DE1683801A1 - Mischer - Google Patents

Mischer

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DE1683801A1
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drum
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valve
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Lewis Cox
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    • B28C9/0481General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages with means for loading the material from ground level to the mixing device, e.g. with an endless conveyor or a charging skip
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    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
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    • B65G2814/0326General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

Ihr Zeichen lewis Cox Unier Zalchen
Sun Valley- /De
Sheldon Street 11654
Kalifornien
V.St.A.
"Mischer"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mischer und , Mischer-Verteiler für trockenes, zementartiges Material, wie sie für die pneumatische Förderung von zur Herstellung von Beton dienenden Materialien Verwendung finden.
Bekannte Mischer für Zementmassen weisen eine Menge von Problemen und Nachteilen auf. Beim Transport des Materials von einer Mischtrommel zu einer Pumpe bei Vorrichtungen bekannter Art wird das Mischmaterial von der Trommel in ein Sammelgefäß entladen, von wo es gewöhnlich durch ein Becherwerk in ein Entladegefäß transportiert wird. Dabei sammelt sich das Material im Sammelgefäß an und verstopft bzw. verklemmt den Förderer. In diesem Fall ist ee erforderlioh, die Misehereinheit abzuschalten, was den Betrieb zeitaufwendig und daher teuer macht. Darüberhinaua können aioh die Bestand·«
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Patentanwalt· Dipl.-Ing. Martin Licht, Dlpl.-Wirtfch.-lng. Axit Hanimann, Dipl.-Phyt. Stbaitlan Harrmann I MONCHtN i, THIIIiIEN(TlAJIII Jl · Telefon ι Mil« . Teletremm-A*·*»·) UprtH/MtnA·»
m: PATINTANWALT Dl. !UNHOLD ICHMIOT
teile des gemischten Materials im SammeIgefaß absetzen, was bedeutet, daß der fertige Beton Fehler aufweisen kann."
Im Zuführungs- bzw. Verteilungsgefäß der Ausführungsformen bekannter Art wird das gemischte Material intermittierend in eine Druckpumpe geleitet* Das öffnen und Verschließen der Verbindung zwischen dem Verteilergefäß und der Pumpe und die Abdichtung des Durchganges haben ernsthafte Probleme mit sich gebracht. Formalerweise wird das öffnen und das Schließen manuell durchgeführt und erfordert verhältnismäßig viel Zeüfc, ganz abgesehen von den dabei auftretenden Abdichtungsproblemen. Pur eine wirksame Förderung der für den Beton dienenden Mischmaterialien ist es von wesentlicher Bedeutung, daß der Mischer längere Zeit arbeitet.
Bei der pneumatischen Förderung von Beton wird ein trockenes Gemisch (Zement und Zuschlagstoffe) unter Druck mittels einer Pumpe durch eine leitung zu einer Entladeöffnung geleitet. Wasaer wird durch eine getrennte Leitung der Entladeöffnung zugeleitet und mit dem trockenen Material vermischt. Die für diese Zwecke verwendeten Leitungen sind bisweilen sehr lang und kompliziert in der Handhabung. Ihre Handhabung ist deshalb sehr zeitaufwendig und beeinträchtigt die wirtschaftliche Arbeitsweise der Misohereinheit und der diese Einheit bedienenden Arbeitsmannaohaft.
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Nach der vorliegenden Erfindung wurde deshalb ein Mischer-Verteiler für trockene Zementmaterialien geschaffen, welcher eine Drehtrommel mit einer Ladeöffnung und einer Entladeöffnung aufweist. Ein kontinuierliches Fördersystem erstreckt sich durch die Entladeöffnung in die Trommel und wird in "bestimmten Intervallen in Betrieb gesetzt, um Mischmaterial aus der Trommel in ein Verteilungsgefäß zu transportieren. Bei dieser Anordnung wird vermieden, daß sich Material in einem Sammel- · gefäß ansammelt und dabei den Förderer verklemmt. Der Mischer-Verteiler nach der vorliegenden Erfindung ist deshalb verlässlicher im Betrieb als Misehereinheiten bekannter Ausf ührungs f orm.
Vorzugsweise wird der Förderer durch einen hydraulischen Umkehrmotor angetrieben, so daß der Arbeitsablauf des Förderers umgekehrt werden kann* Dies ist von Vorteil, wenn auf dem Fördemr befindliches Material zurück in die Trommel transportiert werden soll, um das Material dort erneut zu durchmischen. Der Förderer ist auch so aufgebaut, daß-das im Verteilungsgefäß überströmende Material zurück in die Trommel geleitet wird.
Die Wirksamkeit des Mischers und des Verteilers nach der vorliegenden Erfindung wird.durch eine verbesserte Zuführungsvorrichtung in dem Verteilungsgefäß verbessert* Diese Vorrichtung besteht aus einem Paar von Schnecken entgegengesetzter Steigung, welche in Richtung einer Entladeöffnung
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im Gefäß arbeiten. Dadurch wird verhindert, daß sich Material an einem oder an beiden Enden des Gefäßes ansammelt, wie es bei Mischervoririchtungen bekannter Art des öfteren der Fall ist. '
Am Einlaß einer Zweifachkammerpumpe ist eine Versehlußvorrichtung dort vorgesehen, wo Material vom Verteilungsgefäß zugeführt wird. Der Verschluß ist wahlweise durch einfache Steuerungsvorrichtungen betätigbar, um Material in die erste Kammer der Pumpe einführen zu können. Die Öffnung zwischen den beiden Pumpenkammern kann durch einen konischen Körper wahlweise abgedichtet werden; dieser Körper ist in abdichtendem Eingriff mit der Öffnung zwischen den Kammern.
Um die Leitungen für die trockenen Materialien und für das Wasser aufzunehmen und um sie mit Hilfe eines Antriebes aufzuwickeln, ist ein Paar von motorisch angetriebenen Haspeln vorgesehen. Ein einziger Motor dient zum Antriebe beider Haspeln,/ wobei mittels einer Steuerungsvorrichtung =der Antrieb je einer der Haspeln unabhängig von der anderen durchgeführt werden kann.
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iiit der Vorrichtung nach, der vorliegenden Erfindung wurde -•in verbessertes, zum Mischen und Verteilen geeignetes- System für Zement material! en geschaffen. Der Mischer-Verteiler v/eist eine -.,-aagrecht angeordnete,. drehbar gelagerte Mischtrommel auf, fai.ion Xippkübel, mit welch em. zu mischende Materialien in die Trommel durcn eine Suführungsöffnung an der Rückseite der Trommel eingekippt werden und einen Förderer, welcher sich durch eine vordere üitladeöffnung in die Trommel erstreckt. Der Förderer transportiert das Gemisch unter einem bestimmten ,/inkel aus der Trommel und entlädt dieses in ein Verteilungsgefäß. Mit ELIfe einer Verteilungsvorrichtung in dem Verteilungsgefäß v/ird das Mischmaterial" in eine pneumatische Zweikammerpumpe geleitet, von welcher das Mischmaterial an die gev/ünachte Stelle weitertransportiert bzw. gepumpt wird.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
ülg. 1 ist eine Seitenansicht eines für trockene Zementmaterialien goigneten Mischer-Verteilers nach der vorliegenden Erfindung, welcher auf einem !»astwagengestell befestigt ist j
Pig. 2 ist eine schemätiaahe Ansicht dar JUitriebe- und Bofestigungavorrichtung der Mischtrommel}
Bg. 3 ist eine achematiache Draui'sicht, entsprechend ji'iij. 2, deren Mischtrommel mit weiteren Tollen dar Bafestigungavorrichtung dargestellt lst> — jfig. 4 let eine Sohnittanoioht von Mnio 4-4 in üg. 1|
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'Fig. 5 ist eine Schnittansicht von Linie 5-5 in Pig. 4i j'ig. 6 ist eine Schnittansicht des Pörderers, welcher sich, in die gleichfalls in Sehnittansicht dargestellte Mischtrommel erstreckt;
Pig. 7 ist eine Sehnittansicht von Linie 7-7 in Pig. 6; Hg. Ö ist eine Sehnittansicht von Linie 8-8 in Pig. 1 ; Pig. 9 ist, eine senkrechte, mittlere Sehnittansicht von Teilen der Pumpe, des Zuführungenehälters und der Verschluß-Aj vorrichtung an der Verbindung des Zuführungsbehälters mit der ersten Kammer der Pumpe;
Pig. 10 ist eine Schnittansicht von Linie 10-10 in Pig.9; Pig. 11 ist eine Sehnittansicht von Linie 11-* 11 in Pig. 9; Pigi 12 ist eine halbschematische Ansicht des Hydrauliksystems für den Mischer-Verteiler nach der vorliegenden Erfindung.
Wie aus Pigur 1 der Zeichnungen hervorgeht, ist der Mischer bzw. der Mischer-Verteiler 20 nach der vorliegenden Erfindung auf einem Lastwagengestell· 22 befestigt. Der Mischer besteilt im wesentlichen aus einer Mischtrommel 24 und einer pneumatischen DoppelkammerpuBipe 26. Ein hydraulisch betätigter Kabel 28 ist am rückwärtigen Side des Lastwagengestella 22 angeordnet und dient dazu9 im Kübel befindliches SohUttgut in die zum Mischen geeignete Trommel 24 zu kippen» Innerhalb der !Trommel 24 gemischtes Matarial bzw. Gut wird durch einen Bandförderer 30 in einen Behälter 32 gefördert, von wo das Gut zur Pumpe 26 wöitergeleitat wird*
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Die Mischtrommel 24 ist um ihre Mittelachse drehbar gelagert, welche im dargestellten Ausführungsteispiel waagrecht liegt. Die Befestigung der Trommel geschieht mit Hilfe eines Paares länglicher, zylindrischer Antriebsrollen 34-, welche die Trommel muldenförmig aufnehmen, wie in Eigur 2 dargestellt ist. Die Hollen 34 sind parallel und im Abstand zueinander auf dem Lastwagengestell 22 gelagert. Die zum Antrieb der Trommel 24 dienenden Hollen 34 werden mit Hilfe eines Paares hydraulischer Motoren 36 angetrieben. ™ vfie aus ELgur 2 und 3 ersehen werden, kann, ist ein Paar verhältnismäßig kleiner Eührungsrollen 38 auf dem Lastwagengestell 22 gelagertj die Führungsrollen 38 drehen sich um senkrecht zur Achse der Trommel liegende Achsen und beschränken die längsbewegung der Trommel, so daß diese zwischen den Rollen 34 gehalten ist. Eine am Rahmen des Lastwagens angebrachte Abdeckung,40 erstreckt sich über die Trommel 24, um diese gegenüber anderen Bauteilen abzuschützen.
Die Trommel 24 ist mit einer rückwärtigen Zuführungsöffnung 42 und mit einer an der "Vorderseite gelegenen Entladeöffnung 44 ausgestattet. Material im Kübel 28 wird über die Beladeöffnung 42 zugeführt. Der Aufbau der Kübelhalterung ist in dem US-Patent Hr. 3 218 045 ausführlich beschrieben und wird aus diesem Grunde im einzelnen nicht erläutert. Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß der Kübel hydraulisch betätigt ist und zwischen den in ausgezogenen und in gestrichelten Linien angedeuteten Stellungen verlagert werden kann (!Figur 2), um
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im Kübel 24 befindliches Gut in die Mischtrommel zu kippen.
Wie bereits erwähnt wurde, wird über den Förderer 30 Mischmaterial aus der Trommel 24 in das Zuführungsgefäfi 32 transportiert. Der Förderer verläuft von der Trommel im Winkel-nach oben und erstreckt sich mit seiner das Material aufnehmenden Seite durch die Satladeöffnung 44 in die Trommel 24, wie in Figur 6 zu ersähen ist. Am gegenüberliegenden Ende, welches zum Entladen des Materials dient, entlädt der Förderer an..der Oberseite des Zuführungsbehälters das Mischmaterial in der in Fig. 1 und 8 dargestellten Weise» Der Förderer 30 ist Bandförderer und weist ein endloses Band 46 auf, welches zwischen den Walzen 4ö und 50 verspannt ist. Die Walzen sind drehbar an einem Gehäuse 54 gelagert, welches'sich in Gesamtlänge des Förderers erstreckt} das Gehäuse ist mit Hilfe einer senkrechten Abstützung 56 in der Nähe der Trommel 24 am Lastwagengestell 22 angebracht. An dem zum Entladen des Misohmaterials dienenden Ende des Förderers ist das Gehäuse 54.am Zuführungsbehälter angebracht. Um das Förderband zu bewegen wird die Walze 50 durch einen hydraulischen Umkehrmotor 52 angetrieben.
Das Band 46 ist entlang seiner Längskanten mit einem Paar von Rippen ausgestattet! in Längsrichtung und im Abstand zueinander, sind zur Halterung des Materials dienende Stangen 60 an diesen Rippen befestigt. Wie aus Figur 6 und 7 ersehen werden kann, erstrecken sich diese Stangen 60
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quer über das Band und gewährleisten, daß das Material auf dem Band 46 gehalten wird, wenn es mit dessen Hilfe von der Trommel 24 zum Behälter 32 transportiert wird.
Um zu verhindern, daß auf dem Band 46 befindliches Material von den Seitenkanten herunterfällt, wirken Führungsflansche 62 mit den Hippen 58 auf dem Band zusammen und sind am Gehäuse 54 angebracht. Diese Plansche
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erstrecken sich in einem stumpfen Winkel nahe zum Band w
bzw. zu dessen oberer oder das Material tragenden Oberfläche ; die Plansche verlaufen dabei entlang der Innenkanten der Rippen 58. Jeder der Pührungsflansohe 62 ist mittels Streben 64 und einer Anzahl von in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordneten Stegteilen 66 befestigt; die Streben 64 erstrecken sich auf der gesamten Länge des Gehäuses 54. Jede der Stxeben 64 ist am Gehäuse und jeweils an einem der Plansche 62 mit Hilfe der Stegteile 66 angebracht.
Material, welches zufällig vom Band 46 herabfällt oder am Zuführungsbehälter 32 überläuft, kann in die trommel zurückgeführt werden..Zu diesem Zweck ist das Gehäuse kastenförmig gebaut und bildet eine das Material auf^ sammelnde Überlaufrutsche 68 # Wie aus Pigur 8 ersehen werden kannr mündet die Rutsche 68 in den Zuführungsbe*- hfiltor 32 an doaaon Oberfteito, Überströmende» Material Im Behälter fließt deshalb durch die Schwerkraft zurück In dl ο Trommel. Am unteren sndo iier Rutaohe 68 iotf wie in FiKur 6 dargeotallt ist, «in Ringabiohniti; 69 am öehtuao
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angebracht und wirkt mit einem Paar dreieckig geformter Platten 71 zusammen. Die Platten sind, am Gehäuse und am Eingabschnitt "befestigt, um in der Kutsche befindliches Material in die Trommel 24 einzuleiten.
Die Mischertrommel 24 ist mit einer Anzahl von Materialführungen 70 ausgestattet, welche in winklig im Abstand zueinanderliegenden Abständen an der Innenseite der Trommel angebracht sind. Wie aus 3?igur 6 hervorgeht, erstrecken sich die. Führungen 70 gewöhnlich in Längsrichtung der Trommel und sind zur Längsachse der Trommel etwas geneigt. Die !Führungen 70 .erstrecken sich dabei nach innen und bewirken, daß das zu misohende Materialwährend dex« Umdrehung der Trommel an deren Seite nach oben geführt wird. Auf diese Weise wird ein Vermischen des Materials erzielt. Dabei wird außerdem erreicht, daß mit Hilfe der !Führungen 70 das Material in Richtung der Vorderseite der Trommel 24 vorwärtsbewegt wird. An der Vorderseite der Trommel 24 ist eine Anzahl von das Material aufnehmenden Taschen 72 vorgesehen. Diese Taschen wirken mit den Mhrungen 70 beim Mischen zusammen und bewirken, daß das Mischmaterial an der Materialäufnanmeseite des Förderers 30 abgesetzt wird. Um einenIfeterialverlust durch die Entladeöffnung 44 su vermeiden ist ein Ring 74 An der Ühdöoite der Trommel 24 befestigt und erstreckt sich von Üort naoii innen, wodurch er die Öffnung 44 umschließt.
Der 2ui'ührun£'Bbehlilter 32 boatiäht aus einem oben offenen Gefllü 70 mit aitiain in der Mitte befindliohen Auslaß ?ü an
BAD
der Unterseite. Material wird vom Förderer 32 äem Gefäß 46 an der Oberseite zugeführt, wie in Figur 8 dargestellt ist. Die Sammel- und überlaufrutsehe 68 ist an dieser Stelle am Gefäß 76 angeordnet. Eine Führung "bzw. ein Leitblech 80 von bogenförmiger Gestalt ist am Zuführungsbehälter in der iVahe des Förderers 32 angeordnet, um das Material nach unten in das Gefäß zu leiten. Zusätzlich ist ein Gitter 82 von geeigneter Maschenweite vorgesehen, um große Materialstücke im Gemisch auszusieben.
Das Material im Gefäß 76 wird mit Hilfe einer angetriebenen Schnecke 84 zum Auslaß 78 transportiert, wie in Figur 8 dargestellt ist. Die Schnecke 84 ist mit einer länglichen Welle 86 versehen., weloke drehbar im Gefäß 76 gelagert'ist und sich quer zur Gefäßunterseite erstreckt. Sie befindet sich dabei nahe, jedoch, im Abstand zum Auslaß 78. Schraubenförmig gewundene Bänder 88 und 90 mit entgegengesetzter Steigung sind auf den gegenüberliegenden Seiten des Auslaßes 78 an der Welle 86 befestigt. Durch Drehbewegung der Welle 86 in Uhrzeigerrichtuniy, gesehen von rechts in Figur 8, wird Material im Gefäß 76 in Hiehtung des Auslaßes 78 transportiert. Die Welle ö6 selbst wird mit Hilfe eines Hydraulikmotors 91 in Umdrehung versetzt, iiie aus Figur b zu ersehen ist, bewegen sich die Bänder 88 und 90 nahe an der Bodenunterseite des Gefäßes 76, wodurch vermieden wird, daß sich Material an den Enden des Gefäßes 76 oder entlang der Unterseite festklemmt und dort längere Zeit verbleibt. "
BAD ORfQiNAL
Aus dem Gefäß 76 wird das Material zur Pumpe 26 weitergeleitet, welche ihrerseits das Material zur gewünscnten Stelle weiterpumpt. Die, Pumpe 26, welche in Figur 1 und in Figur 8-11 dargestellt ist, ist eine pneumatische Doppelkammerpumpe. Die Pumpe ist mit einem Gehäuse 92 versehen, welches eine obere Kammer 94 bildet j in der oberen Kammer wird durch einen Einlaß 95 Material vom Gefäß 76 aufgenommen, während eine untere Kammer 96 des Gehäuses mit der oberen in Verbindung steht. In der unteren Kammer befindet sich ein Rührwerk 97, welches durch einen Hydraulikmotor 99 angetrieben wird, Am unteren Ende des Gehäuses ist ein Auslaß So (Pig. 1) der Kammer 96 vorgesehen. Mischmaterial wird durch eine nicht dargestellte Leitung, welche an den Auslaß 9Ö angeschlossen ist, an eine gewünschte Stelle gepumpt.
Die obere Kammer 94 steht während des Betriebes der Pumpe wahlweise unter Überdruck oder unter Umgebungsdruck. Wenn Material eingeführt wird, steht sie unter umgebungsdruck. Nach der Einführung des Materials wird die Kammer abgedichtet und unter Druck gesetzt, um das Material von der, oberen in die untere Kammer strömen zu lassen. V/enn der Druck in der oberen Kammer 94 dem in der unteren Kammer 96 entspricht, wird das die Verbindung zwischen den zwei Kammern abdichtende Ventil geöffnet, so daß das Material in die untero Kammer 96 gelangen kann. Bei dieser Anordnung kann Material kontinuierlich von der Pumpe 96 gepumpt werden. Druckluft wird von einem Kompressor 102 durch eine Leitung 104 kontinuierlich der unteren Kammer 96 zugeführt. Der Kompressor 102 führt
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der oberen Kammer 94 auch intermittierend Druckluft zuf dies geschieht über eine Leitung 106 mit einem darin befindlicnen Ventil 1ÖO. Das Lüften der oberen Kammer wird mit einer ventilDetriebenen Leitung 110, welche zur Kammer 94 führt, bewerkstelligt. .
Das Ö-iYnen una Scxiließen des Pumpeneiniaßes 95 soll schnell und leicht tiurcriführbar sein. Vfie bereits erwähnt wurde, ist ja von Bodoutung, daß eine gute Abdichtung an dieser Stelle .irzielt v;xrd. Zu uiosem Zweck ist innerhalb der Kammer 94 ?;in« Verschließvorrichtung 112 vorgesehen. Die Verschlußvorricriuuri'j besaht aus einer Ventilpiatte 114» welche in abdichtendem .eingriff mit einem ebenen Ventilsitz 116 verscniebbar unu aus aiu;jom Jiingriff lösbar ist. Der ebene Ventilsitz 116 7/xrd aurch das untere Ende eines ringförmigen •Flunü.j/ifciü 11 ö rebildet, weicher den Auslaß 78 des Gefäßes mit cum .iiinlaß 35 der Pumpe 26 verbindet. Die Abdichtung t;e-υ euren ein '..'iaotischeo und verformbares Polster 120, a νια der dwrBaite der Platte 114 angeordnet ist.
I)Ik- Bewegung dor Ventilplat be 114 in dor dargestellten Ausführung rs f orrn g^soxixeht zwisohon der in J1IgUJ? 9 iß «uagf: zogen-ja Linioa durgeatulltori, göaohiOBaeriöii Lage und der in Ά ur 9 mit ,;uatrioheitou Mriian dargeateilten, gaöffneton 3i-ellurig. Dio Bfv/ogung· gescnieht mifc Hilfe eiaeö li'raaysbemo 122. Diöse.o ist um eine Aohaa -dretebar, v/eloh© beaUglioh einer ■nit '/Mi' Ebüucj des fentileltf.ea 116 gezogenen JEs-ini· otwaa
1W Il S 1 1 if Ii E 51 eAD opyQi^^
versetzt ist. Das Armsystem 122 besteht aus einer C-fö'rmigen Strebe 124, welche an der Wand der Kammer 94 angebracht ist und ihrerseits drehbar mit ihrem oberen Bade an einem Arm 126 und mit ihrem unteren Ende an einem verstellbaren Glied 128 angeordnet ist. Die zur Strebe 124 entgegengesetzten Enden des Arms 126 und des Glieds 12ö sind miteinander verbunden und drehbar an einen Bügel 130 angeschlossen, welcher sich von-der Mitte der unteren Seite der Platte 114 nach unten erstreckt. Die Kippbewegung der Platte 114 geschieht in die-
sem Palle um eine Horizontalachse.
Die Verstellung der Vertikallage der Platte 114 goschieht dadurch, daß das Glied 128 mit einem Rohr 132 ausgestattet ist, wobei eine mit Auiiengewinde versehene Stange 134 teleskopartig in diesem Bonr vorgesehen ist. Durch Drenbewegung einer Mutter 136 auf der Stange 134 wird das Glied gestreckt oder zusammengezogen. An der Drehverbindung zwischen dem Arm 126 und der Strebe 124 ist genügend "Luft11, um di ^a.. . Verstellung durchzuführen.
Um die P.Latte bezüglich des Ventilsitzes· 116 auf gewünschte Weise auszurichten, wenn sich die Platte 114 in /j33O;ilossener Lage befindet und um die Platte so zu kippen, luiJ sie sioh vollkommen aus dom Eingriff miß dem Einlaß 7» iur Kammer 94 entfernt, ist ein Gjieä "138 vorg-cohen. Das Q2 :. · 13β ist drehbar aa Aui'Jaaunu'ung der Plat;>- 114 angeeöhl^osen. und am antgegangesetataa jiitla mn aesi? liinani/aEicl üsf Sanuuur 94 wntfcrhalb Ü®1' Strebe ί2^ mg3hi:a.mzv* v^nreafi te? 3ο1ι^.:ί·-^-ηνβ>:αη; dar
BAD ORIGINAL
Armsysterns 122, welches: die Plate trägt, verusacht das Glied, daß die Platte auf die in Figur 9 mit gestrichelten Linien dargestellte Yfeise nach unten gekippt wird.
Die Platte 114 wird in der ebenen "beschriebenen V/eise mit Hilfe eines doppelt wirksamen Hydraulikzylinders 140 bewegt. Dieser Zylinder ist drehbar an seinen entgegengesetzten Enden an einer Strebe 142 und 'an einer weiteren Querstrebe 144 angebracht. Die Strebe 142 ist an der Innenwand der Kammer '94 befestigt,'während die Querstrebe 144 am Arm 126 und am Glied 128 befestigt ist. Wenn sich der Zylinder 140 in seiner mit ausgezogenen Linien in Figur 9 dargestellten,
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eingezogenen Lage befindet, ist die Platte 114 in ihrer Verschlußstellung. Andererseits, wenn der Zylinder 140 gestreckt ist, bewegt sich die Platte in die in Figur 9 mit gestrichelten Linien dargestellte Lage.
Das Ventil 100, welches die Verbindung zwischen den zwei Pumpenkamnxern 94 und 96 abdichtet, ist geöffnet, wenn die obere Kammer 94 im wesentlichen in demselben Ausmaß wie die untere Kammer 96 unter Druck gesetzt ist; die untere Kammer muß dann nachgefüllt werden. An allen anderen Arbeitsstufen ist das Ventil 100 geschlossen. Ein ringförmiger Flansch 146 verbindet die Kammern 94 un(i 96 miteinander. Das untere Ende des ilansehes 146 stellt einen Ventilsitz 14-8 dar, welcher mit einem kegelstumpfförmigen Ventilkegel 150 zusammenwirkt, um den Durchgang abzudichten. Wiejin Figur 9 und " 10 dargestellt istf passt der Ventilkegel 150 in den durch
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den Flansch .146 gebildeten Durchgang. Wie im Falle der Ventilplatte 114 ist der Ventilkegel 150 mit einem Belag bzw. mit einem Polster 152 aus einem elastischen, verformbaren Material ausgestattet, welches auf der Außenseite auf's
getragen ist, um die Dichtwirkung zu verbessern. Das Öffnen des die Kammern verbindenden Durchgangs, um das Aufladen der Kammer 96 durchführen zu können, wird erreicht, wenn man den Ventilkegel 150 in vom Flansch 146 abgewandter Richtung nach ■unten bewegt.
Unter erneuter Bezugnahme auf Figur 9 und 11 ist zu ersehen, daß die Bewegung des·Ventilkegels 150 durch Drehbewegung eines manuell bedienbaren Hebefe 154 herbeigeführt wird. Der Hebel 154 befindet sich außerhalb des Gehäuses 192. Der Hebel 154 und der Ventilkegel 150 stehen über ein Gliedersystem im Eingriff miteinander. Dies System besteht aus einer Welle 156, welche an den Hebel 154 angeschlossen ist, aus einem Arm 160, aus einer durchbrochenen Verbindungsstrebe 162, aus einer U-förmigen Strebe 164 und aus einer Stange 166. Die Welle 156 ist drehbar in einer Buchse 168 gelagert, welche am Gehäuse angebracht ist und sich durch eine Wand der Kammer 94 erstreckt. Der Arm 160 ist an einem Ende an der Welle 156 angeschlossen und drehbar bei 170 (Figur 10) an der durchbrochenen Verbindungsstrebe 162 angebracht. Die Strebe 162 ist ihrerseits mit Hilfe eines senkrecht angeordneten Drehbolzens 172 an der U-förmigen Strebe 164 angebracht. Schließlich ist die Strebe bzw. der Bügel 164 bei 174 an
einem Bnde der Stange 166 angeschlossen. Das andere ände -'"*-" r 10 9811/0538
ί,^Μ;: ■; BADORiQINAL
der Stange 166 ist mit dem Ventilkegel 150 verbunden. Mit Hilfe dieser Anordnung kann bei Bewegung des Hebels 154 die Welle 156 gedreht"und damit der Ventilkegel 150 betätigt werden. Der Ventilkegel 150 ist pci gewissem Maße seitlich, bewegbar, wodurch gewährleistet ist, daß er genau am Flansch 146 ansitzt, um eine gute Abdichtung zwischen den Kammern und 96 herbeizuführen.
Um das erneute Beladen der unteren Kammer 96 zu unterstützen ist eine LTaterial-Verteilvorrichtung in der oberen Kammer 94 vorgesehen und mit der Ventilvorrichtung 100 im 3ingriff verbunden. Diese Verteilungsvorrichtung besteht aus einem Paar hakenförmiger Arme 176, welche an dem geteilten Verbindungs'bügel 162 überhalb seiner Verbindung mit dem Arm 160 angebracht sind. Die Arme 176 erstrecken sich vom Bügel bzw. von der Strebe 162 nach außen, wobei ihre Endteile nahe der Wand der Kammer 94 angeordnet sind. Wenn der Hebel 154 betätigt wird, bewegen sich die Arme 176 nach oben ™ und nach unten und lösen dabei Material im unteren.Teil der Kammer loaf so daß dieses in die untere Kammer 96 weiterströmen kann,
TJm die Wirksamkeit des Mischer-Verteilers nach der vorliegenden Erfindung weiter zu verbessern, ist auf dem lastwagengestell 22 eine für die leitungen geeignete Easpelvorrichtung vorgesehen. Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, sind zwei Haepeln 179 und 180 angeordnet, eine für die leitung des
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trockenen, zementartigen Materials und die andere für die Wasserleitung. Die beiden Haspeln sind auf dem Lastwagengestell 22 um ihre Achsen drehbar gelagert. Zwei Rollen 181 und 182 (Figur 4) ,sind jeweils auf der Achse der Haspeln 179 und 18O befestigt. Die Haspeln werden durch einen Hydraulikmotor 183 angetrieben, welcher Sollen bzw. Rillenscheiben und 185 in Umdrehung versetzt; diese Rillenscheiben stehen über Bänder 186 und I87 mit den Rollen bzw. Rillenscheiben 181 und 182 in Verbindung.
Der hydraulisch betriebene Motor 183 befindet sich zwischen den Rillsnscheiben I8I und 182 und ist auf einem Schalthebel 188 befestigt. Dieser ist bei 189 drehbar an einer Strebe des Lastwagengestells 22 gelagert. Der Hebel 188 befindet sich in der in Figur 4 dargestellten Lage in einer "neutralen" Stellung, so daß weder der Riemen 186 hoch der Riemen 187 gespannt ist. Wenn andererseits der Hebel von seiner in Figur 4 dargestellten Stellung nach oben oder nach unten geschwenkt wird, wird einer der beiden Riemen unter Spannung gesetzt, Haltebolzen 191a-d sind auf dem Gestell vorgesehen, um den Hebel 188 in der eingestellten Lage zu halten. Wenn sich der Hebel 188 zwischen den Bolzen 191 b und 191c in der in Figur 4 dargestellten Lage befindet, ist keiner der Riemen gespannt, d.h. daß die Haspeln nioht in Umdrehung versetzt sind. Wenn sich dagegen der Hobel 184 »wischen den Bolzen 191a und 191b befindet, dann let der Riemen 187 angespannt, womit die Haspel
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180 angetrieben wird. Wenn sich der Hebel 188 zwischen den Bolzen 191c und 191d befindet, dann wird der Riemen 186 unter Spannung1 "versetzt und damit die Haspel 179 angetrieben.
Die Haspeln 179 und 180 und die oben beschriebene Antriebs vorrichtung stellen ein sehr einfaches, jedoch äußerst wirksames System zum Auswickeln der Leitungen dar. Wie bereits erwähnt wurde, war das Aufwickeln von Leitungen früher mit Schwierigkeiten verbunden, da die Leitungen von großer Länge sind und schwierig in der Handhabung.
Hydraulisches Druckmittel zur Betätigung der verschiedenen hydraulischen Antriebe im Mischer-Verteiler 20 nach der vorliegenden Erfindung, zur Betätigung des Zylinders 140 der Verschlußvorrichtung am Pumpeneinlaß 78 und zur Betätigung eines Paares von Zylindern 195 am Kübel 28 wird durch das in Figur 12 schematisch dargestellte System zugeleitet. Das System besteht allgemein aus einem Behälter 200t aus einer an den Behälter angeschlossenen Pumpe 202 zur Beförderung des Mediums, aus einem Verteiler 204, welcher stromabwärts an die Pumpe angeschlossen ist und aus einer Anzahl von Druck und Rückleitungen mit an den Antrieben angeschlossenen Steuer ventilen. .
Wie aus Figur 12 hervorgeht, wird Druckmittel über die Druckleitungen 206 und 208 den Motoren 36 zum Antrieb der Mischtrommel 24 zugeführt. Die Leitung 210 stelltdie Ruckleitung "von den Kotoren dar« Die Steuerung der Strömung ge-
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schient mit Hilfe des Ventils 214, welches der "An- Aus"-Ausführungsform entspricht. 3ine Nebenleitung verbindet das Ventil 212 mit dem Behälter 200 um zu gewährleisten, daß die Pumpe 202 bei geschlossenem Ventil 214 nicht überlastet wird, wenn alle übrigen hydraulischen Elemente des Systems in Ruhestellung sind.
Die hydraulischen Zylinder 195 zur Betätigung des Kippkübels 28 sind über Druckleitungen 216 und 218 an die Pumpe 202 angeschlossen·; die Leitung 216 ist mit einem Steuerventil 217 ausgestattet. Die Rückleitung zum Behälter 200 geschieht über^die Leitung 218 und durch eine Rückleitung 220, wenn sich die Zylinder unter dem Gewicht des Kübels zusammenziehen. Zwei Ventile 222 und 224 sind parallel zwischen den Leitungen 216 und 218 angeschlossen und bilden ein Paar von Leitungsverbindungen; die Rückleitung 220 ist- an das Ventil 224 angeschlossen. Die beiden Ventile 222 und 224 sind in drei Stellungen einstellbar, in einer offenen, in einer geschlossenen und in einer neutralen Lage. Darüberhinaus ist das Ventil 222 mit einer Drossel versehen, um eine reduzierte Strömung herbeiführen zu können.
Bei Betätigung des Kübels 28 werden die beiden Ventile 222 und 224 in. ihre geöffnete Lage bewegt, damit sich= die Zylinder 195 strecken bzw. expandieren können. Kurz vor dem Ende des Taktes wird das Ventil 224 mechanisch in seine neutrale Lage verstellt. Wegen der reduzierten Strömung durch das
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Ventil 222 ist entsprechend der Rest des Arbeitstaktes verhältnismäßig langsam. Am Ende des Arbeitstaktes wird das Ventil 222 auch mechanisch in die neutrale lage bewegt, wodurch die Zylinder 195 in gestreckter lage dableiben. Um die Zylinder einzuziehen bzw. einzufahren wird dag Ventil 224 in die Offenstellung bewegt, um das Bückfließen -des Mediums durch die Rückleltung 220 ermöglichen zu können.
Zur Betätigung des den Förderer 30 antreibenden Motors ^ 52 wird Druckmittel durch die Druckleitungen 226 und 228, welche zu~ einem Steuerventil 230 führen, geleitet. In Serie Kit diesem Leitungsweg befindet sich zwischen den leitungen 226 und 228 ein Strömungsverteiler 232. Das Ventil 230 ist in drei La.^n einstellbar, in eine vordere Stellung, in eine rückwärtig? Stellung und in einer neutrale lage, In der vorderen St-sllung, "welche eina? nach vorne gerichteten Betätigung des För-ler^rs entspricht, wird Druckmittel durch die leitung 234 zujr· Motor 52 g'il'iitot. Das Druckmittel kehrt über die ^ leitun/^n 236 mvi 238 zum Behälter 200 zurück. In neutraler la.i'o wird di»j Strömung blockiert, wodurch der Förderer bzw. ias Förderband außer Betrieb gesetzt 1st»
Wi-J b'jroito erwähnt wurde, soll der Förderer 30 ver~ hai tniBirtüßig la-ngatua während seines Rüoklaufea betätigt. VisrhfXi, Um di'is zu erzielen, ist eine Höbanlöitung 240 «wiseh'üi win Io 1 tunken 234 und 238 ctngaaühlosßun und wu oil* ^fcl.'i'j-tiuitfßvcmtLl 24-2'eaf#'Boim- HUoklaufbo-trlob um
BAD ORfQiNAt
230 wird Druckmittel durch die Leitung "236 zum Antrieb des Motors zugeführt. Das Druckmittel kehrt dabei durch die Leitung 234 zurück. Es ist zu erkennen, daß bei diesem Ablauf ein Teil des Mediums zurück zum Behälter geleitet wird, was von der Begrenzung durch das Entlastungsventil abhängt; man erreicht dadurch, daß der Förderer mit; der erwünschten, verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit arbeitet. : -;c
Die Betätigung der Verschlußvorriehtung mit Hilfe des Zylinders 140 und die Betätigung der Schnecke 84 in dem Behälter 32 mit Hilfe des Motors 91 wird durch ein in drei Stellungen verlagerbares Ventil 244 gesteuert. Die Stellungen des Ventils sind Ladestellung, Verschlußstellung und neutrale Lage. Das Ventil 244 steht Über die Druckleitungen 246 und 226 mit der Pumpe in Verbindung. Ein wesentlicher Vorteil des Miseher-Verteilers nach der vorliegenden lirfindung besteht darin, daß die Schnecke automatisch zu arbeiten beginnt, wenn die Verschlußvorrichtung vom Einlaß zur Kammer 94 geöffnet ist, Wenn sich, entsprechend das Ventil 244 in seiner Ladestellung befindet, wird Druckmittel durch die Leitungen 248 und 250 zugeführt, 'um den Zylinder 140 zu strecken und um den Motor 91 dor Sohnecke in Umdrehung zu versetzen. Die Rückleitung des Mediums vom Motor geschieht durch die Leitung 252. Das Ablassen äesi Mediums aus tk-ia gegenüberliegenden jjlndet dea doppelt wirksamen Sylinders 140 geschieht durch Leitungen 254 und 256t woiohe an die Büekleitung 252 an« geschlossen sind. Weim mit Hilf© dea? Vereehlußvörriortung
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der Pumpeneinlaß 78 abgedichtet und der Betrieb der Schnecke 84 gestoppt werden .soll, wird das Ventil 244 in seine Verschlußstellung "bewegt, TiiBi Druckmittel nur durch Leitung 254 strömen zu lassen* Auf diese Weise gerät das Druckmittel aus dem gegenüberliegende Ende des Zylinders 140 durch die leitung 248. Das Ventil 244 ist auch, wenngleich nicht notwendigerweise, in eine neutrale Lage verstellbar, in welcher kein Druckmittel zugeleitet wird.
Druckmittel für die Betätigung des Rührwerkes 97 in der unteren Kammer 96 wird fiber Leitungen 226, 258 und 260 dem Motor 99 zugeleitet. Die Rückleitung geschieht in diesem Falle durch die mit dem Sehälter 200 verbundene Leitung 262. Ein "An-Aus"-Steuerventil 264 ist mit den Leitungen 258 und 260 in Serie geschaltet.
Die Betätigung des Motors 183 zum Antrieb der Leitungehaspeln 179 unä. t8O geschieht durch Druckmittel, welches über (| eine Druckleitung 268 und ein in drei Lagen einstellbares ^Steuerventil 270 zugeleitet wird. Je nach gewünschter Drehrichtung der Haspeln wird Druckleitung vom Ventil 270 durch eine oder die andere Leitung 272 und 274 zugeführt. Das Druckmittel wird dabei jeweils durch die andere Leitung zu-• rück über Leitung 276 in den Behälter 200 gefördert.
Die zu vermischenden Materialien, normalerweise Materialien wie,Sand und Zement, werden in den Behälter 28 eingefüllt, wenn sich; dieser am Boden oder nahe am Boden befindet, wie in
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ausgezogenen Linien in Figur 1 dargestellt ist. Wenn der Behälter bzw. der Kübel auf das gewünschte Maß aufgefüllt ist, werden die Ventile 222 und 224 betätigt, um den Kübel zu der in Figur 1 mit gestrichelten Linien dargestellten Lage zu schwenken; in dieser Lage wird das im Kübel befindliche Mischgut in die Mischtrommel 24 gekippt. Unter Steuerung des Ventils 212 wird die Trommel 24 in Umdrehung versetzt, um das in der Trommel befindliche Material vollkommen zu vermischen. Während des Mischvorganges kann der Förderer 30 im Rücklauf betrieben werden, "um das Ansammeln von Material auf dem das Material aufnehmenden Ende des Förderers zu vermeiden und um auf dem Förderband 46 befindliches Material in die Trommel zurückzuleiten.
Wenn die ursprüngliche Menge an Material in.der Trommel bis auf das gewünschte Maß vermischt wurde^ wird der Förderer 30 betätigt, um das gemischte Material aus der Trommel zum Zuführungsbehälter 32 zu leiten. In diesem Behälter wird das Gemisch gesammelt. Um die Pumpe 26 betriebsbereit zu laden wird das Steuerventil 244 betätigt, um den den Einlaß 78 blockierenden Verschluß zu öffnen und um automatisch die Schnecke in Umdrehung zu setzen. Zusätzlich wird der das Rührwerk in der unteren Pumpenkammer betätigende, Hydraulikmotor mit Hilfe des Ventils 264 zur Unterstützung des Pump Vorganges betrieben. Die Betätigung der Pumpe wird dann in der bereits beschriebenen Weise kontinuierlich durchgeführt, wobei der Druck.in der oberen Pumpenkammer 94 wechselweise
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angelegt und entlastet wird, wenn Material von der oberen in die untere Kammer 96 geleitet wird bzw. in die obere Kammer 96 eingefüllt wird.
!5in wesentliches Merkmal des Mischers nach der vorliegenden "irfinaung besteht darin, daß der Arbe its ablauf kontinuierlich mit einem Minimum von e-rforderlierher Arbeit durchgeführt werden kann. Wenn der Arbeitsablauf eingeleitet ist, braucht 4er Bedieiiungsmann nur den Betrieb des die Trommel 24 beladenden Kübels 28 und das Aufladen der oberen Pumpenkammer 94 steuern;: durch Betätigung des Hebele T54 wird das gemisch schließlich zur unteren Pumpenkammer 97 weitergeleitet.
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Claims (1)

1. MisQiter mit einer zyliriärisolien Miachtrainmel, welche sm eiaem Eride mit eiaer i&itlactBöffiiHnf waä an einem Ende mit einer \Belad©Öffnmtg musgestattet ist, während die Drehaehse dar ilberr sine Antriebsvorrichtung angetriebenen Trommel waagereöht angeordnet Ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine kontinuierliche Fördervorrichtung (30) mit einem Materialbeladeende und einem Materialentladeende am Mischer vorgesehen ist, daß sich das Materialbeladeende des Förderers durch die Entladeöffnung (4-4) In die Trommel erstreckt, um mit lsi der Trommel befindlichem Gemisch beladen zu werden, und daß die Fördervorrichtung motoriech betrieben ist«
2* Misoher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (30) ein flexibles Band (46) aufweist, auf welohem in IBngsriahtung im Abstand voneinander zur
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ftttntanwilta) Dipping. Martin Ueto, Dlpl.-WirtMli.4flf. AntiHanimonn, DlpJ.-Phyj. It baiHan Htrrmonn
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Halterung des' Materials dienende Stangen (60) angeordnet sind, welche·, sich quer zum Band erstrecken.
3. Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Führungsvorrichtungen (62, 64, 66) je auf einer ^Seite der Längskanten des Bandes angeordnet ist und sich auf der gesamten Länge des Bandes erstreckt, um auf dem Band "befindliches Material zu halten.
4. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Führungsvorrichtung zusammenwirkende Überlauf- und Sammelrutsche (68) unterhalb des Förderers (30) vorgesehen ist, daß. sich die Rutsche auf die gesamte Länge des Förderers erstreckt und sich in die Trommel (24) entlädt, wodurch auf die Rutsche gelangendes Material in die Trommel zurückgeführt wird.
,5. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine Steuerungsvorrichtung aufweist, welche wahlweise betätigbar ist, um das an der Ladestelle der Trommel aufgenommene Material zur Entladeseite des Förderers zu transportieren, während im Umkehrsinn Material am Förderer zurück zur Materialladestelle und in die Trommel geleitet wird. .
6. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen Hydraulikmotor und ein hydraulisches System aufweist, um wahlweise mittels lockmittel in einer ersten
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Arbeitsstufe den Förderer vorwärtsgerichtet zu bewegen, während in einer zweiten Arbeitsstufe der Förderer rückwärtsgerichtet bewegt wird, und daß das Hydrauliksystem ein Entlastungsventil aufweist, welches in der zweiten Betriebsstellung des Systems wirksam ist,- um den Förderer mit geringerer Geschwindigkeit, verglichen mit seiner Vorwärtsbewegung, laufen zu lassen.
7. Mischer nach Anspruch 1, mit einem Rahmen und einem auf dem Rahmen befindlichen Zuführungsbehälter, welcher an seiner Oberseite mit einer Einlaßöffnung und an seiner Unterseite mit einer AuslaßÖffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einlaßöffnung überhalb der in der Trommel befindlichen Entladeöffnung (44) befindet» daß sich das Materialentladeende des Bandförderers in die Einlaßöffnung des Zuführungsbehälters entlädt., daß eine Pumpe (26) mit einer Einlaßöffnung vorgesehen ist und von dem Zuführungsbehälter Material aufnimmt, und daß mittels einer Vorrichtung die Auslaßöffnung des Zuführungsbehälters mit dem Einlaß der Pumpe verbunden ist.
8. Mischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Auslaß des Zuführungsbehälters (32) genau an seiner Unterseite befindet, daß ein Paar von Schnecken (88, 90) mit entgegengesetzter Steigung an den entgegengesetzten Seiten der Auslaßöffnung des Zuführungsbehälters angeordnet sind, um Material in Richtung der Auslaßöffnung zu transportieren,
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und daß die Söhnecken mittels einer motorischen Vorrichtung (91) angetrieben sind.
9. Mischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußvorriehtung (12) an der Pumpe vorgesehen ist, welche zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher sie pneumatisch den Einlaß der Pumpe abdichtet, und einer Auslaßstellun^ bewegbar ist, in welcher der lüinlaß geöffnet ist, Ut.- Material vom Zuführungsbehälter in die Pumpe einströmen zu lassen.
10» Mischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußvorriehtung an der Pumpe vorgesehen ist, welche zv/irichün einer geschlossenen Stellung, in welcher .sie pneumatisch aen Einlaß dor Pumpe verschließt, und einer offenen ' Stellung bewegbar, ist, in welcher der Binlaß geöffnet ist, um Material vom Zuführungsbehälter in die Pumpe strömen zu lassen, .laß ein Antrieb zur Bewegung der Verschlußvorriehtung vergessenen ist, um diese wahlweise zwischen geöffneter und geschlossener Stellung zu bewegen, und daß eine mit dem Antrieb verbuna-me Steuerungsvorrichtung ftU? die Betätigung der Schnecken vorgesehen lot, wodurch die Schnecken ang&tri&b&n Worden, wenn die Vorachlußvorrichtung sich in geöffnetem Jjago befindet, während die Schneokoa in. Rühesteilung Bind, wenn eich tliu Verachlußvorriohtung in geschlossener Ijugo befindet.
tt. Pneuraatißche Pumpe für Zementiiiateriel mit einet
und elnom an dor Kammer befindlichen Hinlmfl» dadurch 109811/0 538 bad
gekennzeichnet, daß mittels einer Vorrichtung am Einlaß des Pumpengehäuses ein ebener Ventilsitz gebildet ist, daß eine Ventilplatte mit dem Ventilsitz zusammenwirkt, um den Einlaß abzudichten, daß eine Armvorrichtung drehbar an einem Ende an das Pumpengehäuse innerhalb der Kammer angeschlossen ist und drehbar am anderen Ende mit der Ventilplatte in Verbindung steht, daß die Armvorrichtung von einer ersten Stellung, α in welcher die Ventilplatte am Ventilsitz anliegt, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in welcher die Ventilplatte aus diesem Eingriff gelöst ist, daß mittels einer Vorrichtung auf der Ventilplatte und auf dem Gehäuse die Ventilplatte bezüglich der Armvorrichtung während deren Bewegung gekippt wird, und daß mittels einer motorischen Vorrichtung .der Arm zwischen seiner ersten und seiner zweiten lage bewegt wird.
12. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einem doppelt wirksamen Hydrau-
w likzylinder besteht, welcher drehbar an einem seiner finden mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei diese Verbindungsstelle im Abstand von der Drehverbindung des Armes am Gehäuse liegt, und daß der Zylinder mit seinem anderen Ende an der Armvorrichtung angeschlossen ist» ,·
13. Verschlußvorriehtung/ nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet ι daß die zum Kippen der Platt qt dienende Vorrichtung θin längeres Glied aufweist% welches an einem Ende drehbar am Gehauee gelagert ist, während das ändere Ende des Gliedes
an die Ventilplatte angeschlossen ist, wobei diese Verbindungsstelle im Abstand von der Drehverbindung des Armes und der Platte liegt. .
14. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte mit einem Polster aus elastischem, verformbarem Material ausgestattet ist, welches an deram Ventilsitz anliegenden Fläche der Platte befestigt'
ist. ■■■■*-.. ,
15. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Armvorrichtung sich bezüglich des Gehäuses um eine Drehachse verdrehen läßt, welche bezüglich einer senkrecht zur Ebene des Ventilsitzes gezogenen Linie leicht versetzt ist.
16. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Verstellvorrichtung auf dem Arm, um die Lage der Ventilplatte bezüglich des Gehäuses einzustellen.
17. Verschlußvorrichtung nach Anspruch ΐ3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied die Ventilplatte parallel zur Ebene des Ventilsitzes einstellt, wenn die Armvorrichtung sich in 'ihrer ersten lage befindet.
i 18. Versenkvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn- { zeichnet, daß der Hebel drehbar am Rahmen befestigt und
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16838t)l
zwischen einer neutralen 3jage, in welcher keiner der Riemen gespannt ist, und einer ersten Spannlage verstelitär ist, in welcher einer der Riemen unter Spannung gesetzt ist, während der andere spannungsfrei ist, und daß in einer zweiten Spannlage des Hetels der andere der Riemen unter Spannung liegt, während der eine Riemen spannungsfrei ist.
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ieerseife
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