DE182697T1 - Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung, verwendbar bei der herstellung eines hydraulischen bindemittels, enhaltend eine nachverbrennungsstufe. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung, verwendbar bei der herstellung eines hydraulischen bindemittels, enhaltend eine nachverbrennungsstufe.

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DE182697T1 DE198585402108T DE85402108T DE182697T1 DE 182697 T1 DE182697 T1 DE 182697T1 DE 198585402108 T DE198585402108 T DE 198585402108T DE 85402108 T DE85402108 T DE 85402108T DE 182697 T1 DE182697 T1 DE 182697T1
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • F27B7/2025Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones
    • F27B7/2033Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones with means for precalcining the raw material

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Claims (21)

0152597 PATENTANSPRÜCHE
1. An die Herstellung eines hydraulischen Bindemittels wie eines Zementklinkers, zur Warmbehandlung eines geeigneten pulverförmigen Materials , welches vorzugsweise einen Bestandteil enthält bzw. diesem beigemischt ist, welcher eine exothermische Reaktion entweder mit einem Gas oder mit einem anderen Bestandteil veranlassen kann, umfassend vorzugsweise eine Vorwärmung mit anschliessendem vorherigem Schritt eines Vorbrennens in einem Vorbrennbereich (203; 303; 403; 503; 603) wo der besagte Bestandteil eine Primärverbrennung insbesondere mit Hilfe eines die Verbrennung bewirkenden Gases und einen eigentlichen Vorgang des Brennens bzw. Glühens in einem sogenannten Brenn-bzw. Glühwarmbehandlungsbereich (201; 301; 401; 501; 601)erfährt, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verminderung des Anteiles der unverbrannten Rückstände, man zwischen dem Vorgang des Vorbrennens und dem Vorgang des Brennens bzw. Glühens, einen Schritt der Nachverbrennung des besagten in dem pulverförmigen Material zurückbleibenden Bestandteiles in einem Nachverbrennungsbereich (212; 312; 412; 512; 612) durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Nachverbrennungsbereiches in Abhängigkeit der in dem Nachverbrennungsbereich erforderlichen Aufenthaltszeit bestimmt wird, um die vollständige Verbrennung des besagten Bestandteiles durchzuführen und ungefähr ein Zentel bis ein Fünfzigtel desjenigen des Bereiches des Vorbrennens beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachverbrennungsbereich (212; 312; 412; 512; 612) in dem Kreislauf (211; 311; 411; 511; 611) zur Überführung des pulverförmigen Materials von einer Trennstufe ab, die einen Teil der Vorwärmungsstuffe (206; 306; 406; 506; 606) bildet, liegt, welche das vorgebrannte Material von den Gasen trennt und dieses dem Vorbrennbereich (201; 301; 401; 501 ) zuführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Nachverbrennen veranlasst, durch Suspendieren des pulverförmigen Materials in einem vorteilhafterweise vorgewärmten, die Verbrennung bewirkenden Gas, das vorzugsweise wenigstens teilweise aus Warmluft aus einem Kühlbereich des
gebrannten bzw. geglühten .aus dem Brenn-bzw. Glühbereich
abgeführten Materials besteht; man vorzugsweise einen Schritt zur Trennung des pulverförmigen Werkstoffes von dem suspendierten Gas in einem beiliegenden Trennbereich durchführt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der staubigen Gase aus dem
Nachverbrennungsvorgang behandelt und umgewälzt und/oder in die Luft ausgestossen (226a, 326a, 466a, 526a) wird, um die schädlichen flüchtigen Bestandteile daraus zu entfernen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der vorgenannten staubigen
Gase zur Vorbrenn- bzw. Vorwärmestufe zurückgeführt
wird .
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche , dadurch
gekennzeichnet, dass die Gase aus der Nachverbrennungsstufe in
einem Fliehkraftentstauber teilweise entstaubt werden und dass
ein Bruchteil des somit zurückgewonnenen Staubes zur Brennstufe zurückgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass während dem Nachverbrennungsvorgang, man
die Temperaturverhältnisse des Oxycstions-neduktions-rctentials oder des chemischen Potentials eines anderen Elementes als
Sauerstoff kontrolliert, zwecks Optimisierung der Verflüchtigungsverhältnisse der schädlichen flüchtigen Bestandteile.
9. An die Herstellung eines hydraulischen Bindemittels wie eines Zementklinkers anwendbare Anlage zur Warmbehandlung eines geeigneten pulverförmigen Materials , das vorzugsweise einen Bestand-
teil enthält bzw. einem solchen beigemischt ist, welcher fähig ist, eine wärmeabgehende Reaktion entweder mit einem Gas oder mit einem anderen Bestandteil zu veranlassen, umfassend vorzugsweise eine Einrichtung zum Vorwärmen wenigstens des pulverförmigen Materials mit anschliessender, die Primärverbrennung des besagten Bestandteiles durchführender Vorbrennvorrichtung (203; 303; 403; 503; 603) , mit einer nachfolgenden Stufe (206; 306; 406; 506; 606) zur Trennung des pulverförmigen Materials von den Gasen, welche der Vorwärmevorrichtung gehört und einen sogenannten Brenn-bzw. Glühofen (201; 301; 401; 501; 601) zur Warmbehandlung, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen der Vorbrennvorrichtung (203; 303; 403; 503; 603), vorzugsweise zwischen der besagten Trennstufe (206; 306; 406; 506; 606) und dem Brenn-bzw. Glühofen (201; 301; 401; 501; 601) eine Vorrichtung (212; 312; 412; 512; 612) zur Nachverbrennung des besagten in ' dem besagten pulverförmigen Material zurückbleibenden Bestandteiles aufweist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauminhalt der vorgenannten Nachverbrennungsvorrichtung der zur Durchführung der Nachverbrennung erforderlichen Aufenthaltszeit angepasst ist, wobei dieser Rauminhalt zwischen ungefähr ein Zehntel und ungefähr ein Fünfzigtel des Rauminhaltes der Vorbrennvorrichtung (203; 303; 403; 503; 603) liegt.
11. Anlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Nachverbrennungsvorrichtung in dem Kreislauf (211; 311; 411; 511; 611) zur Überführung des pulverförmigen Materials von der Trennstufe (206; 306; 406; 506; 606) zum vorgenannten Ofen (201; 301; 401. 501; 601) liegt.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Nachverbrennungsvorrichtung einen Kanal (214) zum Wiedersuspendieren aufweist, der mit die Verbrennung bewirkendem Gas einstellbar über wenigstens eine Zufuhrleitung (218, 220) des besagten die Verbrennung bewirkenden Gases gespeist wird, wobei das besagte die Verbrennung bewirkende
Gas vorzugsweise Heissluft aus der Einrichtung zum Kühlen des aus dem Ofen (201) abgeführten gebrannten bzw. geglühten Materials ist, gemäss einem das Wiedersuspendieren des pulverförmigen Werkstoffes in dem besagten Gas gewährleistenden Durchsatz.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachverbrennungsvorrichtung eine Wirbelungskammer (312) umfasst, in welcher das pulverförmige Material wieder in dem die Verbrennung bewirkenden Gas suspendiert wird, welches durch wenigstens eine Zufuhrleitung (318; 320) für das die Verbrennung bewirkende Gas einstellbar zugeführt wird.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachverbrennungsvorrichtung (412; 512; 612) eine Fluidisierungskammer (452; 552; 652) mit einem Fluidisierungsrost (454; 554; 654) umfasst.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 11 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachverbrennungsvorrichtung (412,512) als ein die Überführung des pulverförmigen Materials zum Ofen (401, 501) bewirkender fluidisierter Siphon ausgebildet ist.
16. Anlage nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Kammer (452) eine aufsteigende Abfuhrleitung (462) mit einem tauchenden, mit Gas versorgten Teil (464) aufweist, so dass das vorgebrannte Material durch pneumatischen Aufstieg zum Ofen (401) überführt wird.
17. Anlage nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Kammer (552) eine seitliche Abfuhrleitung (511) aufweist, so dass das vorgebrannte Material durch einfaches Überlaufen dem Ofen (501) zugeführt wird.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachverbrennungsvorrichtung aus dem unteren Teil (670) einer Rauchkammer (608) besteht, die abgeändert worden
ist, damit ihre einen Boden (672) bildende Wandung in einer niedrigeren Höhe als diejenige des Bodens (601a) des Ofens (601) liegt; wobei die besagte den Boden (672) bildende Wandung der Rauchkammer (608) als Fluidiesierungsrost (654) ausgebildet ist.
19. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Nachverbrennungsvorrichtung (212, 312, 412, 512) wenigstens eine Leitung (226a, 326a, 466a, 526a) zum Abführen wenigstens eines Teiles der mit schädlichen flüchtigen Bestandteilen aufgeladenen staubigen Gase aufweist.
20. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Austritt der Nachverbrennungsvorrichtung wenigstens eine Leitung (226b, 326b, 466b, 526b) zur Rückführung eines Teiles der staubigen Gase in die vorgenannte Vorbrennvorrichtung oder in die vorgenannte Vorwärmeeinrichtung aufweist.
21. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und der Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 20 an die Herstellung eines hydraulischen Bindemittels wie eines Zementklinkers. :
DE198585402108T 1984-11-12 1985-10-31 Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung, verwendbar bei der herstellung eines hydraulischen bindemittels, enhaltend eine nachverbrennungsstufe. Pending DE182697T1 (de)

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