DE1815114A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoff-Hohlkoerpern,z.B. Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoff-Hohlkoerpern,z.B. Flaschen

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DE1815114A1
DE1815114A1 DE19681815114 DE1815114A DE1815114A1 DE 1815114 A1 DE1815114 A1 DE 1815114A1 DE 19681815114 DE19681815114 DE 19681815114 DE 1815114 A DE1815114 A DE 1815114A DE 1815114 A1 DE1815114 A1 DE 1815114A1
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DE
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mold
porous
vacuum
plastic
wall areas
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DE19681815114
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English (en)
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Guenther Armenat
Hansen Dipl-Kfm Lothar
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Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/04Extrusion blow-moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/48Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/48Moulds
    • B29C49/52Moulds having decorating or printing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoff-Hohlkörpern, z.B.
  • Flaschen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Harstellen von Kunststoff-Hohlkörpern, z.B. Flaschen, aus einem vorgefertigten, bspw. zwischen zwei sich gegeneinanderschließenden Formteilen extrudierten Kunststoffschlauch.
  • Durch die deutsche Patentschrift 1 137 854 ist es bereits bekannt geworden, den aus der Windung des Extruders austretenden Schlauch zwischen zwei Formhälften einzuschließen und dabei das eine Schlauchende zusammenzudrücken. Die Formgebung erfolgt daraufhin durch Aufblasen mittels in das Schlauchinnere geflitirter Druckluft oder aber durch Erzeugung eines Vakuum zwischen Schlauch und Form, welches den Schlauch aufweitet und gegen die Pbrmwandungen anlegt.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung, die nach der zuletzt genannten bekannten Verfahrensweise, also mit Formgebung durch Erzeugung eines Vakuums arbeitet. Sie geht davon aus, daß bei einer solchen Vorrichtung die Form in ihren Wandungen besondere Öffnungen um Absaugen der darin entbaltenen flift aufweisen muß, Is liegt auf der Hand, diese Absaugöffnungen durch Einbringen von Bohrungen in die Foriwandung zu bilden.
  • Damit die Formgebung des Kunstatoff-Hohlkörpers vor Auskühlung des extrudierten Kunststoffschlauches mit Sicherheit abgeschlossen werden kann, ist es notwendig, die in der Form enthaltene Luft möglichst schnell daraus abzusaugen. Das ist aber nur möglicn, wenn die in der Formwandung angeordneten Absaugöffnungen einen genügend großen Gesamtquerschnitt aufweisen.
  • Beim Anbringen nur einer einzelnen Bohrung wUrde diese im Querschnitt aber zu groß und die Folge davon wäre, daß sich in unerwünschter Weise ein Teil des Kunstetoffschlauches auch in diese Bohrung hineinformen würde. Es ist zwar möglich, auch eine Vielzahl von Bohrungen in die Foriwandungen einzubgringen, jedoch verteuert sich hierdurch die Forn ganz beträchtlich.
  • Nach der Erfindung wird nun vorgeschlagen, die Formwandungen zumindest innerhalb eines grösseren Teilbereichs porös auszubilden und diesen Teilbereich an das Vakuum anzuschließen.
  • Dabei können die porösen Formwandungs-Teile aus feinmaschigem oder feingelochtem Siebmaterial bestehen. Es ist erfindungsgemäß aber auch möglich, die porösen Formwandungs-Teile aus Sintermetall zu bilden.
  • Vielfach besteht die Notwendigkeit, die Kunststoff-Hohlkörper an ihrer Außenseite mit beschriftungen oder sonstigen Symbolen zu versehen. Diese können jedoch nicht ohne weiteres auf die glatten Kunststoff-Oberflächen aufgebracht werden. Vielmehr ist es vorher erforderlich, denjenigen Oberflächenbereich, der beschriftet oder mit Symbolen versehen werden soll, vorher aufzurauhen. Aufbauend auf diese Tatsache besteht ein wesentliches Erfindungsmerkmal darin, di s porösen Formwanduns-Tile in den zu beschriftenden Forikörper-Bereich zu legen. Srfindungageiu ist es dabei besonders zweckmäßig, die porösen Formmandungs-Teile unmittelbar in Form von Schriftzeichen oder anderen symbolen auszubilden.
  • Durch die Erfindung wird also auf einfache Weise der Forderung Rechnung getragen, einen möglichst großen Durchgangsquerschnitt zum Absaugen der Luft aus der Form bei kleinstmöglicher Gestaltung jeder einzelnen vorhandenen Absaugöfftung zu schaffen.
  • Nach der Erfindung kann es auch vorteilhaft sein, am oberen Ende der Form ein auf dem ganzen Umfang in dem Formraum vorstehendes ortsfestes Messer anzuordnen. Sobald sich im Verlauf des Formungsvorganges der Schlauch gegen die Formwandungen anlegt, drückt sich dieser am offenen Ende des Kimatstoff-Hohlkörpers gegen die Schnittkanten des Nessdrs und wird dadurch abgeschnitten oder zumindest so stark eingekerbt, daß er znschließend leicht entfernt werden kann.
  • Dem Merkmal, am oberen Ende der Forn ein auf den ganzen Umfang in den Formraum vorstehendes ortsfestes Messer anzuordnen, kommt auch insofern selbständige Bedeutung zu, als es nicht nur bei Formen verwendbar ist, bei denen der Kunststoffschlauch durch Erzeugung eines Vakuums gegen die Formwandungen zur Anlage kommt, sondern auch bei solchen Vorrichtungen, bei denen der Schlauch durch Aufblasen in seine Endform gebracht wird.
  • In der einzigen Figur der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung im Längsschnitt an einen AusfLLhrungsbeispiel dargestellt.
  • Aus dem ?indsttLck 1 eines im übrigen nicht dargestellten Extruders wird ein Kunatstoffschlauch 2 in thermoplastischem Zustand ausgetrieben, wie dies in der linken Hälfte der Zeichnungsfigur angedeutet ist. Um den ausgetretenen Schlauchabschnitt 2 schließt sich eine zweiteilige Form 3a, 3b, die die Konturen 4 des herzustellenden Kunststoff-Hohlkörpers, z.ß. einer Flasche, aufweist.
  • Die sich schließende Form 3a, 3b schließt das unere Sunde des thermoplastischen Schlauchabschnittes 2 ab, indem sie die Schlauch wandungen 2a dicht aufeinanderdrückt.
  • Die Formgebung des thermoplastischen Schlauchabschnittes 2 zum Hohlkörper 5 wird durch Erzeugung eines Vakuums zwischen den Formwandun&en 4 und dem Schlauchabschnitt 2 bewirkt.
  • In gleichem Maße, wie der Raum zwischen den Formwandungen 4 und dem Schlauchabschnitt 2 evakuiert wird, tritt durch einen Kanal 6 im Extruder-Mundstück 1 Stützluft unter atmosphärischem Druck in das Innere des Scalauchabschnitts 2 ein, so daß dieser sich unter Streckung gegen die Formwandungen 4 anlegt, wic dies in der rechten Hälfte der Zeichenfigur dargestellt ist.
  • Damit innerhalb der Form 3a, 3b ein Vakuum geschaffen werden kann, muß die Form mit Absaugöffnungen versehen werden. Beim zeiten Ausrührungsbeispiel ist zu diesem Zweck zumindest ein Teilbereich der Formwandungen 4 durch feinmaschiges oder feingelochtes Siebmaterial 7 gebildet, an welches sich über eine bRfnung 8 ein SaugmundstUck 9 anschließt.
  • Es ist auch möglich, anstelle des feinmaschigen oder feingelochten Siebmaterials 7 einen Formwandungs-Teilbereich porös auszuDildn, öspw. indem dieser Formwandungs-Bereich gewissermaßen schwammartig aus Sintermetall hergestellt wird.
  • Der zum Erzeugen des Vakuums porös ausgebildete Formwandungsbereich kann an jeder beliebigen Stelle der Form 3a, 3b vorgesehen werden. besonders zweckmässig ist es jedoch, den porösen Formwandungs-Eereich an denjenigen Stellen vorzusehen, an welchen der hergestellte Kunststorf-Hohlkörper mit Beschriftungen oder Symbolen versehen werden soll. In diesem Bereich erhält der Kunststoff-Hohlkörper unmittelbar durch den Formunbsvorgang eine rauhe Oberflächenstruktur, so daß ein besonderer Aufrauhvorgang, wie der bisher vor der Aufbringung von Beschriftungen notwendig war, eingespart werden kali.
  • Denkbar ist es auch, den porösen Formwandungsbereich unmittelbar in Form von Schriftzeichen oder anderen Symbolen auszubilden, so daß die rauhe Oberflächenstruktur des Hohlkörpers 5 unmittelbar die Beschriftung bildet.
  • Aus der z ichnung geht auch noch hervor, daß am oberen Ende der Form 3a, 3b ein auf den ganzen Umfang in den Formraum vorstehendes, ortsfestes Messer 10 angeordnet ist. Durch die in das Innere des thermoplastischen Sehlauchabschnitts 2 eintretende Stützluft 6, wird r Schlauchabschnitt beim Abschluß des Forinungsvorganges radial gegen die Schneiden des Messers lo gedrückt. Hierdurcn wiid der fertige Hohlkörper 5 unmittelbar unterhalb des Extruder-Mundstücks 1 vom extruierten Schlauchabschnitt getrennt oder aber zumindest so stark eingekerbt, daß sich der fertige Hohlkörper 5 leicht abtrennen läßt.
  • Die Anordnung des Messers lo am oberen Ende der Form 3£, 3b ist nicht nur bei Formen verwendbar, mit denen die Hohlkörper-Herstellung durch Vakuum erfolgt. Vielmehr kann ein solches Messer auch in Formen vorgesehen werden, in denen die extrudierten Schlauchabschnitte durch Aufblasen zu Hohlkdrpern geformt werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoff-Hohlkörpern, z.B. Flaschen, aus einem vorgefertigten, bspw. zwischen zwei sich gegeneinanderschlisßende Formteile extrudierten Kunststoffschlauch, der durch kzeugen eines Vakuum zwischen Schlauch und geschlossener Form durch in den Schlauch unter atmosphkrischem Druck eintretende Stützluft gegen die Formwandungen angelegt wird, d a d u r c h g e k e fl n z e 1 o h n e t, daß die Formwandungen (4) zumindest innerhalb eines grösseren Teilbereichs (7) porös ausgebildet sind, der an das Vakuum angeschlossen ist (8,9).
2. Vorrichtung rach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die porösen Forwwandungs-Bereiche (7> aus feinmaschigem oder feingelochtem Siebmaterial bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die porösen Formwandungs-Bereiche aus Sinwermetall bestehen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 zum Herstellen von mit Beschriftungen versehenen xunststoff-Hohlkörpern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die porösen Formwandungsbereiche (7) in den zu beschriftenden Formkörper-Bereich gelegt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r e h g e k e n n z e i G h n e t, daß die porösen Formwandungs-Bereiche (7) unmittelbar in Pori von Schriftzeichen oder anderen 8ymbolen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoff-Hchlkörpern, z.B. Flaschen aus einem vorgefertigten, bspw. zwischen zwei sich gegeneinanderschließende Formteile extrudierten Kunststoffschlauch, der entweder durch zugeführte Druckluft aufgeblasen oder durch ein Vakuum aufgeweitet wird, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Form (3a, 3b) ein auf dem ganzen Umfang in den Formraum (4> vorstehendes , ortsfestes Messer (lo) angeordnet ist.
Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT504002B1 (de) * 2002-04-10 2008-05-15 Husky Injection Molding Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von vorformlingen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT504002B1 (de) * 2002-04-10 2008-05-15 Husky Injection Molding Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von vorformlingen
US7648662B2 (en) 2002-04-10 2010-01-19 Husky Injection Molding Systems Ltd. Method and device for processing preforms

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