DE1897050U - Anordnung fuer schmelzsicherungen. - Google Patents

Anordnung fuer schmelzsicherungen.

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DE1897050U
DE1897050U DEB49379U DEB0049379U DE1897050U DE 1897050 U DE1897050 U DE 1897050U DE B49379 U DEB49379 U DE B49379U DE B0049379 U DEB0049379 U DE B0049379U DE 1897050 U DE1897050 U DE 1897050U
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DEB49379U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/545Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers with pivoting fuse carrier
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H2085/209Modular assembly of fuses or holders, e.g. side by side; combination of a plurality of identical fuse units

Landscapes

  • Fuses (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

2647-62;Dr. Sd/E/Schä
(US-Serial No. 113 839
conv. date: May 31, 1961-Inventor: George Austin)
Buchanan Electrical Products Corporation, Union, N. J., USA
Anordnung für Schmelzsicherungen
Die Neuerung bezieht sich auf elektrische Klemmenträger und im einzelnen auf einen für eine Schmelzsicherung bestimmten Klemmenträger. Mehrere dieser Klemmenträger können aneinander gereiht werden.
Die Neuerung kann kurz als eine Anordnung für Schmelzsicherungen bezeichnet werden, welche zwei Untereinheiten enthält, von denen jede zwei Kontaktfedern besitzt, die auf einer isolierenden Basis befestigt sind. Ferner enthält die Anordnung noch ein Isolierrohr, welches drehbar in der Nähe der einen Kontaktfeder angeordnet und von Hand aus einer Lage zwischen den beiden Kontaktfedern in eine dieser Lage gegenüber entfernte Lage verstellbar ist.
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■ .Ein Zweck der Neuerung besteht darin, einen Klemmenträger anzugeben, der sich für die Aneinanderreihung mehrerer solcher Klemmenträger eignet, und welcher den Einbau und die Entfernung von Schmelzsicherungen erlaubt, ohne dass dabei unabsichtlich spannungs« führende Bestandteile berührt werden.
Weiterhin ist Zweck der Neuerung einen derartigen Klemmenträger von solcher Bauart anzugeben, welcher einen Einbau ohne Benutzung von Befestigungsvorrichtungen erlaubt.
Fig. 1 stellt eine Ansicht eines Klemmenträgers von der Rückseite gesehen aus dar, der gemäss der Neuerung ausgeführt ist.
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf eine Anordnung, in welcher zwei derartige Klemmenträger nebeneinander angebracht sind.
Fig. 3 stellt einen Schnitt längs der Schnittebene 3-3 in Fig. 2 dar.
Fig. 4 stellt einen Schnitt längs der Schnittebene 4-4 in Fig. 2 dar.
Fig. 5 ist,eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 4, jedoch ist der Schmelzsicher ungsträger in Fig. 5 heraus geklappt.
Fig. 6 stellt eine Stirnansicht der in Fig. 2 veranschaulichten Anordnung dar, d.h. eine in der Zeichenebene der Fig. 2 gesehene Ansicht auf
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die Stirnfläche der Anordnung nach Fig. 2.
Der zur Aneinanderreihung geeignete Klemmenträger enthält ein etwa L-förmiges Isoliergehäuse, das in einem Arbeitsgang aus einem, festen Isolierstoff, beispielsweise aus Kunststoff oder Hartgummi, hergestellt ist. Diese L-förmige Isolier gehäuse ist so geformt, dass es eine rechteckige vertikal liegende Trennwand 10 und eine horizontal liegende rechteckige Basis , die im ganzen mit 12 bezeichnet ist, enthält. Wie am besten in Fig. 6 erkennbar, ist die Basis 12 so geformt, dass sie eine auf ihrer Oberseite befindliche Befestigungsfläche 14, und eine auf ihrer Unterseite befindliche ebene Montagefläche 16 enthält, die parallel zur Befestigungsfläche 14 verläuft. Die isolierende Basis 12 in Fig. 6 besitzt ferner komplementär geformte Seitenflächen, die im ganzen mit 18 und 20 bezeichnet sind, um eine Aneinanderreihung mehrerer solcher Einheiten zu ermöglichen, und zwar in der Weise, dass die vertikalen Wände 10 dieser Einheiten parallel zueinander liegen. In Fig. 6 befindet sich also auf der rechten Seite des linken Basiskörpers 12 ein Ansatzkörper 22, der über eine darunter befindliche Vertiefung 26 hinwegragt. Die linke Seite 20 des rechten in Fig. 6 dargestellten Basiskörpers 12 ist komplementär geformt und greift also in die vorerwähnte Vertiefung 26 ein. Ausserdem besitzt der rechte Basiskörper 12 in Fig. 6 noch an seiner rechten Seite einen Ansatz 28, der so bemessen und geformt ist, dass er in die linke Seiten-
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fläche des nächsten nicht mit dargestellten Basiskörpers eingreifen kann. Er berührt also dann die Fläche 20 dieses nächsten Basiskörpers von unten.
Um bei einer Aneinanderreihung von Basiskörpern gemäss Fig. 6 einen Abschluss am linken Ende dieser Reihe zu erreichen, ist gemäss Fig. 6 noch eine Endplatte 34 vorgesehen. Diese Endplatte 34 besitzt eine vertikale Wand 36 und einen Sockel 38. Der Sockel 38 ist auf seiner in Fig.. 6 linken Seite so geformt, dass er an einer auch im vorerwähnten L-förmigen Isoliergehäuse vorhandenen Fläche 18 anliegen kann. Ausserdem besitzt der Sockel 38 gemäss Fig. 2 und 6 ein nach der Seite offenes Loch 42 für einen Schraubenbolzen oder dgl. Dieses Loch 42 dient zusammen mit einem ebenfalls nach aussen offenen Loch 32, das in Fig. ebenfalls dargestellt ist und sich in dem letzten Basiskörper der ganzen Reihe befindet zur Befestigung der ganzen Anordnung auf einer Schalttafel oder dgl.
Am einen Ende der Befestigungsfläche 14 des Basiskörpers 12 ist die sogenannte heisse oder Spannung führende Schmelzsicherung angebracht. Diese Schmelzsicherung, welche verschiedene Formen annehmen kann, enthält zweckmässig einen Befestigungsbolzen 50, vorzugsweise einen Schrauben« bolzen, eine Kontaktbrücke 52, eine im ganzen mit 54 bezeichnete Kontakt« feder zur Halterung der Schmelzsicherung, wobei sich diese Kontaktfeder in einem bestimmten Abstand vom Befestigungsbolzen 50 befindet. Eine
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bevorzugte Konstruktion ist die in der Zeichnung veranschaulichte, bei welcher die Kontaktbrücke 52 am einen Ende einen erhöhten Teil 56 trägt, in den ein Gewinde für den Schraubenbolzen 50 eingeschnitten ist. Zwischen dem Kopf dieses Schraubenbolzens und dem erhöhten Teil 56 liegt eine U-förmige leitende Unterlegscheibe 58. Wie in Fig. 3 bis 5 dargestellt, befindet sich auf der Oberseite 14 des Basiskörpers 12 ein Kanal 60, in welchen der Schaft des Schraubenbolzens 50 hineinreicht und der gemäss den weiter unten folgenden Erläuterungen zur Erleichterung des Zusammenbaus dient. Beispielsweise durch ein Niet 62 ist auf der Unterseite am anderen Ende der Kontaktbrücke 52 eine Anschlussrippe eines nach oben offenen U-förmigen Bodenteils 64 der Kontaktfeder 54 befestigt. Ein geeigneter Kanal 65 im Basiskörper 12 nimmt den Kopf des Niets 62 auf und dient in wMter unten noch zu beschreibender Weise zur Erleichterung des Zusammenbaus. Die in Fig. 3 und 5 erkennbaren Seitenwände des Bodenteils 64 der Kontaktfeder besitzen aus weiter unten noch zu erläuternden Gründen einen gewissen Abstand voneinander und die untere Anschlussrippe 68 reicht, wie in Fig. 4 bei 70 angedeutet, ein Stück über das rechte Ende der Kontaktbrücke^ 5 2 hinaus. Die oberen Enden des U-förmigen Bodenteils 64 der Kontaktfeder 54 sind, wie an sich bekannt, halbkreisförmig gebogen und besitzen ebene und einen Winkel miteinander bildende Endstücke 74 (Fig. 5 und 6), so dass das zylinderförmige Ende 76 (Fig. 3 bis 5) eines
Schnielzsicherungskörpers 78 leicht eingeklemmt, gegebenenfalls auch wieder entfernt und ausserdem unter Federdruck in seiner Arbeitslage festgehalten wird.
Gemäss Fig. 3 bis 5 befindet sich an der Trennwand 10 eine Rippe 80, deren Unterseite 82 eine Anlagefläche für die Kontaktbrücke 52 zwischen dem Schraubenbolzen 50 und der Kontaktfeder 54 bildet. Die Oberseite 14 des Basiskörpers 12 des Gehäuses trägt in ihrer Mitte eine erhöhte Plattform 84 (Fig. 3 und 5), die in ihrer inFig. 5 linken Seite an der Stelle 86 unterschnitten ist, so dass das Ende 70 (Fig. 4) der Anschluss« rippe 68 der Kontaktfeder 54 festgehalten wird. Zusammen mit der Unterseite 82 der Ansatzwand 80 wird also durch diese Unterschneidüng der Sicherungskörper zuverlässig fixiert. Ausser der Fixierung dieses Sicherungskörpers ohne die Benutzung von ausgesprochenen Befestigungs» vorrichtungen, wie Schraubenbolzen oder dgl., erlaubt die beschriebene Konstruktion auch die Vorfabrikation des Sicherungskörpers und einen einfachen und schnellen Einbau des Sicherungskörpers in das Isoliergehäuse.
Die Konstruktion für das sogenannte kälte Ende der Schmelzsicherung ist im wesentlichen ähnlich der Konstruktion am heissen Ende und enthält einen Befestigungsbolzen 90 am einenEnde einer Kontaktbrücke 92 und eine Kontaktfeder 94 am anderen Ende dieser Kontaktbrücke. Geeignete Vertiefungen 96 und 98 für den Schaft des Bolzens 90 und einen
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Niet 100 erlauben den Zusammenbau in der Weise, dass die Kontaktbrücke 92 an der Unterseite 102 einer vorstehenden Rippe 103 anliegt und dass die Anschlussrippe 104 sich an der unterschnittenen Fläche 106 der Plattform 84 anlegt.
Wie am besten ausFig. 3 bis 6 erkennbar ist, sind die Seiten* wände des U-förmigen Bodenteils 108 der am kalten Ende befindlichen Kontaktfeder 94 mit Längs schlitzen 110 ausgerüstet. In diese Schlitze greifen horizontale Ansätze 112 des Bodenteils 114 eines drehbaren Siehe rungshalters 116, der aus einem geeigneten Isoliermaterial besteht, ein. Der Sicherungshalter 116 enthält einen Bodenteil 114 von solchenAbm.es- " sungen, dass die rohrförmige Sicherung 78 auf ihn augelegt werden kann. Ausserdem besitzt der Halter 116 gemäss Fig. 3 und 4 nach unten reichende Ansätze 118 und 120, welche den Halter 116 auf der Plattform 84 abstützen, wenn der Bodenteil 114 des Halters in eine zu dieser Plattform parallele Lage gebracht wird. Der Bodenteil 114 ist mit einem in Fig. 4 horizontal ge» "" richteten Arm 122 zur Anhebung der Sicherung ausgerüstet und mit einem in Fig. 4 auf der rechtenSeite schräg nach abwärts gerichteten Ansatz 124, der innerhalb der U-förmigen Kontaktfeder 94 liegt. Wie am deutlichsten aus Fig. 4 hervorgeht, liegt das rechte untere Ende des Ansatzes 124 an der Kontaktbrücke 92 an und dient als Drehpunkt für die im folgenden zu beschreibende Drehung des Sicherungshalters 116. Mit dem Bodenteil 114
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zwischen den Kontaktfedern 54 und 94 besteht ein weiterer Teil 126 zur Einfügung der rohrförmigen Sicherung aus einem Stück. Dieser Teil 126 ist mit einer leicht zugänglichen Betätigungsschulter 128 ausgerüstet.
Zur Betätigung der beschriebenen Einrichtung wird der Schraubenbolzen 90 mit der elektrischen Belastung des Stromkreises verbunden und der Schraubenbolzen 50 an die Netzleitung angeschlossen. Die Schmelzsicherung wird eingesetzt, nachdem, der Halter 116 aus der in Fig. 3 veranschaulichten geschlossenen Lage herausgedreht worden ist. In dieser gesehlog senen Lage befand sich der Arm 122 innerhalb der sogenannten heissen Kontaktfeder 54. Der Bodenteil 114 lag .auf der Plattform 84 auf und die Ansatzstifte 112 besassen einen endlichen Abstand von den oberen Enden der Schlitze 110 in der Kontaktfeder 94, Wenn der Sicherungshalter aus der in Fig. 3 und 4 dargestellten Lage herausgedreht worden ist, hat sich die Sicherung von der sogenannten heissen Kontaktfeder 54 gelöst und die Ansätze 112 sind gemäss Fig. 5 an das obere Ende'der Schlitze 110 gewandert. Die beschriebene Schwenkung des Sicherungskörpers wird durch Bewegung der Schulter 128 in der durch einen Pfeil in Fig. 3 angedeuteten Richtung bewerkstelligt. Der Sicherungshalter 118 wird also in die in Fig. 5 dargestellte Lage gedreht. Sodann kann eine Schmelzsicherung 78 in den Bodenteil 126 des Sicherungsträgers eingefügt werden und ihr zylinderförmiges in Fig. 5 rechts unten befindliches Ende 132 bereits die beiden Arme
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der Kontaktfeder 94 berühren. Sodann wird durch Druck auf die Schulter 128 in Fig. 5 eine Drehung entgegen dena Uhrzeigersinn des Sicherungshälters 116 erreicht. Bei dieser Drehung drückt der Arm 130 auf die Sicherungsklemme 76, so dass diese in die Kontaktfeder 54 einspringt und sonlt die in Fig. 4 dargestellte Ruhelage erreicht. Die Ausschaltung der Sicherung wird durch Drehung des Sicherungshalters 116 im Uhrzeigersinne bewerkstelligt, bis der Mechanismus 116 und der in ihm enthaltene Sicherungskörper 78 die in Fig. 5 dargestellte Lage erreicht hat. In dieser Lage kann der Sicherungskörper entfernt und durch einen neuen Sicherungsβ körper ersetzt werden.

Claims (4)

•io- Schutzansprüche
1. Anordnung für Schmelzsieherungen auf einem elektrischen Klemmenträger, gekennzeichnet durch zwei Untereinheiten, von denen jede eine Anschlussklemme für die Einfügung der Schmelzsicherung in einen elektrischen Stromkreis, und eine Kontaktfeder enthält und durch ein drehbar in der Nähe der einen Kontaktfeder angebrachtes Isolierrohr, das von Hand aus einer Lage zwischen den beiden Kontakt·* federn in eine dieser Lage gegenüber entfernte Lage verstaubar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Isolierrohr den Mittelteil einer Schmelzsicherung derart unischliesst, dass in der entfernten Lage das eine Ende des Isolierrohres von seiner Kontaktfeder getrennt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierrohr mit einem Handgriff an einer von den Feder« kontakten entfernten Stelle zur Schwenkung aus der ersten in die zweite Lage ausgerüstet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch · gekennzeichnet, dass der Klemmenkörper an der einen Seite derart geformt ist, dass
11·
er in eine komplementär geformte Seite eines anderen Klemmenkörpers eingreift und dass die ersterwähnte Seite eine Befestigungsfläche und zwei voneinander beabstandete Ansätze besitzt und jede Untereinheit zur Fixierung der Schmelzsicherung auf der Befestigungsfläche an einem der Ansätze anliegt.
DEB49379U 1961-05-31 1962-05-22 Anordnung fuer schmelzsicherungen. Expired DE1897050U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US113834A US3194926A (en) 1961-05-31 1961-05-31 Fuse assembly having pivotally and slidably mounted insulating member in one of its fuse clips

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DE1897050U true DE1897050U (de) 1964-07-23

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GB (1) GB973878A (de)
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