DE1913700A1 - Halterungsschale fuer Baender u.dgl. - Google Patents

Halterungsschale fuer Baender u.dgl.

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DE1913700A1 DE19691913700 DE1913700A DE1913700A1 DE 1913700 A1 DE1913700 A1 DE 1913700A1 DE 19691913700 DE19691913700 DE 19691913700 DE 1913700 A DE1913700 A DE 1913700A DE 1913700 A1 DE1913700 A1 DE 1913700A1
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Kinji Terada
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/04Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps without movable parts

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  • Buckles (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Halterungsschnalle für Bänder und dergleichen Zusatz zu Patent . ... (Patentanmeldung P 17 57 676.0) Die Erfindung betrifft eine Halterungsschnalle für Bänder an Kleidungsstücken,für Schuhbänder, für Bänder an Taschen, Säcken und dergleichen, für Anschnallgurte in Fahrzeugen oder tUr Festzurrseile für Ladungen nach dem Patent (Patentanmeldung P 17 57 676.0).
  • Es ist ein Hauptziel der Erfindungr eine Halterungsschnalle zu schaffen, die einfach im Aufbau ist, die störungsfrei bedient werden kann und die einfach herzustellen ist und die in zuverlässiger Weise verhindern kann. dass das Band gelöst wird.
  • Es sind Ubliche Halterungsschnallen bekannt, wie beispielsweise eine, bei der ein Loch in ein Band gebohrt oder gestanzt wird und ein Schnallenzapfen in dieses Loch eingesetzt wird, wodurch das Band an dieser Stelle befestigt wird. Bei einer weiteren bekannten Halterungsschnalle wird der freie Endabschnitt des Bandes zwischen den Schnallenkörper und einer exzentrischen Halterung eingesetzt, und die Drehung der exzentrischen Halterung spannt das Band zwischen dem Schnallenkörper und der exzentrischen Halterung rest. Bei dienen Vorrichtungen sind Jedoch bewegliche Abschnitte und Teile vorhanden, und demzufolge ist es sohwierig, diese herzustellen; ferner sind diese sehr oft nicht in der Lage, richtig zu funktionieren. Weitere Ziele der Er findung sollen in der folgenden Beschreibung von Ausfuhrungsbeispielen erläutert werden und zwar unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung. Es zeigen: Fig.I eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Halterungsschnalle, Fig. 2 eine Seitenansicht der in Pig. 1 dargestellten Haiterungsschnalle, Fig. 3 eine Vorderansicht der Halterungsschnalle, die in Fig. 1 dargestellt ist, wobei das Basis ende des Bandes oder Gürtels an einer Befestigung an einer Seite des Schnallenkörpers betestigt ist und der Spitzenabschnitt des Gürtels in eine geschlitzte Offtung eingesetzt ist um den GUrtel an der anderen Seite des Schnallenkörpers zu führen und su halten, Fig. 4 eine Schnittansioht, genommen längs der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemtlssen Schnalle, Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Schnalle, Fig. 7 eine Vorderansicht der in Fig. 5 dargestellten Schnalle, wobei das Basisende des Bandes oder des OUrtels an der Befestigung befestigt ist, die etwa in der Mitte des Schnallenkörpers vorgesehen ist, und wobei der Spitzenabachnitt des Gürtels in die geschlitzten Führungs- und Halterungsöffnungen zu boiden Seiten der Befestigung eingesetzt ist, Fig. 8 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wobei das Basisende des Gürtels oder Bandes in der Befestigung des Schnallenkörpers befertigt ist und wobei der Spitzenabschnitt des Gürtels in die geschlitzten Halterungsöffnungen eingesetzt ist, Fig. 9 eine Vorderansicht eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Schnallenkörpers, Fig. 10 eine Vorderansicht einer fünften Ausführungsform des erfindungsgemässen Schnallenkörpers, Fig. II eine Draufsicht auf eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemässen Schnallenkörpers, wobei das Basisende des Gurtes oder Bandes in der Betestigungsöffnung des Schnallenkörpers befestigt ist und wobei der Spitzenabschnitt des Gürtels oder Bandes in die geschlitzte Halterungsöffnung eingesetzt ist Fig. 12 eine Vorderansicht einer siebten Ausführungsform eines Schnallenkörpers nach der Erfindung, Fig. 13 eine Draufsicht auf eine achte Ausführungsform der erfindungsgemässen Schnalle, Fig. 14 eine Draufsicht auf eine neunte Ausführungsform der erfindungsgemässen Schnalle, Fig. 15 eine Draufsicht auf eine zehnte Ausführungsform der erfindungsgemässen Schnalle, Fig. 16 eine Draufsicht auf eine elfte Ausführungsform der erfindungsgemässen Schnalle, Fig. 17 eine Draufsicht auf eine zwölfte Ausführungsform de erfindungsgem§fisen Schnalle, Fig. 18 eine Draufsicht auf eine dreizehnte Ausführungsform der erfindungsgemässen Schnalle, wobei das Basisende des Gürtels oder Bandes in der Befestigung des Schnal lenkkörpers befestigt ist, Fig. 19 eine Draufsicht auf eine vierzehnte Ausführungsform des erfindungsgemässen Schnallenkörpers, Fig. 20 eine Draufsicht auf eine fünfzehnte Ausführungsform des erfindungsgemässen Schnallenkörpers und Fig. 29 eine Draufsicht auf eine sechzehnte AusfUhrungsform des erfindungsgemässen Schnallenkörpers.
  • Es sei zuerst auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen. In Fig. 1 ist eine flache Platte 1 mit einer Führungsschlitzöffnung (Halterungsschlitzöffnung)2) versehen, die oben offen ist.
  • Dose Schlitzöffnung wird von der Oberseite zum Boden hin schmaler und ist in einer Richtung des Gürtels 3 oder dergleichen, der gelost werden soll, geneigt. Wenn deshalb, wie in Fige 3 gezeigt, das Basisende B des Bandes oder Gürtels 3 am linken Susseren Ende der flachen Platte 1 befestigt ist, d.h. im Befestigungsschlitz 4 auf der Seit, zu der hin die FUhrungsschlitz(3ffnung 2 mit ihrem oberen Ende geneigt ist, und wenn der Spitzenabschnitt A des Bandes oder Gürtels schief durch diese Führungsschlitzöffnung 2 von rechts hinten der flachen Platte 1 nach links vom der flachen Platte 1 eingesetzt ist, d.h. von rechts nach links längs der flachen Platbe 1, so legt sich dieses Band 3 von selbst gegen die aufsteigende schräge linke Kante der Führungsschlitzöffnung 2 an, d.h. in einer Lage, in der das Band die Neigung hat, sich in Richtung der Verbreiterung der Führungsschlitzöffnung 2 zu verschieben. In dieser Lage ist das Band 3 frei, sich von. rechts nach links in der Führungsschlitzöffnung 2 zu bewegens und nachdem es in die gewünschte Stellung gebraeht ist, hat das Band die Neigung, sich links der schrägen rechten Kante der Führungsschlitzöffnung 2 nach unten zu bewegen, dbh. in die Richtung des sich verengenden Abschnittes der Führungsschlitzöffnung 2 zu bewegen, wenn es in umgekehrter Richtung, d.h.
  • von links nach rechts, gezogen wird. Eine umgekehrte Bewegung des Bandes wird auf natürliche Weise verhindert, und die rlaehe Platte 1 dient als Band- oder Gürtelhalterung.
  • Wenn das Band 3 nach links aus der StopStellung herausgezogen wird, so bewegt sich das Band 9 zum oberen Abschnitt der flachen Platte 1 hin und erreicht den breiteren offenen oberen Abschnitt der Führungsschlitzöffnung 2> und dadurch kann das Band 3 in einfacher Weise freigegeben werden, um eine Rückwärtsbewegung nach rechts bezUglich der flachen Platte 1 durchzuführen.
  • Es sei angenommen, dass die flache Platte 1 die Halterungsschnalle eines Bandes fttr ein Kleidungsstück bildet, wobg8 ein Ende des Bandes 3 durch den Befestigungsschlitz 4 hin durchgeführt ist, der in eine Seite der flachen Platte einge Schnitten ist, wobei das Band dann dort befestit ist Wenn die flache Platte 1 als Schnalle für ein Kleiderband dient, muss der Eingriff des Bandes 3 in die Führungsschlitzöffnung 2 derart sein, dass das Band 3 an der Stelle seines Eingriffes in die Führungsschlitzöffnung 2 umgebogen werden ann Wenn die Rückseite des Bandes 3 gegen den menschlichen Körper g presst wird oder wenn das Band 3 durch einen Haltering 5 hin durchgezogen wird, der am Befestigungsende des Bandes angeordnet ist, um das Band parallel zur flachen Platte 1 zu ma chen, so besteht praktisch keine Notwendigkeit, besonders vorsorglich zu sein, damit das Band 3 nicht aus seiner Stellung herausschlüpft. Die Form und die Anordnung einer Jeden geschlitzten Öffnung kennen in verschiedener Weise abgeändert werden. Beispielsweise können bei den in Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispielen die Befestigungen mehrere Befestigungsschlitze 4, 48 aufweisen, die etwa in der Mitte der flachen Platte 1 vorgesehen sind, und zu beiden Seiten dieser Befestigungsschlitze können die gleichen Führungsschlitzöffnungen 2, 2' vorgesehen sein, die ebenfalls als Halterungsschlitzöffnungen dienen wie in Fig. 9, so dass das Band in zuverlässigerer Weise unbeweglich befestig werden kann. In diesem Fall hält eine der Führungsschlitzöffnungen 2' das freie Ende des Bandes und dient dazu, das Band gegen die flache Platte zu drücken.
  • Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine Abänderung der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform, wobei die Lage des Befestigungsschlitzes 4 abgeandert ist.
  • Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform sind die Oberseite der FUhrungsschlitzöffnungen 2, 2' zur Führung und Halterung des Bandes oder Gürtels geschlossen. Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine Abänderung der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform, bei der die Lage der Befestigungsschlitze 4, 4' angeändert ist.
  • Der in Figo 11 dargestellte Schnallenkörper ist ein solcher, der die gleiche oben offene Führungsschlitzöffnung 2 (Halterungsschlitzöffnung.), wie sie beim ersten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, an der linken Seite der flachen Platte 1 aufweist, wobei die Breite W des unteren Abschnittes der FUhrungsschlitzöffnung 2 annähernd gleich der Dicke t des Bandes 3 gemacht ist, welches durch den Schlitz hindurchgeführt wird, An der anderen Seite der flachen Platte 1 ist der Befestigungsschlitz 4 für das feste Ende des Bandes vorgesehen. Wenn bei einer derartigen AusfUhrungsform das Basisende B des Bandes im Befestigungsschlitz 4 der flachen Platte 1 befestigt ist, kann der freie Endabschnitt A des Bandes schräg von der Oberseite in die oben offene Führungsschlitzöffnung 2 eingeführt werden, und der freie Endabschnitt A des Bandes wird in Abhängigkeit von der Spannung des Bandes angezogen. Das freie Ende des Bandes gleitet in der FUhrungsschlitzöffnung 2 in einer Richtung zum freien Endabsehnitt hin. Wenn die erforderliche Spannung erreicht ist, so wird das Band 3 in dieser Stellung belassen, und wenigstens der untere Abschnitt des Bands 3 wird gegen die Kante der FUhrungsschlitzdffnung 2 gedrückt, wenn eine saft aufgebracht wird, die die Neigung hat, das Band in Richtung zur Basis hin zurückzuziehen, da die Breite W der unteren Hälfte der FUhrungsschlitzöffnung 2 etwa gleich der Dicke t des Bandes 3 ist.
  • Eine abwärts gerichtete Zugkomponente dieser Kraft ist wirksam, und ein starker Druck, der dieser Kraftkomponente proportional ist, ist an der Unterkante des Bandes 3 wirksam, um das Band tiefer zum Boden der Führungsschlitzöffnung 2 hinzuziehen. Je grösser der in entgegengesetzter Richtung wirkende Zug ist, der auf das Band 3 einwirkt, um so schwieriger ist es für das Band 3, aus der Führungsschlitzöffnung 2 herauszutreten. Wenn es gewünscht ist, das Band 3 aus der flachen Platte 1 herauszunehmen, so ist es lediglich erforderlich, das Band nach oben zu bewegen, während es in einer Richtung zum freien Endabschnitt hin gezogen wirdo Das Band 3 geht dann leicht aus der oben offenen Führungsschlitzöffnung heraus. Die notwendige Bedingung zum Festhängen des Bandes 3 in der Führungsschlitzöffnung 2 ist das Abbiegen des Bandes 3 an seiner Anlagestelle gegen die Führungsschlitzöffnung 20 Wenn die Rückseite des Bandes 3 gegen den menschlichen Körper oder die Last gedrückt ist, oder wcnn das Band 3 straff gezo gen ist, so wird automatisch das Band an der Anlagestelle abgebogen, und normalerweise- ist es im praktischen Gebrauch nicht erforderlich, diese Lage bewusst einzustellen. Wenn man den freien Endabschnitt des Bandes 3 frei durch den Halte ring 5 hindurchführt, der auf einer Seite des festen Basis endes B des Bandes 3 sitzt, so wird das Band 3 zweimal nach rechts und links an der Führungschlitzöffnung 2 abgebogen, während gleichzeitig eine Kraft wirksam ist, die die Neigung hat, den Austritt des Bandes nach oben zu verhindern, wodurch die Möglichkeit einer Lösung des Bandes ausgeschaltet wird.
  • Die Beziehung zwischen der Dicke t des Bandes und der Breite W der Führungsschlitzöffnungen 2 und 2' kante, wie in Fig. 12 dargestellt, verändert werden, das heisst derart, dass der grössere Teil mit der Breite W gleich der Dicke t des Bandes 3 sein kann. In diesem Fall ist eino Anzahl von oben offenen Führungsschlitzöffnungen vorgesehen, und lediglich der obere Endabschnitt einer Jeden Führungsschlitzöffnung ist zunehmend verbreitert. Die Wirkung ist in diesem Fall derart, dass eine ein Austreten verhindernde Kraftkomponente auf das Band 3 an zflei links und rechts liegenden oben offenen FUhrungsschlitzoeffnungen 2, 20 einwirkt, während das Bnnd 3 zweimal zu bei den Seiten der beiden Führungsschlitzöffnungen 2, 2' gebogen ist, wobei ohne die Anordnung des Halterings 5 ein umgekehrter Austritt des Bandes in zuverlässigerer Weise verhindert werden kann0 Bei dieser Ausführungsform kann die Befestigung Befestigungsschlitze 4, 4° aufweisen, die zwischen den oben offenen Führungsschlitzöffnungen 2, 20 angeordnet sind.
  • Bei den Ausführungsformen, die in den Fig. 13 bis 16 dargestellt sind, ist an einer Seite der flachen Platte 1 die Führungsschlitzöffnung 2 zur Führung und Halterung des Bandes nach unten konisch sich verjtlngend in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet, jedoch ist anders als beim ersten Ausführungsbeispiel an der anderen Seite der flachen Platte eine nichtkonische Schlitzöffnung 6 zur Halterung des freien Endabschnittes des Bandes vorgesehen. Bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform ist die Schlitzöffnung 6 schräg verlaufend angeordnet, während die in Fig. 14 dargestellte Schlitzöffnung 6 senkrecht verläuft. Bei der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform ist die Schlitzöffnung oben offen, während bei der in Fig. 16 dargestellten Ausführungsform diese senkrecht verläuft und oben offen ist.
  • Dadurch, dass man ein Ende B des Bandes 3 an der flachen Platte 1 mittels der Befestigungsschlitze 4, 48 befestigt und durch Einsetzen des anderen Endes von der Hinterseite der flachen Platte 1, dh. des freien Endabschnittes A des Bandes 3 in die FUhrungsschlitzöffnung 2, die sich graduell nach unten hin verjüngt, dadurch dass man das Band anzieht und dann den vorspringenden Spitzenabsohnitt des Bandes durch eine Schlitzöffnung 6 mit offenem oder geschlosenem Ende durchzieht, die an der anderen Seite der flachen Platte 1 angeordnet ist und parallel zu den Enden der flachen Platte oder senkrecht zur Oberseite der flachen Platte verläuft, um das freie Ende A des Bandes zu halten, kann man die Halterung des Bandes fertigstellen. Wenn danach eine Kraft in der Lösungsrichtung des Bandes wirksam ist, drückt sich die untere Kante des Bandes innerhalb der Führungsschlitzöffnung 2 in den schmalsten Teil der Offnung hinein und dadurch kann ein Lösen und ein Austreten des Bandes verhindert werden. Die vorderste Spitze A des Bandes 3,die in der oben offenen oder geschlossenen Schlitzöffnung gehalten wird, kann der gleichen Wirkung, wie sie der Haltering 5 der vorstehenden Ausführungsformen auUbt, ausgesetzt werden. Die Schlitzöffnung 6 ergänzt die Wirkung der Führungsschlitzöffnung 2 und trägt ohne Uber die Oberfläche der flachen Platte 1 vorzustehen oder von dieser herunterzuhängen, zum guten Aussehen der Band halterung bei.
  • Wie diese Ausführungsformen zeigen, weist der erfindungsgemässe Schnallenkörper einen eohr einfachen Aufbau auf und ist leicht zu betätigen und ermöglicht eine zuverlässige.
  • Halterung des Bandes oder Gürtels sowie einen ästhetischen Effekt beim Tragen eines Bandes oder Gürtels Diese Schnalle kann als sehr guter Einzel teil mit sehr grosser Verwendungsmöglichkeit und hohem kommerziellem Wert bezeichnet werden.
  • Es sei bemerkt, dass durch die Verwendung von Schlitzöffnungeno die oben offen sind, anstatt einer Schlitzöffnung, die oben geschlossen ist, die Anwendung weiter vereinfacht wird0 Bei den Ausführungsformen, die in den Fig. 17 und 18 dargestellt sindo ist die Befestigung der bisher beschriebenen Ausführungsformen näher erläutert. Schräge Befestigungsschlitze 4, 4e sind in der Mitte des Schnallenkörpers 1 (Fig. 17) oder an einem Ende des Schnallenkörpers (Fig. 18) vorgesehen, und zwar mit dem Merkmal, dass die Länge dieser Befestigungsschlitze nahezu gleich oder grösser als die Breite des Band.s oder Gürtels gemacht wird, der eingesetzt werden soll, während die Breite W des Bandes derart gewählt wird, dass diese die Bedingung y (W x erfüllt, wobei y die Länge von x mal sin a bedeutet und x die Länge des schrägen Bafestigungsschlitzes ist und a der spitze Winkel ist, der von diesem Befestigungsschlitz und der Seitenkante des Bandes gebildet wird.
  • Die Anordnung der Führungsschlitzöffnungen 2, 2' zur Führung und Halterung des Bandes oder Gürtels zu beiden Seiten der Befestigungsschlitze 4 kann durch eine beliebige Kombination dor vorstehenden Ausführungsformen gestaltet werden.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen kann eine erforderliche Anzahl von Bfestigungsschlitzen 4, welche Befestigungseinrichtungen bilden und eine Breite haben, die nahezu gleich der Dicke t des Bandes ist, und eine Länge, die nahezu gleich der Breite des Bandes ist, schräg auf einer leicht gekrummten Platte des Schnallenkörpers 1 vorgesehen sein.
  • Das Basisende B des Bandes 3 wird in diese Öffnungen aus einer schrägön oder rechtwinkeligen Richtung eingeführt, und das Band wird horizontal längs des Schnallenkörpers 1 gedrückt. Dann kommen die Seitenkanten des Bandes 3, die quer zum Schnallenkörper 1 gedreht sind, in Eingriff mit der unteren Kante oder beiden unteren und oberen Kanten der schrägen Befestigungsschlitze 4, wodurch ein Herausgleiten verhindert wird0 Auf diese Weise wird die Befestigung des Bandes an der Schnalle fertiggestellt.
  • Der freie Endabschnitt A des Bandes 3 wird durch die andere schräge Fuhrungsschlitzöffnung 2 hindurchgeführt, und dadurch wird die Funktionsweise der Schnalle vervollständigt.
  • Gemäss diesen Ausführungsforinen ist die Bandbefestigung 4 gemäss einer ganz speziellen Beziehung zur Breite des Bandes oder Gürtels ausgebildet. Dadurch kann die Befestigung des Bandes oder Gürtels am Schnallenkörper in zuverlässiger Weise mit einem ausserordentlich einfachen Aufbau erfolgen, der keinen speziellen Teil erforderlich macht und bei dem ferner die Schwierigkeiten des Annähens entfallen. Das Band oder der Gürtel kann frei bezüglich der Länge eingestellt werden, und diese Schnallenanordnung hat einen grossen Anwendungsbereich.
  • Die Ausführungsformen, die in den Fdg. 19 - 21 dargestellt sind, weisen einen Schnallenkörper auf, eine Bandbefestigung,.
  • die etwa in der Mitte des Schnallenkörpers vorgoshen ist, und Band führungen und eine Bandhalterung, die zu beiden Seiten der Bandbefestigungs vorgesehen sind0 Der als flache Platte ausgebildete Schnallenk5rper 9 weist vorspringende Teile 7 auf, wobei die oberen und unteren Kanten nach vorn umgebogen sind, Diese umgebogenen Abschnitte 7 sind zur Versteifung des Schnallenkörpers und zur Ausbildung einer Nute zur Führung des Bandes oder des Gürtels vorgesehen. Der SchnallenkÖrper besteht aus Metall, Kunstharz, Holz oder aus kerami schen Materialien.
  • In der Nähe der Mitte des Schnallenkörpers ist eine Bandbefestigung 4 vorgesehen, welche dreieckförmige Öffnungen 4, 49 aufweist, die sich durch den Schnallenkörper hindurch erstrecken (Fig. 21), eine runde Öffnung 4, (Fig. 20) oder eine Kombination von einer runden Öffnung 4 4 und einer geschlltsten Öffnung 4'. Diese Bandbefestigung bildet eine Einrichtung zur Befestigung des festen Endes B des Bandes oder Gürtels am Schnallenkörper 1.
  • Wie aus jeder Figur zu ersehen ist, sind zu beiden Seiten der Befestigung 4 die Führungsschlitzöffnungen und die Halterungsschlitzöffnungen mit den erforderlichen Formen vorgesehen, und das Band wird mittels einer Niete oder mittels anderer Befestigungseinrichtungen an der Befestigung 4 über dem Schnallenkörper 1 befestigt4 Der freie Endabschnitt A des Bandes wird dann in die vorgenannten Führungsschlitzöffnungen und Halterungsschlitzöffnungen eingeführt, wobei diose Öffnungen mit don erforderlichen Formen zu beiden Seiton der Bandbefestigung am Schnallenkörper 1 vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise kann das Band unbeweglich befestigt werden, und zwar ohne dass dieses Band locker wird.
  • Bei diesen Ausführungsbeispielen der Schnallenanordnung sind die Führungsschlitzöffnung 2 und die Schlitzöffnung 6 für das freie Ende d2s Bandes getrennt vorgesehen, und die Breite der Schlitzöffnungen ist etwa gleich der Dicke des Bandes0 Wenn bei diesem Aufbau das Band durch die Führungsschlitzöffnung und die Haltorungsschlitzöffnung des Schnallenkörpers 1 gefilhrt wird, so wird das Band zu den Rändern dieser Schlitzöffnungen hin gedrüokt und dies führt dazu9 dass das Band in dieser Stellung hängenbleibt, ohne in den Öffnungen des SchnallenkÖrpers 1 zu gleiten.
  • Es ist eines der Merkmale der Erfindung, dass ein neuer Aufbau durch beliebige,willkürliche Kombinationen der dargestellten Ausführungsformen erzielt werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ============================ lo Halterungsschnalle für ein Band oder dergleichen, gekennzeichnet durch gesonderte Einrichtungen unter bestimmten Bedingungen, bezüglich einer geschlitzten Öffnung zur Führung und Halterung des freien Endabschnittes eines Bandes oder der gleichen und durch eine Befestigung zur Befestigung des festen Endes des Bandes am Schnallenkörper.
  2. 2. Halterungsschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlitzte Führungsöffnung (geschlitzte Halterungsöffnung) eine geschlossene Oberseite aufweist.
  3. 3o Halterungsschnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl derartiger geschlitzter Orfnungen zum Führen und Halten des Bandes vorgesehen ist.
  4. 4. Halterungsschnalle nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (w) der unteren Hälfte der geschlitzten Führungs- und HalterungsÖffnung etwa gleich der Dicke (t) des Bandes, welches hindurchgezogen werden soll, ist.
  5. 50 Halterungsschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Befestigungsöffnung nahezu gleich der Breite des Bandes oder grösser als diese ist, dass die Breite (W) des Bandes derart gewählt ist, dass sie die Bedingung y<W a< x erfüllt, wobei y a x sin a ist und wobei x die Länge der geschlitzten Bandbefestigungsöffnung ist und a der spitze Winkel, den diese Öffnung und die Seitenkante des Bandes bilden.
  6. 6. Halterungsschnalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere und obere Kante des Schnallenkörpers nach vorn umgebogen sind, um Flansche zu bilden, und dass zwischon einer Anzahl der Bandführungs- und Halterungseinriehtungen, die die erforderlichen Formen haben, ein Bandbefostigungsabschnitt vorgesehen ist.
  7. 7. Halterungsschnalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der geschlitzten Öffnungen zur Führung und Halterung des Bandes als Halterungsöffnung für den freien Endabschnitt des Bandes dient.
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