DE1919239A1 - Schneidsaugbagger - Google Patents

Schneidsaugbagger

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9212Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel
    • E02F3/9225Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel with rotating cutting elements
    • E02F3/9237Suction wheels with axis of rotation in transverse direction of the longitudinal axis of the suction pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Sc hneidsaug baer Die Erfindung betrifft einen Schneidsaugbagger, welcher einen mit Bezug auf die Saugleitung drehbar angeordneten Arbeitsteil zum Graben, Schneiden oder Schürfen aufweist, dessen Arbeitselemente derart ausgebildet sind, daß sie die von ihnen gelöste Erde zur Mündung der Saugleitung fördern.
  • Bei bekannten Baggern dieser Gattung ist der drehbare Arbeitsteil mit einer Anzahl Arbeitselementen in Form von Grab-, Schneid- oder Schürfelementen versehen, die drehbar um eine Mittellinie angeordnet sind, die im wesentlichen mit der Mittellinie der Saugleitung übereinstimmt oder parallel zu dieser verläuft.
  • Die Arbeitselemente sind dadurch in einer Ebene drehbar, die im wesentlichen quer zur Mittellinie der Saugleitung verläuft. Dies hat den Nachteil, daß die Erde, sobald sie von den Arbeitselementen gelöst worden ist, ihre Bewegungsrichtung ändern muß, wenn sie durch die Saugleitung abgesaugt werden soll. Den darin liegenden Nachteil hat man an sich erkannt. Um diesen Nachteil zu vermeiden oder doch wenigstens zu mildern, wurde die Lösung bislang in einer bestimmten Form der Arbeitselemente gesucht, die bewirkt, daß die Arbeitselemente die Erde nach dem Lösen unter einem möglichst kleincn Winkel relativ zur Hauptsaugrichtung der Saugleitung bewegen. Obschon es auf diese Weise möglich ist, die Saugleistung' zu verbessern, bleibt doch der grundsätzliche Nachteil bestehen, daß ein wesentlicher Teil der gelösten Erde nicht die Saugleitung erreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schneidsaugbagger der angegebenen Gattung die vorbeschriebenen Nachteile der bekannten Bauarten zumindest gößtenteils zu beseitigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Arbeit steil mit Bezug auf einen Endabschnitt der Saugleitung fest angeordnet ist, der bezüglich des übrigen Teils der Saugleitung beweglich ist, und daß die Arbeitselemente-des Arbeitsteils an einer Kette befestigt sind> die über zwei Umlenkrollen derart verläuft, daß die Bewegungsrichtung der Arbeitselemente im wesentlichen dieselbe ist wie die Saugrichtung in dem Endabschnitt der Saugleitung. Auf diese Weise wird die Erde nach dem Lösen durch die Arbeitselemente zugleich in eine Richtung gebracht, in welcher das Wasser, das die Erde aufzunehmen hat, angesaugt wird. Die Förderbewegung der gelösten Erde und des Wassers, das diese Erde aufnimmt, fallen daher zusammen-und sind somit gleichgerichtet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung er streckt sich der Arbeit steil mit seiner Längsrichtung. im wesentlichen in Verlängerung der Mittellinie des Endabschnittes der Saugleitung, so daß der Arbeitsteil gewissermaßen die axiale Verlängerung der Saugleitung bildet.
  • Vorzugsweise ist die Bewegungsrichtung des Arbeitsteils umkehrbar, wobei die Arbeitselemente zugleich so ausgebildet sind, daß sie in beiden Richtungen zu arbeiten vermögen.
  • Damit der Endabschnitt der Saugleitung hinreichend beweglich ist, kann es sich empfehlen, diesen mit dem übrigen Teil der Saugleitung durch ein Kugelgelenk zu verbinden.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht schließlich darin, dem Endabschnitt der Saugleitung eine trichterförmig erweiterte Mündung zuzuordnen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch veranschaulicht.
  • Die Zeichnung zeigt den unteren Endabschnitt 1 der Saugleitung des Baggers. Vor bzw. unterhalb der Mündungsöffnung 2 der Saugleitung befindet sich der Arbeitsteil 3, welcher im wesentlichen eine endlose Kette 4 aufweist, die die Arbeitselemente 5 trägt. Die endlose Kette 4 ist über mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete drehbare Umlenkrollen 6 geführt. Die Drehachsen 7 der Umlenkrollen 6 sind senkrecht zur Zeichnungsebene angeordnet und befinden sich in einer gemeinsamen Vertikalebene, die mit der Mittellinie des vorerwähnten Endabschnittes 1 der Saugleitung zusammenfällt. Der Arbeitsteil 3 wirkt mittels der umlaufenden Arbeitselemente 5 auf die Erdwand 9 ein. Beim Bearbeiten dieser Erdwand 9 wird der Arbeit steil 3 entsprechend dem Räumfortschritt in Richtung des Pfeiles 10 bewegt. Der auf der anderer., d.h. rückwErtigen, Seite des Arbeitsteils 3 befindliche, gleichfalls unter Wasser stehende Raum ist bereits ausgeräumt.
  • Beim Bearbeiten der Erdfront 9 wird die Kette 4 durch Drehantrieb wenigstens einer der beiden Umlenkrollen 6 in Richtung des Pfeiles 11 bewegt, wodurch die Arbeitselemente 5 von dem Erdstoß 9 entsprechende Brocken oder Klumpen wegnehmen und zum oberen Ende in den Bereich der öffnung 2 der Saugleitung bewegen. Da die Kette 4 über die Umlenkrolle 6 geführt wird, nehmen die in der Arbeitsstellung im wesentlichen parallel zueinander angeordneten -Arbeitselemente 5 im Bereich der Umlenkrolle 6 die Form eines Fächers an, wodurch sich der Raum zwischen jeweils zwei zueinander benachbarten Arbeitselementen 5 zu deren freiem Ende hin vergrößert. Durch diese Änderung der relativen Lage der Arbeitselemente 5 zueinander wird die Erde zwischen den Arbeitselementen 5 freigegeben, so daß sie durch die Saugleitung leicht aus den Räumen zwischen jeweils zwei aufeinander folgenden Arbeitselementen 5 abgesaugt werden kann.
  • Aus der Zeichnung ist der erfindungsgemäß angestrebte Effekt klar ersichtlich, nämlich, daß der Boden bzw, die Erde nachdem sie durch die Arbeit-selemente 5 gelöst ist, durch diese zugleich in eine Richtung bewegt wird, welche im wesentlichen mit der Hauptsaugrichtung der Saugleitung 1 zusammenfAllt, d.h.
  • in die Richtung, in der auch das durch die Saugleitung angesaugte Wasser bewegt wird.
  • Die Bewegung des angesaugten Wassers unterstützt auf diese Weise das Ablösen der zwischen den Arbeitselementen 5 befindlichen Erde in Höhe der Saugleitungsmündung 2. Zugleich werden die Zwischenräume zwischen den Arbeitselementen 5 durch das entlang der Kette 4 zu der Saugleitungsmündung 2 hin fliegende Wasser gereinigt.
  • Vorzugsweise ist der untere Endabschnitt 1 der Sauglei tung mit einem trichterförmigen Element 12 versehen, dessen engeres Ende mit der Saugleitung verbunden ist, während das erweiterte Ende den benachbarten Abschnitt des Arbeitsteils 3 mit Abstand umgreift. Die rechte Seite des Mu..ndungstrichters 12 hat die Wirkung, daß die Erde zwischen den Arbeitselementen 5 zur Mündungsöffnung 2 der Saugleitung hin geführt wird, wenn diese Erde bereits in einem gewissen Abstand von der Saugleitungsmündung beim Beginn des Auseinanderfächerns der Arbeitselemente 5 freikommt. Die gegenüberliegende linke Hälfte des Mündungstrichters 12 bewirkte daß die durch die Saugleitung 1 angesaugte Wassermenge in diesem Bereich entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Arbeitselemente 5 fließt, wodurch in der Nähe der Arbeitselemente 5 und zwischen diesen Wirbel in dem angesaugten Wasser erzeugt werden, welche zur Reinigung der zwischen den Arbeitselementen 5 befindlichen Räume beitragen und wodurch sich der Fluß des relativ klaren Wassers zwischen den Arbeitselementen und der Trichterwand verzögert, so daß ein entsprechend reichhaltigeres Gemisch angesaugt bzw. gebaggert wird.
  • Der drehbare Arbeit steil 3 und der mit diesem verbundene Endabschnitt 1 der Saugleitung sind vorzugsweise durch einen Leiterabschnitt getragen, welcher mit dem übrigen Teil der Leiter durch ein Universalgelenk verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, den Arbeit steil und den an diesen angrenzenden Endabschnitt der Saugleitung in einer beliebigen Lage anzuordnen bzw. zu halten, während sich die Leiter in einer im wesentlichen geneigten Lage befindet.
  • Die Anzahl der endlosen Ketten 4 kann je nach den vorliegenden Arbeitsbedingungen verschieden gewählt werden; desgleichen kann die Anzahl der Arbeitselemente 5 und deren Form bzw. Ausbildung den jeweiligen Erfordernissen entsprechend gewählt werden.
  • Die Umlenkrollen 6 können auf beliebige Weise gelagert und angetrieben sein.
  • Es ist verständlich, daß Abweichungen innerhalb des Erfindungsgedankens vorgenommen werden können.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Längsachse des Arbeitsteils 3 in Verlängerung der Mittellinie 8 des Endabschnittes 1 der Saugleitung angeordnet. Diese Ausführung wird dann gewählt, wenn die Bewegungsrichtung der Kette 4 umkehrbar ist, damit der Schneidbagger in üblicher Weise in einer schwingenden Bewegung arbeiten kann. Es ist jedoch auch mögliche die Mittellinie 8 des Arbeitsteils 3 - in der Zeichnungsebene gesehen - etwas nach links zu verrücken, wodurch eine günstigere Zufuhr zur Mündungsöffnung 2 der Saugleitung hin erreicht wird.
  • Damit der Schneidbagger aber gleichzeitig schwingend arbeiten kann, müssen sich der Endabschnitt 1 der Saugleitung und der Arbeit steil 3 über einen Winkel von 1800 um die Achse des Universalgelenks drehen können.
  • Die aus der Zeichnung ersichtliche Ausführungsform kann z.B. bei Schwimmbaggern Anwendung finden.

Claims (5)

  1. Patentansprtche:
    tl.JSchneidsaugbagger, welcher einen mit Bezug auf die Saugleitung drehbar angeordneten Arbeitsteil zum Graben, Schneiden oder Schürfen aufweist, dessen Arbeitselemente derart ausgebildet sind, daß sie die von ihnen gelöste Erde zur Mündung der Saugleitung fördern, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Arbeitsteil (3) mit Bezug auf einen Endabschnitt (1) der Saugleitung fest angeordnet ist, der bemöglich des übrigen Teils der Saugleitung beweglich ist, und daß die Arbeitselemente (5) des Arbeitsteils (3) an einer Kette (4) befestigt sind> die über zwei Umlenkrollen (6) derart verläuft, daß die Bewegungsrichture (11) der Arbeitselemente (S) im wesentlichen dieselbe ist wie die Saugrichtung in dem Endabschnitt (1) der Saugleitung.
  2. 2. Bagger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß sich der Arbeitsteil (3) mit seiner Längsrichtung im wesentlichen in Verlängerung der Mittellinie (8) des Endabschnittes (1) der Saugleitung erstreckt.
  3. 3. Bagger nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h'n e t -> daß die Bewegungsrichtung (11) des Arbeitsteils (3) umkehrbar ist und daß die Arbeitselemente (5) derart ausgebildet sind, daß sie in beiden Bewegungsrichtungen zu arbeiten vermögen.
  4. 4. Bagger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t > daß der Endabschnitt (1) der Saugleitung mit dem übrigen Teil der Saugleitung durch ein Kugelgelenk verbunden ist,
  5. 5. Bagger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Endabschnitt (1) der Saugleitung eine trichterförmig erweiterte Mündung (2, 12) zugeordnet ist.
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