DE1652621A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausbeulen von Blechen,insbesondere Karosserieblechen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausbeulen von Blechen,insbesondere Karosserieblechen

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DE1652621A1
DE1652621A1 DE19681652621 DE1652621A DE1652621A1 DE 1652621 A1 DE1652621 A1 DE 1652621A1 DE 19681652621 DE19681652621 DE 19681652621 DE 1652621 A DE1652621 A DE 1652621A DE 1652621 A1 DE1652621 A1 DE 1652621A1
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sheet metal
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DE19681652621
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English (en)
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Peter Adermann
Horst Ehnert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/06Removing local distortions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/30Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing springs, e.g. coil or leaf springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ausbeulen von, Blechen" innbesondere Karoeserieblechen,
    Auabeularbeiten an Bleel-len fallen heutzutage oberwiegend
    In Xraftfahrzeug-Roparaturb-etrieben an.
    Zum Ausbeulen dient dabei nahezu ausschließlich ein
    Handelsen, d.h. ein massiver )igtallklote mit glattep
    Obeirflächau der auf die eine Seit» der Böülg gele'at
    wird und#dort ale Widerlaßer Mr Nammerschl äge dientg
    die von der anderen Blechseite gatührt worden. Die Nämer
    und auch die Xlandeinen variieren In der Forni um bei-
    spielswei ao auch an schwer zugänglichen Stelle* od-er
    aber an stark eame en Stellen der Bleche arbeiten su
    kUnnen. Gemeinsam ist diesen Werkzeugen eine glatte Arbeitsfläche,5 die entsprechend ihren Abmenomgen einen' größer*en Teil der zu bearbeitenden Blechteile Über. deckte Weiterhin Ist aue der schweizerischen Patentschri,ft 349 939 ein JA-usbeulschlegel bekannt, der den bisher -üblichen Reimer ersetzen soll und eine mit einem Rellefraster versehene Schlagfläche hat.
  • Beim Arbeiten mit diesen bekannten 1.Verkzeugen wird mit dem glatten oder gerasterten Hammer auf die die Erhebung der Beule aufweisende Blechseite geschlagen, während das Nandeinen auf die die Einsenkung aufteisende Seite dös Blechen gelegt wird. Duroh das Schlagen mit dem-Hammer wird das Blech gestaucht und gestreckt" was Insbesondere bei ebenen oder schwach gekrümmten Blechteilen dazu -fUhrtg daß die gestreckte Blechzone unter Spannung geaetzt wird und schon bei einer leichten Berührung nach der einen oder anderen Seite wegspringt. Es entstehen auf diese 'Keine sogenannte FrÖsche oder Springerg die mr mit erho'bliohem Zeitauf»od wieder beseitigt werden k8nnen, und z»r ist es erforderliohv mit einem Schweißbrenner odglo Gegenspanmmgen im Blech zu erzeugen und das Blech im Bereich der Plammpunkte zusammenzuziehen. Zum Herausarbeiten der spamunger- aufgnmd. der Metall-Streckung durch das Sehlagen mußten-eine erhebliche tazahl von Plampunkten gesetzt werden, weil mit den bekannten Werkzeugen nur sehr kleine Flächen in der hierzu erforderlichen Weise bearbeitet worden kormten; die Plammpunkte batten ciaher üblicherweise nur einen Durchmesser von etwa 10 mm und eine Vergrößerung der -Plammpunlr.tzonen führte in jedem Fall zu einem Verlaufen der Plammpunkte" was--wiederm erhÖhtö Mehrarbeit zur volge hatte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde.. ein Ausbeulver:tahren sowie ein hierzu verwendbares Werkzeug vorzuschlagen, das eine weitgehende Verringerung-des zum Ausbeulen erforderlichen Arbeitsaufwandes-insbesondere durch Fortfall oder mindestens starke Verringertmg I des Erfordernisseesum Setzen von Plammpunkten ermöglicht. Das diese-,Aufgabe lösende- Virfahren zum Ausbeulen von 'Bl,sehen" insbesondere Karosserieblechen sieht erfindungsgeMäß-vor# daß das auszubeulende Blech-an seiner Rückseite-im Bereich der außerhalb derursprünglichen Bleche ene liegenden taule punl-tförmig abgestützt und im eingebeulten Boreich auf seiner Vorderseite durch geneigt zur Blechebene gerichtete-. an einer größeren Anzahl von -Pu-nkt-en gleichzeitig schlagend aufgebrachte Kräfte in Richtung auf seine Vorderseite ein-gezogen wird, bis der verbeulte Teil des-Bleches in der ursprünglichen Blech. ebene liegt und mindestens auf seiner Vorderseite eine gerasterte Struktur aufweist.
  • MI t dieser Lösung wird die gestellte Aufgabe auf vor. teilhaft- einfache iffeise gelöst. Während bislang das Blech-durch die,Schläge zwar ausgebeult, aber gleichzeitig unter Spannung gesetzt wurde, und anschließend durch die nachfolgende Richtarbeit und das Erzeugen von Gegenspannungen stabilisiert iverden mußte.9- wird das Blech beim Ax.#beiten nach dein erfiiidungsgemäßen Verfahren schon beim ersten Arbeitsgang stabilisiert.,.so daß der zweite Arbeitsgang des Nachrichtens - von seltenen Ausnahmefällen abgesehen - entfällt. Selbst in den Ausnahmefälleng-in denen noch Brennereinzilge,gemarht werden müsseii, kön-nen die Flammpunkte eine Größe von bis zu etwa 35 mm erhalten, ohne daß sie verlaufen" so daß hierdurch und durch das aütoraatische-Gegenspannen des Bleches während des ersten Arbeitsganges nur-noch ein Pünftel oder weniger der bisher erforderlichen Plampunkte-gesetzt zu werden brauchen.
  • In vorteilhafter Iffeiterbildung des erfindungsgemäßen Ver-. fahrens wird Im i-*#brigezi auch die Blech-Räckmite im verbeulten Bereich an einer größeren Anzahl von P=kt;en gleichzeitig abgestützt# wodurch das Bearbeiten größerez zelächen beschleunigt wird,-e die Abstützung nur an einem Panlec ist-allerdiuße in den Fällen zu bevortugen, in denen beispielsweise nur kleine Beulen vorhanden sind$ oder in denen eine auf der Bleahrüakaeite befindliche Antidröhnmaäbe o.dgle nicht entfexmt werden soll, oder aber schließlich in den Pglleng in denen das Setzen von einzelnen Stabilisierungspunkten gemfInscht rairde ,.Vird schließlich die Mechräckseite ganz oder nahezu rückschlagfrei abgestützt., wird der Grad des Nachspannens Im Gegensatz zu dem bisher mehr oder minder starken Strecken des Bleches noch verbessert.
  • Zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens dient eine Vorrichtung mit einem Schlagwerkzeug, das eine ge-Masterte Schlaggläohe mit einem-Handgriff sowie ein Abatützwerkzeug umfaßt; diese Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus" daß-daö Schlagwerkzeug einen von der Ebene seiner Schlegfläche geneigt abstehenden Handgriff hati und daß das Abstützwerkzeug mindestens eine vorstehende Panktfläche aufweist, deren,Größe etwa gleich der- Größe eines Rasterpunktes der -Schlagfläche ist-.
  • ])er Händgriff den Schlagwerkzeuges ist mm Anpassen an verschiedene Arbeitserfördernisse lösbar an der Rück. Seite derschlagfläche befestigt und darüber'hinaus In vorteilhafter Weise mit einer doppelten Kröpfung v ersehen, die das Arbeiten in der erfindungsgemaßen Weise auch im,Bereich von Sicken,. Blochabsätzen o.dgl. gestattet.
  • Zur Einpunkt-Abstützung-dient ein mit einem Handgriff versehener Dorn, dessen freien-»ide die Punktfläche bildet; zum gleichzeitigen Abstätzen des zu bearbeitenden Bleches an einer größeren Anzahl von Punkten dient demgegenüber ein Abstüt-zwerkzeugg dessen Stützfläche eine in ihren Abmessungen mindestens der Größe der Schlagfläche entsprechende Größe sowie eine ebenfalls der Schlagfläche entsprechende Rasterungbesitzt. Dieses Abstützwerkzeug weist vo rzugeweise zwischen se "inem Griffteil und der Stützfläche eine stoßabsarbierände Zwischenlage auf. Jür die Ausnahmegällel> in denen BrennereinzUge gemacht werden müssen, hat die Stütsfläche einen Teilbereiohg der um.,vorzugsweise 094 mm unter der durchlaufenden Oberkante der StfitztliLche liegt-, in diesem Bereich läßt sich eine erhebliche Materialmenge ansammeln, ohne daß dieses wegen der den Teilbereich ungiebenden'Stabilisie s zu einer Streckung des umliegenden Blechbereiches führt. Nachstehend Ist ein bevorzugten Ausführungebeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnungen erläutert. Es- zeigt.-
    ?iß. 1 eine Draufsicht auf ein Schlagwerkzeug;
    Pia. 2 einen Ungesohnitt durch das Schlagwerk-
    Zeug jgmäß riß 0 1
    Pla. 3 eine Teildrautsicht auf ein in der Pom
    abweIchendes Schlagwerkseug,-
    Pia. 4 einenTeillängeschnitt-durch-das Schlag.
    Werkzeug gemäß Pia. 3,
    Pia. in'stark vergAßertem Maßstab eine Draut.
    nicht auf die Rasterung;
    Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Abstätzwerkseuaj
    a' einen lo-Ingeschnitt durch das Werkzeug
    gemäß Pia* 6-9
    Pig. 8 einen Querschnitt durch das Werkzeug gemäß
    IMSIO 6;
    Fis. 9 und Pia. 10 die Ansichten zweier Einpunkt-
    Abstützwarkzeuge.
    Ima Gehlagwerkzeug 1 besitzt eine geraeterte Schl*Sfläche
    2 umd einen Handgriff 32 der über einen, beispielsweise
    aus Placheise-x-# besitehenden Stiel 4 beispielaweise mit
    Hilfe einer oder mehrerer Schrauben 5 lösbar an der
    Rückseite der Schlagfläche 2 befestigt ist. Der #Stiel
    hat zwei Kröpfungen 6,7% du-col-i die der Handgriff oirten
    gewissen Abstaiid von der zu bearbeilGenden Blochebene
    erhält, und die lAngsachse des Ilandgriffes liegt durch
    die unterschiedlichen 'Winkel der Kröpfungen 6"? in einer
    zur Ebene der'Schlagfläche 2 geneigten Ebene. Merdurch.-
    wird das Auaftihrt-7,%n der erforderlichen StreichschLäge
    erleichtert.
    Das Sehlagwerkzeug nach den rlig. 1 mid 2 hat eine verhäl-*"--
    nismäßig kleine Schlagfläche 2, die insbesondere zum
    Arbeiten mit-Einpunkt-Abstütziverkzeugen und zum Bearbeiten
    -kleinerer Flächen verwendet ivird. Z-tra Bearbeiton t-*r -
    ,rößerer
    Flächen dient das in den Fig. 3 und 4 gezeigte Schlae-
    werkzeug 111, das eine größere Schlagfläche 21 besitzt.
    Mir viele- Anwendungsfälle vorteilhaft ist di e Abrundung 8
    der Schlagfläche 21 des Schlagwerkzeuges 14.
    Die Rasterung der wericzeuge Corjiäß der -vrorgeschlagenen
    Vorrichtung- kann verschiedene i#)ueror,-luiii;te, Abstände
    Und-HÖhen haben; wichtig erscheint., daß die Punktflächen
    9 kleiner sind als die zwischen ihnen liegenden Frei-
    fläSen 10. Bevorzügt wird daher eine Rasterunge wie sie In Fig. 5 dargestellt ist und deren Puüktflächen 9 eine Oberfläähe von etwa 1 A haben.
  • !Wit dem erfindungsgemäßen Verfahren'können zwei verschle4 dene Abstützwerkzeuge verwendet wardeng von'denen einesin den Fig. 6 - 8 gezeigt ist. Dieses Abhühwerkzeug hat eine Stützfläche llb die den Schlagflächen 2921 entspricht und vorzugsweise die in Fig- 5 gezeigte Ranterung aufweist. Die Stützfläche 11 ist Teil einer Metallplafte 12; sie setzt sich aus einem mindestens in einer Richtung ebenen Mittelbeeeich 13 und zwei schwach, bzw, stark gekrümmten Endbereichen 14,15 zusammen. Die Ctallplatte 12 kann eine ebenfhIls gekrÜmmte Rückseite haben und ist mit einer stoßabsorbierenden2 vorzuSweit se aus Kunststoff-gebildeten Zwischenlage 16 verbundeng die ihrerseits an einem Griffteil 17 des AbstÜtzwerke zeuges befestigt iste Dieses Abstützweekzeug wird In der beschriebenen Weise auf den vum Blech abstehenden Bereich der Bgale aufgelegt (auf Blechräckseite), während mit dem Schlagwerkzeug die Blechvorderselte bearbeitet wird* Mio Schlagfläche 2,21 überbrückt dabei den eingebeulten Bereich den Bleches ganz oder teilweise, und die Schlägeg die geneigt zur BlechebenG auoSeführt worden, so daß das Schlag#,»rkzeug nach dem Aufsetzen wieder elkwas abgleitet, lTihren dazug daß der deformierte Bereich des Bleches gewissermaßen herausgezogen wird. Die Reaktionskräfte sind dabei vorhältnismäßig gering, weil das Abstiltzwerkzeu,--. auf der Bleahrückseite durch die Zwischenlage-16 stoßabsorbierend wirkt.
  • Ein Teilbereich des Abstützwerkzeuges weist eine - in Fig. 8 Zum Zwecke der VerdeutlIchung stark übertriebene Einsenkung 18 auf, die vorzugsweise ot4 m unter der Oberkante-19 des Übrigen Bereiches der Stützfläche 11 liegt. Dieser vertiefte Bereich dient für die erwähnton Ausnahmefälle zum.Herstellen von Brennereinzügeng wobei Plampunktzonea mit Durchmessern von etwa 35 mm vorge. sehen werden können.
  • Das andere-für das Verfahrenver»ndbare Abstützwerkzeug weist gemäß-den Fig. 9 und 10nur eine einzige Funktfläche 91-auf. Diese befindet sich am freien Ende eines mit einen Handgriff 20 versehenen Dorns 21, der eine gestreckte Form gemäß Plg. 10 haben kann oder aber gemäß Fige 9 abgewinkelt ist. Mit diesen Abstützl.verkzeugen können einzelne Stabiljaierungspunkte gesetzt, Arbeiten an unzugänglichen Stellen ausgeführt und Bleche bearbeitet worden$ die auf der-Seite des AbstÜtzWerkzeuges mit einer Antidröhnmasse c.dgl. beschichtet sind, welche nicht entfernt werden soll.

Claims (2)

  1. A n 0 p r ü 0 h e 1, Verfahren zum Aus-beulen von Blecheng insbesondere Karoßserieblechen-, dadurch gökennzeichnet, daß das auazubeulande Blech'an seiner Rückseite im Bereich der außerhalb der ursprünglichen Blochebene liegenden Beule punktförmig abgestützt und im eingebeulten Bereich auf seiner Vorderseite durch geneigt zur Blechebene gerichtete, an einer größeren Anzahl von Punkten gleichzeitig schlagend aufgebrachte lWäfte inSichtung auf seine Vorderseite eingezogen wird., bis der verbeulte Teil des Bleches-in der ursprünglichen Blechebene liegt und mindestens auf seiner Vorderseite eine-geranterte Struktur aufweist.
  2. 2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geke=»ichnetl daß auch die Blech-Mokigelte im verbeulten Bereich-en einee-größeren Anzahl von Punkten gleichzeitig geatUtzt wird* 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blech-Rückseite nahezu oder völlig rückschlagfrei abgestützt wird. 4. Vorrichtung insbesondere zum Ausführen des Verfahrens nach den AusprÜchen 1 3,» die aus einem Schlagwerkzeug mit gerasterter Schlagfläohe und-Handgriff sowie aus einem Abstützwarkzeug besteht, dadurch jp:,ekennzeichnet, daß das SchleSwerkzeug (1 ' 11) einen von der Ebene seiner Schlagfläche (2,21) geneigt abstehenden Handgriff (3) hat und das Abstützwerkzeug mindestens eine vorstehende Punktfläche (9) aufweist, deren Größe etwa gleich der Größe eines Rasterpunktes der Schlagfläche (2,21) ist. Vorrichtung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeiohnetg daß der Handgriff (3) des Schlagwerkzeuges (1914) lösbar an der Rückseite der Schlagfläehe (2921) befestigt ist. 6. Vorrichtung nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet" daß der Handgriff (3) eine doppelte Kr8pfmg (6,7) aufweist.-7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichilete daß das Abstützwerkzeug von einem mit Handgriff (20) veraehenen Dorn (21) gebildet ist, dessen freies Made die 1-7unktfliiehe (9) bildet. 8.- vorriehtung nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet# daß das Abstützwerkreug eine in-ihren Abmessungen mindestens der-Größe der Schlagfläche (2,21) entsprechende Stützfläche (11) mit einer ebenfalls der Schlagfläche (2,21) entsprechend.en besitzt* 9. Vorrichtung nach Anspruch-8., dadurch gekonnzeichnot,e daß.die Stützfläche (11) mindestens.einen ebenen und einen gekrUmmten Bereich (13;14,15) hat. .10. Vorrichtung nach.Anapruch-9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilbereich (14,15) vorgesehen iste der In zwei-Ebenen gekrümmt ist. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8'. 10, dadurch gekennzeichnet',- daß die Stützfläche (11) einen Teilbereich (18) aufweist, der um etwa 0,1 - 1 mm unter der durchlaufenden Oberkante (19) der Stätzfläche (11) liegt. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet$ daß der Teilbereich (18) eine Tiefe von 0,4 mm unter der Oberkante (19) hat, 13. - Vorrichtwig nach einem der Ansprüche 4 - 12, dadurch gekonnzaichnet, daß die ein- oder mehrpunktige St-titz^;f14che des A--bstützwerkze uges über eine stoßabsor- bierende Zwinehenlage (16) Mit einem Griffteil (17) verbunden ist. - 14. Vorici- chtung nach einem der Ansprüche 4 13 da- durch gekennzeichnet.,-daß jede Fanktfläche-(9) von Schlag- und#Abstützwerkzeug,quadratisch ist und eine Fläche von etwa Imm 22 - besitzt* 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 -.141, da- duirch gekennzeichnet" daß jede runktfläche von Schlag- und AbstütziverItzeug einen prinmatischen' quer- schnitt hat. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 159 da- durch gekennzeichnet, daß die Punktflächen (9) kleiner sind als die zwischen ihnen- liegenden Preiflächen (1 0).
DE19681652621 1968-02-20 1968-02-20 Verfahren und Vorrichtung zum Ausbeulen von Blechen,insbesondere Karosserieblechen Pending DE1652621A1 (de)

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WO1995019855A1 (de) * 1994-01-21 1995-07-27 Engelbert Gmeilbauer Ausbeulhammer mit zubehör zum ausrichten und ausbeulen von blechen
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