DE1783046A1 - Spritzgussmaschine - Google Patents

Spritzgussmaschine

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DE1783046A1
DE1783046A1 DE19681783046 DE1783046A DE1783046A1 DE 1783046 A1 DE1783046 A1 DE 1783046A1 DE 19681783046 DE19681783046 DE 19681783046 DE 1783046 A DE1783046 A DE 1783046A DE 1783046 A1 DE1783046 A1 DE 1783046A1
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DE
Germany
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injection molding
furnace
molding machine
plates
clamping
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681783046
Other languages
English (en)
Inventor
Faulkner Kenneth Francis
Plume Alan Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heatlock Ltd
Original Assignee
Heatlock Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/04Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Frankfurt/M., den 18.9.68 Clev. 130/ Clev. 131
HSATLOCK LIMITED
Ruislip, England
Spritzgußmaaehine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgußmasohine mit Schmelzofen und wenigstens zweiteiliger Gußform, in die das geschmolzene Material mittels verhältnismäßig niedrigem Druck oder Vakuum eingebracht wird. Bei diesen Maschinen werden die Formhälften an den Schmelzofen herangeführt, der das geschmolzene Material enthält, worauf ein Teil des Materials in den Formhohlraum gelangt.
Für den beschriebenen Vorgang wird bekanntlich ein beträchtlicher Zeitaufwand benötigt, um die Form zunächst zu dem Ofen zu transportieren, worauf die Form in einer bestimmten Stellung am Ofen justiert werden muß, um anschließend #as geschmolzene Material einzubringen. Darauf wird die Ffcrm wieder von dem Ofen -wegbewegt, die Formhälften geöffnet und das gegossene Produkt entnommen. -
-2-
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Aufgabe der Erfindung ist es, Spritzgußmaschinen der beschriebenen Art in der Weise zu verbessern, daß zwischen den einzelnen Spritzvorgängen praktisch keine Vorbereitungszeit mehr erforderlich ist und somit der Auestoß der Maschine wesentlich erhöht werden kann.
Eine Lösung wurde darin gefunden, daß der Ofen in einem Gestell angeordnet wird, das wenigstens zwei Formtische enthält und auf dem wenigstens zwei·Wagen jeweils zur Bewegung
zwischen einer Stellung über dem Ofen und einer über einem Tisch laufen,, welche Spann- und Hubmittel für die Gußform tragen, welche mit einem Anschluß an die Austrittsöffnung des Ofens versehen sind. Es ist zweckmäßig, im einzelnen die Spann-und Hubmittel durch eine obere mit dem Wagen verbundene heb-und senkbare Platte und eine untere mit dem Bach zusammenwirkende Platte zu bilden. Hierbei sind die Platten mit Aufspannmittel für die Formhälften versehen.
P · In besonderer Ausbildung der Erfindung βind an einer der Platten Mittel zum Zusammenspannen der beiden Platten vorgeaehen, denen Stützmittel an der anderen Platte entsprechen*
Bei der neuartigen Maschine wird die Vorbereitungazeit zum Anfahren und Einsetzen einer neuen Form völlig vermieden, da diese Zeitspanne während des Gußvorgangea bei der Orher-. gehenden Form abläuft. Darüber hinaus ermöglicht es die neuartige Maschine, daß beim Auseinanderfahren der beiden Platten
■ . ' - 3 - ■ . , ' 1 098 0Ö/07B9
der Raum zwischen diesen.»■ in denen eich die Formhälften befinden, völlig freien Zugang hat, ohne daß Führungsmittel oder dergleichen sich zwischen diesen Platten erstrecken.
de ρ Zeiofenung iat ein Au sführungabei spiel der Erfindung dargestellt und «war zeigenι
Fig. 1 eine Gesamtansicht- der neuartigen Maschine in perspektivischerDarste^lungsweise und Fig. 2 einen -Ausschnitt aus der Maschine der Pig. 1.
Die Maschine hesteht aua dem Gestell 1, in welchem sich die beiden Tische 2 und 3 befinden, welche die linksseitige und rechtsseitige Arbeitsstellung bestimmen, während sich dazwischen ein Niederdruckofen 4 befindet.
Zum Nachfüllen des Ofens 4 dient ein neigbarer Behälter 5, der sich auf einem Wagen 6 befindet, der seitlich des Gestells auf Schienen 7 läuft. Der Öfen hat zu diesem Zweck an einer Seite eine Einfüllöffnung mit einem Verschluß 8, an den der - .-· Füllbehälter 5 angeschlossen werden kann.
Auf der Oberseite des Gestells 1 befinden sich die Schienen 9, auf denen die beiden '''agen 10 und 11 laufen. Der erste Wagen 10 ist.mit einem isotor 12 ausgerüstet, der über ein Getriebe und eine Kupplung 13 den Wagen 10 zwischen der linken Arbeitsstellung und der Mittelstellung Über dem Ofen hin- und herbewegt und in gleicher Weise ist der rechte '.Vagen 11 mit einem Motor H
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einem Getriebe und einer magnetischen Kupplung 15 ausgerüstet, um ibn von der rechten Arbeitsatellung in die Mitte über den Ofen zo fahren. Mittels Handräder 28 können die Wagen 10 und genau in ihre jeweilige Stellung gebracht und festgestellt werden.
Jeder der beiden Wagen enthält einen hydraulischen Zylinder 16, der mit einer oberen Platte 17 verbunden ist, um diese auf- und abzufahren. Die Platte ist an den Wagen mittels Führungaetengen 18 geführt und hat auf ihrer Unterseite schwalbenschwMizförmige Nuten, in die Spannbolzen eingreifen, um die obere Pormhftlfte 19 festzuspannen.
Jede Platte 17 wirlrtmit einer unteren Platte 20 zusammen, die ebenfalls und zwar auf ihrer Oberseite sohwalbenschwanzförmige Nuten hat und auf der die untere Formhälfte 21 festgespannt werden kann, die in dem vorliegenden Beispiel aus zwei Teilen besteht. Die beiden Teile, die die untere Formhälfte 21 bilden, können mit einem Arbeitszylinder 22 auseinander und zusammengeschoben werden bzw. ebenfalls mittels eines Arbeitβcylinders
23 ein Kern in diese Formhälfte eingefahren werden.
Die unteren Platten 20 sind mit vier Featstelleinriohtungen
24 versehen, die nach unten gefahren werden können, um sie mit Führungen 27 zusammenwirken zu lassen, die an dem Gestell 1 befestigt sind, um damit die präzise Stellung der unteren Platte genau zu justieren und damit die der unteren Formhälfte 21 hinsichtlich der Austritteöffnung des Ofens 4·
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Die FeBtstelleinrichtungen 24 können ebenso nach oben gefahren werden, um die untere Platte mit der oberen Platte 17 züsammenzuspannen, zu welchem Zweck die .Feststelleinrichtungen 24 mit Stützmitteln 29 an der oberen Platte 17 zusammenwirken.
Der Spritzgußvorgang mit der neuartigen Maschine verläuft etwa folgendermaßen:
Die beiden Teile der unteren Formhälfte 21, zusammen mit einem oder mehreren Kernen werden auf die untere Platte 20 aufgespannt, die sich in der linken Arbeitsatelle auf dem Tisch 2 befindet. Das nun ablaufende Arbeitsprogramm wird durch die Steuereinrichtung 25 in die Wege geleitet.
Nach dem Schließen der Formhälften 21 und dem Einsetzen eines Kernes wird die obere Platte 17 nach unten gefahren und die beiden Platten 17 und 20 durch die Feststelleinrichtungen 24 zusammengespannt.
In der Zwischenzeit ist der Spritsguövorgang der zu dem rechten Tisch 3 gehörigen Form beendet. Die beiden Platten 17 und 20 dieser rechten Form werden durch Steuerung der Einrichtung 26 vermittels des Zylinders 16 angehoben und duroh den Wagen 11 vermittels des Motors 14 in die rechte Arbeit»stellung über dem Tisch 3 gefahren und daraufhin die Platten auf dem Tisch abgesetzt. Die Feststelleinricfetungen 24 werden gelöst und die Formhälften können auaeinanderg®£abr®n werden. lach Herausnahme des fertiggestellten
Gußstückes kann entweder die gleiche Form für einen nächsten Guß.verwendet wprden oder sie kann gegen eine andere Form ausgetauscht werden.
In der Zwischenzeit wurden die zusammengespannten Platten 17 und 20 mit der Form 19.21 durch den linken Wagen 10 angehohen und in die Mittelstellung über den Ofen gefahren.
Hier werden die Platten abgesenkt, bis sich die untere Platte auf dem Ofen absetzt, worauf die Feststelleinrichtungen 24 gelöst werden, um schließlich die genaue Stellung der Platte 20 bzw. der darauf befindlichen Form hinsichtlich der Austritteöffnung des Ofens zu justieren.
Hiernach können die beiden Platten mit der dazwischenliegenden Form durch Keile oder dergleichen in ihrer genauen Stellung gehalten werden. Der erforderliche Druck zum Zusammenhalten der Formhälften kann beispielsweise durch die obere Platte aufgebracht werden. Nun wird durch entsprechende Steuerung der Schalteinrichtung 26 der Ofen unter Druck gesetzt und das geschmolzene Material in die Form eingeführt.
Der Druck wird eine bestimmte Zeit aufrechterhalten und anschließend verringert, worauf der Kern aus der Form herausgezogen und die beiden Formhä^ften voneinander getrennt, indem die obere Platte nach oben gefahren wird, was durch die linke Schalteinrichtung 25 gesteuert wird.
— 7 — ■
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Dieser Arbeite- und Gießzyklus wiederholt sich beliebig lange, wobei während des Gießens einer Form die andere vorbereitet wird und umgekehrt, indem ständig die beiden '.Vagen 10 und 11 durch die Schälteinrichtungen 25 und. 26 gesteuert hin-und herfahren.
Man kann das Gestell auch hohl ausbilden und es als Luftbehälter verwenden, in dem sich Luft unter verhfflfcnismäBig hohem Druck befindet und aus dem Druckluft entnommen werden kann, um beispielsweise den Arbeitsbereich des Ofens zu kühlen, während die gleiche Luft, reduziert auf einen verhältnismäßig geringes Wert zur Druckbeaufschlagung des Ofens verwendet werden kann. .
Das Einbringen der Luft in den Ofen unter Druck, um das gesohmolzene Material aus dem Ofen in die Form zu drücken und das anschließende Vermindern der Luft auf Atmosphärendruck nach dem Kiihlvorgang, aber bevor die Form geöffnet wird, kann durch Steuerung zweier Drehachieberventile bewirkt werden, die durch Arbeitszylinder betätigt sind und die mit Wegbegrenzungsschaltern in Verbindung stehen, um in den jeweiligen > Zeitpunkten die Schalteinilchtungen 25 und 26 einzuschalten bzw. abzuschalten, um zu verhindern, daß ein Spritzgußvorgang stattfindet, wenn ein Ventil seine genaue Stellung nicht eingenommen hat.
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Sid Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellte und beschriebene Aueführungsform, sondern im Rahmen dee Erfindungegedankens eind beliebige Abweichungen und Ergänzungen möglich.
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Claims (1)

ANSPRtTCHEs /
1. Spritzgußmaschine mit Schmelzofen und wenigstens zweiteiliger Gußform, in die das geschmolzene Material mittele verhältnismäßig niedrigem Druck oder Vakuum eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich der öfen (4) in einem Gestell (1) befindet, das wenigstens zwei S1Ormtiache (2,3) enthält und auf dem wenigstens zwei Wagen (10,11) jeweils zur Bewegung zwischen einer Stellung über dem Ofen (4) und einer über einem Tisch (2,3) laufen, die Spann- (17,20) und Hubmittel (16) für die Gußform (19,21) tragen, welche mit einem Anschluß an die Auetrittsöffnung des Ofens (4) versehen sind.
2. Spritzgußiaaechine nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die Spann- und Hubmittel durch eine obere mit dem Wagen (10,11) verbundene heb™ und aenkbare Platte (17) und eine untere mit dem Tisch (2,3) zusammenwirkende Platte (20) gebildet sind.
3. SpritzguSmftschine nach Anspruch !,dadurch g e k · η η a β i c' h η e t , daß die Platten ait Aufapannmitteln für die Formhälften (19,21) versehen sind.
- 10 .-
IOiSOa/0 759
Φ. SpritzguBmasohine naoh Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß an einer der Platten Mittel (24) zum Zusammenspannen der beiden Platten (17,20) vorgesehen sind, denen Stützmittel (29) an der anderen Platte entsprechen.
5. Spritzgußmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (24) an der unteren Platte (20) angebracht sind, die außerdem
Ä · mit Feststellmittel (27) des Ofens (4) zusammenpassen.
6. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten mit schwalbenschwanzförmigen Nuten zur Aufnahme von Spannbolzen oder dergleichen versehen sind.
7. Spritzgußmaschine naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung (25,26) angeordnet ist, zur selbsttätigen
™ Steuerung der Folge der Wagenbewegungen.
8. SpritsguSmasohine naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigsten« einer Platte (17,20) Antriebsmittel (22,23) sum Bewegen von fellen einer Formhälfte und wenigsten· eines Kernes angeordnet sind.
1 0S80#/0?g§
DE19681783046 1967-11-13 1968-09-24 Spritzgussmaschine Pending DE1783046A1 (de)

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