DE1917570A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einfuellen bzw. Foerdern von pulvrigem oder koernigem Material mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit bzw. Rate - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einfuellen bzw. Foerdern von pulvrigem oder koernigem Material mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit bzw. Rate

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Description

1 .1
6153-3
& Co. A/S
Kopenhagen/Valby, Dänemark, Vigerslev Alle 77
Verfahren und Vorrichtung zum Einfüllen bzw. Fördern von
pulvrigem oder körnigem Material mit einer im wesentlichen
konstanten Geschwindigkeit bzw. Rate
Priorität: 8. April 1968, England, 16859/63
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einfüllen bzw. Fördern von pulvrigem oder körnigem Material mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit bzw. Rate. Ein Beispiel iat das Einfüllen von Zementrohst off bzw. Zementrohmehl in einen Drehofen zum Brennen des Zementes nach der sogenannten "Trockenmethode".
Das Zementrohmehl oder anderes pulvriges oder körniges Material ist fast unveränderlich in einem teilweise
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fluidisierten Zustand als Ergebnis einer Luftzufuhr, die daraus resultiert, daß das Material einer vorangegangenen pneumatischen Förderung oder einer vorangegangenen Homogenisierung mit der Zufuhr von Luft in fein unterteilten Strömungen unterworfen worden ist» Selbst eine vorangegangene Förderung eines solchen Materials mittels einer Förderschnecke be- wirkt normalerweise, daß ein beträchtlicher Anteil atmosphärischer Luft unbeabsichtigt in das Material während der Förderung eingeleitet wird. Da die eingeschlossene Luft lange Zeit benötigt, um aus dem Material zu entweichen, wird das Material seine durch die Fluidisierung hervorgerufenen Eigenschaften einen beträchtlichen Zeitraum beibehalten, was es schwierig macht, das Material in einer gleichbleibenden Rate bzw. Geschwindigkeit zu fördernp da das Material dazu neigt, zu "gleiten" bzw. "explosionsartig vorwärtszuschießen" und in Stößen bzw. Wellen zu wandern.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Einfüllen bzw. Fördern von zumindest teilweise fluidisiertem, pulvrigem oder körnigem Material mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit bzw. Bate dadurch gekennzeichnet, daß das Material dem unteren Ende einer Fördereinrichtung zugeführt wird, die Teil eines geschlossenen, geneigten Kanals ist, der an seinem unteren Ende einen Einlaß und an seinem oberen Ende einen Auslaß aufweist, und daß das Material dem Einlaß mit einer im wesentlichen konstanten Druckhöhe zugeführt wird, die im wesentlichen gleich der effektiven Höhe des Kanals zwischen seinem Einlaß und Auslaß ist, so daß unter dem Einfluß des hydrostatischen Drucks in dem Material und unter dem Einfluß der Fördereinrichtung das Material dazu neigt, in dem Kanal zum Auslaß desselben emporzusteigen und aus dem Kanal durch den Auslaß mit einer im wesentlichen konstanten Rate bzw. Geschwindigkeit ausgetragen wird.
Das Material wird vorzugsweise aus dem Kanal mittels eines endlosen Bandförderers ausgetragen, der die Förderein-
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richtung bildet und die untere Wandung des geschlossenen Kanals bildet.
Das Prinzip, auf dem die Erfindung basiert, bestellt darin, daß in dem Ausmaß, in dem das Material unter dem kombinierten Einfluß des hydrostatischen Druckes und der Fördereinrichtung als ein fließfähiges Medium wirkt, es die Neigung haben wird, in dem Kanal emporzusteigen, um den Druck am Kanaleinlaß zu egalisieren. Dieses eliminiert wirkungsvoll stoßförmige bzw. wellenförmige Bewegungen von der Masse des Materials, so daß das Material gleichmäßig vom Xanalauslaß abgegeben werden kann. Der Zweck der Fördereinrichtung besteht darin, für eine leichte Bewegung bzw» Erregung des Materials über die Länge des Kanals und eine Reibungsentnahme des Materials zu sorgen, zur Unterstützung des Innendrucks in dem Material, um das Material dazu zu bringen, zum oberen Ende des Kanals zu fließen. Die Fördereinrichtung liefert zusätzlich eine ständige Mitnahme des Materials an dem Kanalauslaß, um einen gleichmäßigen Austrag des Materials zu bewirken.
Der Kanal ist für das Fördern bzw. Einfüllen von Zementrohmehl in einen Drehofen vorzugsweise unter einem Winkel von 15° gegenüber der Horizontalen geneigt.
Die Geschwindigkeit des Bandförderers kann verändert werden, um.die Austragsgeschwindigkeit bzw. -rate des Materials aus dem Kanal zu regeln bzw. zu steuern und Veränderungen im spezifischen Gewicht des Materials zu kompensieren. Dies kann automatisch dadurch erreicht werden, daß der Kanal in einem ausbalancierten Zustand angeordnet ist, so daß das Gewicht des Materials, zu jedem. Zeitpunkt in dem Kanal abgetastet bzw. festgestellt wird, wobei die Austragsrate bzw, -geschwindigkeit des Materials aus dem Kanalauslaß gesteuert bzw. geregelt wird, indem die Geschwindigkeit des Bandförderers variiert wird oder auf andere Weise Einfluß genommen wird, so daß das Material in einer im wesentlichen konstanten Hate bzw.
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Geschwindigkeit, bezogen auf das Gewicht, ausgetragen wird.
Die im wesentlichen konstante Druckhöhe kann erzeugt werden, indem eine im wesentlichen konstante Materialhöhe in einem Schacht aufrecht erhalten wird, indem das Material unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten zum Einlaß fällt.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen neuen Verfahrens, und diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen geneigten Bandförderer mit einem sich nach oben bewegenden Trumm aufweist, dem eine darüber gelagerte Überdeckung abdichtend zugeordnet ist, um den geschlossenen Kanal mit einem Einlaß an seinem unteren Ende und einem Auslaß an seinem oberen Ende zu bilden, daß ein Schacht mitjseinem unteren Ende an den Kanaleinlaß angeschlossen ist und daß Mittel vorgesehen sind, um dem Schacht Material zuzuführen, derart j daß die Materialhöhe in dem Schacht im wesentlichen gleich der Höhe zwischen dem Kanaleinlaß und dem Kanalauslaß gehalten wird.
Das dem Schacht zuzuführende Material wird sich normalerweise in einem ausreichend fluidisiertem Zustand befinden. Wenn jedoch das Material dem Schacht in einem unerwünschten viskosen Zustand zugeführt wird, können in den Schacht Luftdüsen eingearbeitet sein, um das Material während seiner Abwärtsbewegung in dem Schacht und beim Eritreten in den Kanal teilweise zu fluidisieren.
Wenn die Eate bzw. Geschwindigkeit des von dein Kanalauslaß ausgetragenen Materials im wesentlichen, auf das Gewicht bezogen, konstant gehalten werden soll, Und zwar als ein automatisches Ergebnis des Gewichtes des Materials zu jedem Zeitpunkt auf dem Förderer innerhalb des Kanals, wird der Förderer ausbalanciert und um eine horizontale Achse verschwenkbar sein, wobei der Kanalauslaß über eine flexible
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Dichtung an das untere Ende des Schachtes angeschlossen sein wird, und wobei eine Abtasteinrichtung vorgesehen sein wird, um das Gewicht des Materials auf dem Förderer abzutasten bzw. festzustellen, wobei durch das Ansprechen bzw. Verhalten der Abtasteinrichtung die Geschwindigkeit des Förderers gesteuert bzw. geregelt wird.
Die Form der Abtasteinrichtung ist nicht kritisch. Vorzugsweise ist die Abtasteinrichtung eine Lastzelle bzw. ein Druckkraftgeber, derart, daß Veränderungen im Gewicht auf dem Förderband Veränderungen des auf die Lastzelle wirkenden Druckes proportional dazu hervorrufen. Dieses schafft eine kontinuierliche Veränderung der Geschwindigkeit des Förderers und eine vernachlässigbare Schwenkbewegung des Förderers. Die Veränderung des auf die Lastzelle einwirkenden Drucks wird Veränderungen im elektrischen Widerstand der Zelle hervorrufen, so daß die Stärke eines durch die Zelle durchlaufenden Stroms in entsprechender Weise verändert wird. Der elektrische durch die Zelle durchlaufende Strom wird verwendet, um ein Element, wie z.B. einen Thyristor, zu steuern bzw. zu regeln, der seinerseits die Ge schwindigkeitsregeleinrichtung für den Antriebsmotor des Förderers steuert.
Die Mittel zur Aufrechterhaltung des erforderlichen Materialspiegels in dem Schacht können vorzugsweise eine Förderschnecke aufweisen, die in der Lage ist, in das Oberteil des Schachtes eine Materialmenge einzuführen, die größer ist als die Materialmenge, die durch den Bandförderer aus dem Kanal austragbar ist, wobei weiterhin ein Überlauf in dem Schacht an dem erforderlichen oberen Niveau für das Material vorgesehen ist.
Alternativ können die Mittel zur Aufrechterhaltung des erforderlichen Materialspiegels in dem Schacht eine Abtasteinrichtung umfassen, die den Materialspiegel im Oberteil des Schachtes abtastet und den Betrieb einer materialzuführenden Einrichtung steuert, wodurch der Materialspiegel im
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- 6 wesentlichen konstant gehalten wird.
Beispiele von Vorrichtungen, die gemäß der Erfindung konstruiert und so ausgestattet sind, daß sie gemäß der Erfindung arbeiten, sind in den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen: -
Fig. 1 eine Seitenansicht ist, bei der die meisten Teile im Schnitt gemäß'der Linie I-I in Fig. 2 wiedergegeben sindj
Fig. 2 ein Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 ist·
Fig. 3 ein Schnitt in einem größeren Maßstab gemäß der Linie III-III in Fig. 1 ist und die
Fig. 4 schematische Seitenansichten von drei
abgewandelten .Ausführungsformen der Erfindung sind.
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 hat einen Rahmen 1, der aus Profileisen und Stahlplatte und einem ausbalancierten Bandförderer gemacht ist, der so aufgehängt ist, daß er um zwei Schneiden 2 verschwenkbar ist, die einander gegenüberliegend auf jeweils einer Seite des Rahmens angebracht sind. Diese Sohneiden ruhen in Lagern 3»die an Ständern 4 angebracht sind, welche auf Fundamenten 5 ruhen.
Der Bandförderrahmen trägt ein Förderband 6, das um zwei Trommeln 7 und 8 herumgeführt ist, von denen die zuerst genannte mittels eines Kettentriebes 9 von einem mit einem Getriebe ausgerüsteten Elektromotor angetriebenwird. In Fig. 1 ist das Getriebe hinter der Wand eines Gehäuses verdeckt angeordnet, das einen Teil des Bandföräerrahmena 1 bildet. In dem Gehau.se sind außerdem (nicht dargestellte) verschiebbare Gewichte vorhanden, mittels derer der Bandförderer ausbalanciert werden kann, so daß er im Gleichgewicht in der
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in Fig. 1 dargestellten Position ist. Das obere Trumm des Förderbandes 6 wird von einer Platte 1o getragen, um zu verhindern, daß das obere Trumm durch das Gewicht des Materials nach unten gedruckt wird, das von dem Förderband während des Betriebes in der geneigten Förderrichtung nach oben transportiert wird.
Entlang eines wesentlichen Teils seines Weges in ' Förderrichtung ist das obere Trumm des Förderbandes mit einer Überdeckung 11 mit einer nach unten abgebogenen Kante versehen, so dai3 das Band und die Überdeckung zwischen sich einen geschlossenen Kanal begrenzen. Die nach unten abgebogenen Kanten der Überdeckung sind an das Förderband mittels einer Dichtung 12 aus flexiblem Material angeschlossen. Die Überdeckung ist an sich darüber befindenden Trageisen festgeschweißt, die an dem Rahmen 1 des Bandförderers befestigt sind. Die Überdeckung 11 hat am oberen Ende des Bandförderers keine quer zur Förderrichtung verlaufende, nach unten abgebogene Kante, und so ist an dieser Stelle eine nach vorne gerichtete Auslaßöffnung 14- des Kanals gebildet.
Am anderen Ende der Überdeckung 11 ist eine Einlaßöffnung in den Kanal vorgesehen. Der Einlaß ist nach oben gerichtet und mit einer nach oben gerichteten Manschette 15 mit rechteckigem Querschnitt versehen, die einen horizontal liegenden Endflanseh 16 hat. Eine Dichtung 17 aus flexiblem Material steht mit dem Förderband 6 an der Stelle in Berührung bzw. liegt darauf auf, an der das Band unter der Manschette verläuft, die in einer solchen Weise angeordnet ist, daß sie an ihrer vertikalen Symmetrieebene eine Ebene hat, die durch die Schneiden 2 verläuft. Über der Manschette 15 und geringfügig davon entfernt ist ein Schacht 18 mit dem gleichen Querschnitt wie die Manschette 15 und mit der gleichen Symmetrieebene angeordnet, und der Schacht 18 bildet dadurch eine nach oben gerichtete Verlängerung der Manschette. An seinem unteren Ende wird der Schacht von einem horizontalen Flansch 19 be-
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grenzt und zwischen den Planschen 16 und 19 ist ein Balg 2o vorgesehen, der aus flexiblem Material besteht und einen Spalt zwischen der Manschette 15 und dem Schacht 18 verschließt bzw. abdichtet, wobei dieser Balg ein bestimmtes Maß von Relativbewegung des Bandförderers in Bezug auf den stationären Schacht zuläßt. Ein an dem Flansch 19 befestigtes rechteckiges Schutzrohr 21 erstreckt sich von dem Schacht 18 nach unten in die Manschette 15 hinein, um den Balg 2o gegen Verschleiß durch das Material zu schützen, welches von dem Schacht in die Manschette strömt.
Am oberen Ende des Schachtes 18 ist eine Förderschnecke 23 in einem Gehäuse 22 untergebracht, um den Schacht mit Material zu beschicken^ dieses Material befindet sich als Ergebnis einer vorangegangenen Behandlung in einem durchlüfteten bzw. aufgelockerten Zustand. Vom freien Ende der Förderschnecke fällt das Material in den Schacht und bildet eine Materialsäule. Das Material in dem Schacht wird daran gehindert, das Niveau zu überschreiten, das in den Fig. 1 und 2 durch eine strichpunktierte Niveaulinie 24 angezeigt ist, die eine Tangente an das Förderband 6 an dessen oberstem Punkt bildet. TJm dieses Niveau unabhängig von der Materialgewichtsmenge, die von dem Bandförderer pro Zeiteinheit vom unteren Ende der Materialsäule in dem Schacht 18 weggefordert wird, aufrecht zu erhalten, ist die Förderschnecke 23 so dimensioniert, daß sie in der Lage ist, von einem nicht dargestellten Speicher mehr Material zuzuführen als der Bandförderer maximal weiterfördern kann. Innerhalb des Schachtes sind auch zwei Platten 25 angeordnet, über deren obere Kanten, die in der Höhe der Niveaulinie 24 liegen, die überschüssige Materialmenge durch zwei geneigte Rohre 26 überlaufen kann. Das überschüssige Material kann mittels nicht dargestellter Einrichtungen in den Materialspeicher zurückgeführt werden. Es ist eine genaue Einstellung des durch die Niveaulinie 24 definierten Niveaus möglich, da die Platten 25 im Inneren des Schachtes 18 mittels Bolzen 27 befestigt sind, die durch in den Platten 25 vorge-
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- 9 sehene Schlitze hindurchgeführt sind.
Die Materialsäule, die sich zu jeder gegebenen Zeit innerhalb der Manschette 15 und des Schachtes 18 befindet, ist mit dem Bezugszeichen 28 versehen, während der sich zu jedem gegebenen Zeitpunkt in dem Kanal zwischen dem Förderband 6 und der Überdeckung 11 befindende Materialstrang mit 29 bezeichnet ist. Das Material in der Säule 28 und in dem Strang 29 bewegt sich während des Betriebes der Vorrichtung ständig in dem Schacht nach unten bzw. entlang des eich bewegenden Bandförderers nach oben. Unter diesen Umständen wird sich das teilweise fluidiaierte Material fast wie eine Flüssigkeit verhalten, die in kommunizierenden Behältern fließt, die einerseits durch den Schacht 18 und die Manschette 15 und andrerseits durch den zwischen dem Förderband 6 und der Überdeckung 11 gebildeten Kanal dargestellt werden.
Das Material verläßt die Vorrichtung als ein gleichmäßiger bzw. gleichförmiger, aus einer bestimmten Gewichtsmenge je Zeiteinheit bestehender Strom durch die Auslaßöffnung 14 und wird von einem Trichter 3o aufgenommen, der das obere freie Ende des Bandförderers umgibt. Von dem Trichter gelangt das Material zu dem Drehofen oder irgendeinem anderen Apparat, der zur Aufnahme des Materials vorgesehen ist.
Zum Zwecke der Überwachung bzw» fiegelung der Bandgeschwindigkeit sind Organe 31» 32» 33 und 34 vorgesehen. Bin Arm 31 an der Unterseite des Bandförderers istmit/einer,kurzen Stange 32 verbunden, die auf einer Lastzelle bzw. einem Druckkraftgeber abgestützt ist, die. bzw. der. auf einem Fundament, 34 aufliegt. Auf diese -Weise vollführt der Bandförderer praktisch,keine Kipp- bzw.; Sohwenkbewegungen der oben erwähnten Art. Stattdessen ist; die .Lastzelle 33 einem Druck;, unterworfen bzw. ausgesetzt, dessen Höhe von dem Gewicht auf eiern Förderband 6 zu jedem gegebenen Zeitpunkt abhängig ist, so daß der Druck umso höher wird, je größer das spezifische Gewicht des
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Materials ist. Dieser variierende Druck verändert den elektrischen Widerstand der Wiegezelle in bekannter Weise und die Widerstandsveränderungen werden dazu benutzt, kontinuierlich die Geschwindigkeit des Förderbandes der Fördereinrichtung zu überwachen bzw. zu steuern, um eine konstante Entladerate bzw. Entlade geschwindigkeit, bezogen auf das Gewicht des Materials,, am Auslaß 14 aufrecht zu erhalten. Die Wand der Manschette 15 kann oberhalb der Dichtung 17 mit nach innen gerichteten Düsen versehen sein, an denen flexible DruckluftiJ^tungen befestigt sind, um atmosphärische Luft in das in dem Schacht nach unten fallende Material einzublasen. Dieses ist vorteilhaft, wenn das dem Schacht zugeführte Material, statt durchlüftet bzw. aufgelockert zu sein, übermäßig viskos ist und. vor dem Eintreten in den Kanal fluidisiert werden muß.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. .4 mündet das Fördergehäuse 22 in ein Gehäuse 35, durch das es an die Oberseite des Schachtes 18 angeschlossen ist. In diesem Fall bildet der Boden des Gehäuses 35 eine Rinne 36, in die das über die Oberkante des verstellbaren Oberteils 25 des Schachtes 18 überlaufende Material fällt. Durch eine mit einem Ventil versehene Leitung 37 zugeführte Druckluft wird.in eine Luftkammer eingeleitet, die sich unterhalb des porösen Bodens der Rinne 36 befindet, und diese Luft durchdringt den Boden und fluidisiert das Material, welches übergelaufen ist, so daß es durch ein Abflußrohr 38 ausfließen kann.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist das Oberteil des Schachtes 18 schachtartig gestaltet und bildet einen Trichter, in den das Fördersehneckengehäuse 22 das Material entlädt. Die Förderschnecke wird mittels einer druckempfindlichen Einrichtung 39 in Gang gesetzt und angehalten, die in dem Trichter in einer Höhe montiert ist, auf der es erwünscht ist, das obere Niveau des Materials in dem Schacht zu halten. Die Einrichtung 39 ist elektrisch an einen Motor 4o angeschlossen, der die Förderschnecke über ein Ge-
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triebe 41 antreibt. Wenn das Niveau des Materials unterhalb der Höhe der Einrichtung 39 liegt, wird die Förderschnecke angetrieben, um Material in das Oberteil des Schachtes zu fördern, während, wenn der Materialspiegel die Höhe der Einrichtung 39 erreicht, diese Einrichtung den Materialdruck wahrnimmt und die Förderschnecke zum Anhalten bringt, bis der Druck nach einem anschließenden Abfall des Materialspiegels wieder nachläßt bzw. aufhört.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 5 nur darin, daß das Material dem oberen trichterförmigen Abschnitt des Schachtes 18 unter der Wirkung der Schwerkraft durch ein Rohr 42 anstelle mittels der Förderschnecke 23 zugeführt wird. Die Materialströmung aus dem Bohr 42 in den Schacht wird mittels eines Flügelklappenventils 43 gesteuert bzw. geregelt, das in Abhängigkeit von der Betätigung der Einrichtung 39 bewegt wird.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    j j. Verfahren zum Einfüllen bzw. Fördern von zumindest teilweise fluidisiertem, pulvrigem oder körnigem Material mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß das Material dem unteren Ende einer Fördereinrichtung zugeführt wird, die Teil eines geschlossenen, geneigten Kanals ist, der an seinem unteren Ende einen Einlaß und an seinem oberen Ende einen Auslaß aufweist, und daß das Material dem Einlaß mit einer im wesentlichen konstanten Druckhöhe zugeführt wird, die im wesentlichen gleich der effektiven Höhe des Kanals zwischen seinem Einlaß und Auslaß ist, so daß unter dem Einfluß des hydrostatischen Drucks in dem Material und unter dem Einfluß der Fördereinrichtung das Material dazu neigt, in dem Kanal zum Auslaß desselben emporzusteigen und aus dem Kanal durch den Auslaß mit einer im wesentlichen konstanten Rate bzw. Geschwindigkeit ausgetragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurchgekennzeichnet, daß das Material aus dem Kanal mittels eines endlosen Bandförderers ausgetragen wird, der die Fördereinrichtung und die untere Wandung des geschlossenen Kanals bildet.
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  3. 3· Verfahren, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal ausbalanciert ist, so daß das Materialgewicht zu jedem Zeitpunkt in dem Kanal wahrnehmbar bzw. abfiihlbar ist, und daß die Austragungsrate bzw. -geschwindigkeit des Materials aus dem Kanal in Abhängigkeit vom Ansprechen bzw. Verhalten der Abfühleinrichtung gesteuert bzw. geregelt wird, so daß das Material in einer im wesentlichen konstanten Rate, bezogen auf das Gewicht, ausgetragen wird.
  4. 4· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadur c.h g e k e η η ζ eichnet, daß die im wesentlichen konstante Druckhöhe dadurch erzeugt wird, daß eine im wesentlichen konstante Materialhöhe in einem Schacht aufrechterhalten wird, in dem das Material unter der Wirkung der Schwerkraft zum Einlaß nach unten fällt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, so, wie es unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sie einen geneigten Bandförderer mit einem sich nach oben bewegenden Trumm aufweist, dem eine darüber gelagerte Überdeokung abdichtend zugeordnet ist, um den geschlossenen Kanal mit einem Einlaß an seinem unteren Ende und einem Auslaß an seinem oberen Ende zu bilden, daß ein Schacht mit seinem unteren Ende an den Kanaleinlaß angeschlossen ist und daß Mittel vorgesehen sind, um dem Schacht Material zuzuführen, derart, daß die Materialhöhe in dem Schacht im wesentlichen gleich der Höhe zwischen dem Kanaleinlaß und Kanalauslaß gehalten wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer ausbalanciert und um eine Horizontalaoh.se verschwenkbar ist, daß
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    der Kanaleinlaß mittels einer flexiblen Dichtung an das untere Ende des Schachts angeschlossen ist und daß eine gewichtsempfindliche Einrichtung vorgesehen ist, um das Gewicht des Materials zu jedem Zeitpunkt auf dem Förderer innerhalb des Kanals festzustellen, wobei durch das Ansprechen bzw. Verhalten der gewichtsempfindlichen Einrichtung die Geschwindigkeit der..· Fördereinrichtung gesteuert bzw. geregelt wird, sollaß die Eate bzw. Geschwindigkeit des durch die Fördereinrichtung aus dem Kanalauslaß auagetragenen Materials im wesentlichen, auf das Gewicht bezogen, konstant gehalten wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gewichtaempfindliche Einrichtung eine Lastzelle bzw. ein Druckkraftgeber ist.
  9. 9· Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- , spräche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufrechterhaltung des erforderlichen Materialspiegels in dem Schacht, eine Förderschnecke enthalten, die in der Lage ist, dem Oberteil des Schachtes eine Materialmenge zuzuführen, die größer ist als die Materialmenge, die der Bandförderer in der Lage ist, aus dem. Kanal auszutragen, wobei weiterhin in dem Schacht ein Überlauf an dem erforderlichen oberen Niveau für das Material angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, .daß- der Überlauf eine Rinne aufweist, die den Schacht umgibt, so daß das über eine obere Kante des Schachtes überlaufende Material in die Rinne fällt, und daß Mittel vorgesehen sind, um das Material, welches in die Rinne übergelaufen ist, zu fluidisieren, so daß dieses. Material aus der Rinne durch einen Auslaß auslaufen kann.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des. Überlaufs zur Einstellung des Drucks, unter dem das Material
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    dem Kanaleinlaß zugeführt wird, einstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufrechterhaltung des erforderlichen Materialspiegels in dem Schacht eine Abtasteinrichtung aufweisen, die den Materialspie gel im Oberteil des Schachtes abtastet bzw. wahrnimmt und den Betrieb der materialzuführenden Einrichtungen steuert bzw. regelt, wodurch der Spiegel im wesentlichen konstant gehalten wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung auf den Druck des Materials anspricht und die materialzuführenden Mittel veranlaßt, in Tätigkeit zu sein, bis das Material die Höhe der Abtasteinrichtung erreicht, woraufhin die materialzuführenden Mittel angehalten werden usw.
  14. 14-. Vorrichtung naoh Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß als materialzuführendes Mittel eine Förderschnecke vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß als materialzuführendes Mittel ein Schwerkrafttrichter mit einem Auslaßventil dient.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanaleinlaß eine an das untere Ende der Überdekkung befestigte Manschette aufweist, die an das untere Ende des Schachtes mittels eines Balges angeschlossen ist.
  17. 17· Vorrichtung nach Anspruch 16", dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette mit Einrichtungen versehen ist, um Luft in das Material im Bereich
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    des Kanäleinlas3es einzublasen, um die !fließfähigkeit (leg Ma terials zu erhöhen.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch % so, wie sie im wesentlichen unter Bezugnahme auf die !Pig» 1-3 oder eine der Pig. 4-6 der beiliegenden Zeichnungen beschrieben ist*
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DE1917570A 1968-04-08 1969-04-05 Vorrichtung zum zeitlich mengenkonstanten Einfüllen bzw. Fördern von zumindest teilweise fluidisiertem pulverförmigem oder körnigem Material Expired DE1917570C3 (de)

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