DE1907763A1 - Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Platten - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Platten

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Description

  • Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Platten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln, Entstapeln und Umstapeln von Platten und dergleichen, d.h.
  • auf eine einfache mechanische Maschine bestehend aus Maschinengestell, Schwenkarm mit Aufnahmeeinrichtung für die Platten und Antrieb. Die Aufnahmeeinrichtung kann Saugköpfe, Magnetköpfe oder andere Elemente zur Aufnahme der Platten aufweisen.
  • Derartige Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, insbesondere sind solche bekannt (vergl. deutsche Patentschrift 1 155 714), bei denen der Schwenkarm einen Kettentrieb aufweist, der über ein gegenüber dem Maschinengestell drehfestes und ein mit der Aufnahmeeinrichtung verbundenes Kettenrad läuft. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Achse, um die der Schwenkarm schwenkt, im Maschinengestell ortsfest gelagert. Das hat zur Folge, daß die Platte nicht ohne weiteres von Stapeln differenzierter Höhe abgenommen oder auf solche aufgelegt werden können wenn gleichzeitig verlangt wird, daß die Platten von der Aufnahmeeinrichtung an einer definierten Stelle, z.B. genau in ihrer Mitte, erfaßt werden und/oder ohne Differenzen genau positioniert abgelegt werden. Um letzteres zu erreichen, sind bei der bekannten Vorrichtungen besondere Hilfsmaßnahmen notwendig, ist nämlich das Maschinengestell selbst schwenkbar und die beschriebenen Differenzen ausgleichend gesteuert. Das ist aufwendig und läßt nichtsdestoweniger den Ausgleich größerer Differenzen nicht zu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Stapeln, Entstapeln und Umstapeln von Platten und dergleichen zu schaffen, mit der die Platten ohne Schwierigkeiten von Stapeln auch sehr unterschiedlicher Höhe abgenommen oder in unterschiedlicher Höhe abgelegt werden können, - und zwar bei genauer Positionierung und Angriff der Aufnahmeeinrichtung an einem bestimmten Punkt der Platten.
  • Die Erfindung betrifrt eine Vorrichtung zum Stapeln, Entstapeln und Umstapeln von Platten und dergleichen, bestehend aus Maschinengestell, Schwenkarm und Aufnahmeeinrichtung für die Platten und Antrieb, wobei der Schwenkarm einen Kettentrieb aufweist, der über ein gegenüber dem Maschinengestell drehfestes und ein mit der Aufnahmeeinrichtung verbundenes Kettenrad läuft. Die Erfindung besteht darin, daß das Maschinengestell einen im Maschinengestell heb- und senkbaren Schlitten au£weR$ und daran der Schwenkarm gelagert sowie darin das gegenüber dem Maschinengestell drehfeste Kettenrad befestigt ist. Die hebende und absenkende Bewegung des Schlittens im Maschinengestell kann grundsätzlich auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise kann dazu ein besonderer Antrieb vorgesehen sein, während man den Antrieb für die Schwenkbewegung des Schwenkarms im Schlitten selbst unterbringt Einfacher ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der heb- und senkbare Schlitten seinerseits an einen über eine obere Umlenkung und eine untere Umlenkung und einen Antrieb geführten Kettentrieb angeschlossen und mit einem Punkt dieses Kettentriebes auch der Schwenkarm verbunden ist. Die Umlenkungen können dabei grundsätzlich in verschiedener Weise gestaltet sein, die untere Umlenkung kann ohne weiteres auch über mehrere Kettenräder geführt sein, von denen gleichzeitig eines das Antriebskettenrad ist. Jedenfalls erreicht man hier von selbst den erforderlichen Synchronismus zwischen Heben und Senken des Schlittens einerseits und Schwenkbewegung des Schwenkarmes andererseits, wenn im Maschinengestell der Schlitten hochgefahren ist und seine obere Position erreicht hat. Das wird im einzelnen weiter unten noch erläutert. Im übrigen bestehen bezüglich der weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verschiedene Möglichkeiten. So kann man ohne weiteres die Anordnung so treffen, daß das Maschinengestell zwei Säulen für die Führung des Schlittens aufweist und die Aufnahmeeinrichtung zwischen zwei Holmen des Schwenkarms angeordnet ist, wobei auch die Kettentriebe verdoppelt sien können. Handelt es sich darum, die Platten von Stapeln, die nebeneinander liegen, abzunehmen oder an nebeneinander liegenden Stellen abzulegen (weil beispielsweise mehrere Lagen von Schichtplatten zusammengelegt werden sollen), so läßt sich auch das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Schwierigkeiten bewerkstelligen, indem die Länge des Schwenkarms für mehrere in einer Arbeitslinie nebeneinanderliegende Stapelplätze bzw. Entstapelplätze ausgelegt und die Aufnahmeeinrichtung am Schwenkarm verstellbar ist. Die Aufnahmeeinrichtung kann dazu an verschiedenen Stellen an den Kettenantrieb anschließbar sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, diesen Kettenantrieb des Schwenkarms aber Ausgleichsschlaufen oder dergleichen zu führen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Platten ohne Schwierigkeiten von Stapeln auch sehr unterschiedlicher Höhe abgenommen werden oder in unterschiedlicher Höhe abgelegt werden können. Das wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden schematischen Zeichnung ausführlicher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die in der Figur dargestellte Vorrichturi dient zum Stapeln, Entstapeln oder Umstapeln von Platten und dergleichen. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung zunächst aus einem Maschinengestell 1, welches in üblicher Weise an ein Fundament 2 angeschlossen ist, einem Schwenkarm 3 mit Aufnahmeeinrichtung 4 für die Platten 5 und dem Antrieb. Der Schwenkarm 3 weist einen Kettentrieb 7 auf, der über ein gegenüber dem Maschinengestell 1 drehfestes-und ein mit der Aufnahmeeinrichtung 4 verbundenes Kettenrad 8 läuft. Das hat offenbar zur Folge, daß bei einer Schwenkbewegung des Schwenkarms 3 die Aufnahemeinrichtung 4 stets in waagerechter Position bleibt. Erfindungsgemäß ist das Maschinengestell 1 mit einem im Maschinengestell heb- und senkbaren Schlitten 9 ausgerüstet, wobei an diesem Schlitten der Schwenkarm 3 gelagert sowie -darin das gegenüber dem Maschinengestell drehfeste Kettenrad 8 befestigt ist. Dieser heb- und senkbare Schlitten 9 ist seinerseits an einen über eine obere Umlenkung und eine untere Umlenkung geführten Kettentrieb 10 angeschlossen, wobei mit einem Punkt dieses Kettentriebes 10 der Schwenkarm 3 verbunden ist. Die untere Umlenkung besteht aus zwei Kettenrädern 11, 12, von denen eines gleichzeitig als Antriebskettenrad 12 ausgeführt ist. Die übrigen, in der Figur angedeuteten Räder sind Riemen oder Zahnräder und gehören zum Vorgelege des angetriebenen Kettenrades 12. Das Maschinengestell 1 kann z.B. zwei Säulen für die Führung des Schlittens 9 aufweisen, die Aufnahmeeinrichtung 4 kann zwischen zwei Holmen des Schwenkarms 3 angeordnet sein, wobei auch die dargestellten Kettentriebe 7,10 verdoppelt sein können. Strichpunktiert ist angedeutet, daß die Länge des Schwenkarms 3 für mehrere in einer Arbeitslinie nebeneinanderliegende Stapelplätze bzw. Entstapelplätze ausgelegt sein kann, wobei in diesem Falle die Aufnahmeeinrichtung 4 am Schwenkarm 3 verstellbar ist.
  • In der Figur sind vers-chiedene Positionen I, II, III> IV des Schwenkarms 3 angedeutet. Die beschriebene Vorrichtung arbeitet so , daß sich der Schwenkarm 3 aus der Position I, in der eine Platte aufgenommen wird, mit dem Schlitten zunächst in die Position II bewegt. Da eine weitere Bewegung des Schlittens 9 nach oben nicht möglich ist, erfolgt nunmehr in dieser Position die Schwenkbewegung des Schwenkarms 3 aus Position II in Position III wobei wegen des beschriebenen Kettentriebs in Schwenkarm die Aufnehmeeinrichtung 4 horizontal bleibt. Nach Ende der Schwenkbewegung bewegt sich der Schwenkarm in die Position IV, wo die Platte 5 beispielsweise abgelegt werden kann. Die Gewichte sind so eingerichtet, daß mit dem Antrieb des über die obere Umlenkung und die untere Umlenkung geführten Kettentriebes lo auch das Heben und Senken des Schlittens 9 erfolgt. Es kann dazu jedoch auch ein besonderer Antrieb vorgesehen sein. Jedenfalls können die Platten 5 in beliebiger Höhe aufgenommen bzw. wieder abgelegt werden, und zwar bei genauer Positionierung. Um mehrere Stapelplätze mit der dargestellten Anlage zu bedienen kann diese auch verfahrbar ausgeführt werden. In kinematischer Umkehr dazu können auch die Stapel verfahrbar sein. Ansprüche

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Stapeln, Entstapeln und Umstapeln von Plattenund dergleichen, bestehend aus Maschinengestell, Schwenkarm mit Aufnahmeeinrichtung für die Platten und Antrieb, wobei der Schwenkarm einen Kettentrieb aufweist, der über ein gegenüber dem Maschinengestell drehfestes und ein mit der Aufnahmeeinrichtung verbundenes Kettenrad läuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1) einen im Maschinengestell heb- und senkbaren Schlitten (9) aufweist und daran der Schwenkarm (3) gelagert sowie darin das gegenüber dem Maschinengestell (1) drehfeste Kettenrad (8) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der heb-und senkbare Schlitten (9) seinerseits an einen über eine obere Umlenkung und eine untere Umlenkung mit Antrieb (6) geführten Kettentrieb (10) angeschlossen und dazu mit einem Punkt dieses Kettentriebes der Schwenkarm (3) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell zwei Säulen für die Führung des Schlittens (9) aufweist und die Aufnahmeeinrichtung (4) zwischen zwei Holmen des Schwenkarms (3) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Länge des Schwenkarms (3) für mehrere nebeneinanderliegende Stapelplätze bzw. Entstapelplätze ausgelegt und die Aufnahmeeinrichtung (4) am Schwenkarm (3) verstellbar ist.
    Leerseite
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DE2557178A1 (de) * 1975-12-18 1978-01-26 Rainer Welz Vorrichtung zum stapeln von dachziegeln
US4809965A (en) * 1985-05-20 1989-03-07 Goldco Industries, Inc. Sheet transfer device and method

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