DE1806065C - Meßgerat zum elektrischen Messen von Prufkraften, Verformungen oder ähnlichen technischen Vorgangen - Google Patents
Meßgerat zum elektrischen Messen von Prufkraften, Verformungen oder ähnlichen technischen VorgangenInfo
- Publication number
- DE1806065C DE1806065C DE1806065C DE 1806065 C DE1806065 C DE 1806065C DE 1806065 C DE1806065 C DE 1806065C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- potentiometer
- measuring device
- auxiliary
- deformations
- encoder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005259 measurement Methods 0.000 title claims description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 3
- 230000001419 dependent Effects 0.000 claims description 3
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 claims description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 4
- 241001425721 Calinaga buddha Species 0.000 description 1
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 241001272996 Polyphylla fullo Species 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus einem mit zwei Schleifern auf einem gemeinsamen Arm ausgerüsteten
Potentiometern und mehreren Gebern untereinander verschiedener Linearität bestehendes
Meßgerät zum elektrischen Messen von Prüfkräften, Verformungen oder ähnlichen technischen Vorgängen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, mit einem aus Potentiometer und mehreren
Gebern untereinander verschiedener Linearität ίο
bestehenden Meßgerät ein genaues Anzeigen der Meßwerte zu ermöglichen. In den meisten Fällen
sind nämlich die Geber oder Widerstände nicht linear, so daß sich in der graphischen Darstellung
Kurven ergeben. Eine exakte Anzeige eines Meßwertes durch den Zeiger des Potentiometers ist jedoch
nur dadurch zu erzielen, daß die Abweichungen der Kurven oder Geraden in umgekehrter Richtung
als künstliche Nichtlinearität des Potentiometers verwirklicht weiden und damit die Nichtlinearität der ao
Geber und Widerstände kompensieren.
Es ist eine Vorrichtung (deutsches GebiauchsiTiuster
1817 633) zum elektrischen Messen der Prüfkräfle bei der Werkstoffprüfung mit einer der
Werkstoffrolle zugeordneten externen Meßbrücke und einer inneren, einen Rcgelwidcrstand aufweisenden
Meßbrücke bekannt, mit dessen Hilfe der Widerstand der internen Brücke dem von den
IMifkräften abhängigen Widerstand der externen Brücke angeglichen wird. Es ist dabei /wischen dem
Zeiger und dem Schle'fkontr'.t des Regelwiderstandes
ein aus zwei Tcilh-beln und einer durch eine
Feder auf eine Kurvenseheib.·: angedrückten Rolle
bestehendes Korrekturglicd angeordnet, welches die Anzeige linearer Änderungen der Prüfkräftc auf der
linear geteilten Anzeigeskala des Regclwidcrstandes ermöglicht. Wild die Bahn der Kurvenscheibe geschickt
gebogen, so kann damit tatsächlich eine beliebige Kurvenknimmung in die Charakteristik des
Potentiometers hincinsimulicrt werden.
Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es einmal emc erhebliche Reibung im
Potentiometer mit sich bringt, zum anderen kann ein solches Potentiometer nur für eine einzige
Schlcifbahn einer Kurvenscheibe eingerichtet werden. Wt-η η nämlich an ein solches Meßgerät mehrere
Cicbcr angeschlossen werden sollen, deren Nichtlinearität
untereinander verschieden ist, so müßte für jeden Geber ein gesondertes, vollständiges
Potentiometer verwendet werden, was jedoch einen bedeutenden Kostenaufwand bedeutet. In nachteiliger
Weise würde sicli außerdem das an sich tchon große Reib- oder Schlcifmomcnt der mehreren
Potentiometer addieren, so daß dieser Betrag sehr fcchncll so groß werden kann, daß der Stellmotor
tiiclit mehr in der Lage wäre, das ganze Paket aus Polcntiomctcrn durchzudrehen.
Ferner ist ein elektrisches Feindrahtpotentiometcr zum Abgreifen der Stellung von gering belastbaren
Meßgeräten bekannt (deutsche Patentschrift 907 351), bei dem zwar zwei Schleifer Verwendung finden,
zwischen denen aber kein Spannungsteiler angeordnet ist, über den die Diagonnlspannung abgegriffen
werden könnte.
Bei einer außerdem bekannten Anordnung (deutsche Auslcgcschrift 1 222 280) zur Verhinderung
der Fehlanzeige des zu registrierenden Mittelwertes einer umlaufenden Meßgröße werden zwei
galvanisch voneinander getrennte und um 180° gegeneinander versetzte Schleifer benutzt, eine Maßnahme,
mit der die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe insofern jedoch nicht gelöst werden kann,
als Nichtlinearitäten, die wenige Prozent vom Endwert ausmachen, ausgeglichen werden sollen, weswegen
in sinnvoller Weise der Abstand der erfindungsgemäßen Schleifer auch nur wenige Prozent
der Gesamtlänge der Schlcifbahn beträgt.
Schließlich behandelt die französische Patentschrift 1 203 079 lediglich eine Schaltung mit mehreren
Potentiometern, wobei aber bei keinem dieser Potentiometer zwei nahe beieinanderliegende Schleifer
Verwendung finden und in der Literaturstelle P f 1 i e r, »Elektrische Meßgeräte und Meßverfahren«
(1957), werden auf den Seiten 231 und 232 nur Brückenschaltungen offenbart, in denen ein
Potentiometer lediglich zum Abgleich und damit zur Messung der Lage eines Fehlers herangezogen wird.
Gegenüber diesem bekannten Stand der Technik und zur Lösung der gestellten Aufgabe liegen erfindungsgemäß
die beiden Schleifer des Referenzpetentiometers nahe beieinander, und es wird die
Diagonalspannung über einen zwischen diesen beiden Schleifern angeordneten Spannungsteiler abgegriffen,
welcher seinerseits als in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Hauptpotentiometers verstellbares,
mit einem weiteren Schleifer versehenes Hilfspotentiomete;
ausgebildet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die winkelabhängige Verstellung des Hilfsnotentiometers
durch eine auf der Achse des Hauptpotentiometers befestigte Kurvenscheibe und mittels einer
Rolle. Außerdem ist erfindungsgemäß jedem Geber eine gesonderte, auswechselbare Kurvenscheibe zugeordnet,
und bei mehreren Kurvenscheiben mit entsprechenden Hilfspotentiorne'ern werden beim Übergang
von einem der Geber auf den anderen Geber die Anschlüsse des Hilfspotentiometers umgeschaltet.
Das erfindungsgemäße Meßgerät findet in zweckmäßiger Weise bei der Kraftmessung in Werksiofiprüfmaschinen
Anwendung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung
erläutert.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt, und zwar veranschaulicht
Fig. 1 eine normale Potentiometerschaltung,
F i g. 2 eine graphische Wiedergabe der Aufgabenstellung,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer bekannten Meßanordnung und
F i g. 4 das erfindiingsgcmäße Meßgerät.
In F i g. I sind mit 1 und 2 die beiden Widerstände benannt, die mit dem Potentiometer 3 zu einer
Brückenschaltung vereinigt sind, die von einer Batterie 4 gespeist wird. Über die beiden Leitungen 5
und 6 werden die Diagonalspannungen der Wide!- standskombination 1/2 sowie des Potentiometers 3
zu einem Verstärker 7 geführt, der die DifFercnzspannung
5/6 verstärkt und einem Stellmotor 8 zuführt, mit dessen Welle 9 sowohl der Schleifer des
Potentiometers 3 als auch ein Zeiger 10 verbunden ist. Da der Motor 8 sich bemüht, das Potentiometer 3
so zu verstellen, dafl c'ie DifTerenzspannung 5/6 zu
Null führt, kann auf einer Skala hinter dem Zeiger 10 das Verhältnis der Widerstände 1 und 2 abgelesen
werden. Mit Jl1 12 und 13 sind die Anschlüsse un
dem Potentiometer 3 bezeichnet,
In der graphischen Darstellung gemäß Fig. 2 ist über der Achse 14 der Meßwert aufgetragen, der gemessen
werden soll, wahrend auf der Achse 15 das Verhältnis der Widerstände 1/2 der F i g. 1 aufgetragen
ist. Bei strenger Linearität der Widerstände würde sich eine Gerade 16 ergeben, jedoch ergibt
sich in den meisten Fällen beispielsweise eine Kurve 17.
In Fig. 3 ist mit 18 die Achse eines Potentiometers
benannt. Der Arm 19, der den Schleifer 20 trägt, der seinerseits auf der Widerstandswicklung
21 schleift, ist jedoch nicht fest mit der Achse 18 verbunden, sondern sitzt vielmehr lose und verdrehbar
auf dieser. Andererseits ist der Arm 22 fest mit der Achse 18 verbunden. Zwischen dem Ende 23 des
Armes 22 und dem Punkt 24 des Armes 19 sind zwei gelenkige Glieder 25, 26 angeordnet, deren
Verbindungsstelle, als Schleifer 27 ausgebildet, auf ao
der Bahn 28 einer Kurvenscheibe schleift. Die Punkte 23 und 24 werden durch tine Feder 29 zusammengezogen,
wodurch der Schleifer 27 immer gegen die Bahn 28 gepreßt wird. Wenn nun die
Achse 18 des Potentiometers beispielsweise durch as einen Stellmotors der Fig. 1 verdreht wird, so
folgt der Schleifer 20 dieser Drehung nicht direkt, sondern verzerrt durch die Lage der Bahn 28. Wird
diese Bahn geschickt gebogen, so kann damit eine beliebige Kurvenkrümmung in die Charakteristik
des Potentiometers hineinsimuliert werden. Diese Ausführung hat aber die vorstehend erwähnten
Mangel.
In der die Erfindung darstellenden F i g. 4 ist mit
30 die Achse des Potentiometers bezeichnet, welches in Fig. 1 mit 3 benannt wurde. Diese Achse 30
tragt den Arm 31, auf dessen freiem Ende sich die beiden Schleifer 32 und 33 befinden, die beide mit
geringem Abstand nnf der Wicklung 34 des Potentiometers schleifen. Diese Wicklung ist über die beiden
Anschlüsse 35 und 36 in den elektrischen Aufbau des Meßgerätes eingeschaltet, wobei diese Anschlüsse
den Anschlüssen 11 und 12 der Fig. 1 entsprechen. Während jedoch in Fig. 1 der Schleifer
des Potentiometers 3 über den Anschluß 13 an die Leitung 5 zum Verstärker 7 gelegt ist, gibt es erfindungsgemäß
von den beiden Schleifern 32 und 33 iwei getrennte Leitungen 37 und 38, die an die beiden
Enden der Wicklung 39 des Hilfspotentiometers 40 führen. Erst der Schleifer 41 dieses Hilfspotentio-Dieters
ist mit der Leitung 42 verbunden, die der Leitung S der F i g. 1 entspricht und zum Verstärker
7 führt. Das Hilfspotentiome'.cr 40 seinerseits wird über eine Rolle 43 und ein. Kurvenscheibe 44
Von der Welle 30 aus beeinflußt.
Die Arbeit mit diesem erfindungsgemäßen Meßgerät, das bevorzugt bei der Kraftmessung von
Werkstoffprü.fmaschinen Anwendung finden kann,
geht wie folgt vor sich: Beträgt die Abweichung des Meßwertaufnehmers 1/2 von der exakten Linearität
beispielsweise ± 1 %>, so wird zunächst der Abstand der beiden Schleifer 32 und 33 (I4' i g. 4) so gewählt,
daß er jedenfalls größer ist als ± 1 %> des Meß bercichsumfanges
des Potentiometers. Je nach Lage des Schleifers 41 wird dann ein Meßwert abgegrifTeii,
der zwischen dem des Schleifers 32 und 33 liegt. Durch entsprechende Wahl der Kurvenscheibe 44
kann dieser Abgriff nun über den ganzen Meßbereich beliebig variiert werden. Die Nichtlinearität
des Gebers 1/2 kann also durch Einsetzen einer empirisch geformten oder vorausberechneten Kurvenscheibe
44 begradigt werden.
Sollen mehrere Geber 1/2 angeschlossen werden, so kann immer wieder dasselbe Potentiometer 30
bis 34 verwendet werden. Entweder kann jedem Geber 1/2 eine gesonderte Kurvenscheibe 44 zugeordnet
werden, die mit Auswechseln des Gebers gleichfalls ausgewechselt wird, oder wo dies nicht
zulässig ist, braucht man doch zumindest nur mehrere Kurvenscheiben 44 mit Hilfspotentiometern 40
anzuordnen, um dann beim Übergang von einem Geber auf den anderen Geher einfach die Anschlüsse
der verschiedenen Hilfspotentiometer 40, nämlich die Leitungen 37, 38 υ ,1 42, umzuschalten.
Der Reibungswiderstand des Potentiometers 30 bis 34 ist gering, da gegenüber Fig. 3 der Schlitten
wechselt, der, an die Laufbahn 25 angepreßt, auf dieser gleiten muß. Außerdem verbilligt sich die
Anlage dadurch, daß alle Teile der Fig. 4 handelsübliche
Geräte sind, die nicht, wie dies in Fig. 3 der Fall ist, durch komplizierte mechanische Hebel
und Gelenke vervollständigt werden müssen.
Claims (5)
1. Aus einem mit zwei Schleifern auf einem gemeinsamen Arm ausgerüsteten Potentiometer
und mehreren Gebern untereinander verschiedener Linearität bestehendes Meßgerät zum elektrischen
Messen von Prüfkräflen, Verformungen oder ähnlichen technischen Vorgängen, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden
Schleifer (32, 33) des Referenzpotentiometers nahe beieinanderliegen und die Diagonalspannung
über einen zwischen diesen beiden Schleifern angeordneten Spannungsteiler (40) abgegriffen
wird, welcher semerseits als in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Hauptpotentiometers
(30 bis 34) verstellbares, mit einem Schleifer (41) versehenes Hilfspotentiometer (40)
■ausgebildet ist.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelabhängige Verstellung
des Hilfspotentiometers (40) durch eine auf der Achse (30) des Hauptpotentiometers (30 bis
34) befestigte Kurvenscheibe (44) und mittels einer Rolle (43) erfolgt.
3 Meßgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Geber (1/2) eine gesonderte,
auswechselbare Kurvenscheibe (44) zugeordnet ist.
η. Meßgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mehreren Kurvenscheiben (44) mit entsprechenden Hilfspotentiometern
(40) beim übergang von einem Geber (1) auf den anderen Geber (2) die Anschlüsse des
Hilffpotentiometers (40) umgeschaltet werden.
5. Meßgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gerät bei der Kraftmessung
in Werkstoffprüfmaschinen Verwendung findet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1573685B2 (de) | Einrichtung zum Messen der Zugspannung einer kontinuierlich über eine Messwalze bewegten Materialbahn | |
DE1299441B (de) | Vorrichtung zur Anzeige des Andruckes von zwei gegeneinander wirkenden Flaechen | |
DE2705787C3 (de) | ||
DE2202838C3 (de) | Wandler | |
DE2214750C3 (de) | Kompensationswandler für den Druck eines Druckmittels in ein elektrisches Ausgangssignal | |
DE19937120A1 (de) | Lenkwinkelmesseinrichtung | |
DE68903942T2 (de) | Drehbarer potentiometrischer umsetzer. | |
DE1806065C (de) | Meßgerat zum elektrischen Messen von Prufkraften, Verformungen oder ähnlichen technischen Vorgangen | |
EP0045814A1 (de) | Einstellbare Messspiralfeder | |
DE3306462A1 (de) | Elektrisches feuchtemessgeraet | |
CH635680A5 (de) | Bremspruefstand fuer kraftfahrzeuge. | |
EP0159372B1 (de) | Abgriff oder Stromabnehmer für Potentiometer, Wegaufnehmer u. dgl. | |
DE1806065A1 (de) | Elektrisches Messgeraet | |
DE3425147C2 (de) | Anordnung zur Verringerung des Einflusses des Kriechfehlers auf das Meßsignal bei Dehnungsmeßstreifen-Aufnehmern | |
DE2105654C3 (de) | Befestigungsvorrichtung für ein Reibrad-LängenmeBgerät | |
DE2424275C3 (de) | Vorrichtung zum Abfühlen und Anzeigen eines Parameters, vorzugsweise zur Verwendung in barometrischen Höhenmessern | |
DE1916525B2 (de) | Vorrichtung zur messung des drehwinkels eines verdrehbaren gegenstandes | |
DE1195958B (de) | Messumformer zur Umformung der jeweiligen Winkellage einer Eingangswelle in eine proportionale elektrische Spannung | |
DE3814592A1 (de) | Einrichtung zum feststellen der drehwinkelposition | |
DE3410955A1 (de) | Wandler | |
DE2317997A1 (de) | Vorrichtung mit einem mikroschalter, der auf das ueberschreiten eines von zwei vorgegebenen grenzwerten eines messwertes anspricht | |
DE2708761A1 (de) | Messgeraet | |
DE1765787A1 (de) | Dekadisch einstellbares Potentiometer | |
DE957696C (de) | Reglermeßwerk mit Meßwertumformer | |
DE2206515A1 (de) | Elektrisches Steuergerät und mit diesem ausgerüstetes Meßinstrument |