DE1759559A1 - Fahrbares Hubgeruest - Google Patents

Fahrbares Hubgeruest

Info

Publication number
DE1759559A1
DE1759559A1 DE19671759559 DE1759559A DE1759559A1 DE 1759559 A1 DE1759559 A1 DE 1759559A1 DE 19671759559 DE19671759559 DE 19671759559 DE 1759559 A DE1759559 A DE 1759559A DE 1759559 A1 DE1759559 A1 DE 1759559A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast
undercarriage
boom
working
claw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671759559
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Handschack
Ladwig Karl Heinz
Manfred Kupke
Peter Dipl-Ing Ladwig
Manfred Dipl-Ing Dr- Mortensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EISENBAU KARL LADWIG
Original Assignee
EISENBAU KARL LADWIG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EISENBAU KARL LADWIG filed Critical EISENBAU KARL LADWIG
Priority to DE19671759559 priority Critical patent/DE1759559A1/de
Publication of DE1759559A1 publication Critical patent/DE1759559A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
    • E04G1/20Scaffolds comprising upright members and provision for supporting cross-members or platforms at different positions therealong

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Fahrbares Hubgerüst Die Erfindung betrifft ein fahrbares Hubgerüst mit Arbeitspodest, insbesondere für Wartungsarbeiten, Montage- und Reparaturarbeiten in großen Höhen innerhalb von Werkhallen, aber auch für Mauererarbeiten an Gebäudefronten, Türmen oder freistehenden Schornsteinen, für Arbeiten an Zeitungsmasten und Beleuchtungseinrichtungen oder an Brücken und dergleichen. Bekannt sind Arbeitsbühnen, die auf Rädern, auf Unterwagen oder auf Achsen montiert sind und deren Höhenverstellung durch ein System teleskopartig ineinander geführter Rohre mit hydraulischem Druck erreicht wird. Den durch hydraulischem Druck verstellbaren Arbeitsbühnen haftet der Nachteil an, daß die teleskopartig ineinander verstellbaren Rohre eine sehr genaue Fertigung verlangen, die kostenaufwendig ist und ein System genau arbeitender Dichtungen erfordert, die des öfteren erneuert werden müssen. Desweiteren ist die maximale Höhe bei derartig arbeitenden Arbeitsbühnen durch die sich zwangsläufig ergebende Verjüngung der Querschnitte begrenzt.
  • Es sind weiterhin Hubgerüste bekannt, deren Höhenverstellung durch teleskopartig ineinandergreifende Gittermaste über einen oder mehrere Seilzüge, die durch Handkurbel oder Motorantrieb betätigt werden, erreicht wird. Nachteilig bei diesen Ausführungen ist die begrenzte Arbeitshöhe dieser Bühnen.
  • Bei transportablen Bauaufzügen ist es bekannt, daß einseitig an einer Profilschiene, die an der Gebäudewand befestigt werden muß, eine Aufzugsplattform mittels Rollen geführt ist. Der Antrieb erfolgt entweder über eine Seilwinde oder mittels eines an der Aufzugsplattform gelagerten und von einem Motor angetriebenen Ritzels, das in eine mit der Profilschiene verbundene Zahnstange oder in einem Triebstock eingreift. Wenn auch derartige Bauaufzüge auf Unterwagen montiert sind, muß jedoch in jedem Fall eine Befestigung an einer senkrechten Wand erfolgen. Die Beweglichkeit derartiger Aufzüge ist dadurch und durch das große Gewicht der Antriebselemente stark behindert.
  • Der Zahnstangen- als auch Triebstockantrieb muß gut geschmiert werden und unterliegt bei Bauschmutzeinwirkungen einem hohen Verschleiß.
  • Desweiteren sind hydraulisch betriebene Hebebühnen bekannt, die mit einem, zwei oder vier Stempeln arbeiten und zum Heben und Senken großer Lasten Verwendung finden, aber für größere Höhen nicht verwendet werden können.
  • Es sind desweiteren Gerüstkonstruktionen bekannt, die nach dem Prinzip der Nürnberger Schere arbeiten. Die Höhenverstellung erfolgt hierbei durch eine über einen Elektromotor betriebene Gewindespindel, deren Rechtsbewegung oder Linksbewegung die Scherenteile aufeinander zu- oder voneinander wegbringt und dadurch ein Heben oder Senken der Arbeitsplattform erreicht. Dieser Ausführung haftet der Nachteil an, daß nur geringe Arbeitshöhen erreicht werden können. Soll die Arbeitshöhe gesteigert werden, macht sich eine Vergrößerung der Baulänge derartiger Konstruktionen erforderlich, was sich nachteilig auf die Standsicherheit auswirkt. DieyVergrößerung der Arbeitshöhe durch ein weiteres Scherenpaar wirkt sich, bedingt durch die sich ergebende Elastizität der zur Verwendung gelangenden Bauteile, ebenfalls nachteilig auf die Standsicherheit aus. Ein weiterer Nachteil derartiger Konstruktionen ist die sich aus der Höhenverstellung ergebende teilweise Auskragung der Arbeitsplattform, die dadurch nur bedingt belastet werden kann.
  • Es sind desweiteren auch Hebebühnen, die auf Fahrzeugen angeordnet sind, bekannt, deren Arbeitsplattform durch vier Säulen geführt wird. Eine Hebevorrichtung, die an einer der vier Säulen angeordnet ist, bewirkt die Höhenverstellung über Umlenkrollen, die an den höchsten Punkten der vier Säulen angeordnet sind. Diesen Hebebühnen haftet der'Nachteil an, daß die Arbeitsplattform nie bis zur vollen Höhe der Säulen ausgefahren werden kann und daß in niedrigster Stellung der Arbeitsplattform die Säulen immer noch eine maximale Höhe aufweisen.
  • Es ist desweiteren eine ausfahrbare Hebebühne bekannt, deren einzelne Rohrmasten teleskopartig ineinander sitzen. Die Höhenverstellung der Bühne erfolgt über Seilzüge, die derartig angeordnet sind, daß die einzelnen Maste kontinuierlich ausfahrbar sind, wodurch eine begrenzte Standsicherheit auch in größeren Höhen gewährleistet ist. Besonders nachteilig an derartigen Hebebühnen ist die begrenzte Arbeitsfreiheit und die Arbeitsausführung durch nur eine Person.
  • Schließlich sind auch Arbeitsbühnen bekannt, deren Höhenverstellung durch fortlaufendes Einsetzen mehrerer einzelner Mastschüsse erfolgt, die auf der Arbeitsplattform mitgeführt werden. Die Mastschüsse sind so ausgebildet, daß an einer Kante des Profils eine Zahnstange angeordnet ist, in die ein Triebritzel, das über Elektromotor und ein entsprechendes Getriebe angetrieben wird, eingreift und dadurch die Höhenverstellung der Arbeitsplattform bewirkt. Nachteilig ist, daß bei vorwiegender Verwendung derartiger Arbeitsbühnen im Bauwesen die Antriebselemente schnell verschleißen. Desweiteren sind die Arbeitsbühnen zentrisch zum Mast angeordnet, wodurch die Arbeitshöhe und die Belastbarkeit in Grenzen gehalten wird.
  • Ein weiterer Nachteil der genannten Konstruktionen liegt darin, daß die Arbeitsbreite von der Breite der jeweiligen Arbeitsplattform abhängig ist und die bekannten Konstruktionen beim Vorbeifahren an Überhängen, Mauervorsprüngen, Auskragungen und dergleichen einen großen Abstand von dem zu bearbeitenden Gegenstand einnehmen müssen.
  • Es ist auch ein fahrbares aus mehreren teleskopartig ineinander verschiebbaren Gittermasten bestehendes Baugerüst bekannt, bei dem der Gittermast um eine waagerecht, quer zur Längsachse des Gerätes verlaufende Achse aufrichtbar ist. Abgesehen von der langen Vorbereitungszeit beim Einsatz des Gerätes besteht der Nachteil, daß bei einem Baugerüst für große Höhen die umgelegten Mastschüsse eine erhebliche Länge aufweisen und so schlecht an unzugängliche Montageplätze herangebracht werden können.
  • Es ist auch schon bekannt zwischen nebeneinanderstehenden Hubgerüsten Zwischenpodeste einzuhängen. Die Lösungen lassen jedoch keine Möglichkeiten des Ausgleichs von Winkel-, Längen-oder Höhendifferenzen erkennen.
  • Durch eine andere Arbeitsbühne mit vertikalem Teleskopmast ist es bekannt, die Arbeitsplattform außermittig zu fahren oder ein zweites Arbeitsplattformteil schiebladenartig aus-und einschiebbar anzuordnen, deren Bewegungen mit gegenläufigen Bewegungen eines Gegengewichtes verbunden sind, um eine Durchbiegung des Tragmastes und vergrößern des Kippmomentes zu vermeiden. Der Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß exzentrisch angeordnete Verkehrslasten auf der Arbeitsplattform nicht vom konstanten Gegengewiäht kompensiert werden und der Teleskopmast trotzdem für das maaimale Biegemoment auf Grund einer exzentrischen Verkehrslast ausgelegt sein muß. Das Gegengewicht vergrößert außerdem das Gewicht der Arbeitsplattform und verlangt größere Knickateifigkeit des Teleskopmastes und erhöht das notwendige Antriebsmoment. Bei fahrbaren Hebebühnen ist es bekannt, zur Erhöhung der Standsicherheit, Ausleger, die an ihren Enden Pratzen aufweisen, anzuordnen. Die Pratzen werden in Arbeitstellung durch Spindeln oder hydraulisch auf den Boden gesenkt und stützen den Unterwagen ab. Sind die Ausleger wie bekannt fest und gespreizt am Unterwagen angeordnet, so verbreitern sie nachteiligerweise den Unterwagen und schränken damit die Bewegungsfreiheit des Hubgerüstes beim Transport im unzugänglichen Baugebäude ein. Beim Arbeiten an Gebäudefronten kann der Unterwagen nicht nahe genug an die Gebäudefront herangefahren werden und die Arbeitevorgänge müssen aus größeren Abstand verrichtet werden. Es ist auch bekannt, die Ausleger mittels Scharniere ausschwenkbar anzuordnen. Bei dieser Lösung ist jedoch ein größerer Aufwand zur Sicherung der Ausleger im eingeschwenkten Zustand während des Transportes und in Arbeitsstellung bei größeren Kippmomenten und den daraus resultierenden Drehmomenten auf die Auslegerscharniere gegen unbeabsichtigtes Wegdrehen der Ausleger notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fahrbares Hubgerüst zu schaffen, daß an Fahrzeuge angehangen im Straßenverkehr zugelassen werden kann, das schnell und standsicher am Montageplatz auch für größere Höhen und Breiten betriebsbereit ist, das im Betriebszustand entlang von Gebäudefronten gerollt werden kann, das such unter erschwerten Betriebsbedingungen, wie Vereisung, Schneefall und Bauschutt, sicher arbeitet, das auch ein Arbeiten in geringen Abstand zu Gebäudefronten mit Vorsprüngen, Auskragungen und dergleichen gestattet, das einen geringen Herstellungsaufwand und wenig Wartung erfordert und dabei die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Bei einem fahrbaren Hubgerüst mit einem auf einen Unterwagen mit Auslegerpratzen angeordneten vorzugsweise prismatischen, aus einzelnen Mastschüssen zusammengesetzten Gittermast und einer mittels Rollenführung daran laufenden Arbeitsbühne wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Unterwagen eine günstige Pratzenauslegerstellung möglich ist, durch die er nahe an die Gebäudefront oder dergleichen herangebracht werden kann, indem die am Unterwagen angeordneten Ausleger durch besondere Winkelformgebung ihrer Befestigungsseite bei Drehung von 1800 um ihre eigene Längsachse eine kleinere Winkelstellung zur Längsachse des Unterwagens einnehmen.
  • Die Erfindung sieht vor, daß der Ausleger an seinem Ende eine Spindel aufweist, die an beiden Enden zu einem Zapfen zur Aufnahme einer Pratze und zum Ansetzen einer Kurbel ausgebildet ist, so daß beim Umdrehen des Auslegers die Pratze und die Kurbel umzustecken ist. Die Erfindung wird an Hand von 2- Figuren im nachstehenden Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen: Figur 1: das fahrbare Hubgerüst in Seitenansicht, wobei die Gittermastquerstreben nicht dargestellt sind. Figur 2: eine Draufsicht auf das fahrbare HubgerList, wobei die Gitterroste entfernt und die Innenstreben abgebrochen dargestellt sind.
  • Ein fahrbarer Unterwagen 1 ist mit luftbereiften Rädern 2 an jeder Seite und einer in der Hohe verstellbaren Anhängerkupplung 3 versehen. Fest auf dem Unterwagen ist exzentrisch ein prismatischer Gittermast 4 vorzugsweise wie im Beispiel mit dreieckigem Querschnitt, angeordnet. In der Figur 1 sind nur die senkrechten Stützen 5, 6 des Gittermastes zwecks Übersichtlichkeit dargestellt, während die schwächeren Querstreben 7 nicht gezeichnet sind. Der Gittermast besteht aus einzelnen, mittels Schnellspannverbindungen 8 zusammengesetzten Mastschüssen 9. Diese Mastschüsse 9 werden mit der Arbeitsbühne 10 hochgefahren und entsprechend der geforderten Arbeitshöhe aufgestockt.
  • Zur Erzielung einer großen Standsicherheit ist an jeder Ecke des Unterwagens ein Ausleger 11 mittels Holzen 12 anzustecken. Die Ausleger sind so ausgebildet, daß sie durch Drehung um 180o in ihrer eigenen Längsachse in eine zweite zur Unterwagenlängsachse kleinere Winkelstellung 13 angesteckt werden können. In dieser Winkelstellung wird es möglich, das Hubgerüst nahe an eine Gebäudefront oder dergleichen heranzu-fahren, wo ein geringer Abstand zu dem zu bearbeitenden Gegen- stand erforderlich ist. Der Ausleger 11 nimmt an seinem ausragenden Ende eine Spindel 14 auf, die an beiden Enden zu einem geschlitzten Zapfen 15 zur Aufnahme einer Pratze 16 als auch zum Anstecken einer Kurbel ausgebildet ist. Beim Umstecken des Auslegers 11 in die andere Winkelstellung 13 braucht die Spindel 14 nicht umgeschraubt, sondern lediglich die Pratze 16 und die Kurbel umgesteckt zu werden.
  • Das Hubgerüst wird durch Drehen der Spindeln 14 mittels der nicht dargestellten Kurbel, die in den Schlitz 17 des Spindelzapfens 15 eingreift, auf die Pratzen lotrecht gestellt. Beim Arbeiten auf verhältnismäßig festen und ebenen Untergrund ist es wünschenswert, das Hubgerüst im Betriebszustand entlang einer Gebäudefront zu rollen. Zu diesem Zweck kann unter jede Pratze ein Radsatz 18 gesteckt werden, der mit der Pratze 16 schwenkbar ist. Dadurch ist eine große Beweglichkeit des Hubgerüstes ermöglicht, jedoch auch mittels eines Spornrades 19 eine stabilisierte Bewegungsrichtung garantiert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrbares Hubgerüst mit einem auf einem Unterwagen mit Auslegerpratzen angeordneten vorzugsweise prismatischen aus einzelnen Mastschüssen zusammengesetzten Gittermast und mittels Rollenführung daran laufende Arbeitsbühne dadurch gekennzeichnet, daß die am Unterwagen (1) angeordneten Ausleger (11) durch besondere Winkelformgebung ihrer Befestigungsseite bei Drehung von 180o um ihre eigene Längsachse eine kleinere Winkelstellung (13) zur Längsachse des Unterwagens einnehmen.
  2. 2. Fahrbares Hubgerüst nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (11) an seinem Ende eine Spindel (14) aufweist, die an beiden Enden zu einem Zapfen (15) zur Aufnahme einer Pratze (16) und zum Ansetzen einer Kurbel ausgebildet ist, so daB beim Umdrehen des Auslegers (11) die Pratze (16) und die Kurbel umzustecken ist.
DE19671759559 1967-03-03 1967-03-03 Fahrbares Hubgeruest Pending DE1759559A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671759559 DE1759559A1 (de) 1967-03-03 1967-03-03 Fahrbares Hubgeruest

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671759559 DE1759559A1 (de) 1967-03-03 1967-03-03 Fahrbares Hubgeruest

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1759559A1 true DE1759559A1 (de) 1972-06-08

Family

ID=5695658

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671759559 Pending DE1759559A1 (de) 1967-03-03 1967-03-03 Fahrbares Hubgeruest

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1759559A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2622840A1 (de) Klettergeruest mit zugehoeriger schalung
DE2441278C3 (de) Abstützung für einen Drehkran
DE3124183A1 (de) "einrichtung zum befahren der unterseite von bruecken"
DE10128986A1 (de) Fahrzeugkran mit teleskopierbarem Hauptausleger
DE202008004374U1 (de) Vorrichtung zum Abbrechen von Bauwerken
EP0464062B1 (de) Brückenuntersichtvorrichtung
DE102008061334B4 (de) Vorrichtung zur Handhabung von schweren Gegenständen
DE2759088C2 (de) Klettergerüst mit Kletterschalung zur Herstellung einer Stahlbetonwand
DD244274A3 (de) Geruest fuer reparaturarbeiten an fassaden und dachtraufen
DE4104158C1 (en) Vertical load hoisting mechanism on buildings - has guy and load ropes integrated into compound rope, which is loosely supported
DE3425428C2 (de) Fahrzeug zum Transportieren vorgefertigter Gebäudeteile
DE202015008972U1 (de) Bohranlage mit einem zwischen einer Transportstellung und einer Arbeitsstellung schwenkbaren Bohrmast
EP3495309B1 (de) Brückenkrananlage
DE1759559A1 (de) Fahrbares Hubgeruest
DE1481911A1 (de) Fahrbares Hubgeruest
DE202009002519U1 (de) Hebevorrichtung
AT140282B (de) Turmwagen mit Teleskopmast und Arbeitsbühne.
DE19704967C2 (de) Portalkran, insbesondere zum Errichten von Bauwerken
DE2324843C2 (de) Vorrichtung zur Montage von mehrteiligen Masten
AT289340B (de) Fahrbares hubgeruest
DE968874C (de) Fahrbares Baugeruest
DE102005014230B4 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Bohrungen in einen Hang
DE19717859C2 (de) Laufkran
DE102018104551A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Montieren von Bauelementen, insbesondere Fassadenelementen an sehr hohen Gebäuden
DE3546036A1 (de) Baumaschine