DE1621909A1 - Verfahren zum Aufbringen einer UEberzugsfluessigkeit auf die Oberflaeche einer sich kontinuierlich bewegenden Bahn - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen einer UEberzugsfluessigkeit auf die Oberflaeche einer sich kontinuierlich bewegenden Bahn

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DE1621909A1
DE1621909A1 DE19671621909 DE1621909A DE1621909A1 DE 1621909 A1 DE1621909 A1 DE 1621909A1 DE 19671621909 DE19671621909 DE 19671621909 DE 1621909 A DE1621909 A DE 1621909A DE 1621909 A1 DE1621909 A1 DE 1621909A1
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DE19671621909
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Setsuo Nakai
Keizo Takahashi
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/26Processes for applying liquids or other fluent materials performed by applying the liquid or other fluent material from an outlet device in contact with, or almost in contact with, the surface
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBUKG
TELEFON: 55547« eOOOMONCHENIS, 30· Juni 19Ö7
TBLEGRAMMEtKARPATENT . NUSSBAUMSTRASSE 10
;.'. 13 208/67 13/nie
Fuji Shashin Film Kabushilci Kaisha Kanagawa . (Japan)
Verfahren zum Aufbringen einer Überzugs flüssigkeit auf die Oberfläche einer sich.kontinuierlich bewegenden Bahn
Die- Erfindung bezieht sich: auf ein Verfahren zum_ Auf bringen einer-Flüssigkeit- auf einen sich bewegenden bahnenaitigeh Trägei-»:/ Insbesondere bezieht sich die ^x'findung auf ein Übersugsverfahren zur Herstellung von photographischen lichtempfindiiGheii^Materiali (tiberzielien einer Halogensilbei'eiiiulsiorij, Lichthofschütziösurig (antihalation back solution),: ^ilterübe^ztigslösimg o. dgl:..), von raagnetischen Aufzeiehriungsstreifen, Barytpapiereriv überzöge*· neu Papieren ο«'cdgl., wobei das Verfahren, auf solche Fg^Ie ; : wie über'ziehen bei hoherr^ssfehwiiidigkeiteri, genaues Überziehen : :
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unter Bildung einer dünnen Schicht.und Überziehen einer Dispersion, die leicht abscheidbare Peststoffteilchen unter - · Abtrennung trägt, abgestimmt werden kann.
"Bisherige Versuche, bei hohen Geschwindigkeiten zu überziehen oder genau zu überziehen unter Bildung von dünnen Schichten mittels Walzeiiauftrag oder -überziehen waren unbefriedigend, hauptsächlich aus dem Grund, v/eil die Überzugs flüs-:-
dem
sigkeit bei/Knick- oder Abklemmten, bei welchen die Überzugswalze mit einem zu überziehenden Träger in Berührung steht, HP " instabil wird, wobei die Überzugsoberfläche nicht glatt wird ; \, oder die nieke ungleichmäßig. .v/ircU ws ist daher schwierig, ..."■."■ ..eine; geeignete ÜbemAgsflüssigkeit/'eine geeignete Überzugs-
Torriöhtüng; und geeignete Jberzugsbedingungen auszuwählen. ; Insbesondere. mui3: genügende Beachtung dem .'aterial, der Einstel- - ..lung und Wartung- der Abmeßwalze und dem Abstrelahrnesse^ezollt werden. BeimÜberiiehen einer Überzugsflüssigkeit, in v/elcher leicht absetzbare Feststoffteilchen dispergiert sind, setzen sich . die Peststoffteilchen auf dem Boden des ilassebehälters ab, v/o-'".-äv. durch eine UngieichfÖrrfligkeit der Überzugs flüssigkeit bedingt wird, und 'die erhaltene Ausfällung erzeugt beim Aufbringen auf einen träger: Längsschlieren oder eine Urlgleichförmigkeit darauf, .."."-;. wodurch die Qualität des Überzugs verschlechtert v/ird. iQemgemäij muß der Massebehälter während des ÜberZiehens, ausgetauscht oder gewaschen werden, um diese Machteile zu-überwinden.
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Hauptaufg£>e der Erfindung 1st daher die Schaffung
eines Überzugsverfahrens, das auf soldre Fälle, wie Überziehen bei hohen Geschwindigkeiten, genaues Überziehen unter Bildung einer dünnen Schicht und überziehen einer Feststoffteilchen tragenden Dispersion, die leicht abgeschieden vrer den können, abgestimmt und anwendbar ist^ wobei die vorstehend geschilderten F:achteiloitbatmnden werden.
Z-Sin. besonderes Merkmal des Überzugsverfahrens gemäß der Erfindung besteht in der Zuführung einer Überzugsflüssigkeit ^ • in einer größeren Iienge als die !!enge, die auf der "Bahn getragen werden soll, in der zu der sich bewegenden Bahn entgegengesetzten "ichtung, so daß die überz-ugsflüssigkeit gegen die Ooerfläche- der Bahn stö:Bt und ir·, der anschließenden Entfernung, der übers chüs siren Überzugsflussigakeit durch
Absaugen an einer Jtelle, bei welcher der Flüssigkeitsdruck verringert ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert, die in schemat-ischer Darstellung'eine Vorrich- ^ tung zeigt, die bei der praktischen Ausführung des Überzugsverfahrens gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangen kann.
Ein bahnartiger Träger 1 wird durch eine.Drehwalze 2
in Richtung des Pfeiles für das Überziehen bewegt und wird
mittels der Überzugseinrichtung 3 überzogen. Eine Überzugsflüssigkeit entsprechend der aufzubringenden Menge wird aus einem Übersugsflüssigkeitsbehälter k über ein Reglerventil
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durch Ansaugen von einer Abmeßdruekpumpe 5 (compressed, metering pump} zusammen mit einer im" Ualauf geführten Flüssigkeif durch ein Umlaufflüssigkeit.sver.it 11 16 zugeführt":»- Die von der Abmesispumpe 5 abgegebene Fluss igkeitsmenge ist.die Summe der auf die Bahn als Überzug aufzu— -bringenden Überzugs flüssigkeit, und der- abzuziehenden. Überzugs flüssigkeit: und dear- im Umlauf gehaifeerien FlS die. zviecifiiiäfilg entsipreehemd; dten ÜberzAi^sßÄdlmguiaa ~ - werden: soll.. Die: durch das· Fluss igke;it;sxilt er G, in weichem "die- VerunreinigTimgen entfernt·, werdein*, d-ureiige&ende ütoraiagsf Erssigkelt gelangt im dile ÜfoerzugseiBrlcb&iiag 3 beim: Flüssigkeit seinlaß Ja Die Überzugsflüssiglceite in der Überzugs-
rag-. j strömt aus.dem Schiits 8 heraus, der eine an. .einer o.beren Lippe oder einem oberen Vorsprung einer Yo;rderwand j und einem Innenkern .10 der Überzugs einrieh tang· gebildete Lücke darstellt, wobei der-Flüssigkeitsstrom mit einer zu· der Bewegungsrichtung des Trägers 1 entgegengesetzteh Geschv/'indigkeit so austritt, daß er auf
. ,-.ist ■■■;'■'.'■.■
diesen gerichtet/und kräftig gegen den Träger bei einer Kollisionsberührungssteile H stößt. Ein Teil der so kollidierenden Überzugsflüssigkeit wird durch eine Lücke oder einen Spalt zwischen dem Träger und-dem Ende des oberen Lippenteils geführt und auf den Träger als Überzugsfilrn aufgebracht, während der übrige Teil davon selbst nach kräftigem Kollidieren an der Kollisionsberührungssteile
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In entgegengesetzter- iilehtung zu der .Bewegiii^si'ic^tutQg .des Tragers imdin 'Berührung damit- durch die-.yeribleiB gt; wir-εΐ» -Dana, wird die überseMissige
die zu. einer: Saugeffhung 14 geführt, wiriij welche eine 'zxiisehen einem unteren Mpjpenteil 13 und: dem Innenicerii der Überzugeeinriehtung gebildete■Lücke darstellt, darin abgesaugt, da diese Lücke oder dieser Spalt breiter als der Spalt des Schlitzes 8 ausgebildet ist, und die i-ienge der Überzugs flüssigkeit-wird durch die vorhergehend überzogene ..Menge/. verringert, so: daß der Druck der Überzugsflüssigkeit an der . Saugöffnung niedriger ist als derjenige der Überzugsflüssigkeit an der Düse., Dies dient zur Verringerung eines aus der Überzugsflüssigkeit zwischen dem oberen Lippehteil und Träger gebildeten Teiches oder Sumpfes und zum Üünner^w&chen der . Überzugsdicke. ■
Die'in den Saugteil 14 gesaugte Überzugsflüssigkeit verläßt die Überzugseinrichtung an der Flüssigkeitsabgabeöffnung l8 und wird erneut von der Abmeßpumpe 5 durch ein Umlaufflüssigkeitarentil 16 zusaramen. mit. der durch das , Überzugsflüssigkeitsreglerventil VJ durchgehenden Flüssige keit angesaugt. ■_".,-.
Im einzelnen ist die .Flüssigkeitsüberzugseinrichtung 3 vorzugsweise so ausgebildet, daß der Spalt des Flüssigkeitsschlitzes 3 unabhängig oder selbständig gergelt.. wird, indem man das Ende des oberen Eppenteils $,,Variabel hält. Die Stel-
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lung des Endes des oberen Lippenteils 9 bezweckt in wesentlichem Ausmaß die Erteilung einer Stabilität für einen FllUjoi^- keitsteil an .dern Abklenirateil· zwischen dem Träger/xtia eier >be:·- zugswalze sowie die Regelung der. aufzubringenden Uberzupjadiek1).
■ Ferner ist bei einem derartigen Aufbau oder Ilechanicmus es erwünscht, daß der Abstand zwischen einem zu überziehenden Träger und der Flüssxgkeitsüberzugselnriehturig •/unschg-exCi-j geregelt werden kann. V/enn der - Innenkern 10 der überzugseinrlchtung aus einer Umlauf- oder Dreriwalzej wie in der Zeichnung dargestellt, besteht, kann die Gesehwindii^Bitsverteilung einer abzugebenden Überzugsflüssigkeit mühelos geregelt1 werden und die Reinigung der Innenteile der Überzugseinrichtung wird bequem, obgleich dies gerriäß der vorliegenden Erfindung nicht unbedingt notwendig ist ο Der Innenkern kann auch in , fester Lage angeordnet sein oder eine andere Gestalt als eine Walze aufweisen. Im Falle einer «tfalze wird vorzugsweise ein Leerraüm oder Spielraum 15 vorgesehen, um ein gutes Drehen oder Umlaufen der V/alze zu erhalten. Die Auswahl einer geeigneten Drehzahl der Innenkernwalze in Abhängigkeit von der Geschwindigkeitsverteilung eines Flüssigkeitsstroms., der abgegeben werden soll, kann zur Regelung des Kollisionswinkels von der 'Überzugsflüssigkeit und dem Träger dienen. In eiMgen Fällen kann die Kernwalze in der umgekehrten Richtung (entgegengesetzt zu dem Pfeil) verwendet werden. Ferner muß die Kernwalze, die in-eine Überzügsflüssigkeit eingetaucht
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' ist,- nit einen de rar tigeri Syst .em ausgestattet sein, äaS beide"Enden der v'a.lse Flüssigkeits-abgedichtet sind> ohne d^e -bersugijilv-Ssigkeit"."au, "beeinflussen. ilu^er der· ν anste bi;sc3i.v'j ebenen Drehwalze kann· der .Innenkern auch aus .einer :.'ost pn^erra-Äten .»and bestehen,, da deren KauptvMrkTEHig. in' de,1 : ildän;" einer Seiteftwand- einer Flüsßi^kei'tsdüse bsWo.-
MeI 3etr*i:3->- einer derartigen "V"orrfchtun?r- können "die Tollen Jen Vorteile erhalten werden: Sin übers ieiien^ bei ri>Iien "^£?;*;/.'-:: ndigkeiteii unte„'_ stabilen Bedingungen -.:irä err.ioglioht... :..ii\ genaues *:öersieheh, unter Bildung einer dünnen. Schicht K?:ra da;;;it ohne weiteres, ermöglicht,: was bis 3U dieser-i 2'eitpuiViiv als sehr schKierig angesehen wurdajJas überziehen einer .-dispersion, die Feststoffteilcben,- die leicht.absetzen, trä^t kann in stabiler »/eise wahrend einer langen Sei^dauer bei einer gleichffiU-vigen und guten Qualität-des Überzugs" und ohne Bildimg von Längsschli'eren und Unebenheiten -.ausge-führt werden, wobei diese Vorteile beachtlich die Pr ο duictions leistung verbessere.«, AuJerderi können verschiedene Störungen oder "Schwierigkeiten beim Überziehen, beispielsweise aufgrund von an dem Träger anhaftenden Staubmaterialien, auf ein Minimum herabgesetzt werden. ^
Die iberEUgsvorrichtung der vorstehend geschikierten Art kann für einen grÖSeren Bereich bezüglich der Eigenschaften, der Übemigsflüssigkeit, der Überzugsgeschwindigkeit und
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Überzugsdicke ohne Notwendigkeit für irgend eine mechanische Präzision, verglichen mit anderen Überzugssystemen, beispielsweise Walzenüberzug und Ausspritzüberzug, angewendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert»
Beispiel 1 ".'■'.'.'
Eine Gelatinehalogensilberemulsion mit einer Viskosität von 50 cp wurde auf eine Filmunterlage aus Cellulosetriacetat, die vorhergehend unterschichtet oder mit einem Zwischenüberzug versehen worden war ^ bei einer Überzugsgeschwindigkeit von 50 m/min unter Anwendung der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung aufgebracht, wobei ein glatter und gleichförmig dicker Überzug von ^O ml/m erhalten wurde," Der sich ergebende photographische "ilm ergab beim Aussetzen an photographische Behandlungen ähnliche Eigenschaften wie diejenigen-eines gewöhnlichen "ilms.
- Beispiel 2 ^
Losung von einem.hochmolekularen Material zur BiI-., dung eines I'iagnetfilmes mit einem Gehalt an magnetischem Kisenöxydun^ einer Viskosität von. 3500 cp: wurde auf eine ?ilmunterläge aus Cellulosetriacetat bei einer Überzugsgeschwindigkeit von 30 ro/roin unter Anwendung der?- in der Zeichnung dargestellten Überzugseinrichtung aufgebracht, wobei ein glatter und gleichförmig dicker überzug von 50"ml/m erhalten wurde,, =
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Claims (2)

  1. ■ - 9 -
    Patentansprüche
    1, Verfahren zum Aufbringen einer Überz.ugsflüssigkeit' auf die-"-'Oberfläche, eines sich kontinuierlich bewegenden Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß man die Überzugsflüssigkeit in einer größeren Menge.als die von der Bahn zu tragende Menge in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung der Bahn so aufbringt, daß die Überzugsflüssigkeit gegen die Oberfläche der Bahn kollidiert, und anschließend die übersabässige Überzugsflüssigkeit durch Absaugen an einer ^telle, bei welcher "der 1VuCk der Überzugsflüssigkeit verringert ist, entfernt. .'-'■""■-. '■'■:" '-.-'■:'
  2. 2. "Verfahren nach Anspruch; 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Überzugsflüssigkeit in einer größeren:Menge als die.von der Bahn zu tragende Menge in-"entgegengesetzter fiiehtung zu der Laufrichtung der Bahn durch-einen zwischen einer in einem Hohlraum einer Überzugseinrichtung angeordneten Dreh- oder Umlauf walze und einer...Vor derwand der Überzugseinrichtung gebildeten qchlitz so zuführt, daß die Überzugsflüssigkeit gegen die Oberfläche der Bahn kollidiert, und. anschließend die überschüssige Überzugsflüssigkeit., durch Absaugen an einer.. ateile, bei= weicher der Druck der Überzugsflüssigkeit verringert-ist, entfernt. "..'"_--:
    i BAD ORIGINAL
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    La er se It-e
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