DE1915669A1 - Kurbelzapfenschleifmaschine - Google Patents

Kurbelzapfenschleifmaschine

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Kurbelzapfenschleifmasohine Die vorliegende Erfindung betrifft Kurbelzapfenschleifmaschinen zum Schleifen der Kurbelzapfen einer Kurbelwelle, die wenigstens zwei Kurbelzapfen oder Sätze von Kurbelzapfen aufweist, die in verschiedenen Richtungen gegen die Kurbelwellenachse versetzt aind.
  • Der allgemeine Aufbau einer Knrbelzapfenschleifmaschine ist bekanDt und soll lediglich im einzelnen so weit beschrieben werden, wie es zum Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig ißt. Im Grundaufbau enthält die Schleifmaschine zwei Werkstückspindelköpfe, die normalerweise die Enden der Kurbelwolle haltern und die die Kurbelwelle drehen, ao daß ein KurbelzapÎen, der sich im Kontakt mit einer Schleifscheibe befindet, während des Schleifens seiner Oberfläche gedreht werden kann. Die (oder jede) Schleifscheibe ist um eine Achse parallel zu der Kurbelwellenachse drehbar, und sie ist normalerweise in einer Richtung parallel zu der Kurbelwellenachse einstellbar, damit durch sie verschiedene Zapfen geschliffen werden können, obgleich natUrlich mehr als eine Schleifsoheibe vorgesehen werden kann, falls alle oder ein Teil eines Satzes von ausgerichteten Kurbelzapfen gleichseitig geschliffen werden sollen. Neben dieser Art der Einstellung muß jedoch ebenso eine drehbare Einstellung der Kurbelwelle vorgesehen werden. Da ein Kurbelzapfen gegen die Kurbelwellenachse ul seinen "Hub" versetzt ist, so müssen Werkstückköpfe vorgesehen werden, die, bevor ein besonderer Kurbelzapfen oder ein Satz von Kurbelzapfen geschliffen wird, den Kurbelzapfen oder den Satz von Kurbelzapfen mit den Werkstückspindelköpfen ausrichten. Dies wird allgemein durch die Verwendung von Einspanneinrichtungen erreicht, die Spannfutter umfassen, die um eine Achse parallel in der Werkstückspindelkopfachse drehbar sind und von dieser um einen Abstand entfernt angeordnet sind, der gleich dem liub der Kurbelwelle ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Steuerung dieser drehbaren Einstellung, und es soll erreicht werden, daß sichergestellt wird, daß ein besonderer Kurbelzapfen oder ein Satz von Kurbelzapfen genau eingestellt wird.
  • Eine wichtige Überlegung besteht bei der vorliegenden Erfindung darin, daß der Winkel zwischen den Hüben der verschiedenen Kurbelzapfen oder Sätzen von ausgerichteten Kurbelzapfen in Beziehung steht mit der Zahl der Sätze von Kurbelzapfen. Um einen geeigneten Abgleich in der Maschine oder Vorrichtung zu erreichen, in der der Kurbelzapfen verwandt wird. wird der Winkel bei zwei Sätzen von zueinander ausgerichteten Kurbelzapfen zu 180° und bei drei Sätzen zu 120° gewählt usw. Man kann deshalb sagen, daß das Problem einer genauen Dreheinstellung im wesentlichen auf das Problem hinausläuft, daß das durch die Einspanneinrichtung gehaltene Werkstück um einem genau bestimmten Winkel gedreht werden muß, wenn das WERkstück (die Kurbelwelle) von einer Winkelstellkung in eine andere Stellung gebracht wird, d.h., wenn das Werkstück aus einer ersten Stellung, in der ein Satz von Kurbelzapfen genau für den Schleifvorgang angeordnet ist, in eine zweite Stellung eingestellt wird, in der sich ein anderer Satz Kurbelzapfen in der richtigen Lage für den Schleifvorgang befindet. Unter dem Ausdruck "Satz Kurbelzapfen" soll ein Satz von ausgerichteten Kurbelzapfen verstanden werden, worin auch ein Satz mit umfaßt sein soll, der lediglich einen Kurbelzapfen aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung ist hauptsächlich auf die Lösung des oben genannten Problems gerichtet, wobei gemäß der vorliegenden Erfindung hauptsächlich bezweckt wird, eine Vorrichtung anzugeben, mit der die Kurbelwelle während der Dreheinstellung von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung genau um 180°, 1200 oder allgemein um 360/N° gedreht wird, wobei N die Zahl der Sätze von miteinander ausgerichteten Kurbelzapfen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei einer Schleifmaschine mit zwei Werksttokkopfen zur Halterung der beiden Enden einer Kurbelwelle und zur Drehung der Kurbelwelle um eine erste Achse, während sich ein Satz Kurbelzapfen der Kurbelwelle in BerUhrung mit einer Schleifscheibe oder Schleifscheiben befindet, und mit einer Dreheinstellvorrichtung zur Drehung der Kurbelwelle um eine zweite gegen die erste Achse versetzte Achse, eo daß die Kurbelwelle aus einer ersten Winkelstellung, in der ein Satz Kurbelzapfen mit der ersten Achse ausgerichtet ist, in eine zweite Winkelstellung verdrehbar ist, in der ein anderer Satz Kurbelzapfen mit der ersten Achse ausgerichtet ist, ein drehbares Glied voreesehen, durch dessen Winkelstellung die Winkelstellung der Kurbelwelle gesteuert wird, die durch diese Dreheinstelleinrichtung gehalten wird, wobei dieses Glied einen Teil aufweist, der mit einer ersten Klinke zusammenwirkt, woduroh die erste Winkelstellung bestimmt wird, und einen anderen Teil aufweist, der mit einer zweiten Klinke zusammenwirkt, wodurch die zweite Winkelstellung bestimmt wird, wobei das Glied und die Klinken so angeordnet sind, daß, wenn di. Klinken betriebsbereit sind, durch eine Drehung des Gliedes einer der Teile von seiner Klinke wegbewegt wird, und daß, wenn eine Vers¢htenkung zwischen der ersten und der zweiten Winkelstellung auegefCih-rt worden ist, der andere Teil mit seiner ihm zugeordneten Klinke im Eingriff steht.
  • Zweckmäßigerweise besteht Gleichheit zwischen dem Winkel, um den sich das Glied während der Verschwenkung zwischen der ersten und der zweiten Winkelstellung dreht, und dem tatsächlichen Winkel zwischen der ersten und der zweiten Winkelstellung der Kurbelwelle, und vorzugsweise besteht dieses Glied aus einer entlang der zweiten Achse ausgerichteten Spindel oder es ist koaxial auf einer solchen Spindel befestigt und mit dieser bewegbar. Die Teile können aus schulterförmigen Rasten bestehen, die, wenn sie sich im Eingriff mit einer Klinke befinden, lediglich eine Bewegung des Gliedes in der Richtung zulassen, daß sich die andere Klinke ihrer Raste nähert, jedoch eine Bewegung des Gliedes in der anderen Richtung verhindern. Zweckmäßigerweise sind gleichfalls Einrichtungen vorgesehen, um dieses Glied zu drehen, wobei diese Einrichtungen so ausgebildet und angeordnet sein können, daß durch sie das Glied Je nach der Richtung der Dreheinstellung in Eingriff mit den Teilen gebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung soll anhand eines- typischen Beispiels erläutert werden. Wenn man annimmt, daß zwei Sätze von sueinander ausgerichteten Kurbelzapfen vorhanden sind, so weisen die Sätze Kurbelzapfen normalerweise Hübe bzw. Kröpfungen in Richtungen auf, die um 1800 gegeneinander versetzt sind. Dementsprechend ist es, wenn sich einer dieser Sätze Kurbelzapfen in der richtigen mit der Achse der Werkstückköpfe ausgerichteten Stellung befindet und nachdem diese Kurbelzapfen geschliffen worden sind, notwendig, die Kurbelwelle um 180° zu verschwenken, um den anderen Satz Kurbelzapfen geeignet einzustellen. Gewöhnlich ist es gleichfalls notwendig, die Kurbelwelle axial in Bezug auf die Schlelfscheibe oder die Schleifacheiben einsustellen; dies kann gewöhnlich dadurch erreicht werden, daß der Werkstückhalterungstiech geeignet verschoben wird, Jedoch ist dieser Arbeitsvorgang selbstverständlich und bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Dementsprechend sind diese Teile im allgemeinen um 1800 versetzt an diesem Glied ausgebildet. Diese Teile können auch einen Abstand von einem Vielfachen oder einem Teilvielfachen von 180° aufweisen, und es kann eine geeignete Übersetzung vorgesehen werden, um die Einstellung zu steuern, Jedoch wird die Anordnung am zweckmäßigsten so getroffen, daß der Winkel 1800 beträgt. Während des Schleifens des ersten Satzes Kurbelzapfen steht eine der Klinken im Eingriff mit ihrer zugeordneten Raste, und diese Klinke wird gegen diese Raste durch die Bewegungseinrichtung gedrückt, die einen Teil der Dreheinstelleinrichtung bildet. Während der Dreheinstellung wird das Glied um 180° gedreht, und die Anordnung der Klinken ist so getroffen, daß die zweite Klinke, die jetzt normalerweise an dem Umfang des Gliedes anliegt, in Eingriff mit der Raste gebracht wird, die der zweiten Stellung zugeordnet ist0 Einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß lediglich sichergestellt zu werden braucht, daß die Einrichtung zur Drehung der Welle derart auf die Welle einwirkt, daß eine Raste im Eingriff mit einer Klinke und dementsprechend die Kurbelwelle während des Schleifens des zweiten Satzes Kurbelzapfen in der geeigneten Stellung gehalten wird.
  • Wenn mehr als zwei Sätze Kurbelzapfen verwandt werden, so kann eine Anordnung in der Art, wie sie oben beschrieben wurde, dazu verwandt werden, die Bewegung zwischen den erforderlichen Stellungen beim Schleifen von zwei Sätzen der Kurbelzapfen zu steuern. Um die Bewegung der Dreheinstelleinrichtung für einen weiteren Satz Kurbelzapfen zu steuern, ist eine komplexere Anordnung notwendig, da, wenn lediglich eine weitere Raste und eine weitere Klinke vorgesehen würden, die dritte Klinke und Raste die Bewegung des Gliedes zwischen seinen ersten beiden Stellungen behindern würde. Es kann Jedoch eine geeignete Hemmvorrichtung vorgesehen werden, durch die erreioht wird, daß lediglich zwei Klinken gleichzeitig betätigbar sind.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher anhand einer in der Zelchaung dargestellten vorzugsweisen Auiführungsform erläutern werden. In der Zeiohnungzeigt: Pig. 1 einen Schnitt durch eine Einspanneinrichtung einer die Erfindung enthaltenden Schleifmaschine; und Fig. 2, 3 und 4 Schnitte durch verschiedene Teile der in Fig. 1 gezeigten Einspanneinrichtung.
  • In Fig. 1 sind die Hauptteile einer Einspanneinrichtung in einer Kurbelzapfenschleifmaschine dargestellt. Normalerweise sind zwei Einspanneinrichtungen vorgesehen, von denen Jede ein## Werkstückkopf aufweist. In Fig. 1 befindet sich eine Kurbelwelle 10 in einer Stellung, in der einer ihrer Kurbelzapfen 11 durch eine Schleifscheibe 12 geschliffen wird. Die Achse des Kurbelzapfens 11 ist mit der Achse 13 des WerkstUckspindelkopfes ausgerichtet, von dem einer seiner Endflansche bei 14 gezeigt ist. Die Achse 15 der Kurbelwelle ist mit der Spindel 16 ausgerichtet, deren Achse gegen die Achse 13 um den "Hub" des Kurbelzapfens 11 versetzt ist. Die herkömmliche Endplatte 17 der Kurbelwelle ist, wie üblich, mit einer Öffnung bei 18 versehen. Um die Kurbelwelle für eine radiale Einstellung zu drehen, ist ein Feststellstift 19 in die Öffnung 18 eingeführt, wobei der Stift 19 in einer Aussparung 25 in einem Spannfutter 20 befestigt ist, das seinerseits auf einem Ansatz ; der Spindel 16 durch einen Druckring 23 gehalten wird. Eine Druckfeder 22 ist zwischen der Schulter 24 und dem Spannfuttsr 2 angeordnet. Die Spindel 16 ist in Lagern 26 und 27 gelagert und bildet bei dieser Ausführungsform das oben erwähnte drehbare Glied.
  • Die Anordnung zur Drehung der Spindel 16 ist im einzelnen in Fig. 2 dargestellt, die einen Teilschnitt entlang der Linie 0-0 durch Fig. 1 zeigt. Die Spindel 16 trägt ein Zahnrad 28, das mit einer Zahnstange 29 kämmt, die quer zu und etwas unterhalb der Achse der Spindel 16 verschiebbar ist. Die Zahnstange 29 wird durch die Kolbenköpfe 35 und 36 gehalten, die in Zylindern 30 und 30a verschiebbar sind. Die Zylinder haben Steuern öffnungen 33 und 34, so daß auf diese ein pneumatischer Druck gegeben werden kann, um die Zahnstange von links nach rechts und umgekehrt zu bewegen. Es ist selbstverständlich, daß, wenn ein Druckmedium durch die Steueröffnung 33 eingelassen wird, die Steueröffnung 34 einen Auslaß darstellt, eo daß der Kolben kopf 35 nach links bewegt werden kann und umgekehrt. Eine derartige Anordnung ist Jedoch ebenso wie eine Einrichtung zum Anlegen eines pneumatischen Druckes an die Steueröffnungen 33 und 34 einem Fachmann ohne weiteres vertraut. Die Zylinder 30 und 30a sind an der Einspanneinrichtung befestigt und mit dieser drehbar.
  • Fig0 3 zeigt die Anordnung, durch die die Winkelstellung der Spindel 16 und folglich die Winkelstellung der Kurbelwelle gesteuert wird. In der beschriebenen Ausführungsform soll eine Verdrehung um 1800 zwischen dem Schleifen der verschiedenen Sätze Kurbelzapfen vorgenommen werden. Fig. 3, die einen Schnitt entlang der Linie D-D in Fig. 1 darstellt, zeigt die Spindel 16, die zwei schulterförmige Rasten 44 und 45 aufweist, deren Schultern 47 und 46 auf einem Durchmesser 48 liegen. Auf einem Zapfen 37 bzw. einem Zapfen 38 ist eine Klinke 39 bzw. 40 befestigt. Die Zapfen 37 und 38 sind parallel zu der Achse der Spindel 16 der Einspanneinrichtung ausgerichtet. Die Klinke 39 kann in die Raste 44 eingreifen, während die Klinke 40 in die Raste 45 eingreifen kann, wenn die Spindel 16 aus der gezeigten Stellung um 1800 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Klinken müssen 80 angeordnet sein, daß, wenn sie gegen die Schulter 47 bzw. 46 anliegen, genau eine Drehung um 1800 zwischen den beiden Stellungen der Spindel 16 ausgeführt worden ist. Aus der Zeichnung iet ersichtlich, daß die Welle 16 sich aus der dargestellten Stellung lediglich im Uhrzeigersinn drehen kann, um die Klinke 40 in Eingriff mit der Raste 46 zu bringen. Die Klinken sind durch eine Zugfeder 144 miteinander gekoppelt, die an Zapfen 142 und 143 in den oberen Hälften der Klinken betestigt sind.
  • Die Klinken sind mit Hilfe von Kolben 50 bzw. 55 bowegbar, die in Zylindern 51 und 57 angeordnet sind, die kombinierte Einlaß-und Auslaßsteueröffnungen 52 und 59 aufweisen. Zwischen den äußeren Stirnflächen der Kolben und den äußeren Enden der Zylinder sind Druckfedern 53 und 58 angeordnet, und mit Hilfe einer einfachen pneumatischen Anordnung (nicht gezeigt) kann die Steueröffnung 52 mit einem Druck beaufschlagt und die Steueröffnung 59 als Auslaß geschaltet werden oder umgekehrt, je nachdem, ob die Klinke 39 oder die Klinke 40 angehoben werden soll. Bei einem Vorrücken des Kolbens 50 aus der in der Zeichnung dargestellten Stellung wird der Kopf 49 bewegt, so daß die Klinke 39 aus ihrem Eingriff mit der Raste 44 angehoben wird. Gleichzeitig kann sich, wenn die Steueröffnung 59 auf Auslaß geschaltet ist, der Kolben 55 durch die Kraft, die durch die Zugfeder 144 auf ihn ausgeübt wird, zurückziehen, wobei das untere Ende 43 der Klinke 40 gegen den Kopf 54 des Kolbens 55 drückt. Die Feder 144 dient gleichfalls dazu, die Klinke 40 im Eingriff mit der Umfangsfläche der Spindel 16 zu halten, wenn die Klinke 40 abgesenkt wird0 Die Schultern 46 und 47 brauchen nicht auf einem Durchmesser zu liegen, falls die Schultern mit ihren entsprechenden Klinken derart zasammenwirken, daß genau eine Drehung von 1800 zwischen den beiden eingerasteten Stellungen erzielt wird. Die in der Zeichnung dargestellte AusSUhrungsform wird Jedoch bevorzugt.
  • Die Kurbelzapfenschleifmaschine, wie sie oben beschrieben wurde, arbeitet, nachdem der Kurbelzapfen eingesetzt worden ist, wie folgt. Nachdem sichergestellt worden ist, daß sich die Spindel 16 in einer ihrer beiden Endstellungen befindet, wird ein Satz Kurbelzapfen, deßdieser Stellung zugeordnet ist, geschliffen, worauf die Schleifscheiben von den Zapfen abgehoben werden, und die Zahnstange 25 wird sodann dadurch, daß der geeignete Zylinder in Fig. 2 mit hydraulischem Druck beaufschlagt wird, bewegt, so daß die Spindel 16 verschwenkt wird.
  • Gleichzeitig wird die im Eingriff stehende Klinke 39 oder 40 angehoben und die andere Klinke abgesenkt, während die Spindel weitergedreht wird, bis die abgesenkt. Klinke mit der Raste in Eingriff kommt, die der anderen vorbestimmten Winkelstellung zugeordnet ist. Sodann wird dieser Satz Kurbelzapfen, der zu dieser Stellung gehört, geschliffen und die Kurbelwelle sodann aus der Maschine herausgenommen.
  • Für mehrere Sätze Kurbelzapfen sind kompliziertere Anordnungen notwendig, die (z.B.) andere Sätze Rasten und Klinken verwenden.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Kurbelwellen automatisch in die Maschine eingesetzt und wieder herausgenommen. Die Kurbelwelle sollte in einer derartigen Stellung in die Maschine eingesetzt oder aus dieser herausgenommen werden, daß sich wenigstens die Kurbelzapfen eines Satzes Kurbelzapfen und, sofern lediglich zwei Sätze Kurbelzapfen vorhanden sind, beide Sätze Kurbelzapfen in einer senkrechten Stellung befinden. Diese Stellung entspricht normalerweise der genauen Stellung zum Schleifen eines Satzes Kurbelzapfen. Weiterhin weisen die üblichen Einspannvorrichtungen eine halbkreisförmige Nute auf, in der die Kurbelwelle mit zwei einschwenkbaren Klemmen gehalten wird, die die Kurbelwelle, wenn sich diese in der richtigen Stellung befindet, fest an der Einspanneinrichtung festklemmen. Dies ist am besten anhand der Fig. 4 zu erläutern. Diese Figur zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie B-3 durch die in Fig. 1 gezeigte Einspannvorrichtung. Mit 60 ist der Wellzapfen der Kurbelwelle bezeichnet, der in einer halbkreisförmigen Nute 61 liegt und, wenn er sich in der richtigen Stellung befindet, durch die einander gleichen Klemmbacken 62 festgeklemmt wird, wobei lediglich bei dem rechten Klemmbacken gezeigt ist, daß dieser bei 63 schwenkbar gelagert ist und einen verlängerten Arm 64 aufweist, an dem ein Stift 65 befestigt ist, der in einer Öffnung 66 einer Kolbenstange 67 angeordnet ist, wobei die Kolbenstange 67 an einem Kolbenkopf 68 befestigt ist, der in einem hydraulischen Zylinder 69 mit Einlaß- und Auslaßsteueröffnungen 70 und 71 bewegbar ist. Die beiden Klemmbaoken können mit Hilfe des Zylinders 69 bewegt werden, der eine einzige Mittelsteueröffnung 70 und zwei Endsteueröfinungen 71 aufweist, um beide Kolben zusammen zu bewegen.
  • Beim automatischen Beschi.cken der Maschine sollte die Kurbelwelle nur dann in die Maschine eingefahren und aus dieser wieder entnommen werden, wenn die Fläche 72 der Einspannvorrichtung horizontal liegt, d.h., wenn die Nute 61 senkrecht verläuft.- Diese Anforderung ergibt sich aus der Tatsache, daß die Kurbelzapfen normalerweise mit Hilfe eines Hängeförderers eingefahren und wieder entnommen werden.
  • Der Motor, der zum Drehen der Einspannvorrichtung während des Schleifvorganges verwandt wird, kann dazu benutzt werden, die Einspannvorrichtungen in die Stellungen zum Beschicken und zum Herausnehmen einzustellen, und der Motor kann nach einem vorzugsweisen Merkmal dieser Erfindung mit zwei Geschwindigkeiten betrieben werden, wobei die höhere Geschwindigkeit dazu verwandt wird, die Einspannvorrichtungen während des Schleifvorganges zu drehen, während die niedrigere Geschwindigkeit dazu verwandt wird, die Einspannvorrichtungen in eine Beschickunge-oder Entnahmestellung zu bringen. Obgleich man die Stellung der Einspannvorrichtungen mit Hilfe der niedrigeren Geschwindigkeit genau steuern kann, so kommt es doch häufiger vor, daß die Oberfläche 72 nicht genau horizontal verläuft, wenn der Motor abgeschaltet wird. Um eine genaue Einstellung zu erreichen, kann ein mit der Antriebsvorrichtung für die Einspanneinrichtungen usammenwirkender Klinken-und Sperrenmechanismus vorgesehen werden, wobei die Sperre. auf einer Zwischenwelle angeordnet und -die Klinke derart schwenkbar und drehbar ist (z.B. mit Hilfe einer hydraulischen Kolben- und Zylinderanordnung), daß diese, wenn sie gedreht wird, mit einem Zahn der Sperre in Eingriff kommt und die Zwischenwelle in eine Stellung verschwenkt,-die einer genauen Lage der Einspanneinrichtungen zum Beschicken und Entladen entspricht. Z.B. kann die Sperre mehrere Zähne aufweisen und mit den Werkstückspindelköpfen derart durch ein Untersetzungsgetriebe gekoppelt sein, daß die Einspannvorriohtungen in die genaue Stellung zum Beschicken und Entladen gebracht werden, wenn einer der Zähne mit der Klinke in Eingriff kommt und hierdurch verschwenkt wird.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schleifmaschine mit zwei WErkstückköpfen zur Halterung der beiden Enden einer Kurbelwelle und-zur Drehung der Kurbelwelle um eine erste Achse, während sich ein Satz Kurbelzapfen der Kurbelwelle in Berührung mit wenigstens einer Sohleifscheibe befindet, und mit einer Dreheinstellvorrichtung zur Drehung der Kurbelwelle um eine zweite, gegen die erste Achse versetzte Achse um die Kurbelwelle aus einer ersten Winkelstellung, in der ein Satz Kurbelzapfen mit der ersten Achse ausgerichtet ist, in eine zweite Winkelstellung zu bringen, in der ein anderer Satz Kurbelzapfen mit der ersten Achse ausgerichtet ist, und mit einem drehbaren Glied, dessen Winkelstellung die durch die Dreheinstelleinrichtung hervorgebrachte Winkelstellung der Kurbelwelle steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Glied (16) einen Teil (44), der mit einer ersten Klinke (39) zur Bestimmung der ersten Winkelstellung, und einen anderen Teil (46) aufweist, der zur Bestimmung der zweiten Winkelstellung mit einer zweiten Klinke (40) zusammenwirkt, und daß das drehbare Glied und die Klinken derart angeordnet sind, daß bei einer Drehung des Gliedes (16) einer der Teile (44) von seiner Klinke (39) wegbewegt und der andere Teil (46) bei Beendigung einer Verschwenkung zwischen der ersten und zweiten Winkelstellung in Eingriff mit seiner zugehörigen Klinke (40) gebracht wird.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder dieser Teile (44, 46) eine schulterförmige Raste aufweist, durch die das Glied, wenn sich eine der Rasten im Eingriff mit der zugehörigen Klinke befindet, nur in einer Richtung drehbar ist.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken drehbar befestigt und durch eine Feder (144) miteinander verbunden sind.
4. Schleifmaschine nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinke mit einer durch ein Druckmedium betätigten Kolben- und Zylinderanordnung (50, 51; bzw. 57, 55) verbunden ist.
5. Schleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem drehbaren Glied (16) befestigtes Zahnrad (28) im Eingriff mit einer Zahnstange (29) steht und daß diese Zahnstange quer zu der Achse des drehbaren Gliedes (16) bewegbar und mit Hilfe einer Kolben-, Zylinderanordnung (35, 30) betätigbar ist.
6. Schleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Motor zum Antrieb der Werkstückköpfe, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor während des Schleifens mit einer verhältnismäßig höheren Geschwindigkeit und während der Einstellung mit einer verhältnismäßig niedrigeren Geschwindigkeit antreibbar ist.
7. Schleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Einspanneinrichtungen in den Werkstückköpfen wenigstens eine aus einer Klinke und einem Gesperre bestehende Anordnung vorgesehen ist, daß das Gesperre auf einer Welle befestigt ist und mehrere Zähne aufweist, so daß beim Eingriff irgendeines Zahnes mit der Klinke, die schwenkbar befestigt und durch eine Kolben- und Zylinderanordnung bewegbar ist, die Einspanneinrichtungen in eine Stellung drehbar sind, in der ein Werkstück in die Werkstückköpfe eingesetzt oder entnommen werden kann.
L e e r s e i t e
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