DE1839337U - Ausgleichsgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Ausgleichsgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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DE1839337U
DE1839337U DEF18952U DEF0018952U DE1839337U DE 1839337 U DE1839337 U DE 1839337U DE F18952 U DEF18952 U DE F18952U DE F0018952 U DEF0018952 U DE F0018952U DE 1839337 U DE1839337 U DE 1839337U
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DE
Germany
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shaft
gear
differential gear
differential
drive
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DEF18952U
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/36Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving tandem wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
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    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung AUSGLEICHSGETRIEBE, INSBESONDERE FÜR KRAFT-FAHRZEUGE Priorität der Patentanmeldung in den Vereinigten Staaten, Ser. No.
  • 834 997 vom 20. August 1959 Die Neuerung betrifft ein Ausgleichsgetriebe, insbesondere für Doppel-Antriebsachsen von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise von Lastkraftwagen.
  • Bei parallelen Achsen, sog. Tandemachsen, die zum Antrieb von Fahrzeugen verwendet werden, besteht das Problem, das Antriebsdrehmoment an beide Hinterachsen zu leiten. Bei herkömmlichen Fahrzeugen mit Tandemachsen ist die Antriebsmaschine im Bereich der Vorderachse angeordnet. Eine Gelenkwelle führt von hier aus nach hinten und verläuft im wesentlichen parallel zur Längsachse des Fahrzeugs. Jede der beiden hinteren Antriebsachsen besitzt ein etwa in ihrer Mitte angeordnetes Ausgleichsgetriebe. Bei dieser Ausführung ist es schwierig, das Drehmoment zu den beiden Ausgleichsgetrieben zu leiten. Zumeist wird ein Zwischengetriebe an dem ersten dieser beiden Ausgleichsgetriebe vorgesehen, wobei das Drehmoment zunächst in das Zwischengetriebe eingeleitet und von dort zu dem ersten Ausgleichsgetriebe geführt wird.
  • Eine zweite Abtriebswelle des Zwischengetriebes führt unmittelbar in das zweite Ausgleichsgetriebe. Es ist somit ein besonderes Zahnradpaar nötig, um ein Drehmoment von einer einzigen Gelenkwelle zu zwei getrennten zum Schreiben vom...
  • Ausgleichsgetrieben zu führen.
  • Zweck der Neuerung ist es, eine Ausgleichsgetriebe-Einheit für die Verwendung in Tandemachsen zu schaffen, wobei eine Antriebswelle durch ein Ausgleichsgetriebe hindurchgeführt wird, ohne dass ein besonderes Hilfsgetriebe nötig ist. Dies wird erreicht durch die Anwendung eines Ausgleichsgetriebes, dessen Antriebskegelrad gegen die Mitte des Tellerrades und das Ausgleichsräder-Gehäuse in vertikaler Richtung so versetzt ist, dass die das Antriebskegelrad tragende Welle das Ausgleichsgetriebegehäuse durchdringen kann, so dass eine zweite Gelenkwelle mit ihr verbunden werden kann.
  • Die Neuerung wird anhand der schematischen Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt : Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemässes Ausgleichsgetriebe, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Getriebes nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Fahrgestell eines Fahrzeugs mit Tandemachsen mit der erfindungsgemässen Ausgleichsgetriebe-Einheit.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 ist eine Ausgleichsgetriebe-Einheit mit 10 bezeichnet, in der eine Ausführungsform der Neuerung verwirklicht ist.
  • Das Ausgleichsgetriebe 10 weist ein zweiteiliges Gehäuse 12 bzw. 14 auf sowie eine Welle 16, die im folgenden als Ritzelwelle oder Durchgangswelle bezeichnet wird. Die Welle 16 und das von ihr angetriebene Ausgleichsgetriebe erhalten das Drehmoment von der Abtriebswelle einer Antriebsmaschine über ein Universalgelenk, dessen einer Flansch mit 18 bezeichnet ist. Der Flansch 18 ist mit einer Kerbverzahnung bei 20 auf das linke Ende der Ritzelwelle 16 aufgesetzt und durch eine Unterzum Schreiben vom. legscheibe 22 und eine Mutter 24 gesichert. In einigem Abstand von dem Flansch 18 des Universalgelenks ist ein hypoidverzahntes Kegelrad 26 ebenfalls mittels einer Kerbverzahnung auf die Ritzelwelle 16 aufgesetzt. Das Kegelrad 26 ist im Eingriff mit einem hypoidverzahnten Tellerrad 28 eines Ausgleichskegelrad-Trägers, der später noch im einzelnen beschrieben wird. Die Welle 16 ist zwischen dem Flansch 18 und dem Kegelrad 26 in einem Paar von Kegelrollenlagern 30 und 32 gelagert, die einen gemeinsamen Aussenring 34 und getrennte Innenringe 36 und 38 besitzen. Ein Abstandsring 40 von vorbestimmter Dicke ist zwischen den Innenringe 36, 38 angeordnet, um die Vorbelastung der Lager 30 bzw. 32 sicherzustellen. Der Aussenring 34 sitzt in dem Gehäuse 12 und ist mit einer Beilegescheibe 42 von auswählbarer Dicke für die genaue Bestimmung des axialen Sitzes der Ritzelwelle 16 versehen. Der Aussenring 34 ist in dem Gehäuse 12 und gegen die Beilegscheibe 42 fest verspannt durch eine Kronenmutter 44 und ein mit ihr im Eingriff stehendes Sicherungsglied 46. Das Kegelrad 26 liegt auf der Welle 16 an einer Schulter 48 an. Eine Scheibe 22 und eine Mutter 24 halten dadurch den Flansch 18, den Ring 36, den Abstandring 40, den Ring 38 und das Kegelrad 26 in ihrer richtigen Lage auf der Welle 16 und bringen die Vorlast für die Lager 30 und 32 auf.
  • Eine gezogene Blechhaube 50 überdeckt das Ende des Gehäuses 12, Die Haube 50 hält das Sicherungsglied 46 in vorbestimmter Lage und nimmt eine Öldichtung 52 auf.
  • Das abtriebsseitige Ende 53 der Durchgangswelle 16 ist in einem Kugellager 54 gelagert und bei 56 zur drehfesten Aufnahme eines Flansches 58 eines Universalgelenks kerbverzahnt. Der Flansch 58 ist mittels einer Scheibe 60 und einer Mutter 62 gesichert. Eine Öl-
    dichtung 64 umgibt die Nabe des Flansches 58 und verhindert das
    A
    .. zum Schreiben vom Austreten von Öl aus dem Gehäuse 12, 14.
  • Ein zweiteiliger Ausgleichskegelrad-Träger 66 ist in zwei Kegelrollenlagern 68 und 70 gelagert. Die zwei Teile des Trägers 66 und das Tellerrad 28 sind beispielsweise mittels Schrauben 72 gegeneinander verspannt. Es muss besonders betont werden, dass das Kegelrad 26 und das Tellerrad 28 hypoidverzahnt sind. Dadurch ist es möglich, dass die Drehachse des Kegelrades 26 im wesentlichen senkrecht gegen die Drehachse des Tellerrades 28 versetzt ist. Diese Versetzung ist so gross, dass die Welle 16 ungehindert an dem Ausgleichskegelrad-Träger 66 vorbeigeführt werden kann. Innerhalb des Trägers 66 ist eine Kegelradachse 74 angeordnet, auf der ein Paar von Ausgleichskegelrädern 76,78 drehbar gelagert ist. Mit den Ausgleichskegelrädern 76,78 ist ein Paar von Achskegelrädern 80, 82 im Eingriff, die einstückig mit kurzen Verbindungswellen 84, 86 ausgeführt sind. Zwischen den Achskegelrädern 80, 82 und dem Ausgleichskegelrad-Träger 66 sind die Lagerscheiben 88 angeordnet. An den äusseren Enden der Verbindungswelle 84, 86 sind Flansche 90,92 von Universalgelenken mittels Schrauben 94,96 befestigt. Von diesen Flanschen wird das Drehmoment auf die Achswellen der Antriebsräder des Fahrzeugs übertragen.
  • Die Kegelrollenlager 68, 70 werden durch Kronenmuttern 98 und 100 in ihrer Lage gehalten. Die Muttern 98 und 100 sind ähnlich der Mutter 44 ausgeführt und « in einer besonderen Ausführungsform der Neuerung untereinander austauschbar, wobei in gleicher Weise die Sicherungsglieder 101,102 mit dem Sicherungsglied 46 austauschbar sind. Gezogene Blechhauben 104,105 und Öldichtungen 106, 109 sind um die Naben der Flansche 90,92 der Universalgelenke angeordnet, halten die Sicherungsglieder in vorbestimmter Lage und verhindern das Austreten von Öl aus dem Gehäuse 14. zum Schreiben vom.
  • Das neuerungsgemässe Ausgleichsgetriebe 10 arbeitet mit unabhängig aufgehängten Antriebsrädern zusammen. DasGetriebe 10 ist an den Armen 107 mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs verschraubt und die Schwingachsen sind mit den Flanschen 90,92 der Universalgelenke verbunden.
  • Da die Kronenmuttern 98,100 an seinen beiden Endteilen angeordnet sind, ist eine axiale Ausrichtung des Trägers 66 möglich. Diese Ausrichtung ist deshalb nötig, weil die Drehebene des hypoidverzahnten Tellerrades28 sehr genau parallel verlaufen muss zur Drehachse des Kegelrades 26. Die exakte Ausrichtung der Welle16 wird durch Distanzscheiben 42 ermöglicht. Zur Vermeidung übermässigen Zahnverschleisses ist ein einwandfreier Eingriff zwischen Tellerrad 28 und Kegelrad 26 unerlässlich.
  • Die endgültige axiale Einstellung der Welle 16 und des Ausgleichskegelrad-Trägers 66 wird durch Kronenmuttern 100 und Mutternsicherungen 102 herbeigeführt. Die Mutternsicherung 102 weist ein Basisteil von der Form eines Kreisbogensegments auf und besitzt paarweise angeordnete, sich radial erstreckende innere und äussere Zungen. Eine der inneren Zungen fluchtet mit einer der äusseren Zungen, während die andere innere gegenüber der anderen äusseren Zunge, auf den Umfang bezogen, versetzt ist, wobei der Winkelabstand der letztgenannten beiden Zungen gleich der Hälfte des Abstands der beiden inneren Zungen ist. Das Gehäuse 14 weist gefräste Nuten 120, 122 auf, in die die äusseren Zungen einsetzbar sind. Die inneren Zungen greifen in die Schlitze der Kronenmuttern 100 ein. Die formschlüssige Aufnahme der inneren und äusseren Zungen sichert die Mutter 100 gegen Drehung. Das Sicherungsglied 102 kann urc 180° umgeklappt werden, so dass die Einstellung der Mutter 100 in Stufen möglich ist, die halb so gross sind wie die Teilung der Kronenschlitze in der Kronenmutter. .. zum Schreiben vom.
  • In Fig. 3 ist ein Lastkraftwagen-Fahrgestell 110 dargestellt, das die neuerungsgemässe Ausgleichsgetriebeeinheit 10 enthält. Das Fahrgestell 110 weist Rahmenteile 112 auf, die am vorderen Teil im Bereich der Vorderräder 110 eine Antriebsmaschine 114 tragen. Eine Gelenkwelle 116 verläuft im wesentlichen parallel zur Längsachse des Fahrzeugs nach hinten. In der Nähe des hinteren Endes des Rahmens 112 ist über die Arme 107 das Ausgleichsgetriebe 10 an dem Rahmen befestigt. Antriebsräder 126,128 tragende Schwingachsen 118 und 119 sind an der linken und rechten Seite des Getriebes 10 angeordnet. Lenkarme 123 und 124 tragen an ihren äusseren Enden die Radlager und sind an ihren inneren Enden an dem Rahmen 112 drehbar angelenkt. Die Gelenkwelle 116 ist an dem Flansch 18 des Ausgleichsgetriebes 10 befestigt und das Drehmoment wird in bekannter Weise über das Ausgleichsgetriebe auf die beiden Achswellen 118, 119 und von diesen auf die Räder 126, 128 übertragen.
  • Eine zweite Gelenkwelle 130 ist mit dem Flansch 58 des Universalgelenks an den-abtriebsseitigen Ende der Durchgangswelle 16 verbunden und führt zu einem zweiten Ausgleichsgetriebe 11 von herkömmlicher Ausführung. Das Ausgleichsgetriebe 11 ist an dem Rahmen 112 in ähnlicher Weise wie das Ausgleichsgetriebe 10 befestigt. Auch hierfür ist in gleicher Weise wie bei dem Ausgleichsgetriebe 10 eine unabhängige Radaufhängung, die aus Schwingachsen 132 und 134. Lenkarmen 136 und 138 und Antriebsrädern 140 und 142 besteht, vorhanden. Jedes der Räder 126, 128,140,142 ist einzeln abgefedert. Das in das Ausgleichsgetriebe 11 durch die zweite Gelenkwelle 130 eingeleitete Drehmoment wird in bekannter Weise auf die Schwingachsen 132,134 verteilt.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Anwendung des neuerungsgemässen Ausgleichsgetriebes 10 erlaubt wegen einfacher Konstruktion die Anordnung von Tandemachsen derart, dass das Antriebsdrehmoment unmittelbar durch das erste der beiden Ausgleichsgetriebe geleitet werden kann. Dadurch wird ein Zwischengetriebe oder eine ähnliche Einrichtung zur Überbrückung zum Schreiben vom.. des ersten Ausgleichsgetriebes überflüssig. Durch die Neuerung wird ein Ausgleichsgetriebe geschaffen, das eine Antriebs-und drei Abtriebswellen aufweist. Zwei der Abtriebswellen werden durch das Ausgleichsgetriebe angetrieben und die dritte ist unmittelbar mit der Antriebswelle verbunden. Soweit die Antriebswelle und die beiden Achswellen betroffen sind, arbeitet das Ausgleichsgetriebe 10 wie ein herkömmliches Differentialgetriebe mit Leistungsverzweigung auf die beiden Achswellen.
  • /Schutzansprüche

Claims (3)

  1. . zum Schreiben vom.
    Schutzansprüche Ausgleichsgetriebe, insbesondere für die erste von zwei Antriebsachsen von Lastkraftwagen mit Tandemanordnung der beiden Hinterachsen und Einzelaufhängungen der Antriebsräder, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsgetriebe (10) eine Antriebswelle (16) und drei Abtriebswellen aufweist, wobei zwei der Abtriebswellen (84,86) mit der Antriebswelle (16) über das Differentialgetriebe verbunden sind und die dritte Abtriebswelle unmittelbar mit der Antriebsachse (16) verbunden bzw einstückig mit ihr ausgeführt ist.
  2. 2. Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der beiden ersten Abtriebswellen (84, 86) rechtwinklig zur Drehachse der dritten Abtriebswelle und gegen diese in vertikaler Richtung versetzt angeordnet sind.
  3. 3. Ausgleichsgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Abtriebswelle des Ausgleichsgetriebes (10) mit der Antriebswelle eines Ausgleichsgetriebes (11) der zweiten Antriebsachse einer Tandemachsanordnung mittels einer Gelenkwelle (130) verbunden ist.
DEF18952U 1959-08-20 1960-08-18 Ausgleichsgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. Expired DE1839337U (de)

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US83499759A 1959-08-20 1959-08-20

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DEF18952U Expired DE1839337U (de) 1959-08-20 1960-08-18 Ausgleichsgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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DE (1) DE1839337U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704654A1 (de) * 1986-03-14 1987-09-17 American Motors Corp Achsenantrieb

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704654A1 (de) * 1986-03-14 1987-09-17 American Motors Corp Achsenantrieb

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