DE1655301A1 - Bremsschlauch fuer die Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Bremsschlauch fuer die Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen

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DE1655301A1
DE1655301A1 DE19661655301 DE1655301A DE1655301A1 DE 1655301 A1 DE1655301 A1 DE 1655301A1 DE 19661655301 DE19661655301 DE 19661655301 DE 1655301 A DE1655301 A DE 1655301A DE 1655301 A1 DE1655301 A1 DE 1655301A1
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DE
Germany
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brake
rubber
layer
brake hose
glass fiber
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Pending
Application number
DE19661655301
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English (en)
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Hubscher Ralph Andre
Karl Wagner
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/08Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • B60T17/043Brake line couplings, air hoses and stopcocks

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Description

PATENTANWALT 73 ESSLINGEN α.N, den Λ$ . Oict. 1966
Oipl.-Ing. RUDOLF MAGENBAUER "ZZlsnsB D 1125 - re<*e - P 3191
Po.i.*.dckonfoSnmgart82 877 τΐΐ^ΐπ,., PATMA E.ilingenn.dar Girokonto 14604 Kreiisparkasi· Esslingsn
Alfred Teves Mascninen- und Armaturenfabrik j£.G. T
Frankfurt a. M.
Bremsschlauch, für die Bremsanlagea von Kraftfahrzeugen.
Die Erfindung betrifft einen zum Führen der Bremsflüssig keit dienenden Bremsscnlauch für die Bremsanlageη von Kraftfanrzeugen, der von innen nacn aussen gesenen aus einer die sogenannte Seele bildenden Innenschicht aus Kautschuk, aus einer aus einer oder mehreren lagen bestehenden Zwischenschicht aus einem anderen Material als Kautschuk: und aus einer Aussenschicnt ebenfalls aus iör schule zusammengesetzt ist.
λ rc fa:isiVia ausc-ir ^,-^
BAD
Standsfähigkeit gegen das Mndringen von «asser oder Wasserdampf von aussen in das Schlauchinnere aufweisen. Bei den bekannten Schläuchen der nier in tfrage stehenden Art, die eine beele oder Innenschicht aus Kautschuk, z.B. zwei Zwischenschichten aus Textilmaterial oder Kunststoff material und eine Aussenscnicht ebenfalls aus Kautschuk enthalten, besteht die Gefahr, wie Versucne immer wieder gezeigt haben, daß sie zu viel Wasser oder Wasserdampf von aussen nacn innen durchlassen. Wenn z.B. bei Versticnen der vorgenannten Art ein Bremsschlaucn mit Bremsflüssigkeit bekannten w'assergenalts gefüllt und anschließend einer feuchten Atmosphäre ausgesetzt wird, zeigt sich napη einiger Zeit, daß der wassergehalt der im Bremsschlauch vorhandenen Bremsflüssigkeit angestiegen ist» Dies wird darauf zurücKgeführt, daß die Flüssigkeit im Bremsschlaucn das Wasser aus dem Kautschuk- und Gewebeteil, des Scnlauches sozusagen ansaugt, und daß - wie angenommen wird - das Gewebe im Inneren der Schlauch WaEd5 das z.B. aus Kunstseidefäden oder auch, aus Baumwollefäden bestehen Kann, die J?eucntigfcelt aus der umgebenden Atmosphäre ansaugt und dochtartig in das Bremssciilauchinnere weiterleitet. Dies ist jedoch bei Bremsschlauchen äusserst unerwünscht, da hierdurcn das im Inneren des Bremsscnlauches vorhandene Medium, die Bremsflüssigkeit, einen unerwdnscnten und evtl, seiaadlieiien ata ei-uVLc iiü· jiiri"ln,iun-f hat z<m. Ziel dia
BAD ORI(SINAL
— 3 —
obigen Nacnteile ζα vermeiden.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung beim neuen Bremsschlauen die Anordnung so getroffen, daß die Zwischenschicht Glasfasergewebe entnält, wobei sie gemäß weiterer Erfindung zwecKmaßig ganz aus Glasfasergewebe besteht, Sie Kann z.B. aus einer einzigen Lage aus Glasfasergewebe oder auch beispielsweise aus zwei übereinanderliegenden Lagen aus Glasfasergewebe bestehen, die durch eine dazwischenliegende Mittelscnicht, z.B. aus Kautschuk, voneinander getrennt sind» Die erfindungsgemäße Anordnung bringt den Vorteil mit sien, daß die tfasserdurchlässigkeit des neuen Bremsscnlauches wesentlich geringer als bei den bekannten Schläuchen vergleichbarer Art ist, -was auf den wasserabweisenden Charakter des Merkstoffes Glasfaser und auch darauf zurückzuführen ist, daß bei Verwendung von Glasfasergewebe die sogenannte Dochtwirkung ausgeschaltet wird. Weiterhin ergibt sich bei Verwendung von Glasfasergewebe eine Erhöhung des Berstdruckes und der Zerreissfestigkeit des Bremsschlauches. Schließlich besteht noch der Vorteil, daß der neue Bremsschlauch eine höhere.Lebensdauer und evtl. auch eine geringere Volumendehnung hat«
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine erste ÄusfUhrungsform des Gegenstandes
der Erfindung in einem senkrechten Schnitt und
Fig. 2 eine Variante des erfindungsgemaßen Bremsschlauches ebenfalls in einem senkrechten Schnitt in schematischer Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung gehören zu der Kategorie von Bremsschlauehen, die eine Innenschicht aus Kautschuk, welche die sogenannte'Seele des Schlauches bildet, eine Zwischenschicht aus einem anderen Material als Kautschuk, die aus einer oder mehreren Lagen besteht, und eine Aussenschicht ebenfalls aus Kautschuk besitzen.
Erfindungsgemäß ist die Anordnung bei den neuen Schläuchen so getroffen, daß die Zwischenschicht Glasfasergewebe enthält oder ganz aus Glasfasergewebe besteht. Bei der in Fig. 1 gezeigten Variante besteht der Schlauch aus einer innersten Schlauchschieht 1 aus Kautschuk, auf die eine 2vischenschicht folgt, die aus zwei übereinanderliegenden Lagen 2, 3 aue Glasfasergewebe besteht, die durch eine dazwischenliegende Mittelschicht· 4 voneinander getrennt sind, die ebenfalls aus Kautschuk besteht. Die äusserste Schlauchschicht 5 besteht hierbei aus einer bekannten Kautschukart.
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Bei der Ausführungsform nach Fig» 2 besteht die Zwischenschicht aus einer einzigen Lage aus Glasfasergewebe. In diesem Falle besteht die innerste Schlauchschicht- 6 aus Butylkautschuk. Auf diese innerste Schlauchschicht folgt die Zwischenschicht 7 aus ."Glasfasergewebe, die aus sen von einer Schicht 8 ebenfalls aus Kautschuk abgedeckt ist. Diese Schicht kann z.B. aus der unter dem Handelsnamen "Neopren" bekannten Kautschukart besteüen, sie kann auch aus einer anderen Eautschukart bestehen.
Als Glasfasergewebe kann man z.B. ßorsilikatglasfasern verwenden, z.B. wie sie unter dem Handelsnamen "Beta Glass Fiber" von der amerikanischen Firma Owens-Gorning hergestellt werden. Man kann jedoch selbstverständlich auch andere Arten von Glasfasergewebe verwenden.
Zweckmäßigerweise wird das Glasfasergewebe vor dem Einfügen zwischen die darunter— und die darüberliegenden Schläuchechichten einer Oberflächenbehandlung unterzogen. Die verschiedenen Schichten, aus denen der Schlauch zusammengesetzt ist, werden zweekmäßigerweise durch Vulkanisation miteinander verbunden. Die Oberflächenbehandlunfjj soll in erster linie dazu dienen, zu bewirken, daß die Schichten aus Glasfasergewebe sich mit den daruntier- und darüberliegenden Schichten besser verbinden. Während; die Kautschukschichten in an sich bekannter Weise
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INSPECTED
mit Hilfe von Düsen aufgetragen werden, bringt man die Schicht oder Schichten aus Glasfasergewebe auf andere an sich bekannte Art, z.B. auf mechanischem Wege auf. Die Vulkanisation erfolgt erst nachträglich. Im übrigen kann die Herstellung des Schlauches aucn auf andere Art durchgefiinrt werden.
Der neue Schlauch nat einen besonders guten Widerstand gegen das Eindringen von feuchtigkeit, Wasser oder Wasserdampf aus der Aussenluft in das Schlauchinnere, was einerseits auf die geringere Permeabilität des Glasfasergewebes and andererseits auf die geringere Durchlässigkeit auch der Innenschicht aus Butylkautschuk zurückzuführen ist, da Butylkautschuk Wasser gegenüber weniger permeabel ist als Naturkautschuk. Die geringere Durchlässigkeit des neuen Schlauches für Feuchtigkeit oder lasser, Viasserdampf USWo ist darüber ninaus auch noch darauf zurückzuführen, daß die sogenannte Dochtwirkung bei Verwendung von Glasfasergewebe ausbleibt. Im übrigen zeichnet sich der neue Schlauch - wie bereits ausgeführt - auch noch durch einen höheren Berstdruck und eine höhere Zerreißfestigkeit aus, wie andererseits auch seine Lebensdauer höher und seine Volumendehnung geringer als bei den bekannten vergleichbaren Schläuchen ist.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    1c Zum Führen der Bremsflüssigkeit dienender Bremsschlauch für die Bremsanlagen von Kraftfanrzeugen, der von innen nach aussen gesehen aus einer die sogenannte Seele bildenden Innenschicht aus Kautscnuic, aus einer ^
    aus einer oder menreren Jjagen bestenenden Zwischenschicht aus einem anderen Material als kautscnuk und aus einer Aussenschicht ebenfalls aus KautscnuK zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, laB die zwischenschicht Glasfasergewebe enthält.
  2. 2. Bremsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensiloht aus Glasfasergewebe besteht.
    ■ . I
  3. 3. Bremsschlaucn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschient aus einer einzigen Lage aus Glasfasergewebe besteht.
  4. 4. Bremsschlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus zwei übereinanderliegenden Lagen aus.Glasfasergewebe besteht, die durch eine dazwischenliegende Mittelschicht, z.B. aus Kautschuk voneinander getrennt sind.
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  5. 5. Brems schlauch, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeicnnet,daß das Glasfasergewebe aus Borsilikatglasfasern, z.B. aus den unter dem Handelsnamen "Beta Glass Fiber" bekannten Glasfasern besteht.
  6. 6. Bremsschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, durch gekennzeichnet, daß das Glasfasergewebe vor dem Einfügen zwischen die darunter- und die darüberliegenden öchlauchschichten einer Oberflächenbehandlung unterzogen worden ist.
  7. 7. Bremsschlauen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Scnichten, aus denen der Schlauch zusammengesetzt ist, durch Vulkanisation miteinander verbunden sind.
  8. 8. Bremsschlauch nach einam der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste Schlauchschicht aus Butylkautschuk besteht.
  9. 9. Bremsschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äusserste Schlauchschicht aus der unter dem Handelsnamen "Neopren" bekannten Kautschukart besteht.
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