußeren Ende der Basisplatte aus nach oben ragende Stirnplatte sowie eine
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obere Platte, die sich vom oberen Ende der Stirnpäatte aus nach innen erstreckt, wobei das dritte Element Kanten bzwo Schneiden aufweist, die sich im wesentlichen über die gesamte Innenfläche des Gehäuses hinweg bewegen·
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläuterte
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Mischvorrichtung in einem senkrechten Schnitte
Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt durch die Misch- ^ vorrichtung längs der Linie 2-2 in Fig. 1«
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des Mischorgans der Mischvorrichtung nach Fig. 1 und 2.
Die dargestellte Mischvorrichtung umfaßt ein niedriges zylindrisches Gehäuse 10, dessen obere Wand durch eine obere Platte 11 mit einer großen zentralen Öffnung 12 zum Einführen der zu mischenden Bestandteile oder Komponenten gebildet ist. Durch die öffnung 12 ragt eine drehbare Welle 13, die an ihrem unteren Ende eine zylindrische oder scheibenförmige Nabe 14 von geringer Dicke trägt, die somit gleichachsig mit dem Gehäuse in diesem gedreht werden kann. Der Boden des Gehäuses 10 weist eine Auslaßöffnung 15 aufo
Die Nabe 14 für das Mischorgan trägt acht Mischelemente, die in gleichmäßigen Winkelabständen verteilt sind und sich gegenüber der Nabe allgemein radial nach außen erstrecken« Zu diesen Mischelementen gehören vier erste Elemente bzw«, Schleuderelemente 16, zwei zweite Elemente „ bzw. Ausbreitungselemente 17 sowie zwei dritte Elemente bzw. Schabelemente 18. Jedes der Schleuderelemente 16 besteht aus einer einzigen, sich von der Umfangsfläche der Nabe 14 aus bis zu einem Punkt nahe der Seitenwand des Gehäuses erstreckenden Platte. Diese Platte ist in der
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Dreiirichtung des Mischorgans sowie auch in Richtung auf die Seitenwand des Gehäuses nach oben geneigt, und es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die beiden Paare von voneinander abgewandten Schleuderälementen unter verschiedenen Winkeln nach oben zu neigen, um die Höhe der Zone zu vergrößern, innerhalb deren das zu mischende Material auf der Seitenwand des Gehäuses verteilt wird.
Jedes der Ausbreitungselemente 17 umfaßt eine radiale Platte 20, die an ihrem freien Ende eine aufrecht angeordnete Verteilerplatte 21 trägt. Die Platte 20 ist nahe dem Boden des Gehäuses angeordnet, jedoch in der in Fig. 2 durch einen Pfeil angedeuteten Drehrichtung des Misohorgans nach oben geneigt. Die Verteilerplatte 21 ragt im rechten-Winkel zu der Platte 20 allgemein nach oben, ist jedoch unter einem kleinen Winkel gegenüber der äußersten Stirnkante der Platte 20 angeordnet, so daß die Vorderkante der Verteilerplatte der Seitenwand des Gehäuses etwas näher benachbart ist als ihre Hinterkante. Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Anordnung eine bessere Verteilungswirkung erzielt wird.
Jedes der Schabelemente 18 umfaßt eine sich über den Boden des Gehäuses erstreckende und in der Drehrichtung des Mischorgans nach oben geneigte Basisplatte 22, eine sich vom freien Ende der Basisplatte nahe der Seitenwand des Gehäuses aus nach oben erstreckende Stirnplatte 23 und eine im Grundriß dreieckige obere Platte 24» die vom oberen Ende der Stirnplatte 23 aus unterhalb der Unterseite der oberen Gehäuseplatte 11 nach innen ragt.
Alle Vorderkanten der verschiedenen Platten, aus denen sich die Mischelemente zusammensetzen, und die die Innenflächen des Gehäuses überstreichen, sind abgeschrägt oder zugeechärft.
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In den Zeichnungen nicht dargestellte Zuführungsleitungen, Aufgabebehälter oder andere Zuführungsvorrichtungen sind über der oberen Öffnung 12 angeordnet, damit die verschiedenen Stoffe auf der Oberseite der Nabe 14 geleitet werden können« Wenn eine klebfähige Masse aus einem festen und einem flüssigen -Bestandteil erzeugt werden soll, ist die Vorrichtung zum Zuführen des festen Materials vorzugsweise so angeordnet, daß das feste Material in dem Bereich 25 auf die Oberseite der Nabe fällt, während dafür gesorgt istι daß das flüssige Material in der der Drehachse der Mbe näher als die Zone 25 benachbarten Zone 26 auf die Oberseite der Habe geleitet wird.
P Beim Betrieb der Mischvorrichtung wird das in der
Zone 25 herabfallende feste Material durch Fliehkräfte von der oberen Fläche der umlaufenden Nabe 14 abgeschleudert, und dies gilt auch für die der Zone 36 von oben zugeführte Flüssigkeit, die dazu beiträgt, das feste Material von der Nabe herunterzuspülen· Das von der Nabe angeschleuderte Material wird von den Schleuderelementen 16 aufgefangen bzw. eri'aSt und auf der Seitenwand des Gehäuses verteilt, während die Ausbreitungselemente 17 dazu beitragen, die zugeführten Stoffe gleichmäßig auf der Innenfläche des "ehäuses auszubreiten, so daß die Stoffe während dieser Vorgänge innig gemischt werden. Das an den Innenflächen naftende gemischte . Material wird durch die Schabelemente oder Abstreifer 18 - kontinuierlich von den Innenflächen abgeschabt und der Austrittsöffnung 15 zugeführt) dieser Vorgang wird dadurch unterstützt, daß die verschiedenen Mischelemente in ihrer Drehrichtung nach oben geneigt sind·
Es zeigt sich, daß es die erfindungsgeaäße Mischvorrichtung ermöglicht, einen kontinuierlichen Strom von homogen gemischten Kunstharzklebemitteln oder anderen Massen während längerer Zeitspannen zu erzeugen, ohne daß sich abgebundenes Material in der Mischvorrichtung ansammelt
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bzw· festsetzt, und ohne daß in dem gewonnenen Erzeugnis irgendwelche Klumpen aus abgebundenem Material erscheinen. Wegen der Anordnung der Vorrichtungen, mittels deren die verschiedenen Stoffe auf die Oberseite der Nabe geleitet werden, und da sich die Schabelemente 18 im wesentlichen über die gesamte Innenfläche des Gehäuses erstrecken, arbeitet die Mischvorrichtung praktisch mit einer Selbstreinigungswirkung·
Patentansprüche i
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Claims (1)

  1. DR. ING. F. WUESTHOFF ' 8 MÜNCHEN SO
    DIPIi. ING. G. PUXB φ . SCHWEIOEHSTHASSE t
    DR.E.T.PKOHMANN ; Q tiutox ssoeoi
    DR. ING. D. BBSRENS nusiixiiuiiinii
    PATENTANWÄLTE pbotbotfatbht MÖNCHE*
    1A/G-36 068
    Patentansprüche
    / 1/ Mischvorrichtung, insbesondere für das Mischen von v>~'Mehrkomponentenklebern, -harzen oder dergl., mit einem inneren zylindrischen Mischgehäuse und einem in diesem koaxial umlaufenden Mischorgan, daß von seiner Nabe mehrere radial abstehende Mischelemente aufweist, dadurch · gekennzeichnet, P daß die Nabe (14) scheibenförmig ist und daß mit'wenigstens einem der Mischelemente (16, 17» 18) das auf die Nabe aufgegebene und von ihr abgeschleuderte Mischgut auf der zylindrischen Innenwand des Gehäuses (10) ausbreitbar, und mit wenigstens einem anderen Element (13) das Mischgut von der Innenwand des Gehäuses abschabbar und zur Austrittsöffnung (15) im Gehäuseunterteil abführbar ist.
    2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 mit Einrichtungen zum■„." kontinuierlichen Aufgeben fester und flüssiger Komponenten in das Mischgehäuse zu ortsfesten Zonen, dadurch gekennzeichne t , daß die Aufgabeeinrichtungen auf die Oberseite der waagerecht angeordneten Nabe (14) münden und die !"lüssigkeitsauf-
    " gäbeeinrichtung näher zur Drehachse des Mischorgans (bei 26) als die Jeststoffaufgabeeinrichtung (bei 25) mündet, so daß die flüssige Komponente die feste Komponente kontinuierlich von der Nabe abwäscht und deren Ansammeln auf der Nabe verhindert.
    3. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet , daß zusätzlich zu den Ausbreitmischelementen (17) und den Abschabmischelementen (18) weitere Misohelemente (16) vorgesehen sind,/das Mischgut nach, außen zur zylindrischen Innenwand des Gehäuses (10) zu schleudern·
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    ORIGINAL INSPECTS)
    4ί Mischvorrichtung nach Anspruch 3 mit senkrechter Drehachse, dadurch gekennzeichnet , daß die Schleudermischelemente (16) die Form einer sich von der Außenwand der Nabe (H) aus radial nach außen erstreckenden und nach oben geneigten Platte haben.
    5· Mischvorrichtung nach Anspruch 4» dadurch g e k e η a zeichnet, daiB das oder jedes Ausbr"eitmisch.element (17) eine sich nahe dem Mischgehäuseboden von der Nabe (14) weg nach außen erstreckende und in der Drehrichtung des Mischorgans nach oben geneigte radiale Platte (20) umfaßt, Utfä; eine:· sich von ihr am äußeren Ende nach oben derart erstreckende Verteilerplatte (21) aufweist, welche sioh beim Drehen des Mischorgäns in unmittelbarer Nähe der zylindrischen Innenwand des 6-ehäuses (10) bewegt.
    6. Mischvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Abschabmiaohelement (18) eine sich von der Nabe (14) weg nach außen erstreckende Basisplatte (22), eine sich am äußeren Ende der Basisplatte nach oben erstreckende Stirnplatte (23) und eine sich vom oberen Ende dieser Stirnplatte aua naoh innen erstreckende obere Platte (24) aufweist und daß es Kanten aufweist, die im wesentlichen dj.e gesamte Innenfläche des Gehäuses (10) überstreichen können.
    7. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6> dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (14) flacher als der Mischraum des Mischgehäuses^.st.
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