DE1683917A1 - Herstellungsverfahren von Giessformen - Google Patents

Herstellungsverfahren von Giessformen

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DE1683917A1
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DE19671683917
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Teague Ernest Douglas
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Norton Abrasives Ltd
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Norton Abrasives Ltd
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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Description

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- N 141 - Dr. Rj. /Fr. /Bo
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20. April 1967
NORTON ABRASIVES LIMITED Bridge Road, East, Welwyn Garden City, Hertfordshire, England
Herstellungsverfahren von Giessformen
Diese Erfindung betrifft Giessformen und genauer ein Verfahren der Herstellung einer Form mit einer widerstandsfähigen und verschleißfesten Beschichtung.
Gemäß dieser Erfindung wird ein Verfahren der Herstellung eines Giessformkörpers mit einer widerstandsfähigen Beschichtung vorgesehen, welches das Flammensprühen einer widerstandsfähigen Beschichtung auf eine Schablone enthält, das
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Bilden des Formkörpers auf der der Schablone gegenüberliegenden Seite der Beschichtung sowie das Entfernen der Schablone von der Beschichtung. Der Körper der Giessform ist aus Gips oder aus einem gußfesten Material.
Um das Entfernen der Schalbone von der Beschichtung zu erleichtern, wird die Schablone vorzugsweise mit sehr feinem Schleifmittelsand gestrahlt, bevor die widerstandsfähige Beschichtung aufgebracht wird und diese Fläche der Schablone kann vor dem Auftragen der Beschichtung auch mit einem Trennmittel überzogen werden.
Die freie Fläche der Beschichtung ist gewöhnlich r auha so daß die auf dieser rauhen Oberfläche gebildete Form fest an der Beschichtung haftet und deren Abheben verhindert, wenn die Schablone entfernt wird.
Wenn die widerstandsfähige Beschichtung eine Porosität von etwa 10 % aufweist, wie sie durch eine zusammenhängende Fläche von flammengespritztem Kunstkorund erreicht wird, kann die Giessform mit der widerstandsfähigen Beschichtung zum Giessen von Steingut verwendet werden. Frühere Formen sind aus Gips hergestellt
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worden, was viele Vorteile hat, z.B. die genaue Nachbildung der Oberfläche eines Modells^ durch Gießen einer flüssigen Gipsmischung, die leichte Bearbeitung der Rückseite der getrockneten Form in jede erforderliche Gestalt, die Porosität der getrockneten Form, welche leicht Wasser von dem plastischen Ton in der Form absorbiert und erlaubt. Vakuum oder negativen Druck auf die Rückseite der Gipsform aufzubringen, um das Entfernen vom Wasser zu erleichtern, besonders wenn hohe Produktionsquoten erforderlich sind.
Gipsformen haben jedoch einen verhältnismäßig geringen Widerstand gegen Abrieb, Verschleiß oder Abkratzen besonders wenn sie naß sind. Beschädigte Formen können aber fehlerhaftes Steingut ergeben, wobei das Verbessern der Teile in der Töpferform oder das Erneuern der Giessform teuer sind.
Das Vorsehen einer zusammenhängenden Oberfläche aus Kunstkorund mit einer Porosität von etwa 10 % schafft eine Giessform, die genau hergestellt werden kann, eine poröse Oberfläche aufweist und auch widerstandsfähig gegen Abrieb, Verschleiß und Abkratzen ist."
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Bei einem Gips formkörper zeigt sich das überraschende Ergebnis, daß die durch Flammspritzen hergestellte Beschichtung die sehr stark ausgeprägten Wasserentziehungseigenschatten des Gipses nicht beschränken oder hemmen.
Es ist festgestellt worden, daß es nicht möglich ist widerstandsfähige Materialien durch Flammspritzen direkt auf Gips aufzubringen und flamm gespritzte Beschichtungen haben gewöhnlich eine rauhe freie Oberfläche, welche ein schwieriges und teueres Schleifen erfordern würde, um die nötige Genauigkeit und Glätte der Oberfläche für die Form vorzusehen. Durch die Anwendung der oben beschriebenen ÜbeHragungsbeschichtung wird die rauhe Oberfläche der Beschichtung auf der der Gußform zugewandten Seite dazu verwendet, ein festes Anhaften an der Form vorzusehen, wo entgegen von der glatten Oberfläche der Schablonejauf welche die Beschichtung zuerst aufgetragen wird, die glatte Oberfläche der Beschichtung herrührt.
Geeignete Materialien für die Schablone umfassen meist Metalle, Porzellan und andere hitzebeständige Keramikmaterialien. Die niedrige Adhäsion zwischen der Beschichtung und der Schablone und die glatte Oberfläche der Beschichtung werden durch Sand-
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strahlen mit sehr feinem Schleifmittel erreicht, z.B. mit Kunstkorund-Schleifmittel einer Körnung von 220. Eine Trennschicht, eine solche wie Silikonharz oder Polytetrafluoräthylen-Dispersion werden durch ein Aerosol aufgetragen.
Die Form wird dann auf die freie Oberfläche der Beschichtung gegossen, wobei das Gußmaterial die Zwischenräume der rauhen Oberfläche durchdringt, um ein festes Anhaften der Beschichtung an der Gußform zu schaffen. Wenn die Schablone abgenommen wird, verbleibt die Beschichtung auf der Gußform und wird ein Bestandteil des Gußkörpers, dessen freie Oberfläche genau die Oberfläche der Originalschablone wiedergibt. Die Form kann aus Gips oder gießbarem widerstandsfähigem Zement gegossen werden, sowie aus Materialien, die zum Giessen geschmolzener Metalle, Glas und Materialien von ähnlich hohen Temperaturen geeignet sind.
Die Form kann durch Pressen einer Zusammensetzung von feinem Sand hergestellt werden, der mit einem kleineren Anteil von verhältnismäßig hitzebeständigem Kunstharz gebunden ist, ein solches wie Phenolform aid ehyd oder ein Harnstoff-Formaldehydkondensat.
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Diese Schalenformen können für den Metallguß verwendet werden.
Formen aus Gips werden füp das Giessen von Tonbrei verwendet, bei welchem keramische Körper gebildet werden, indem eine verhältnismäßig dünne Schicht Tonbrei mit einem hohen Wassergehalt in die Form eingebracht wird. Die poröse Form absorbiert das Wasser, so daß sich eine Materialschicht von hohem Feststoffgehalt an den Wänden aufbaut. Überschüssiger Brei wird weggegossen und die Form mit ihrer darin gebildeten Schicht wird in einen langsam trocknenden Ofen eingebracht. Wenn das Gußmaterial trocknet schrumpft es ein wenig und löst sich selbst von den Formwänden, so daß es leicht zum Brennen entfernt werden kann.
Die Dicke der widerstandsfähigen Beschichtungen kann beliebig groß sein, jedoch der bevorzugte Bereich liegt zwischen 0, 05 und 0, 13 mm.
Ein Beispiel der Erfindung, das sich auf Tonwaren, solche wie Teller bezieht, wird nun unter Hinweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Figur 1 ist eine schematische Schnittansicht durch eine Anordnung zur Herstellungeines Formkörpers mit einer flammgespritzten porösen Beschichtung auf einer Seite-Figur 2 ist eine schematische Schnittansicht durch eine Anordnung zur Herstellung eines Tellers, wobei die in Fig. 1 veranschaulichte Form verwendet wird;
Fig. 1 zeigt ein Modell 11 mit einer glatten Oberfläche, auf die durch Flammspritzen eine widerstandsfähige Beschichtung 12 aufgebracht ist und das Modell 11 wird durch ein Band oder einen Ring 13 umgeben, um die Seiten des flüssigen Materials beim Giessen zu stützen. Gips oder Zement 14 wird auf die Beschichtung gegossen mid von den Ringwänden gehalten. Die obere Fläche des Materials 14 setzt sich flach ab und wird anschließend auf die Kontur 15 der gestrichelten Linie bearbeitet, um eine Giessform zu schaffen, welche rund um ihre Breite eine ungefähr gleichmäßige Dicke aufweist.
Die bearbeitete Form 21 wird von dem Modell 11 entfernt und in der Giessanordnung von Fig. 2 befestigt, wobei die widerstandsfähige Beschichtung 12 oben zu liegen kommt. Das zu gießende oder formende Material 22 ist gewöhnlich in nassem plastischem
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Zustand. Eine bestimmte Menge wird auf die Beschichtung 12 aufgebracht und auf seiner oberen Seite durch eine rotierende Form 23 gestaltet. Die Flüssigkeit wird durch die poröse Gießform 21 unter dem Einfluß von vermindertem Druck oder Vakuum dem Material 22 entzogen, wobei das Vakuum auf eine der Unterseite der Form 21 benachbarte Kammer 24 einwirkt.
Patentansprüche
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Giessformkörpers mit einer widerstandsfähigen Beschichtung, gekennzeichnet durch Plammspritzen einer widerstandsfähigen Beschichtung (12) auf eine Schablone (11), Herstellen des Formkörpers (21) auf der der Schablone gegenüberliegende Seite der Beschichtung und das Entfernen der Schablone von der Beschichtung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Giessform (21) aus Gips besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Giessform (21) aus einem gußbeständigen Material besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Schablone (11) , auf welche die Beschichtung gesprüht werden soll, vor dem Aufbringen der widerstandsfähigen Beschichtung mit einem sehr feinen Schleifmittel sandgestrahlt wird.
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5. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich net, daß die Oberfläche der Schablone (11) j auf welche die Beschichtung aufgesprüht werden soll, vor dem Aufbringen der widerstandsfähigen Beschichtung mit einem Trennmaterial überzogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die widerstandsfähige Beschichtung aus Kunstkorund mit einer Porosität von etwa 10 % besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die widerstandsfähige Schicht eine Dicke indsr Größenordnung von 0, 05 - 0, 13 mm aufweist.
8.0/0371
DE19671683917 1966-04-29 1967-04-27 Herstellungsverfahren von Giessformen Pending DE1683917A1 (de)

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