DE1904123U - Faden. - Google Patents

Faden.

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DE1904123U
DE1904123U DE1964P0023288 DEP0023288U DE1904123U DE 1904123 U DE1904123 U DE 1904123U DE 1964P0023288 DE1964P0023288 DE 1964P0023288 DE P0023288 U DEP0023288 U DE P0023288U DE 1904123 U DE1904123 U DE 1904123U
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DE
Germany
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elongation
molecular weight
polymer
glycols
segmented
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DE1964P0023288
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/08Processes
    • C08G18/10Prepolymer processes involving reaction of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen in a first reaction step
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/58Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
    • D01F6/70Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products from polyurethanes

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Description

.67103 2*23. e. 6i)
Patentanwälte
DR.-ING. WALTER ABITZ
DR. DIETERMORF
München
23.e September 1964 L-72R
P 23 288/29b am
Eo I, DU POKT DE NEMOURS AND COJPANY 10th and Market Streets, Wilmington 98,- Delaware, V«-St».A»
Die Erfindung betrifft neue Fäden aus linearen» segmentierten Mischpolymerisaten vosi Spandex-Typ ,{Typ des segmentierten Polyurethans) 9 welche m~XyXylendiaraino~Reste enthalten,-
Es sind sahlreiche elastomerec, aus segmentierten Mischpolymerisaten erhaltene Materialien.bekannt Diese Materialien besitzen viele erwünschte physikalische Eigenschaften? aber_ Eigenschaften in Art der Löslichkeit in Lösungsmitteln (für al* Herstellung τοη Spi.nnlööungun) f; einer geringeren blei- ■ bendsn Tehnung und einer stärkeren Rstraktionslcraft -bei wiecl3i-liclier A;isaev-nung l)ei den am häufigsten auftretenden Diese Unterlage' (Beschreibung untf Sgbntionspr.) Ist die zuletef eingereichte; sie WeIcW von der Wi
-J3f ursprünglich eingereichten Ihferlogen ab. Die rechtliche Beaeufung ■ der Abweichung isf nicht geprött. ft ursisri-iTiiich singerefcliisn ι Mt^ogen &efl.;irfein siph ixi den Amfsoktsn. Sie können jecferzet ohne Koch-wets ■Wehen Interesses gsfaühf*rifrei.eingesehen wercteR. Auf Anfrag werden hiervon auch Fotokopien oder Fiknzu :äen üblichen Preisen geftsfert. ■ Dttitaches Patwearftt,
Arbeitsdehnungen bedürfen noch der Verbesserungo Darüber hinaus ist eine bessere Aufrechterhaltung des Weissgrades unter Beibehaltung der besonders erwünschten physikalischen Eigenschaften erwünscht.,
Die vorliegende Erfindung macht Fäden ■ aus segmen= -■'-''·■- "^ tiertenp elastomeren Misehpolymerisaten Yerfügbar, die Verfärbungen in verbesserter Weise widerstehen, während ihre erwünschten physikalischen Eigenschaften beibehalten werden, und insbesondere auch eine geringere bleibende Dehnung und eine höhere Retraktionskraft (Power) bei den niedrigeren Dehnungen ergeben» Dabei zeigen diese segmentierten5 elastomeren Mischpolymerisate eine verbesserte Löslichkeit in Spinnlösungsmitteln, wobei die anfallenden Lösungen langzeitig beständig sind ο
Diese und weitere Ziele werden mit segment ierten,, elastome= ren Mischpolymerisaten erreicht, die durch Umsetzung eines bifunktionellen9 Hydroxyl-Endgruppen aufweisenden Polymer!= sates mit einem Molekulargewicht zwischen etwa 1000 und 3500 und eines molaren Überschusses eines organischen Diisocyanates unter Bildung eines Isocyanat-Endgruppen aufweisenden Polymerisates und danach Kettenverlängerung des-
selben durch Umsetzung mit mindestens der stöshiometrischen klenge an m-Xylylendi'amin erhalten werden« Diese segment lernten j, elastomeren Mischpolymerisate besitzen eine im wesent= liehen lineare Struktur 9 deren wiederkehrende Einheit die folgende Formel hat;
(-0-G=O-C-NH-R-NH=C-) J-NH-CH2- f N -CHg-HH-C-NH-R-SH-C-)
0 0 L· ' u-0
Hierin sind m und η positive9 ganze Zahlens ist G ein lang= kettiger Polymerrest9 der von gegenüber Isoeyanat reactions= fähigen Substituenten frei ist und ein Molekulargewicht über etwa 950 besitzt, und bedeutet R einen zweiwertigen, organ!= sehen Rest der nachfolgend definierten Art«
Die Mischpolymerisate sind ^ wie oben erwähnt, erhältlich 9 indem man m<=Xylylendiaoiin mit einem bif unkt ioneilen 9 Isoeyanat= Endgruppen aufweisenden, polymeren Material umsetzt9 das naoh= folgend als "Makro-Zwischenglied" bezeichnet ist, Das'Makro-Zwischenglied soll ein Molekulargewicht von mindestens 150O9 vorzugsweise zwischen 1500 und 5000S aufweisen*
Bei entsprechender Wahl der G und R liefernden Komponenten
erhält -man elastische Mischpolymerisate, die sich gu F.äaen mit guten elastischen Eigenschaften verformen lassen,, ohne dass es einer Vernetzung oder weiteren Härtung Bedarfο Das Hydroxyl=Endgruppen aufweisende Polymerisat HO=G=OH9 von dem G erhalten wirdj, soll zur Herstellung solcher Produkte unter etwa 60 bis 70° G5, vorzugsweise unter 50° C9 schmelzen» R wird von p,p'-Methylendiphenyl=9 p9p'=XsQpropylidehdipheny3l· Ps,p'<=Oxydiphenyl~s> p9p°=Thiodiphenyl=Resten und homologen Resten gebildet, die Methyl·= und Äthyl=Substituenten an den Ringen besitzen,, Das bevorzugte Produkt;, gemäss der Erfindung enthält etwa 65 bis 95 Gew~$ Reste der StrukturformeIs
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Pie Produkte gemäss der Erfindung weisen zwar die für die Spandex-Polymerisate typische» allgemeine Struktur auf9 aber überraschenderweise ergibt das Vorliegen des m=Xylylendiamino· Restes in dem Harnstoff-Segment eine wesentliche Verbesserung der Retraktionskraft und der bleibenden Dehnung 9 insbesondere im Rahmen der Dehnungsgrenzenv die sich normalerweise bei der Herstellung von Bekleidungsstücken und bei deren Gebrauch er= geben» In noch überraschenderer Y^eise überschreiten diese Eigenschaften bei weitem die bei Verwendung von p=Xylylendi= amin als Kettenverlängerer erhaltenen=
Bei der Herstellung der Mischpolymerisate werden als Ausgangs=- materialien HO=G=OH polymere Glykole mit einem Molekulargewicht von mindestens 1000 verwendet- Zn diesen Materialien gehören die dem Fachmann an sieh vertrauten, Hydroxy1-Enägruppen aufweisenden Polyether^ Polyester9 Copolyätherester 9 Polyacetale und N«=alkylierten Polyurethane« Auch Gemische dieser polymeren Glykole sind verwendbar ·> Vom Standpunkt der Verfügbar= keit im Handel aus werden als polymere Glykole für die Zwecke der Erfindung die Polyätherglykole 9 Polyesterglykole und Gemische derselben bevorzugt 0
Die Hauptgruppe der geeigneten Polyäther bilden die Polyalky=- lenäther9 wie Polyäthylenglykolj Polypr©pylenätherglykols PoIytetramethylenätherglykolc, Polyhexamethylenätherglykol usw = Mit Gemischen von monomeren Glykolen können Gopolyäther erhalten werden» Ein Teil der Alkylenreste in dem Polyäther kann durch Arylen=» oder zweiwertige, ©ycloaliphatische Reste er=· setzt werden ο Als Polyätherglykol bevorzugt wird das Polytetra= methylenätherglykol=
Die Polyesterglykole können in an sich bekannter Weise erhalten werden«, indem man zweibasische. Säuren9 Ester oder Säure halogenide mit einem molaren Überschuss monomeren! Glykol
umsetzt ο Geeignete Glykole sind die Polyoiethylenglykole^ wie Hexamethylene, Pentamethylen= und Deeamethylenglykole9 substituierte Polymethylenglykole 9 wie 2=Äthyl»2»Methylpro~ pandiols, .und cyclischen Glykole 9 wie Cyolohexandiolo Diese Glykole können in den entsprechenden Molverhältnis mit aliphatischen, cycloaliphatische·)! oder aromatischen Säuren oder ihren esterbildenden Derivaten unter Bildung niedermolekularer Polymerisate umgesetzt werden- Geeignete Säuren für die Her-= stellung der Polyester und bzw-, oder Copolyester sind Kohlen=· 9 Adipin-S Sebacin=9 Terephthal·= und Hexahydroterephthalsäureo ■ Man kann auch mit Gemischen von Glykolen und bzw0 oder Ge= mischen von Säuren oder Säurederivaten unter Bildung von Gopolyestern arbeiten« Die alkyl= und halogensubstituierten Derivate dieser Säuren sind ebenfalls verwendbar« Mit einem ätherhalt igen Glykole wie Triäthylenglykol, sind Poljrätheresterglykole erhältliche Auch Polyesterglykole auf Grundlage von Lactonen sind verwendbar»
In allen Fällen wird das polymere Glykol so hergestellt s dass es endständige Hydroxylgruppen und ein Molekulargewicht von mindestens 1000 aufweist« Wie oben erläutert 9 soll das Molekulargewicht des polymeren Glykols etwa 3500 nicht überschrei= ten9 und sein Schmelzpunkt soll vorzugsweise unter 50° G liegen η :'
Durch Umsetzung des polymeren Glykole mit einem molaren Überschuss eines geeigneten organischen Diisocyanates wird das Isoeyanat-Endgruppen aufweisende "Makro·=·Zwischenglied" für die nachfolgende Umsetzung mit m-Xyiylendiamin hergestellt * Ge= eignete Diisocyanate sind p9p5=M@thylendiphenyl=diisocyanat 9 p9p'-Isopropylidendiphenyl=diisoeyanat9 psp'=Oxydiphenyl» diisosyanatg p&p'~Thiodiphenyl-=diisocyanat und die Homologen dieser· Diisocyanate mit Methyl oder Äthyl-Substituenten in den Ringen 9 z» Bc 4 A i=Methylen~bis-(3~niethylphenyl ^diisocyanate 49 40-Methylen=bis~(295-äiniethyiphenyl)=diis©cyanat und 4940-Methylen=bis~(2P6=dimethylphenyl)~diisoeyanato Vorzugsweise verwendet man nur Diisocyanates die der obigen Defl= nition genügenp wobei andere9 dem Polyurethan-Paehmann Ter·=· traute Diisocyanate in kleinen Mengen- do h-> bis su etwa 10 zulässig sind-, Z, Bo können Tolylen-diisocyanat 9 m=Xylylen= diisocyanat? Hexamethylendiisoeyanat, p-Phenylen-diisocyanat oder p-=Xylylen=diisocyanat in Mengen bis zu etwa 10 MoI^, bezogen auf die. gesaraten eingesetzten Diisocyanate 9 vorliegen = Die Diisocyanate sollen naturgetnäss von Substltuenten, die gegenüber einer Isocyanat-Gruppe reaktionsfähig sind9 frei sein..
Wie oben erwähnt, wird das Diisoeyanat bei der Herstellung des XsQoyanat-Endgruppen aufweisenden "Makro-Zwischengliedes" im molaren Überschuss eingesetzte Die besten Produkte werden bei
Umsetzung von 2 Mol Misocyanat mit 1 Mol polymeren! Phenol ■erhalten» Eine leichte praktische Durchführbarkeit wird, jedoch erhalt en 9 solange nur 'das Molverhältnis von organischem Diiso^ cyanat sum polymeren Glykol sswischen" etwa 197 und 2S2 bleibte Die Einstellung dieses Verhältnisses bietet in an sich bekannter Weise ein Mittel9· um die Länge des Polyharnstoff»Segmentes in beaug auf die Länge des Segmentes zu lenken, welches das polymere Glykol in dem segmentierten, elastomeren Misch= polymerisat.enthält»
Bei der Bildung der Mischpolymerisate können auch Gemische von Reagentien eingesetzt werden„ Die in den eingangs genannten Formeln erscheinenden Reste G und R brauchen dementsprechend nicht zwangsläufig in der gesamten Formel eines gegebenen Polymerisates identische Reste zu bedeuten* Man kann s» Bo bei der Umsetzung mit den polymeren Glykolen Gemische von Diisoeyanaten einsetzen«
Die Herstellung der Mischpolymerisate kann nach an sich be-= kannten Polymerisationstechniken erfolgeno Verzugsweise er° folgt die Polymerisation in Lösung <> Bei dieser Technik werden die Reaktionsteilnehnaers d» ho das !socyanat-Endgruppen aufweisende Makro-Zwischenglied und das m-Xylylendiamins, in
getrennten Anteilen eines geeigneten Lösungsmittels gelöst v das aueh als Lösungsmittel für das anfallende Mischpolymer!·=
sat diente Die beiden Lösungen werden dann gemischt und einige Minuten bis zu mehreren Stunden bei Temperaturen zwischen etwa 0 und 100° C gerührt» In diesem Zeitraum nimmt die Viscosität ZUv und das Polymerisat kann nach bekannten Metho= den gewonnen und gereinigt werden.» Zu geeigneten Lösungsmitteln für die Polymerisation gehören N «,N-Dimethylformamidj N9N=Dimethylacetaraid9 N-Me thy !pyrrolidon,, Hexame thy !phosphor=· amid 9 DimethylsuXfoxyd und Tetramethylensulfon0 Me Polymerisate können andererseits auch nach anderen Polymerisations-= technikenj, wie nach der Technik der USA—Patentschrift 2 957 852g erhalten werden.
In allgemein bekannter Weise können während der Umsetzung mit dem m-Xylylendiamin kleine Mengen niedermolekularer Verbindungen anwesend sein,, die Endgruppen aufweisen^ welche mit Amin zu reagieren vermögen9 ζ ο B- Säurechloride Auch kleine Mengen niedermolekularer Verbindungen mit Endgruppen, die aktive Wasserstoffatome enthaIten 9 ζ. Β« Glykole 9 können zusammen mit dem m=Xylylendiamin zugesetzt werden«, Unter "Kleinen Mengen" sind in dem hier gebrauchten Sinne Gesamt«= mengen der niedermolekularen Verbindung, die mit Amin reaktionsfähige bswo aktive Wasserstoff atome enthaltende End·= gruppen bis au etwa 10 MoX$ aufweist, %n verstehen.
Zusammen mit dem m-Xylylendiamin können auch andere Diamino Verbindungen in kleineren Mengen eingesetzt werden^ wobei unier kleineren Mengen hier solche von nicht mehr als 50 der gesamten eingesetzten KettenverXängerer su verstehen sind? do ho das m=Xylylendiaiain bildet mindestens · 50 Mol$ des Ketten= verlängerers■- Zo. geeigneten Diamino~Verbindungen gehören die Hydrazine und organischen Di~prinu- and Di-sek<v=dfamine„ ζ» B = Äthylendiamin9 Piperazine 193=-Cyolohexylendiaminp' 1 1 4=-Diamino=? piperazin und Hydrazin.. Beim Arbeiten mit mehreren Kettender= längerem kann man die Verbindungen mit dem Makro=Zwischen«- glied als Gemisch oder nacheinander in der jeweils gewünsoh·= ten Reihenfolge umsetzeno Zur L&nkung des Molekulargewichtes des segmentierten Mischpolymerisates kann auch eine kleine Menge eines Kettenabbrechers, ζ ο Bo Diäthylamin9 vorgelegt werdenο
Der Begriff "im wesentlichen linear" umfasst hier auch Poly= merisate, welch® von der Polymerisat-Hauptkette abgehende Verzweigungen enthalten« Vernetzte Produkt© können mit Reak= tionsteilnehmern erhalten-werdens. die mehr als bifunktionel-1 sind» aber diese Arbeitsweise stellt bei den meisten Anwen= dungszwecke'n im allgemeinen weniger zufrieden«, da ein beträchtlicher Vernetzungsgrad bei der Verformung solcher Pro=
störto Die Mischpolymerisat© können nach herkömmlichen Methoden^ so B. durch" Erhitzen mit überschüssigem Diisocyanate vernetzt werdenü aber diese Behandlung ist nicht notwendige um wertvolle Produkte zu erzlelön« Zur Vermeidung -eines? Ternetzung der Mischpolymerisate ist es ratsam<, "bei der Durch«=· führung der Umsetzung mit dem isocyanat^lEidgruppen aufweisenden Makro-^wisehenglied das [email protected] in, der etuchiometrischen Henge oder auch einem leiehten tibersetass9 z< B0 von bis au TO MoI^9 einsusetzen«
Die Herstellung der Polymerisate in einem Löeungsmittel· bietet unter anderem den Vorteil^ dass sich die Lösung direkt gur Bildung !rauen einsetzen lässtg wobei die Fäden aus diesen· Lösungen auf herkömmli-öhezi ¥egen9 eins-ohliees·» lieh SroGken-=· &nd Kassspinnen9- erhältlieh sindo Die formgebung und Polymerisation köanen au eh. na* h. Ö©2? allgemein. ~<als" chemisches Spinnen beseiehn-eten Arbeitsweise (in d@r USA^Re is sue·= Patentschrift -24 '689 beschrieben) in einer einzigen Stufe vereinigt werden* Die Eigenschaften der aus verschiedenen der Misehpolymerisate-erhaltenen Fäden lassen sich
durch Kaltstrecken bzw, =-reckens %- B-> bei Streck= oder Reck= Verhältnissen von etwa 2 bis 1O9 verbessern»
Für die Fäden eignen sieh von den "Mischpolymerisat ■■"--,.· *■■' .-ten diejenigen mit einer Viscositätssahl (lntrinsio=Visco= sität) über O95 am besten-v Die Viscositätssahl bedeutet den Grenawert für c gegen NuIl9 des Ausdrucks
η - n0
worin η die Viscosität einer verdünnten Lösung des Misch= polymerisates und η die Viscosität des Lösungsmittels (Hexa= methylphosphorainid) 9 in den gleichen Einheiten und bei der gleichen Temperatur^ und e die Konzentration in Gramm Misch= polymerisat/1 OO ml lösung bedeutete
Die mit m=Xylylendiamin erhaltenen segmentierten Mischpoly·= sate besitzen» wie auch die folgenden Beispiele zeigen8 eine ausgezeichnete Lösungsbeständigkeit 9 wobei diese Eigenschaft einen technischen Vorteil für die Durchführung des Erspinnes von elastischen Fäden in technischem Massstab bedeutete Lösungenj, die in unangemessen kurzer Zeit einer Gelbildung unterliegen9 sind naturgemäss bei einem kontinuierlichen
Spinnverfahren zur· Erseugung von S pandex=· Fadenmaterial nur begrenzt brauchbare
Darüber'hinaus kennt man swar schon Veränderungen der Zusammen= setzung von Mischpolymerisaten die zu einer besseren Löslich=- keit und Beständigkeit gegen Gelbildung führen 9 aber solche Veränderungen führen allgemein su sohlechteren elastischen Eigenschaften des segmentiert en Mischpolymerisates <, Herkömmlieherweise wird eine verbesserte Löslichkeit und Beständigkeit gegen Gslöildung auf diese Weise auf Kosten der physikalischen Eigenschaften des Mischpolymerisates erreicht und umgekehrt« -Es ist in der Tat überraschend., dass eine Kettenverlängerung mit Q=Xylylen'diamin das Ergebnis zeitigt 9 die Löslichkeit des segnientierten Mischpolymerisates stark zu erhöhen9 während gleichzeitig die wichtigen elastischen Eigen= schäften der Retraktionskraft und der bleibenden Dehnung wesentlich· verbessert werden» Die Verbesserung wird darüber hinaus ohne Verschlechterung der Farbe der Polymerisate und aus ihnen erhaltenen prden erhaltene So zeigen die Lösungen der Polymerisate in den folgenden Beispielen eine gute An= fangsfarbe9 die bei Prüfungen unter Einwirkung von leicht zum Verblassen führenden Dämpfen und ultravioletter Strahlung im wesentlichen erhalten bleibto
JD-72R
Die Produkte geiaäss der Erf inching ■ eina "besondere wert« volle, elastische Fäden, Ba die mit m^ylylendiamin erhaltenen Elastomeren beim Durchlaufen der Priifzyklen nur eine geringe bleibende Dehnung zeigen., ergeben sie eine entsprechend höhere Retraktionskraft bei niedrigen Dehnungen" als Elastomere mit grösserer bleibender Dehnung« Diese Eigenschaft ist bei bestimmten Endverwendungszwecken elastischer Fäden9 wie dem Aufbau von umspinnungslosen Netawaren hoher Retraktions* kraft von grosser Bedeutung,, Man kann auf diese Weise mit diesen Elastomeren zartere und ein geringeres Gewicht auf= weisende Waren erhalten^ die bei Miederwaren eine bessere Haltekraft ergeben, ohne su der bei Gummifaden normalerweise angewandten Umspinn-Technik greifen zu müssen <■ Aber selbst auf dem Gebiet der umsponnenen Fäden bzwo Garne bedeutet ein® geringe bleibende Dehnung beim Durchlaufen von Ausdehngyklen, dass für ein gegebenes 9 umsponnenes elastisches Garn eine erhöhte Effektiv-Retraktionskraft verfügbar ist«
Über die Vorteile einer geringen bleibenden Dehnung beim Durchlaufen von Ausdehnzyklen und einer höheren Retraktions= kraft bei niedrigen Dehnungen hinaus besitzen die Produkte
gemäss der Erfindung noeh eine andere wertvolle Eigenschafts Sie können nach dem Erspinnen aus einem sehr faeissen Trocken= spinnschacht unter hoher Spannung unter Bildung eines meta= stabilen Fadengutes aufgewickelt werdens das beim folgenden Entspannen in heissem Wasser stark schrumpft= Diese Eigen= schaft ist für die Herstellung von Stretch=Waren oder hoch= voluminösen Waren wichtig ο Durch entsprechende Wahl der Spinn·= und Aufwickelbedingungen kann die beim Entspannen, wie beim Nassausrüsten der Ware9 erhaltene Schrumpfung in einem gewissen Grade variiert werden·.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung? ohne dass die Erfindung auf sie beschränkt ist9 wobei Teil·= und Prosentangaben sich9 wenn nicht anders ange=· geben9 auf das Gewicht beziehen* Die Symbole Pc0» pioQ und Pp00 bezeichnen die Entlastungswerte der Spannung ("Retraktionskraft") im fünften Zyklus bei der von dem Index genannten Dehnung nach der folgenden g zyklischen Behandlung % Das Faden= gut wird fünf Zyklen einer Ausdehnung von 0 bis 300 fo bei konstanter Dehungsgeschwindigkeit (d. ho 500 ^/Mino in Beispiel 1 j 2 und 3 und 800 ^/Min0 in Beispiel 49 5 und^ 6) durch·= laufen gelassene Nach dem 1, und 5° Zyklus wird die Probe 1 Min» auf der maximalen Ausdehnung gehalten9 um einen
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Spannungsverfall (unter Zug) 2U erlauben 9 worauf man die Spannung bei der Entlastung vom'letzten Zyklus misst ο Am Ende des fünften Zyklus wird ferner die Fadenlänge gemessen9 nachdem sich das Fadengut 1 MIn0 erholt hat9 und der Mess= wert bei der Bestimmung der bleibenden Dehnung verwendet°' Die Messung der Fadenlänge erfolgt zwischen swei ¥or der Prüfung an dem Fadengut vorgesehenen Markierungen? diese Tech= nik dient sur Ausschaltung von Fehlern9 die durch einen Schlupf der Fadenprobe in den Klemmen des Prüfgerätes entstehen könntenο
•Die in der vorstehenden Weise bestimmten Eigenschaften sind für die Bewertung eines elastomere?! Garns für den Einsatz im blossen oder nicht umsponnenen Zustand bedeutsame Die obere Dehnungsgrenze von 300 $ bei dem Durchlaufen der Prüfsyklen entspricht .der normalen Höchstausdehnung, der ein Garn bei der Herstellung von Bekleidungsstücken und in deren Gebrauch unterworfen wird*. Die effektive Retraktionskraft bei 5O9 und 200 io der Entlastungs.kur.ve des fünften Zyklus korrespondiert mit den Elastomer-Dehnungen? die sich im Gebrauch der Ware ergeben0 Da der Träger des Bekleidungsstückes im Ein·= sats die Fäden nur um 50 bis 100 io dehnt, ist die Bedeutung der Werte von P^0 und P^00 offensichtliche Je höher diese '"
I6
Werte d@r elastischen ]?aser sind* desto grosser ist die «Haltekraft" des· fertigen Bekleidungsstücks.
Die bleibende Dehnung ist gleioli der Iiängensunahme der Probe bei der oben beschriebenen^ fünfzyklischen Prüfung und wird in Prosent der ursprünglichen Länge ausgedrückt*. Für die bleibende Dehnung ist ein niedriger Wert erwünscht9 da mit zunehmender bleibender Dehnung die gesamte Spannungs-Dehnungs-Kurve abgesenkt wirdj, woraus sich geringer© Eetraktionskrafte bei geringen Dehnungen ergeben» Die in den Beispielen: genannte "Dehnung" ist die Bruchdehnung ($)$> und die Festigkeit die Spannung beim Bruch (g/den)»
Das LIuster wird von dem Modell, erläutert^ das von einem Paden gebildet wirds, der gemäss Beispiel 3 hergestellt worden ist und die im vorletzten Absatz von Beispiel 3 beschriebenen Eigenschaften besitzt«.
Beispiel 1
Maa mischt 3080 feil® PolytetEaraethylenätherglykol (Molekular gewicht etwa 2000) mit 790 Teilen p9p'~Metiiylend±p]ies3;yl~dli±s©·' e^anat und erhitzt 1 Stdo auf 80 C5 löst das Isoc^anat·= gruppen aufweisende Produkt (Makros-Zwischenglied) 9 das 3S5O fo ICO enthält 9 in 2570 Teilen trocknem I9£KDimeth#laeetamiä und rührt 1525 Teile des Gemisches in eine Lösung von. 48 Seilen . m^X^lylendiamin und 196 Teilera Diäth^laiaia ia 2550 Seileia Dimethylaoetamid bei Umgebungstemperatur ein-. Die anfallende, viscose Iiösus3g des segmentiexteB Mischpolymerisates enthält 24 a/o Feststoff unä besitst eine ¥ise©sität voa 1200 P= Sie innere fiscosität (Inherent Viscosity) des segmentiertera Misohpol^merisates beträgt 1P26O
der in der obigen Weise erhalteaen,, ¥iscosen lösung des segraentierten Mischpolymerisates weiden in der üblichen' Weis® durch Trockenspinnen elastische Fäden hergestellt« Die toesit&ea im ersponnenom Zustand bei einem fiter iron 66 de eine bleibende Dehnung von 16 ^5 ein P^0 ^on O9012 g/den (O9IOS g/t@x)„ ein Ρ1ΑΠ ^oa 0^036 g/dea (0^324 g/t@x) unä ein P,
tuber diese Herstellung vosi Fädea hinaus giesst maa mit der obigen Lösung eine Folie ο Die erhaltene SOlie "öesitst eine festigkeit von 0^69 g/den (6921 g/tex), eine Dehnung voa 495 ^9 ein P^0 von 0§012 g/dea (O9IOS g/tex) uad ein ^iqo von O9032· g/den (0,288 g/tex) ο
man eine Probe der Lösung des segmentiert^ Mischpoly·= merisates bei Eaumtemperatur stehenlässt, zeigt sie nach rnehf a3.s 30tägigem Stehen Hoch keine Gel"bildusig. Hacii^ Ttägigem Stshea ist keine merkliche Änderung der Lösragsviseosität festzustellen..
Man set st Pol^tetsamethylesiäthexglykol (Molekulargewicht etwa 1000) im Mol verhältnis von 1 g 2 mit p dipheii3fl-äiisoeyaaat um9 löst das IsocyaDat aufvjeisende Produkt (Makro-^Zwischenglied), das bei dex* Analyse einen Gehalt von 5Λ5 f° an ICO ergibt, In Dimethyl=» acetamid zu einer ßQ^igea Lösung und rührt 5000 Seile dieser LösiiBg in eia Gemisch voa 258 Seilen -m-Xylylendiamin und O894 Teilen Diäthylamin in 72000 Teilen Dimethylacetamid von Raumtemperatur ein. Die aafallende Lösung des segmesitiexteM Mischpolymerisates enthält 2T5I % Feststoff und besitst ©ine "?isGositat von 390 P; die innere fiseosität des Mischpolymerisates beträgt I5)O0 Das Mischpolymerisat
wird aaeh des· feohnik des Troekanspinneus zu elastischen FädeH v#erf oriat s die "bei einem Hier τοπ 44-3 äen eine Festigkeit won 0984 g/den (7s>ß g/tex)s eisie Dehnung von 410 $„ ein P1Q0 von O5014 g/den (O5126 g/tex) und ein ϊ^ΟΟ TOH OsO69 g/den (09621 g/tex) besitaeun
Beispi©! 3
Ein öemisch νου 735 Seilen ÄthyieBgl$kol und 1167 feilen Adipiasäure wird «inter Stickstoff bei Atmosphärendruek 48 Std auf 120° C und dann 48 Stdo im Yakuum auf die gleich® Semp©= ratür erhitste wobei man ein bei 48 Ms 50° G Polyäthylenadipat mit einem Molekulargewicht von uagefähr
erhitzt ®±n Semisch ¥oa 50 Teileu des vorstehenden ^
unä 12S5 Teilen p9p'-Methjleiidiphen3?l=äiiso©^aMat
uater Rühren 30 Min0 auf 80° G9 entferat die Wärmequelle gibt 140 Seile troeknes Dimethylaeetamid züt Bildung eiiaei1 Lösung hinzu, die äann auf 10° G abgekühlt wird, worauf man rasch eia Gemisch vom 3s558 Teilen m=Xj?l^lendiamiBf O917 Teilea Diäthylamin und 6967 feileKS Dimethylacetamid auset^t« Die anfallende f viscose Lösung des segmeatiexteK Mischpoly= merisates enthält 31 s>9 $> Feststoff und besitzt eine fiscosität VO33 275; die innere Yiseosität des segmeiätiertea Misohpol^= merisates beträgt 1S'O4»
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Eine viscose Lösung des segmentierten Mischpolymerisates9 er= halten wie oben9 wird in der ülblicheB Weis© nach der Siooken= spian-Technik zu elastischen FädeB verformt ο Die Fädeo "be=
sitsen im ersponnenesi Zustand eine Festigkeit von 0975 g/d@n (6j75 g/tex)s eine Dehnung voa 596 % eine "bleibende Dehnung von 30 $9 ein P™ von O9 004 (0?3β g/t ex) und ein P1 nn
Die Probe geigt naoh mehreren Woehea noch keine Gelbildusig
der Lös
1 g ρ Α ν Λ
Eiß Gemisch vom 2500 Teilen frimeth^lengl^teol und 200 Teilen Adipinsäure wird ööter Stickstoff hei Atmosphärendruck 6 Std« auf HO bis 149° C und dann im Vakuum 5 1/2 Std. auf 220° G
erhitzte Man erhält ein bei 30 bis 32° C schmelzendes
(trimethylen=adipat) mit einem Molekulargewicht γοη
erhitzt ein Gemisch von 2000 Teilen des obigeis Polyester^
Bohren 80 Min= auf 80 C9 eatfernt dann die Wärmequelle
gibt 6800 Teile troekiries Diraetli^lacsetamid aater Bildung ei
SU9 $.?■? dann auf .30 ö abgekühlt wird«, worauf man rasch sin Gsssaseli γοα 174 Seilen m-X^lfleadiamiHp J9I Seilen Diäthylamin und 348 feilen Dirne tiij' laset amid einrülisto Di© anfallende LOsUKg9 die etwa 2?94 °β> Feststoff enthält uad eine Yiscosität von 770 P bei 29° C be sit at 9 wi^d nach αβτ i?;ojke:aspinn=»Technik 211 elastischen Fäden verformto Die lädes besitzen nach einstündigera Eiataushea im entspannten Zustand in siedendee Wasaer bei einem Siter von 32 dea eia© festigkeit ¥©a O5.63 g/dea (5*67 g/tex)s eine Dehnung von 375 ^9 sine bleibend© Dehnung von 25 "/°ν ein P^q vob O5,004 g/den (O9 036 g/tex) und ein P-, or. von 0e023 g/dea (0s207 g/t ex) ο

Claims (1)

  1. RA, 671032*23.9.64
    g3 dadureh gekennzeichnet9 class ©r ^mi eiE.@m aegmentierten Polymerisat gebildet wira9 dlas im ueeentlichen aus ein®T Anzahl Intralinearer Einheiten
    -O=G-O-C-UH-H-ISH-C- ^ _ C=KH=€H
    i? is m
    m und a positive ο gasise EaIaIeH bedeuten G eirsen laagkettigen Polymerisat-Hest darstellts der Substituenteiis die gegenüber laoc^anai, reaktionsfähig sind 9 frei, ist und eis Molekulargewicht ταη übsr etwa 9?O aufweists uibö. R eis sweiwertiger Best mit einem 3vomatu.seheώ Ring is Fc~?m Toa psps»Msthyleia-dipheiayl-j
    p?p '-Osjdiphem/l=- 'bawo
    solcheκ Eestsa mit Methyl und ÄtkyX-Sivbstitueatea an den Siagee ist ο
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