DE1811637A1 - Ausgestaltung von Eisenbahnwaggonabteilen zu Konferenzabteilen - Google Patents

Ausgestaltung von Eisenbahnwaggonabteilen zu Konferenzabteilen

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DE1811637A1
DE1811637A1 DE19681811637 DE1811637A DE1811637A1 DE 1811637 A1 DE1811637 A1 DE 1811637A1 DE 19681811637 DE19681811637 DE 19681811637 DE 1811637 A DE1811637 A DE 1811637A DE 1811637 A1 DE1811637 A1 DE 1811637A1
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DE
Germany
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compartments
conference
compartment
further characterized
bench
Prior art date
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Application number
DE19681811637
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English (en)
Inventor
Gerd Von Hassler
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VON HASSLER GERD
Original Assignee
VON HASSLER GERD
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D1/00Carriages for ordinary railway passenger traffic
    • B61D1/02General arrangements in sleeping or couchette carriages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Ausgestaltung von Eisenbahnwaggonabteilen zu Konferenzabteilen.
  • Der vorliegenden Patentanmeldung liegt die vom Erfinder sich gestellte Aufgabe zugrunde, durch Einrichtung von Spezialabteilen in Eisenbahnwaggons von Fernzügen, insbesondere der TEE-, F- und D-Zug-Klasse oder bestehenden vergleichbaren oder zukünftig einzurichtenden Fernzugtypen einerseits den Bedürrnissen einer bestimmten Gruppe von Reisenden Anreiz zu geben, die Eisenbahn für Ihre Reisezwecke anstelle anderer Verkehrsmittel in Anspruch zu nehmen, weil durch die Inanspruchnahme solcher Spezialabteile eine besonders wirtschaftliche Ausnutzung der Reisezeit möglich ist, andererseits um durch die Zurverfügungstellung solcher Spezialabteile eine bessere Ausnutzung der bestehenden Reisezugverbindungen und damit eine erhöhte Rentabilität dieser ZUge zu erreichen.
  • Das Spezialabteil ist als Konferenzabteil einzurichten und als solches zu bezeichnen.
  • Der Vorteil liegt u.a. darin, daß die Zeitdifferenz zwischen Abfahrt und Ankunft am Reiseziel individueller als mit den bisher bestehenden Möglichkeiten ausgewertet werden kann.
  • Der Reisende ist nicht auf einen Einzelplatz beschränkt und gehalten, auf die Mitreisenden Rücksicht zu nehmen bzw. deren Gespräche oder sonstiges Verhalten auf sich einwirken zu lassen.
  • In dem von jedem Reisenden mit gültigem Fahrausweis gegen eine zusätzliche GebUhr ermietbaren Konferenzabteil kann er ungestört mit weiteren Personen konferieren, ein Diktiergerät besprechen, seiner Sekretärin diktieren oder anderweitig ungestört arbeiten; er kann ferner auch, falls er die vorangegangene Nacht durchgearbeitet hat oder morgens mit dem Flugzeug aus Ubersee angekommen ist, den versäumten Schlaf im Konferenzabteil nachholen, um schon am Nachmittag bei Erreichung seines Reisezieles wieder einsatzfähig zu sein.
  • Auch Familien können z.B. auf Urlaubsreisen ein solches Abteil für sich in Anspruch nehmen und speziell bei mitreisenden Kleinkindern vermeiden, daß Mitreisende durch diese gestört werden.
  • Jedes Konferenzabteil soll mit einer Liege, einem Tisch und zwei Sesseln, einem Waschbecken, einem Spiegel sowie einem Kleinkühlschrank, der unter dem Waschbecken angebracht werden kann, ausgerüstet werden, in dem Getränke und Nahrungsmittel abgestellt und kühl gehalten werden können.
  • Türen- und Wandteile sind so auszustatten, daß voller Sicht- und ausreichender Schallschutz gewährleistet sind0 Die Türen lassen sich von innen verriegeln0 In Zügen, in denen das bisher Uebliche Schreibabteil mit Telefonanschluß geführt wird, können in den Konferenzabteilen Fernsprechapparate als Nebenapparate der Zentrale im Schreibabteil eingerichtet werden, so daß es dem Benutzer eines Konferenzabteils erspart bleibt, auf die oft langwierige Herstellung einer Verbindung in dem Schreibabteil oder auf dem Gang vor demselben warten zu müssen, abgesehen davon, daß auch die Gefahr des Mithörens durch Dritte vermindert wird. Die Nebenapparate sind so auszug rüsten, daß zu dem Nebenapparat von der Zentrale sowohl eingehende als auch ausgehende Gespräche vermittelt werden können.
  • Die Umbaukosten sind nicht erheblich, insbesondere wenn man berücksichtigt, daß die aus den vorhandenen Abteilen auszubauenden Sitzbänke anderweitig wieder in den normalen Abteilen Verwendung finden können.
  • Erfahrungsgemäß werden die vorhandenen Sitzplätze in TEE-, F- und D-ZUgen> insbesondere in der ersten Wagenklasse, nicht voll ausgenutzt, so daß durch die Einrichtung der Konferenzabteile mit Ausnahme zeitlich begrenzter Hauptreisetage keine Verminderung der SitzpläZze merkbar wird.
  • Die Ausführung der Erfindung wUrde z.B. fur die Deutsche Bundesbahn eine erhebliche zusätzliche Einnahmequelle eröffnen können.
  • Diese zusätzliche Einnahmequelle kann bei voller Ausnutzung jährlich ca. 75 Millionen DM betragen. Bei nur 50%iger Ausnutzung würde mithin die Einnahme 37,5 Millionen DM betragen.
  • Diese Kalkulation basiert auf folgender Berechnung: Es verkehren zur Zeit nach dem bundesamtlichen Fahrplan 57 TEE- und F-Zug-Paare mit durchschnittlich je 7 Wagen der ersten Wagenklasse, 4 F-Zug-Paare mit je mindestens 2 Wagen der ersten und zweiten Wagen-Klasse, 225 D-Zug-Paare mit je mindestens 2 Wagen der ersten und der zweiten Wagenklasse.
  • Die Reisezugwagen der F-Zug-Klasse entsprechen dem Typ Av4üm-62.
  • Die Waggons, in denen Abteile der ersten und zweiten Wagenklasse eingerichtet sind, werden unter der Typenbezeichnung AB4Um-64 und B4üm-63 geführt.
  • In den Wagen der TEE- und F-Zug-Klasse lassen sich je zwei Konferenzabteile einrichten (Konferenzabteile F-Klasse, siehe Anlage I).
  • In den Reisezugwagen der D-Zug-Klasse vom Typ AB4Um-64/65 lassen sich zwei Konferenzabteile der T-Klasse (Touristen-Klasse), in den Abteilen der zweiten Wagenklasse und ein Konferenzabteil der F-Klasse in den Abteilen der ersten Wagenklasse einrichten.
  • Als Benutzungspreis für ein Konferenzabteil der F-Klasse dürften DM 80,=-, als Benutzungspreis für ein Konferenzabteil der T-Klasse DM 40,-- zu erzielen sein.
  • Das Konferenzabteil kann zu dem genannten Preis von einer oder mehreren Personen benutzt werden.
  • Unter Zugrundelegung der angegebenen Zug-Paare ergeben sich 832 Konferenzabteile der F-Klasse und 908 Konferenzabteile der T-Klasse, insgesamt also 1.740 Konferenzabteile.
  • Als Zug-Paare eingesetzt, fahren diese Züge fast ausnahmslos zweimal täglich (Richtung und Gegenrichtung) im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, wodurch sich die Zahl der dem Reisepublikum taglich zur Verfügung stehenden Konferenzabteile auf 3.480 verdoppelt.
  • Die tägliche Einnahme könnte demzufolge bei-den angenommenen Preisen und 100%iger Belegung DM 205.760 betragen, d.h. in der F-Klasse DM 133.120 und in der T-Klasse DM 72.640, woraus sich ein maximaler Jahresumsatz von ca. 75 Millionen DM errechnet.
  • Selbst unter Zugrundelegung einer nur 50Xigen Belegung und unter Berücksichtigung der mit dem Umbau und der Einrichtung der Konferenzabteile verbundenen Kosten dürfte bereits im ersten Jahr eine Gewinnquote von zumindest 5 Millionen DM erzielbar sein.
  • Wenn der Umbau bzw. Einbau der Konferenzabteile innerhalb eines Jahres durchgeführt ist ergibt sich mithin, daß in den folgenden Jahren mit einem weitaus höheren Gewinn gerechnet werden darf.
  • Dieses für die Deutsche.Bundesbahn aufgestellte Beispiel läßt die erhebliche wirtschaftliche Auswirkung der gestellten und gelösten Aufgabe erkennen.
  • Bei der Erfindung ist neu nicht nur die Einrichtung eines Konferenzabteils als solchem, sondern insbesondere auch die Benutzbarkeit kieses Abteils während der Tages- und Nachtfahrt, also nicht nur, wie bei Schlarwagen-Abteilen, lediglich während der Nachtfahrt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Ausr;estaltung von Abteilen von Einzelwaggons (Wagen für Schienenfahrzeu,e) 1.) dadurch gekennzeichnet, dass sie in den üblichen Grössen der normalen abgeschlossenen Zugabteile durch Um- und/oder Einbau zu Konferenzräumen gestaltet werden; 2.) weiterhin dadurch ,ekennzeichnetß dass an der einen Länsseite des Way;gonabteils eine durchgehend gepolsterte Liege (Abbildun I - Liege 1 -), bei Abteilen mit geringerer Breite wie z.B. bei dem Wagentyp AB4üm-64 der Deutschen Bundesbahn - zur Türseite sich verjdngenden (Abbildung II - Sitzbank-Liege) - Liege, die auch als Sitzbank Verwendung finden können, angebracht wird; 3.) weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass auf der der liege gegenüberliegenden Seite ein oder zwei Sessel (freistehend oder fest mit dem Boden verbunden, z.B.
    auch auf Drehsockeln) aufgestellt werden3 oder anstelle des oder der Sessel, insbesondere bei Abteilen mit geringerer Breite (z.B. bei den Wagentypen AB4Um-64 und B4Um-63 der Deutschen Bundesbahn) eine nicht die volle Längsseite einnehmende Sitzbank; 4.) weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Sitzbankund dem oder den Sesseln ein Tisch in länglicher Form (insbesondere rechteckig oder oval) aufgestellt wird, der seinerseits dadurch gekennzeichnet ist, dass er auf Laufschienen gestellt und zwischen Fenster und TUr verschiebbar ist; 5.) weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass in der Ecke zwischen TUr- bzw. der Fensterseite und den Sesseln oder der Sitzbank ein Waschbecken angebracht wird, das an die Wasserleitung des Abteilwagens angeschlossen wird; 6.) weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Waschbeckens ein Kühlsehrank, geeignet zur Aufnahme von Getränken und Speisen, angebracht wird, der durch Luft oder durch ein an die-elektrische Stromversorgung des Zuges angeschlossenes Elektroaggregat gekühlt wird; 7.) weiterhin dadurch gekennzechnet, daß in den Zügen die sog. Schreibabteile mit Telefonver bindung mit sich fuhren von diesen in den Schreibabteilen mitgeführten Telefonzentralen Nebenanschlüsse in den Konferenzabteilen installiert werden von denen aus der Abteilbenutzer durch Inanspruchnahme der in dem Schreibabteil befindlichen Telefonzentrale ausgehende und eingehende Gespräche vermittelt erhalten kann; 8.) weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände zwischen den Konferenzabteilen und den angrenzenden Abteilen soweit schallgesichert sind, daß den Reisenden in den angrenzenden Abteilen nicht die Möglichkeit gegeben ist, von von dem Inhalt de in den Konferenzabteilen geführten Gespräche Kenntnis zu nehmen; 9.) weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß Mitreisenden der Einblick in die Konferenzabteile verwehrt ist, und zwar durch von dem Benutzer des Konferenzabteile bedienbare Rollos oder Vorhänge, die die durchsichtigen Scheiben, die sich in den der Gangseite zugewandten Abteilwänden und der Tür befinden, verdecken, oder aber durch Ersetzen der durchsichtigen Scheiben durch Platten aus undurchsichtigem Material oder - bei Neubauten - durch volle Seiten- und Türflächen aus undurchsichtigem Material; 10.) weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die die volle Abteilseite einnehmende Sitzbank auch als Liege benutzt werden kann.
    L e e r s e i t e
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