DE1906714A1 - Einrillige,zur Aufnahme von Kippkraeften bestimmte Kugeldrehverbindung fuer Arbeitsmaschinen,insbesondere fuer Bagger und Krane - Google Patents

Einrillige,zur Aufnahme von Kippkraeften bestimmte Kugeldrehverbindung fuer Arbeitsmaschinen,insbesondere fuer Bagger und Krane

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DE1906714A1
DE1906714A1 DE19691906714 DE1906714A DE1906714A1 DE 1906714 A1 DE1906714 A1 DE 1906714A1 DE 19691906714 DE19691906714 DE 19691906714 DE 1906714 A DE1906714 A DE 1906714A DE 1906714 A1 DE1906714 A1 DE 1906714A1
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Erwin Bargmann
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/14Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
    • F16C19/16Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls
    • F16C19/163Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls with angular contact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F9/10Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures
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Description

  • Einrillige, zur Aufnahme von Kippkräften bestimmte Kugeldrehverbindung für arbeitsmaschinen, insbesondere für Bagger und Krane.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine einrillige Kugeldrehverbindung zwischen dem ruhenden und dem sich drehenden Geräteteil von Abeitsmaschinen, insbesondere von Baggern und Kranen.
  • Bei hoher Belastung neigt der sich drehende Oberteil dieserGeräte zum Kippen, wodurch an der der Last zugekehrten Seite große abwärtsgerichtete und an der gegenüberliegenden Seite meist kleinere aufwärtsgerichtete Kräfte auftreten. Diese werden bei vielen Drehverbindungen von nur wenigen Kugeln aufgenommen. Die großen abwärtsgerichteten Kräfte haben daher oft die Kugellaufbahnen zerstört.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die große abwärtsgerichtete Kraft so aufzunehmen, dass sie sich auf die durch sie belasteten Kugeln gleichmäßig verteilt.
  • Sie erreicht das bei einer einrilligen, zur Aufnahme von Kippkräften bestimmten Kugeldrehverbindung, die aus einem mit dem # ruhenden Geräteteil fest verbundenen unteren Laufring und einem mit dem drehbaren Geräteteil unter Wahrung einer geringen Beweglichkeit verbundenen oberen Laufring besteht, dessen obere Anlagefläche gegen den drehbaren Geräteteil an der der Last zugekehrten Seite eine innerhalb des Durchmessers der Kugellaufbahn beginnende Abfräsung hat dadurch, daß der obere Laufring in senen beiden weniger belasteten Seitenzonen mit einem winkelförmigen Schlitz versehen ist, dessen senkrechter Schenkel die Kugellaufbahn durch schneidet, und dessen waagerechter Schenkel ausserhalb der Kugellaufbahn parallel zu ihr verläuft und die mindeslänge von einem halben @adius der Kugellaufbahn hat.
  • Beim Kippen des hoch belasteten Oberteils, wobei sich seine der Last zugekehrte Seite mitsamt dem an ihm befestigten Teil des oberen Laufringes um das geringe Maß des Lagerspiels anhebt, bleibt infolge der winkelförmigen Schlitze der zur Last hin liegende Teil des oberen Laufringes unter dem Einfluss der großen abwärtsgerichteten Kraft auf allen Kugeln liegen. Die Kraft steht auf den durch die Abfräsung entstandenen Kanten und verteilt sich von dort gleichmäßig auf die Kugeln. Die beiden flanschartigen Verbindungsstücke zum andern Laufringteil, die über den waagerechten Schenkeln stehen blieben, setzen der dazu nötigen Neigung der Laufringteile zueinander nur geringen Widerstand entgegen. Andrerseits halten sie den oberen Laufring zusammen, sodass er sich in einem Stück bearbeiten lässt. Die Kugeldrehverbindung verbindet die Vorteile einer Ausführung mit durchgetrenntem oberen Laufring, die keiner Härtung der Laufbahnen bedarf, mit denen einer Ausführung mit geschlossenem oberen Laufring, der einfach herzustellen und zu handhaben ist. Ausserdem kommt man infolge der guten Lastverteilung mit verhältnismäßig kleinen Kugeln aus und mit entsprechend kleinen Laufringprofilen, was die Wirtschaftlichkeit noch erhöht.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken soll der über dem waagerechten Schenkel liegende Teil des oberen Laufringes zur Mitte hin verbreitert sein. Die dadurch ebenfalls verbreiterten Verbindungsstücke können den durch die winkelförmigen Schlitze geschwächten oberen Laufring besser in Form halten.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel, und zwar ist Abb.1 ein Querschnitt durch die Mitte der Kugeldrehverbindung und Abb.2 eine Ansicht auf ihren oberen Laufring.
  • Mit dem drehbaren Oberteil, ist der der Last zugekehrte Teil des oberen @aufringes 2 mittels der Schrauben 3 unter Wahrung eines geringen Spiels verbunden, damit er sich unter dem Einfluss der großen abwärtsgerichteten Kraft P auf alle unter ihm Liegenden Kugeln legen kann.
  • Sein der Last abgekehrter Teil ist mittels der Schrauben 4 fest mit dem Oberteil 1 verbunden. Am ruhenden Unterteil 5 ist der untere Laufring 6 mittels der Schrauben 7 starr befestigt. Er hat meistens einen ahnkranz 8. Die Laufringe haben Kugellaufbahnen 9 und 10, zwischen denen die Kugeln 11 so gelagert sind, daß sie abwärts- und aufwärtsgerichtete Kräfte übertragen können. Die Anlage fläche des oberen Laufringes 2 gegen den Oberteil 1 hat zur Last hin eine innerhalb des Durchmessers der Kugellaufbahn beginnende Abfräsung 12, wodurch die beiden Kanten 13 entstehen. Der obere Laufring 2 ist ferner an jeder Seite mit einem winkelförmigen Schlitz versehen, dessen senkrechter Schenkel 14 die Kugellaufbahn 9 durchschneidet, und dessen waagerechter Schenkel 15 über der Kugellaufbahn 9 parallel zu ihr liegt und eine Länge von mindestens einem halben Kugellaufbahnradius haben soll. Darüber bleibt jederseits ein Verbindungsstück 16 stehen, wodurch der obere Laufring 2 zusammengehalten wird.
  • Wenn der drehbare Oberteil 1 unter dem nfluss einer aussermittigen Last zu kippen versucht, dann ruht er mit der großen Kraft P auf den Kanten 13 und drückt den darunter liegenden Teil des oberen Laufringes 2 fest auf die vom unteren Laufring 6 unterstützten Kugeln, wobei die gleichmässige Belastung aller Kugeln durch die Lage der Kanten 13 erreicht wird. Der der Last abgekehrte Teil des ooeren Laufringes 2 wird beim Kippen zusammen mit dem Oberteil 1 um das geringe Naß des Laufspiels des Kugellagers angehoben, nimmt also eine geringe Schräglage ein, die eine elastische Verbindung der Verbindungsstücke 16 zur Folge hat. Da diese in der Biegerichtung ein nur geringes Trägheitsmoment naoen und ausserdem ziemlich lang sind, oeeinflusst die geringe Verbiegung die leichmäßige Verteilung der Kraft P auf die Kugeln nur wenig.
  • In der rechten Seite der Abbildungen 1 und 2 ist der über dem Schenkel 15 liegende Teil des oberen Laufringes breiter dargestellt. Dadurch werden auch die Verbindungsstücke 16 breiter, die somit den oberen Laufring 2 fester zusammenhalten, ohne selbst viel an Biegsamkeit zu verlieren.
  • Ansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Einrillige, zur Aufnahme von Kippkräften bestimmte Kugeldrehverbindung für Arbeitsmaschinen, insbesondere für Bagger und Krane, die aus einem mit dem ruhenden Geräteteil festverbundenen unteren Laufring und einem mit dem drehbaren Geräteteil unter Wahrung einer geringen Beweglichkeit verbundenen oberen Laufring besteht, dessen obere Anlagefläche gegen den drehbaren Geräteteil an der der Last zugekehrten Seite eine innerhalb des Durchmessers der Kugellaufbahn beginnende Abfräsung hat, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Laufring in seinen beiden weniger belasteten Seitenzonen mit einem winkelförmigen Schlitz versehen ist, dessen senkrechter Schenkel die Kugellaufbahn durchschneidet und dessen waagerechter Schenkl ausserhalb der Kugellaufbahn parallel zu ihr verläuft und die Mindestlänge von einem halben Radius der Kugellaufbahn hat.
  2. 2. Einrillige Kugeldrehverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dqss der über dem waagerechten Schenkel des Schlitzes liegende Teil des oberen Laufringes zur Mitte hin verbreitert ist.
DE19691906714 1969-02-11 1969-02-11 Einrillige,zur Aufnahme von Kippkraeften bestimmte Kugeldrehverbindung fuer Arbeitsmaschinen,insbesondere fuer Bagger und Krane Pending DE1906714A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2461149A1 (fr) * 1979-07-05 1981-01-30 Nippon Seiko Kk Roulement a billes a gorges profondes
EP0123979A2 (de) * 1983-04-29 1984-11-07 Unistrut Europe PLC Ankerschiene für Bautechnik
DE3909777A1 (de) * 1989-03-22 1990-10-11 Deutsche Kahneisen Gmbh West Verfahren zum ausfuellen des innenraumes einer ankerschiene fuer die bautechnik

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