DE1816988B2 - Pneumatisches Gerät zum Stapeln von Dokumenten - Google Patents

Pneumatisches Gerät zum Stapeln von Dokumenten

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DE1816988B2 DE19681816988 DE1816988A DE1816988B2 DE 1816988 B2 DE1816988 B2 DE 1816988B2 DE 19681816988 DE19681816988 DE 19681816988 DE 1816988 A DE1816988 A DE 1816988A DE 1816988 B2 DE1816988 B2 DE 1816988B2
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Richard S. Wayne Pa. Gluskin (V.St.A.)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/32Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from pneumatic, e.g. suction, carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Gerät vorrichtung verlassen hat, um es rückwärts in Richzum Stapeln von Dokumenten, die aus einer Förder- tung auf den Austrittspunkt der Zuführvorrichtung düsen aufweisenden pneumatischen Dokumenten- in Bewegung zu setzen. Dank des Bernoullischen Zuführvorrichtung empfangen werden, in einem Be- Effektes der entgegengerichteten Strahldüsen wird hälter mit einer am Ausgang der Zuführvorrichtung 5 das Dokument bei seiner Rückwärtsbewegung zu befindlichen Platte, die mit einer Öffnung versehen Anfang dicht an die Plattenoberfläche herangezogen, ist, der ständig Luft unter Druck zugeführt wird. Die Strahlablenkeinrichtung, die eine oder mehrere
Bei einem bekannten pneumatischen Gerät zum Düsenöffnungen enthalten kann und die nahe am Stapeln von Dokumenten ist auf einem Tisch ein Austrittspunkt der Zuführvorrichtung angeordnet ist, V-förmiger Körper angebracht, zwischen dessen io ist unter einem Winkel relativ zur Bahn des Doku-Schenkeln längs einer Unterlage mit Hilfe von mentes angebracht und drückt das Dokument wäh-Druckluft geführte Dokumente aufgefangen werden. rend seines Austritts aus dem Zuführmechanismus Das das Ende der Unterlage verlassende Dokument gegen die entgegengerichteten Düsen. Wenn die ist so gerichtet, daß seihe Vorderkante etwa in den Rückwärtsbewegung des Dokumentes einsetzt, drückt vom V gebildeten Winkel hineintrifft. Um jedoch 15 die Strahlablenkeinrichtung die Hinterkante des Dodem nachfolgenden Dokument den Weg in den V-för- kumentes von der Platte weg nach unten, womit migen Körper freizugeben und das Dokument an seine Abwärtsbewegung in den Stapelbehälter eindem einen Schenkel des Körpers bzw. an dem auf setzt. Wenn dies geschieht, üben die bremsenden diesem liegenden Dokument in Anlage zu bringen, Düsen eine Druckkraft auf die obere Fläche des ist im anderen Schenkel des Körpers eine Ablenk- 20 Dokumentes in der Richtung aus, in der das Dokudüse angeordnet, aus der ständig Luft unter Druck ment in den Stapelbehälter geführt werden soll, austritt. Das über das Ende der Unterlage beförderte Oberhalb dieses Behälters befindet sich nahe seiner Dokument wird von diesem ständigen Luftstrahl in hinteren Hälfte ein Luftvorhang. Dieser Vorhang, Richtung auf den einen Schenkel des V-förmigen der auf die Hinterkante des Dokumentes einwirkt, Körpers getrieben und dort festgehalten und ge- 25 unterstützt die bremsenden Düsen, damit das Dokustapelt (britische Patentschrift 1 055 825). ment schnell in den Stapelbehälter eingeführt wird.
Der Nachteil dieses bekannten pneumatischen Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Stapelgerätes liegt darin, daß je nach der Lauf- Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher geschwindigkeit des über die Unterlage geführten erläutert. Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Dokumentes dessen Vorderkante mit einem mehr 30 Figuren hervor. Es zeigt .
oder minder heftigen Aufprall im V-förmigen Körper F i g. 1 eine Seitehansicht einer Ausführungsform
abgebremst werden muß. Die Laufgeschwindigkeit der Erfindung, in der der Dokumenten-Zuführdes die Unterlage verlassenden Dokumentes darf auf . mechanismus nur teilweise zu sehen ist, und keinen Fall einen gewissen Wert unterschreiten, da F i g. 2 einen Schnitt durch die F i g. 1 längs der
sonst die Gefahr auftreten würde, daß der aus der 35 Linien 2-2.
Ablenkdüse austretende Luftstrahl der sich langsam In F i g. 1 ist ein Teil eines Karten- oder Doku-
vorschiebenden Vorderkante des Dokumentes ein mentenzuführsystems 1 zu sehen, von dem Doku-Drehmoment um die Abschlußkante der Unterlage mente in einen Stapelbereich 2 gebracht werden, erteilt, wodurch je nach der Starrheit des Doku- Hierbei sollen die Dokumente mit hoher Geschwinmentes dieses quer zum V-förmigen Körper gestellt 40 digkeit von rechts nach links durch einen Führungsoder gefaltet werden kann. Infolge des Aufpralles kanal 10 gleiten. Bei einer typischen Konstruktion eines mit höherer' Geschwindigkeit herangeführten erfolgt diese Bewegung pneumatisch, wie einem Dokumentes innerhalb des V-förmigen Körpers kann eigenen, älteren Vorschlag zu entnehmen ist. Zu die Dokumentenvorderkante leicht mechanisch be- diesem Zweck ist eine Luftkammer 11 vorgesehen, schädigt, geknickt ödef "abgenutzt werden. ' 45 die eine Deckplatte 12, eine Bodenplatte 13, zwei
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Seitenplatten 14 und 15 und zwei Abschlußplatten ein pneumatisches Dokumenten-Stapelgerät zu schaf- 16 aufweist, von denen eine gestrichelt wiederfen, das die Dokumente nach dem Verlassen der gegeben ist. Alle diese Platten können aus einem Zuführvorrichtung, von der, sie herangeführt wurden,.. für ein gasförmiges Medium undurchlässigen Kunstohne Berührung mit festen Teilen abbremst und auf- 50 stoff bestehen. Sie sind miteinander verschraubt oder einanderstapelt. verklebt. An der Deckplatte 12 befindet sich ein
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine am Druckluftanschluß 17, der mit einer Druckluftquelle Ausgang der Zuführvorrichtung befindliche Platte in Verbindung gebracht wird. Die in der Kammer 11 ständig mit Luft unter Druck gespeiste, den Förder- befindliche Druckluft wird durch mehrere in Längsdüsen entgegengerichtete, die herangeführten Doku- 55 richtung angeordnete Reihen von Förderdüsen 18 in mente zum Stillstand bringende Bremsdüsen und den der Bodenplatte 13 herausgedrückt. Wenn auch nur Saugzug infolge des Bernoullischen Effektes zur eine Reihe zu sehen ist, sind in der Praxis doch drei Platte hin überwindende, das Dokument von der oder vier derartige Reihen quer zum Führungskanal Platte ablösende und nach unten in einen Behälter 10 vorgesehen. Die Förderdüsen 18 können Bohablenkende Ablenkdüsen bekannter Bauart aufweist. 60 rungen sein, die in die Bodenplatte 13 unter einem Der pneumatisch gesteuerte Stapelmechanismus, Winkel von 30 bis 45° zur Horizontalen gebohrt . der am Austrittspunkt der Bahn einer Dokumenten- sind, wodurch das Dokument durch die austretende Zuführvorrichtung angeordnet ist, weist eine Gruppe Luft im Führungskanal 10 mit einer hohen Geentgegengerichteter Strahldüsen auf, die dort längs schwindigkeit vorwärts geschoben wird, der Bahn vorgesehen sind. Diese Strahldüsen be- 65 Die Grundfläche des Führungskanals 10 kann teilfinden sich in einer Platte, die oberhalb der Bahn weise von der Deckplatte einer weiteren Druckluftder Dokumente angebracht ist, und bremsen die Be- kammer 9 gebildet sein, in der durch vertikale Bohwegung des Dokumentes, nachdem es die Zuführ- rungen 33 austretende Luft ein Luftpolster herstellt,
auf dem das Dokument gleitet, während es von der aus den Förderdüsen 18 austretenden Luft durch den Kanal 10 getrieben wird. Die in der Zeichnung von rechts nach links getriebenen Dokumente treten aus dem Führungskanal 10 an einem Punkt 20 aus, an dem sich eine dritte Luftkammer 19 anschließt, die auch aus Kunststoff bestehen kann. Wie die Luftkammern 11 und 9 trägt auch die Luftkammer 19 eine Deckplatte 21, die einen Lufteintrittsanschluß 8, eine Bodenplatte 23, zwei Seitenplatten 24 und 25 und die Abschlußplatten 26 und 16 aufweist.
In der Bodenplatte 23 der Luftkammer 19 sind mehrere den Förderdüsen 18 entgegengerichtete Bremsdüsen 27 ausgebildet, auf deren Luftstrahlen das unter hoher Geschwindigkeit am Punkt 20 aus dem Kanal 10 austretende Dokument trifft, wodurch es an einem Punkt zum Stillstand gelangt, der in Laufrichtung hinter dem Austrittspunkt 20 liegt. In einem Beispiel sind vier in Längsrichtung verlaufende Reihen der Bremsdüsen 27 quer zur Dokumentenbahn angeordnet, von denen in F i g. 1 nur eine dargestellt ist. Diese Bremsdüsen 27 sind unter einem Winkel von 30° zur Horizontalen in der Bodenplatte 23 gebohrt. Die Bremsdüsen 27, die verschiedene Größen und Abstände haben können, werden von der Kammer 19, die über den Lufteintrittsanschluß 8 mit einer Luftquelle in Verbindung steht, gespeist. Dank des Bernoullischen Effektes bewirken die den Förderdüsen 18 entgegengerichteten Bremsdüsen 27 außerdem, daß das Dokument dicht an die Unterseite der Platte 23 herangezogen wird, nachdem es den Führungskanal 10 verlassen hat. Sobald das Dokument zum Stillstand gekommen ist, beginnen die Bremsdüsen 27 damit, das Dokument längs der Unterseite der Platte 23 in Richtung zum Austrittspunkt 20 des Führungskanals 10 zurückzutreiben. In der Platte 23 befindet sich nahe am Austrittspunkt 20 des Führungskanals 10 eine Strahlablenkeinrichtung, die gestrichelt dargestellt ist und zu der eine oder mehrere Ablenkdüsen 28 gehören, welche unter einem Winkel von 45° gebohrt und gegen die Bremsdüsen 27 gerichtet sind. Die Ablenkdüsen 28 sind so angeordnet, daß sich nach der Vorwärtsbewegung des Dokumentes, die von den Bremsdüsen 27 beendet wurde, die Hinterkante des Dokumentes in Strömungsrichtung unterhalb von ihnen befindet. Wenn sich die Bewegung des Dokumentes umgekehrt hat und nun von links nach rechts abläuft, drücken die Ablenkdüsen 28 die Hinterkante des Dokumentes von der Unterseite der Bodenplatte 23 der Luftkammer 19 ab, wie es durch ein gestrichelt angedeutetes Dokument 29 gezeigt ist. Die Ablenkdüsen 28 bewegen die Hinterkante des Dokumentes nach unten in Richtung zum Stapelbehälter 30; gleichzeitig können die Bremsdüsen 27 weiterhin das Dokument von links nach rechts befördern und schnell nach unten in den Stapelbehälter 30 führen. Bei seiner Bewegung zum Behälter 30 hin stößt das Dokument in Richtung auf eine Abschlußplatte 31 der Kammer 9 vor. Diese Abschlußplatte 31 hat z. B. zwei Düsen 32, die einen Luftvorhang in Richtung auf die Rückseite des Stapelbehälters 30 erzeugen. Wenn bei dieser Anordnung das Dokument von den Bremsdüsen 27 nach unten in Richtung auf den Behälter 30 zurückgetrieben wird, verhindert der aus den Düsen 32 austretende Luftvorhang, daß das Dokument an die Abschlußplatte 31 schlägt, so daß es nicht beschädigt werden kann. Dieser Luftvorhang bildet somit ein Polster für die Hinterkante des Dokumentes und unterstützt gleichzeitig die Ablenkdüsen 28 dadurch, daß es das Dokument ebenfalls in den Stapelbehälter
ίο 30 hineinführt. Infolge der Wirkung der entgegengerichteten Bremsdüsen 27, der Ablenkdüsen 28 und des von den Düsen 32 gebildeten Luftvorhanges wird das Dokument zwangsweise und schnell in den Behälter 30 hineingelegt.
Für eine Ausführungsform werden Karten in der Größe von 4 · 2Va Zoll (10,2 · 6,35 cm) benutzt. Der Führungskanal 10 ist dann annähernd 0,125 Zoll (0,318 mm) hoch und 29/ie Zoll (6,53 cm) breit. Der Druck in der Kammer 11 und die Wirkung der Förderdüsen 18 sind so bemessen, daß die Karte den Kanal 10 mit einer Geschwindigkeit von 100 Zoll/sec (2,54 m/sec) entlanggetrieben wird. Im Stapelabschnitt der Dokumentenfördereinrichtung sind vier Reihen Bremsdüsen 27 vorgesehen, die unter einem Winkel von 30° zur Horizontalen gebohrt sind; in der Querrichtung haben sie einen Abstand von 5/e Zoll (15,9 mm) und sind in Längsrichtung auf einer Strecke von 3Vz Zoll (8,9 cm) verteilt. Die beiden Ablenkdüsen 28 sind unter einem Winkel von 45° angeordnet und haben in der Querrichtung einen Abstand von IVz Zoll (3,8 cm) voneinander und liegen an einem Punkt, der vom Austrittspunkt 20 des Führungskanals 10 Vz Zoll (12,7 mm) entfernt ist. Die Länge der Bodenplatte 23 von dem Austrittspunkt 20 bis zur letzten Bremsdüse 27 beträgt 6 Zoll (15,3 cm). Der vertikale Abstand von der Unterseite der Platte 23 bis zum Stapelbehälter 30 ist IV4 Zoll (31,8 mm). Der Winkel der Abschlußplatte 31 der Kammer 9 zur Horizontalen beträgt annähernd 60°.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Pneumatisches Gerät zum Stapeln von Dokumenten, die aus einer pneumatischen, FÖrderdüsen aufweisenden Dokumenten-Zuführvorrichtung empfangen werden, in einem Behälter mit einer am Ausgang der Zuführvorrichtung befindlichen Platte, die mit einer Öffnung versehen ist, der ständig Luft unter Druck zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (23) ständig mit Luft unter Druck gespeiste, den Förderdüsen (18) entgegengerichtete, die herangeführten Dokumente (29) zum Stillstand bringende Bremsdüsen (27) und den Saugzug infolge des Bernoullischen Effektes zur Platte (23) hin überwindende, das Dokument (29) von der Platte (23) ablösende und nach unten in einen Behälter ablenkende Ablenkdüsen (28) bekannter Bauart aufweist.
2. Gerät nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dokument nach seiner Ablösung von der Platte (23) in den Behälter (30) einführende Düsen (32) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681816988 1967-12-27 1968-12-24 Pneumatisches Gerät zum Stapeln von Dokumenten Withdrawn DE1816988B2 (de)

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FR1597048A (de) 1970-06-22
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