DE1806976A1 - Insbesondere fuer Drillschrauber bestimmtes Werkzeugheft - Google Patents

Insbesondere fuer Drillschrauber bestimmtes Werkzeugheft

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
    • B25G1/105Handle constructions characterised by material or shape for screwdrivers, wrenches or spanners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

  • Für Dillschrauber bestimmtes Werkzeugheft.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein für Drillschrauber bestimmtes Werkzeugheft, das im Innern eine sich wenigstens über eine axiale Teillänge des Heftes erstreckende Werkzeugaufnalime aufweist sowie umfangsseitig als ballige Griffhandhabe ausgebildet ist.
  • Drillschrauber mit einem Werkzeugheft der eingangs beschriebenen Gattung werden in der Praxis normalerweise so gehandhabt, daß man das im Querschnitt kreisrunde und im Bereiche der balligen Stirnfläche des Griffteiles Verschlußmittel, wie Stopfen, Muttern od.dgl. für den Zugang ins Werkzeug aufweisende Werkzeugheft mit der Hand derart umgreift, so daß sich die werkzeugheftseitige ballige Griffhandhabe innen an der Hand ab stützt. Nan kann am wirksamsten mit einem solchen Drillwerkzeug arbeiten, wenn die Längsachse des Drillwerkzeuges und der Unterarm der Bedienungsperson in einer Flucht liegen, was auch beim Arbeiten mit solchen Drillwerkzeugen angestrebt wird.
  • In der Praxis treten jedoch Arbeitsfälle auf, bei denen man aus Platzmglgel «as Drillwerkzeug nicht in dieser Weise handhaben kann, d.h. wenn man die Bedienungshand nicht von hinten her ans Werkzeuprieft ansetzen kann, um einen Arbeitsdruck - wie gewohnt -von hinten in Richtung der Längsachse des Drillwerkzeuges auszuüben. Insbesondere bei der Automobilfabrikation, vornehmlich im Karosseriebau, treten solche Fälle ein. Die in solchen Situationen mit einem Drillwerkzeug arbeitende Bedienungsperson ist dann gezwungen, das Drillwerkzeug nicht wie bisher gewohnt, sondern von der Seite her zu umfassen, so daß dann der Unterarm der Bedienungsperson unter einem rechten Winkel zur Werkzeuglängsachse steht.
  • Mitunter kann bei dieser Bedienungsart nicht einmal das Werkzeugheft umfaßt werden, vielmehr bleibt nur die Möglichkeit, das Drillwerkzeug im Bereiche außerhalb seines Werkzeugheftes an dem dem Werkzeugheft axial vorgeordneten Gehäuseteil zu erfassen.
  • Um nun bei einer solchen Betätigung einerseits Handverletzungen zu vermeiden tnd um anderseits diesen WerkzeuEteil wenigstens einigermaßen griffig zu machen, hat man sich damit geholfen, daß man einfach um den Gehäuseteil des Drillwerkzeuges einschließlich des die Drillspindel kapseln aufnehmenden Schutzrohres einen Lappen od. dgl. urwickelt, um dadurch eine Art Ersatzheft zu bilden.
  • Es versteht sich demzufolge von selbst, daß insbesondere die in solchen Sonderfällen zu verwendenden Drillwerkzeuge vornehmlich im Hinblick auf eine bessere Erfaßbarseit verbesserungswürdig sind.
  • Die Erfindung geht aus von einem Werhzeugheft der eingangs geschilderten Gattcj. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein für Drillschrauber bestimmtes Werkzeugheft zu schaffen, das die bisherigen Mängel nicht mehr besitzt, sondern sich stattdessen in allen vorerwähnten Fällen mühelos handhaben läßt und für den Benutzer keine Gefahren bietet.
  • Erreicht wird dieses Ziel erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise dadurch, daß das Werkzeugheft im Abstand zu seiner griffendseitigen balligen, zugangsöffnungsverschlußmittelfreien Griffhandhabe in Richtung auf sein werkzeugseitiges Aufsteckende mit wenigstens einer zusätzlichen Griffhandhabe versehen ist, die in unmittelbar axialem Anschluß in Richtung auf die Aufsteckseite des Heftes über eine radial eingezogene Ringkehle in eine radial nach außen gerichtete kragenförmige Endwulst übergeht.
  • Durch die praktische Verwirklichung der Erfindung wird somit ein Werkzeugheft geschaffen, welches über seine beiden, je für sich selbständige Griffhandhaben darstellenden Handhaben universell erfaßbar ist, bei dem auch durch das Fehlen eines Verschlußmittels, wie einer Verschlußschraube od.dgl., am Griffende bei der Benutzung des Werkzeuges keine Druckstellen oder gar Verletzungen in der Handfläche auftreten können. Bei Verwendung dieses neuartigen Werkzeugheftes kann nun einmal das Drillwerkzeug wie bisher erfaßt werden, indem man eine ganze Bedienungshand am Ende des Werkzeugheftes angreifen läßt.
  • Zum zweiten läßt sich das Werkzeug jetzt aber auch mit einer ganzen Hand an der erfindungsgemäß zusätzlichen zweiten Griffhandhabe erfassen, wenn mit dem Werkzeug an Stellen gearbeitet werden muß, an denen das Erfassen von hinten her nicht möglich ist. Die in axialem Anschluß an die Zusatz-Griffhandh&be vorgesehene Ringkehle mit anschließender Endwulst begünstigt das Erfassen des Heftes.
  • Diese neue Ausführung ist insofern günstig und vorteilhaft, weil durch die Anordnung dieser zweiten Griffhandhabe das Werkzeug jetzt praktisch im Schwerpunkt erfaßt werden kann. Bisher übliche Hilfsmittel zur Erfassung des Werkzeuges bei diesem Arbeitafall werden ebenso entbehrlich, wie auch durch diese neue Ausbildung des Werkzeugheftes Haniverletzungen, wie sie bei der bisher üblichen Bedienung des Werkzeuges drohten, ausgeschlossen werden.
  • Und schließlich ist es jetzt zum dritten auch möglich, abweichend von den beiden vorerwähnten jeweils einhändigen Bedienungsarten des Werkzeuges dieses nunmehr auch in einer Zweihandbedienung hanazuhaben, indem man mit der einen Hand die Griffhandhabe an dem Werkzeug abgekehrten freien werkzeugheftseitigen Ende umfaßt, während man mit der anderen Hand im Bereiche der jetzt zuatzlichen vorgesehenen zweiten Griffhandhabe angreift, wobei auch hier die Finger der die Zusatz--Griffhandhabe umfassenden Bedienungshand in der übergangs-Ringkehle zwischen der Zusatz-Griffhandhabe und der Endwulst eine sichere Anlage finden. Dadurch hat man insbesondere lange und schwere Drillwerkzeuge sicher und zuverlässig im Griff, was deren Handhabung wesentlich erleichtert.
  • In praktischer Verwirklichung des Erfindungsgegenstandes wird nun vorgeschlagen, auch die zweite Griffhandhabe als ballige, entsprechend der griffendseitigen Handhabe gleiche Wölbungshöhe und gleiches Wölbungsprofil aufweisende Griffhandhabe auszubilden. Dies hat den Vorteil, daß man sowohl bei der Einhandbedienung des Drillwerkzeuges durch Ergreifen desselben im Bereiche der zweiten Griffhandhabe am werkzeugseitigen Ende des Werkzeugheftes diese ebenso gut im Griff hat, wie auch bei einer Zweihandbedienung.
  • Im Hinblick auf einen guten Griff des Werkzeuges ist es dabei auch von Vorteil, das Werkzeugheft gemäß einem weiteren Vorschlage der Erfindung so auszubilden, daß einerseits zwischen der Zusatz-Griffhandhabe und der Endwulst die eingezogene Ringkehle ebenso ein stetig gewölbtes Profil aufweist, wie auch anderseits zwischen der griffendseitigen Handhabe und der Zusatz-Griffhandhabe unter Bildung stufenloser Ubergänge eine stetig gewölbte, eingezogene Ringkehle vorgesehen sein soll.
  • Dabei kann es höchst wirkungsvoll sein, wenn sowohl die Verbindungs-Ringkehle zwischen den beiden Griffhandhaben als auch die Ubergangs-Ringkehle zwischen der Zusatz-Griffhandhabe und der Endwulst gleiche Wölbungstiefe besitzen.
  • Zusammenfassend ist es durch die praktische Verwirklichung des neuen Werkzeugheftes gelungen, ein Drillschraubwerkzeug in unterschiedlichen Bedienungsarten sowohl bei einer Einhand- als auch bei einer Zweihandbedienung nicht nur universeller verwenden, sondern auch sicherer auch im Hinblick auf das Fehlen einer Verschlußmutter od.dgl. am Griffteil des Heftes erfassen zu können, wodurch der Erfindungsgegenstand eine technisch höchst brauchbare Lösung darstellt.
  • Aus der USA-Patentschrift 2 056 054 ist ein Werkzeugheft bekannt, welches in scheinbarer Rhnlichkeit mit dem Gegenstande der Erfindung in Achsrichtung hintereinander zwei Griffballeir besitzt, die unterschiedlich gestaltet sind. Dieses Werkzeugheft wird über beide Griffballen hinweg von den Fingern nur einer Hand erfaßt. Seine Umfangsrille zwischen den beiden Griffballen dient allein zur Aufnahme eines einzelnen Fingers der es ergreifenden Hand. Demgegenüber besitzt das Werkzeugheft erfindungsgemäß in Achsrichtung hintereinander zwei Griffhandhaben, die jeweils einzeln oder wahlweise auch beide gemeinsam von der Bedienungsperson erfaßt werden, wobei aber jeder Griffhandhabe einer ganzen Hand bzw. beiden ganzen Hängen zugeordnet ist.
  • Im übrigen versteht sich der Erfindungsgegenstand am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung der auf der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele; und zwar zeigen: Fig. 1 ein Werkzeugheft für Drillschrauber herkömmlicher Art, Fig. 2 eine Darstellung des neuen Werkzeug heftes, und Fig. 3 eine Draufsichtsdarstellung.
  • Das auf der Zeichnung wiedergegebene Werkzeugheft vorbekannter Art mit einer Endkappe A als Verschluß weist im Innern eine axiale Werkzeugaufnahme 10 auf. Außenseitig ist dieses Werkzeugheft zum freien Ende hin als ballige Griffhandhabe 11 ausgebildet.
  • Im Gegensatz hierzu ist bei dem neuen Werkzeugheft gemäß Fig. 2 im Abstand zu einer werkzeuneftendseitigen verschlußmittelfreien balligen Griffhandhabe 11 in Richtung auf das werkzeugseitige Ende eine zweite G-iffhandhabe 12 vorgesehen. In axialem Fortsatz an diese Zusatz-Griffhandhabe 12 schließt sich dann eine eingezogene Ringkehle 15 an, die schließlich in eine radial nach außen weisende Endwulst 16 übergeht.
  • Auch diese zweite Griffhandhabe 12 ist entsprechend der Griffhandhabe 11 ballig gestaltet. Die beiden Griffhenahaben 11 und 12 sind unter Bildung stufenloser tbergänge durch eine stetig gewölbte, eingezogene Ringkehle 13 miteinander verbunden.
  • Dieses neue Werkzeugheft, welches ebenfalls im Innern eine axiale Werkzeugaufnahme 10 besitzt, kann nun sowohl im Bereiche der Griffhandhabe 11 als auch an der zweiten Griffhandhabe 12 erfaßt und betätigt werden. An den Griffhandhaben 11 oder 12 ist eine Einhandbedienung des Werkzeuges ebenso möglich, wie auch durch Ergreifen beider Griffhandhaben 11, 12 mit beiden Händen eine Doppelhandbedienung durchführbar ist.
  • Damit das Werkzeug rollsicher, z.B. bei Nichtgebrauch, abgelegt werden kann, ist die Radial--Eildwulst 16 das Werkzeugheftes außerhalb der zweiten Griffhandhabe 12 gemäß Fig. 3 als Sechskantkragen 14 ausgebildet. Abweichend hiervon könnte dieser Kragen oder eine andere Stelle am Werkzeugheft unter Erzielung der gleichen Vorteile genauso oder in ähnlicher Weise gestaltet sein.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. i'ür Drillschraubar bestimmtes Werkzeugheft, das im Innern eine sich wenigstens über eine axiale Teillänge des Heftes erstreckende Werkzeugaufnahme aufweist sowie umfangsseitig als ballige Griffhandhabe ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Werkzeugheft im Abstand zu seiner griffendseitigen balligen, zugangsöffnungsverschlußmittelfreien Griffhandhabe (11) in Richtung auf sein werkzeugseitiges Aufsteckende mit wenigstens einer zusätzlichen Griffhandhabe- (12) versehen ist, die in unmittelbar axialem Anschluß in Richtung auf die Aufsteckseite des Heftes über eine radial eingezogene Ringkehlr (15) in eine radial nach außen gerichtete kragenförmige Endwulst (16) übergeht.
2. Werkzeugheft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zweite Griffhandhabe (12) als ballige, entsprechend der griffendseitigen Handhabe (11) gleiche Wölbungshöhe und gleiches Wölbungsprofil aufweisende Griffhandhabe ausgebildet ist.
3. Werkzeugheft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines absatzfreien SDerganges zwischen der Zusatz-Griffhandhabe (12) und der Endwulst (16) die eingezogene Ringkehle (15) ein stetig gewölbtes Profil aufweist.
4. Werkzeugheft nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch zwischen der griffendseitigen Handhabe (11) und der Zusatz-Griffhandhabe (12) unter Bildung stufenloser btergänge eine stetig gewölbte, eingezogene Ringkehle (13) vorgesehen ist.
5. Werkzeugheft nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Verbindungs-Ringkehle (13) zwischen den beiden Griffhandhaben (11 und 12) als auch die Übergangs-Ringkehle (15) zwischen der Zusatz-Griffhandhabe (12) und der Endwulst (16) gleiche Wölbungstiefe besitzen. Leerseite
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EP0413219A3 (en) * 1989-08-16 1991-10-23 Adolf Wuerth Gmbh & Co. Kg Screwdriver

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