DE1786205A1 - Container,vorzugsweise zum Flugtransport von Guetern - Google Patents

Container,vorzugsweise zum Flugtransport von Guetern

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DE1786205A1
DE1786205A1 DE19681786205 DE1786205A DE1786205A1 DE 1786205 A1 DE1786205 A1 DE 1786205A1 DE 19681786205 DE19681786205 DE 19681786205 DE 1786205 A DE1786205 A DE 1786205A DE 1786205 A1 DE1786205 A1 DE 1786205A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/14Large containers rigid specially adapted for transport by air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Container, vorzugsweise zum Flugtransport von Gütern Die Erfindung bezieht sich auf einen Container, vorzugsweise zum Flugtransport von Gütern, bei welchem auf einer Bodenplatte ein die Güter überdachender Aufbau angeordnet ist.
  • Es ist ein Container zum Flugtransport von Gütern bekannt, bei welchem auf einer palettenartigen Bodenplatte ein Aufbau aus dunnen, steifen Kunststoftwänden angeordnet und mit dieser fest verbunden ist und welcher in seinem äußeren Umriß der oberen Krümmung des Laderaums der Flugzeuge angepaßt ist. Die vordere Stirnseite des Aufbaus, durch welche hindurch die Beladung des Containers mit den zu transportierenden Gütern erfolgt, ist immer offen. Um den gesamten Auf bau des Containers ist ein Netz gespannt, welches an der Bodenplatte vera-nkert ist.
  • Der bekannte Container weist jedoch erhebliche Nachteile auf. Die steife Konstruktion des Containers erweist sich als besonders nachteilig dadurch, daß der Container immer, im beladenen und im leeren Zustand, den gleichen Raumbedarf hat.
  • In ihren deren Abmessungen die Maschenweite des Netzes unterschreitende Güter können insbesondere während des Flugtransports aus dem Container herausfallen. Bei einer Bruchlandung der Flugzeuge kann der Aufbau der Container besten, insbesondere wird er von den Gütern, auf welche dabei sehr große BeschleunigungskräfX ausgeübt werden, durchstoßen und zertrwnmert. Schließlich muß erwähnt werden, daß der bekannte Container zum Flugtransport von Kühl- oder Gefriergütern nicht geeignet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und zweckmäßigen Container zum Flugtransport von Gütern zu schaffen, der nicht die Mängel des bekannten Containers aufweist und insbesondere zum Transport von Kühl- oder Gefriergütern geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Aufbau flexible, luftmatratzenartige und wärmeisolierende Wandungen aufweist.
  • Ein derartiger Container hat im unbeladenen Zustand einen sehr geringen Raumbedarf, welcher den Rauminhalt der Bodenplatte nur geringfügig überschreitet. Die Wandungen liegen in diesem Zustand flach auf der Bodenplatte auf. Soll der Coneiner beladen werden, so wird der Aufbau auf einfache Weise durch einblasen von Druckgas in die luftmatratzenartigen Wandunn aufgerichtet. Der Aufbau ist einerseits elastiseh, andererseits steif genug, so da# er von au#en und innen auf den Container wirkende Kräfte gut aufnehmen kann. Dadurch, daß die wandungen warnleisolierend gestaltet sind - die Bodenplatte ist selbsöverständlich auch mit wärmeisolierendem Material versehener, ist er erfindungsgemä#e Container auch gut zum Flugtransport von Kühl- oder Gelrierg-utern geeignet.
  • Zweekmä#igerweise weist der Container eine Beschickungs-Öffnung auf, welche durch eine, vorzugsweise flexible, luftmatratzenartige und wärmeisolierende Wandung verschlie#bar ist.
  • Diese Wandung kann beispielsweise mittels einer Reißverschlußverbindung mit dem übrigen Aufbau verbunden werden, wodurch sich ein dichter Verschluß des beladenen Containers ergibt.
  • Der Aufbau ist mit Vorteil aus ebenen, miteinander zusammenhängenden Seiten-, Decken- und Stirnwandungen gebildet.
  • Die Seiten- und Deckenwandungen weisen im aufgeblasenen Zustand, d. 11. im Ladezustand, des Containers mit Vorteil einen äußeren Umriß auf, der der oberen Krümmung des Laderaums des Flugzeugs angepaßt ist. Der Aufbau kann von einem Netz umspannt sein, welches an der Podenplatte des Containers veranker@ wire. Es ist zweckmä#ig, der Bodenplatte en ibrer Ladefläche eine warzenartige Struktur zur geben, damit das Transportgur nient rutschen kann und so bei sämtlichen Flugzeugmanövern immer seinch Platz im Container beibehält. Es ist überdies vorteilhaft, bei spielsweise er cer Podenplatte des Containers, Vorrichtungen vorzuse@en, mit Hilfe derer der gesamte Container seinerseits an dem roden des Laderaums des Flugzeugs verankert werden kann.
  • Für den Fall, da# der Container durch eine in einer Stirnwandung vorgesehene Beschickungsöffnung @indurch beladen wird, ist es zweckmä#ig, nahe dieser Öffnung eine zwischen Eodenplatte und Deckenwandung einsteckbare Stütze, beispielsweije aus einem J'r" all- oder Kunststoffrohn, anzuordnen. Diese Stüze übernim@@ Jie Atstüzung der Deckenwandung n dieter Stirnseite des Aufbaus. Wenn der Container versoklossen ist, kann ciese Stirwandung die Deckenwandung an dieser Stirnseite des Aufbaus ait @bstützen.
  • Eine sei'½r vorteilhafte Konstruktion Güter Wandungen ergibt sich, wenn s-ie durch schlauchartige, aufblasbare, n der Oberfläche ihres Innenraums wärmeisolierendes Material aufweiwende Abschnitte gebildet sind, wobei sich zwischen uen Abschnitten wärmeisolierende Stege befinden. Dabei besteht d-ie Au#enhaut der gesamten Wandungen zweckmä#igerweise aus einem gasundurchlässigen fAaterial, beispielsweise einem gummierten Gewebe, welches einerseits flexibel und idererseit-s fest ge ng, ist, um den Gasdruck des in den Abschnitten befindlichen Druckgases sowie von innen und außen auf den Container einwirkende Kräfte aufnehmen zu können.
  • Es ist überdies von besonderem Vorteil, wenn die Stege von sich durch die schlauchartigen Abschnitte erstreckenden, flexiblen, wärmeisolierenden Platten durchsetzt sind. Diese Platten erstrecken sich zweckmäßigerweise über zumindest nahezu die gesamte Fläche der einzelnen Wandungen. Dadurch erhalten die Wandungen sehr gute wärmeisolierende Eigenschaften, denn die schlauchartigen Abschnitte werden dabei in verschiedene gasgefüllte Abteilungen aufgeteilt, die jeweils durch die Platten voneinander getrennt sind. Die auf den Container einwirkende Wärme wird auf diese Weise beim Durchgang durch die Wandungen mehrmals gedämmt. Außerdem erhalten die Wandungen infolge der in ihnen angeordneten Platten eine gute Formbeständigkeit. Als wärmeisolierende Materialien eignen sich im vorliegenden Fall besonders Schaumstoffe, z. B. Schaumgummi.
  • Als Druckgas zur Füllung der schlauchartigen Abschnitte in den Wandungen können die verschiedensten Gase oder Gasgemische verwendet werden. In erster Linie ist dabei selbstverständlich an Luft gedacht. Mit Vorteil können aber auch andere Gase, die beispielsweise leichter als Luft sind, verwendet werden, wodurch das Gesamtgewicht des beladenen Flugzeugs gering gehalten wird. Andererseits hat die Verwendung von Sbf.ü'kstoff den Vorteil, daß bei einem sehr folgenschweren Flugzeugabsturz der Stickstoff etwa auftretendes Feuer sofort erstlkken kann. Sinnvollerweise wird man bei dem Wunsch nach einem Container mit besonders guten wärmeisolierenden Eigenschaften Gase oder GasÖemische mit sehr schlechtem Warmeleitvermögen verwenden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist in der Bodenplatte ein mit einem oberen Längsschlitz versehener Tunnel, vorzugsweise quadratischen Querschnitts, zur Aufnahme der die unteren Kanten der 5eiten- und Stirnwandungen bildenden schlauchartigen Abschnitte angeordnet.
  • Dieser Tunnel läuft dabei in der gesamten Bodenplatte nahe deren Außenkanten um. Die die unteren Kanten der Seiten-und Stirnwandungen bildenden Abschnitte werden vor Füllung mit Druckgas durch den Längsschlitz, dessen Breite einem Bruchteil der Breite des Tunnels, insbesondere etwa der Dicke der Stege beträgt, in den Tunnel eingesteckt. Nach Füllung mit Druckgas nehmen diese Abschnitte nahezu den gesamten Raum des Tunnels ein. Auf diese weise ergibt sich eine sehr sichere formschlüssige Verbindung zwischen den Wandungen des Aufbaus und der Bodenplatte. Diese Art der Verankerung des Aufbaus in der Bodenplatte erlaubt es, auf einfache Weise auf einer Bodenplatte verschieden große Aufbauten anzuordnen. Die einzige Bedingung dabei ist, daß diese Aufbauten die gleiche Umfangsform und große am unteren Rand aufweisen. Weiterhin ist es jederzeit möglich, e@wa beschädigte Aufbauten oder einzelne Wandungen dieser gegen andere auszutauschen bzw. einem gegebenen Aufbau eine andere Bodenplatte zuzuordnen. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindung zwischen Aufbau und Bodenplatte liegt darin, daß insbesondere große und schwere Güter, deren Einbringung in den Contniner durch eine Beschickungsöffnung unzweckmä#ig ist, zunächst einfach auf der Bodenplatte angeordnet werden, während erst anschließend der Aufbau auf dieser angebracht wird. Beim entfernen dieser Güter aus dem Conuainer kann entsprechend umgekehrt verfahren werden.
  • Eine zweckmäßige Verbindung der Seiten- bzw. Deckenwandungen mit den Stirnwandungen ergibt sich, wenn die aneinander angrenzenden Kanten der Seite bzw. Deckenwandungen und der Stirnwandungen durch schlauchartige Abschnitte gebildet sind und diese mittels einander überlappender Schnapper verbunden werden. Diese Schnapper, die beispielsweise aus Federblech oder Kunststoff bestehen können, können an der Außenseite sowie zusätzlich auch an der den Innenraum des Containers zugewandten Seite der Abschnitte angeordnet sein. Sie können an den Abschnitten durch Ankleben an deren Oberfläche oder Anordnung-in deren Gewebe befestigt sein.
  • Die Erfindung schafft eine, besonders für den Flugtransport erforderliche, leichte Containerbauart mit ausgezeichneten wärmeisolierenden Eigenschaften. Die wärmeisolierende Wirkung kann durch Anordnung von mehreren Aufbauten ineinander, wobei sich mehrere Lagen von matratzenartigen Wandungen ergeben, noch gesteigert werden. Es ist auch möglich, zum Transport von insbesondere langen Gütern mehrere Container miteinander zu verbinden. Dabei können beispielsweise die Aufbauten von in einer-Reihe hintereinander angeordneten Containern auf einfache Weise mittels Rei#verschlu#verbindungen aneinander angeschlossen werden.
  • Der erfingungsgemäße Container eignet sich selbstverständlich auch zum Transport von anderen Gütern sowie zum Transport auf anderen Fahrzeugen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschreiben.
  • Es zeigen : Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Container in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 im Detail einen Schnitt A-A aus Fig. 1, Fig. 3 im Detail einen Schnitt B-B aus Fig. 1 und Fig. 4 im Detail einen Schnitt O-C aus Fig. 1.
  • Der erfindungsgemäße Container gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einer Bodenplatte 1 und einem auf dieser angeordneten Aufbau 2 mit luftmatratzenartigen, druckgasgefüllten, wärmeisolierenden Wandungen.
  • Der Aufbau 2 ist im einzelnen durch Seitenwandungen 3, mit diesen einstückig zusammenhängenden Deckenwandungen 4 sowie eine hintere und eine vordere Stirnwandung 5 gebildet. Die vordere Stirnwandung 5 ist mittels eines Rei#verschlusses 6 öffenbar, wodurch ein Zutritt zum Innenraum des Containers ermöglicht wird. Nahe der vorderen Stirnwandung 5 ist eine zwischen die Bodenplatte 1 und die Deckenwandung 4 einsteckbare Stütze 6a anbeordnet. Um den gesamten Aufbau 2 kann nach Füllung und Schließung des Containers ein Netz 7 gespannt werden, welches an der Bodenplatte 1 verankert wird. Die nodenplatte 1 weist an ihrem äußeren freien Steg Halteösen o auf, mittels derer der Container beispielsweise an einen Kran angehängt werden kann.
  • In Fig. 2 ist durch einen Schnitt A-A aus Fig. 1 die Struktur der Wandungen 3, 4, 5 dargestellt. Zwischen Stegen 9 befindet sich jeweils ein schlauchförmiger druckgasgefüllter Abschnitt 10. Die gesamte Wandung ist durch eine Außenhaut 11 aus gu@miertem, gasundurchlässigem Gewebe gebildet, welches an @einer Innenseite mit einem wärmeisolierendem MateriaL 12 aus Schaumgummi versehen ist. Die Stege 9 sind gänzlich mit wärmeisolierendem Material 12, 13 aus Schaumgummi gefüllt. Die gesatte Wandung ist außerdem von zwei Platten 14 aus wärmeisolierendem Schaumgummi durchsetzt.
  • Fig. 3 zeigt durch einen Schnitt B-B aus Fig. 1 die Verankerung der Wandungen 3, 5 in der Bodenplatte 1. Ein den unteren Rand der einzelnen Wandungen bildender schlauchförmiger Abschnitt lOa ist vor Füllung mit Druckgas durch einen Längsschlitz in einen nahe dem äußeren Rand der Bodenplatte 1 in dieser angeordneten Tunnel 15 eingesteckt. Nach Füllung des Abschnitts lOa mit Druckgas ergibt sich eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Aufbau 2 und der Bodenplatte 1.
  • In Fig. 4 ist durch einen Schnitt C-C aus Fig. 1 die Art der Verbindung zwischen den Seiten- bzw. Deckenwandungen 5 bzw. 4 und den Stirnwandungen 5 veranschaulicht. Ein die Außenkante der Seiten- bzw. Deckenwandung 5 bzw. 4 bildender druckgasgefüllter schlauchförmiger Abschnitt lOb ist an einen die Außenkante der Stirnwandung 5 bildenden druckgasgefüllten, schlauchförmigen Abschnitt 1OG angedrückt. Die Abschnitte lOb und 10c weisen an ihrer dem Innenraum des Containers zugewandten Seite und an der Außenseite einander überlappende Schnapper 16b bzw. 17b und 16c bzw. 17c auf. Auf diese Weise sind die Seiten- bzw. Deckenwandungen 5 bzw. 4 und die Stirnwandungen 5 fest zusammengehalten.
  • Anlagen 9 Patentansprüche Elatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Container, vorzugsweise zum Flugtransport von Gütern, bei welchem auf einer Bodenplatte ein die Güter überdachender Aufbau angeordnet ist4 dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (2) flexible, luftmatratzenartige und wärmeisolierende Wandungen (3, 4, 5) aufweist.
  2. 2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Beschickungsöffnung aufweist, welche durch eine, vorzugsweise flexible) luftmatratzenartige und wärmeisolierende, Wandung (5) verschließbar ist.
  3. ). Container, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (e) aus ebenen, miteinander zusammenhängenden Seite, Decken- und Stirnwandungen (3, 4, 5) gebildet ist.
  4. 4. Container nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsöffnung in einer Stirnwandung (j) vorgesehen und nahe der Beschickungsöffnung eine zwischen Bodenplatte (1) und Deckenwandung (4) einsteckbare Stütze (6a) angeordnet ist.
  5. 5. Container nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die landungen (7, 4, 5) schlauchartige, aufblasbare, an der Oberfläche ihres Innenraums wärmeisolierendes Material (12) aufweisende Abschnitte (10) enthalten, wobei sich zwischen den Abschnitten (10) wärmeisolierende Stege (9) befinden.
  6. 6. Container nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9) von sich durch die schlauchartigen Abschnitte (10) erstreckenden flexiblen, warmeisolierenden Platten (14) durchsetzt sind.
  7. 7. Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platten (14) über zumindest nahezu die gesamte Flache der einzelnen Wandungen (), 4, 5) erstrecken.
  8. 8. Container nach einem oder meheren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenplatte (1) ein mit einem oberen Längsschlitz versehener Tunnel (15), vorzugsweise quadratischen Querschnitts, zur Aufnahme der die unteren Kanten der Seiten- und Stirnwandungen (3, 5) bildenden schlauchartigen Abschnitte (1Oa) angeordnet ist.
    Container nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander angrenzenden Kanten der Seiten- bzw. Deckenwandungen (3 bzw. 4) und der Stirnwandungen (5) durch schlauchartige Abschnitte (1 Ob, 10c) gebildet sind, welche mittels einander überlappender Schnapper (16b, 17b; 16c, 17c) miteinander in Verbindung stehen.
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DE1786205A1 true DE1786205A1 (de) 1972-01-20
DE1786205B2 DE1786205B2 (de) 1976-01-08
DE1786205C3 DE1786205C3 (de) 1976-08-19

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2423130A1 (de) 2010-08-30 2012-02-29 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Container mit Feuerlöscheinrichtung und Nachrüstsatz dafür
DE102009046409B4 (de) * 2009-11-04 2014-11-06 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Luftfrachtcontainer

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DE102010039961A1 (de) 2010-08-30 2012-03-01 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Container mit Feuerlöscheinrichtung
US8985368B2 (en) 2010-08-30 2015-03-24 Deutsches Zentrum fuer Luft—und Raumfahrt e.V. Air cargo container with a device for extinguishing fire

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DE1786205B2 (de) 1976-01-08

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