DE1669190A1 - Produkt zum Schutz von betonierten UEberzuegen gegen Beschaedigungen durch die Verwendung von Salzen zur Entfernung des Glatteises,und Verfahren fuer seine Anwendung - Google Patents

Produkt zum Schutz von betonierten UEberzuegen gegen Beschaedigungen durch die Verwendung von Salzen zur Entfernung des Glatteises,und Verfahren fuer seine Anwendung

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DE1669190A1
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Germany
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concrete
salts
oil
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DE19671669190
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Claude Baumann
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Huileries Alsaciennes SA
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
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    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
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    • C04B41/46Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with organic materials
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Description

Dr.->o , L-LrL.3 IKRQIQn
DIpL-Fiv- .. r -r. J. Fricke I O O CJ I Cl U
β München 2
Oosephspltalstraee "T
HUILBRIES AIiSAOIENNES S.A., in Strasbourg-Port-du-Rhin
(Bas-Rhin, Frankreich)
Produkt zum Schutz von betonierten überzügen gegen Be,schaäigangen durch die Verwendung von Salzen zur Entfernung des Glatteises, und Verfahren für seine Anwendung.
Priorität: Frankreich, vom 27. Februar 1967
Bekanntlich treten an Fahrdämmen und betonierten Oberflächen erhebliche Zerstörungen durch Anfressen und Abblättern bei Anwendung von Salz oder salzigen oder sauren Lösungen zur Beseitigung des Glatteises oder zum Schmelzen des Schnees, welche sie bedecken, auf. Diese Zerstörungen sind nicht chemischer Art, sondern physikalische Folgen des Eindringens des Frostes in die Masse des Betons.
Die Kristallisierung des Wassers dieser Lösungen, welche in den Beton eingedrungen sind, erfolgt nämlich in Funktion der herrschenden lemperaturen und der Erstarrungs-
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™ & ■·
temperatur der Lösung. Nun dringt die Kälte allmählich ein, während die Salzlösungen in dem Beton einen abnehmenden Konzentrationsgradienten ausbilden, so dass das Wasser zuerst im Innern erstarrt, wodurch verhindert wird, dass die durch die Volumvergrösserung des Eises erzeugten Drücke in Richtung auf das Innere des GeMldes wirken. -
Um gegen diese Erscheinungen anzukämpfen, muss die Ausbildung eines Salzkonzentrationsgradienten in dem Beton verhindert werden.·
Nun kann die Aufbringung eines schnell trocknenden Öls die Verschliessung der inneren Poren und die Verhinderung des Eindringens des Salzes in die Kajillarrisse ermöglichen, indem es wie halbdurchlässige Wände wirkt, ohne den Austausch des Wassers in gasförmiger Phase zwischen dem Innern des Gebildes und dem Aussenraum zu beeinträchtigen.
Ein derartiges öl, selbst Leinöl, trocknet
jedoch nicht schnell genug, wenn es sich um den Schutz einer Strassenfahrbahn handelt, was einige Nachteile mitsichbringen kann. Es muss insbes. verhindert werden, dass die Fahrbahn gleitend wird. Es ist daher empfehlenswert, ein geblasenes oxydiertes gekochtes Leinöl mit Zusatz von Blei-, Mangan- und Kolaitsalzen zu benutzen, um gemäss den genormten Methoden eine Trockenheit beim Anfassen nach sechs Stunden und die Erhärtung nach zwölf Stunden zu erzielen.
Dieses gekochte Leinöl kann jedoch nicht unmittelbar aufgebracht vier den, da seine Viskosität sein Eindringen in den»Betonzement verhindern würde. Es muss daher ein dem Öl angepasstes Lösungsmittel benutzt werden, um das öl zu verdünnen und die gewünschte Fliessfähigkeit herzustellen.
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Dieses Lösungsmittel muss, um benutzbar zu
sein, möglichst ungefährlich während des Transports, der Einlagerung und der Benutzung sein, und zwar sowohl für die Menschen als auch für die Sachen, und es muss anerkannte Sicherheitseigenschaften haben, insbes. einen über 55° liegenden Flammpunkt und einen unter 5 $ liegenden Gehalt an aromatischen Stoffen. Es muss jedoch schnell verdampfbar sein, ohne in der Masse zurückgehalten zu v/erden. . .
Ein diesen Bedingungen genügendes lösungsmittel ist ein aliphatisches lösungsmittel, welches insbes· folgende Eigenschaften hat: "
- Dichte; 0,772
- Destillation: Anfangspunkt 168 bis 173° C
bei 50 <fo 175 bis 180° C und Endpunkt 190 bis 195° C·
- Kauri-Butanol-Index: 30
- Schwefel: weniger als 20 pro mille
- Flammpunkt: über 55 °
- Änilinpunkt: 73
- aromatischer Prozentgehalt: weniger als 5 $.
Die Erfindung sehlägt ein abgeglichenes Ge- i misch von besonders behandeltem Leinöl und diesem Lösungsmittel vor, welches dem benutzten Aufbringmaterial und der Durchlässigkeit des zu behandelnden Betonzements' angepasst ist, derart, dass die Behandlung 80 bis 90 g Leinöl je Quadratmeter des zu schützenden Gebildes aufbringt.
Für ά&Ώ. französischen Normen für die Fahrbahn von Autobahnen entsprechande Betonarten enthält das Geraisch vorzugsweise 55 °h bes. behandeltes Leinöl und 45 Lösungsmittel in Gewichtsprozenten für eine schnelle Absorption ohne störende Gleiterscheinungen, wobei dieses Gemisch in einem Homogenisie-
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rungsrührer bei einer unter 20° C liegenden !Temperatur wahrend 10 Minuten hergestellt wird.
Pur einen Beton, dessen Feuchtigkeit in seinem oberen Abschnitt zwischen 75 und 85 der Sättigungsfeuehtigkeit des Betons beträgt, erfolgt die Aufbringung des Gemische bei einer tiefsten Aussentemperatur von 10 fo 0, normalerweise bei einer !Temperatur von 18 bis 22° C, und in dem günstigsten Fall bei einer Temperatur von 24° G. -
Das von der Erfindung vorgeschlagene Gemisch ^ ist für Strassenfahrbahnen, Kunstbauten, telegraphische Masten oder Masten für Kraftleitungen sowie beliebige betonierte Gebilde verwendbar, welche den Wirkungen von mit Salzen oder Säuren beladenem Wasser und den Wirkungen des Frostes ausgesetzt sind.
Die Aufbringung des Gemisehs, welche auf neuem
Beton erst nach einer Wartezeit von etwa einem Monat erfolgen kann, erfordert, dass der Beton genügend trocken ist, um ein genügendes Einziehen zu ermöglichen, da es das Eindringen in die Poren ist, welches gewünscht wird. Die Umgebungstemperatur darf nicht unter 10° 0 liegen.
) Die Aufbringung erfolgt in zwei Schichten,
wobei für die erste ein I&ter für neun Quadratmeter gerechnet wird, während die zweite, vemi sich die erste trocken anfühlt, was je nach der !Temperatur nach einigen Stunden der Fall ist, in der Menge von etwa einem Liter für zwölf oder dreizehn Quadratmeter benutzt wird.
Die Aufbringung erfolgt durch Aufsprühen.
Bei kleinen Baustellen genügt ein Gartenzerstäuber.. Bei einer grossen Fläche wird jedoch zweckmässig ein Sprühmaterial benutzt, welches von einem lastwagen getragen
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wird und eine gleichmässige Aufbringung gewährl ei stet, wobei sich die. Sprühdüsen etwa dreissig bis fSnfundvierzig Zentimeter vom Boden entfernt befinden und der Lastwagen mit 30 km/h fährt.
Die Behandlung erfolgt vorzugsweise bei ruhigem Wetter und geringem Wind.· Da das Schutzprodukt petroleumhaltige Lösungsmittel enthält, muss jede flamme bei seiner Verwendung vermieden werden.
Es ist zu bemerken, dass der Beton trotz seines versteinerten glatten Aussehens so porös ist, dass an seiner Oberfläche insbes. in den ersten Jahren Beschädigungen auftreten | können, und dass die aus Beton hergestellten Strassen, Belagplatten, Bürgersteige, Parkplätze o.dgl. während der Wintermonate infolge der häufigen Wechsel von !rost und Auftauen abblättern können, wodurch sie gleichzeitig für die zerstörende Wirkung der chemischen Produkte und Salze zur Beseitung des Glatteises besonders empfindlich werden.
Die Kosten der Behandlung insbes. von betonierten Pahrdämmen mit dem erfindungsgemassen Schutzprodukt sind äusserst gering, während die Beschädigungen eines betonierten . Überzuges erhebliche Kosten verursachen, zu welchen die Störungen hinzukommen, welche durch die Sperrung der Strassen zur Vornahme der Reparaturen entstehen.
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Claims (1)

Patentansprüche
1.) Produkt zum Schutz von beliebigen betonierten überzügen gegen Beschädigungen durch die Terwendung von Salzen zur Beseitigung des Glatteises, welche die physikalische Folge des Eindringens des Frostes in die Masse des Betons sind, dadurch gekennzeichnet, dass es durch ein abgeglichenes Gemisch eines geblasenen oxydierten gekochten Leinöls unter Zusatz von Blei-Mangan- und Kobaltsalzen und eines aliphatischen Lösungsmittels gebildet wird, welches eine Dichte von 0,772 hat, zwischen 168 und 195° 0 destilliert, einen Kauri-Butanol-Index von 30, einen Anilinpunkt von 73, einen Schwefelgehalt von weniger als 20 pro mille, einen aromatischen Gehalt von weniger als 5 % und einen über 55° liegenden Flammpunkt hat, wobei durch dieses Gemisch 80 bis 90 g öl je Quadratmeter des zu behandelnden Gebildes aufgebracht werdens wobei das Gewichtsverhältnis vorzugsweise 55 $ öl und 45 Lösungsmittel beträgt.
2») Verfahren zur Aufbringung des Schutzprodukts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch bei einer Temperatur von mindestens 10° C, normalerweise bei 1-6 bis 20° 0 und am zweckmässigsten bei 24° C auf einen Beton aufgesprüht wird,' dessen Feuchtigkeit in seinem oberen Abschnitt 75 }=-■ bis 85 °/o seiner Sättigungsfeuchtigkeit beträgt, wobei die Aufbringung in zwei Schichten erfolgt, von denen die erste 1 Liter je 9 Quadratmeter und die zweite 1 Liter je 12 bis 15 Quadratmeter enthält, wobei die zweite Schicht einige Stunden nach der ersten aufgebracht wird, wenn sich diese trocken anfühlt.
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BAD ORIGiNAi.
DE19671669190 1967-02-27 1967-12-14 Produkt zum Schutz von betonierten UEberzuegen gegen Beschaedigungen durch die Verwendung von Salzen zur Entfernung des Glatteises,und Verfahren fuer seine Anwendung Pending DE1669190A1 (de)

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FR8830A FR1526001A (fr) 1967-02-27 1967-02-27 Produit de protection de revêtements bétonnés contre les dégradations dues à l'emploi de sels de déverglaçage et son mode d'application

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DE1669190A1 true DE1669190A1 (de) 1971-07-22

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