DE1616528A1 - UEbertragungseinrichtung fuer eine Mehrzahl von Signalen,insbesondere Farbfernsehsignalen - Google Patents

UEbertragungseinrichtung fuer eine Mehrzahl von Signalen,insbesondere Farbfernsehsignalen

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DE1616528A1
DE1616528A1 DE19681616528 DE1616528A DE1616528A1 DE 1616528 A1 DE1616528 A1 DE 1616528A1 DE 19681616528 DE19681616528 DE 19681616528 DE 1616528 A DE1616528 A DE 1616528A DE 1616528 A1 DE1616528 A1 DE 1616528A1
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    • H04N11/00Colour television systems
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Description

SOMI G0BP0MTI0M (SOIY KlBUSHlKIIiLISHA), Tokyo, Japan
Übertragungseinrichtung für eine Mehrzahl von Signalen, insbesondere Farbfernsehsignalen
Die Erfindung betrifft eine Übertragungseinrichtung für eine Hehrzahl von Signalen, insbesondere Farbfernsehsignalen. Dabei soll es sich um eine vereinfachte und stabile Übertragungs einrichtung für eine Mehrzahl von Signalinformationen handeln, die mit einem Hilfsträgersignal arbeitet.
Beim Farbfernsehen, beispielsweise beim NTSC-System muß die Freq.uenzdifferenz zwischen der Tonträgerwelle f und der Mldträgerwelle f konstant und genau bei 4,5 MHz gehalten werden. Für diesen Zweck benützen herkömmliche Übertragungseinrichtungen einen Oszillator, beispielsweise einen stabil arbeitenden, aber teuren Kristalloszillator, der bei 4,5 MHz arbeitet und die sogenannte Frequenzsteuerung bewirkt, mit deren Hilfe die Frecjuenzdifferenz genau bei 4,b MHz gehalten wird.
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Mit der Verwendung eines derartigen Oszillators sind aber Machteile verbunden. Der Aufbau wird komplex, die Herstellung einer solchen Übertragungseinrichtung teuer, und außerdem kommt es zur Zwischenmodulation eines Tonmodulationsträgers und eines anderen Modulationsträgers, was wiederum zu Schwebungsrauschenführt." Das Ergebnis sind ÜberSprecherscheinungen. Das Schwebungsrauschen wird häufig in einem Kontrollbild wiedergegeben.
Es ist deshalb Ziel der Erfindung, eine von diesen lachteilen freie Übertragungseinrichtung für Farbfernsehsignale odv dgl. zu schaffen. Die Einrichtung soll dabei gleichzeitig für eine ganze Anzahl von·Modulationssignalen dienen. Zwischen den modulierten Signalen soll kein Schwebungsrauschen auftreten. Dabei soll es möglich sein, in der Übertragungseinrichtung den Modulationsindex der Eingangssignale mühelos anzuheben.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dai3 eine Anzahl von Modulatoren vorgesehen ist, in die die Signale eingespeist sind* an denen eine in einer Trägerwellenquelle erzeugte Trägerwelle liegt und deren Ausgänge durch eine. Mischgruppe mischbar sind, . '.
Weitere 'Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung; In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, .und zwar zeigen
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Fig* 1 und 2 Blockschaltbilder von herkömmlichen Übertragungseinrichtungen für -Farbfernsehsignale,
Fig. 3 bis 6 mehrere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Übertragungseinrichtungen für Farbfernsehsignale, und
Fig. 7 eine Schaltung der wichtigsten Schaltungsteile der Übertragungseinrichtung nach Fig. 5. ■'
Fig. 1- zeigt das Blockschältbild einer.Ausführungsform' bekannter Übertragungseinrichtungen für Farbfernsehsignale. Die Übertragungseinrichtung -weist eine Quelle für ein Tonsignal j S und einen FrequenzmOdulator 1 auf, in dem eine Trägerfrequenz fo durch das Tonsignal moduliert wird. Die Übertragungseinrichtung weist weiter Quellen für ein luminanzsignal Y, ein Ghrominanzsignal G und einen Gegentaktmodulator 2 auf, in dem eine Hilfsträgerfrequenz f von 3,53MHz, die beispielsweise durch einen.
Kristalloszillator β erzeugt ist, durch das Chrominanzsignal G moduliert wird.
Das Chrominanzsignal G enthält Farbdifferenzsignale, beispielsweise die Differenzsignale E-Y und B-Yfür die. Farben rot und blau. Diese Farbdifferenzsignale werden an den Gegentaktmodulator 2 gelegt. Das Luminanzsignal Y und die bereits durch den Gegentaktmodulator 2 modulierte Hilfstragerwelle f werden an eine Mischgruppe 4 gegeben» Der Ausgangf der Mischgruppe 4
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liegt an einem Amplitudenmodulator 5. Diesem wird von einem Oszillator 8 eine Trägerwelle f sehr hoher Frequenz (VHF) zugeführt. Der Ausgang f des Frequenzmodulators 1 und der
Ausgang f des Amplitudenmodulators 5 werden an eine Mischgruppe 3 gegeben, dessen Ausgangssignale wiederum an eine Antenne übertragen und von dieser abgestrahlt werden. Bei einer derartigen herkömmlichen Übertragungseinrichtung muß der Frequenzunterschied zwischen f und f genau bei 4,3 Mz gehalten werden.
Fig. 2 zeigt ein anderes Beispiel für eine herkömmliche Übertragungseinrichtung. Hier werden ein moduliertes Tonsignal
f. mit einer Mittelfrequenz von 4,5 MHz, ein Luminanzsignal Y xs
und ein durch einen Gegentaktmodulator moduliertes Chrominanzsignal f gemeinsam einer Mischgruppe 4a zugeführt",' deren Ausc
gang wiederum an einen abschließenden Amplitudenmodulator 7 gegeben ist. Die Fig. 1 entsprechenden Bezugszeichen bezeichnen gleiche Elemente, und die Übertragungseinrichtung nach dieser Ausführungsform· unterscheidet sich nicht von der Übertragungseinrichtung nach Fig. 1. Eine genauere Beschreibung erübrigt sich also. In der Übertragungseinrichtung von Fig. 2 werden sowohl das Tonsignal als auch das Chrominanzsignal im abschließen den Amplitudenmodulator 7 moduliert, und es kann daher leicht
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zu Schwebungsrauschen kommen aufgrund des Frequenzunterschiedes von 320 KHz zwischen f. und f .Es kann also während des Sig-
. is co ■■-...
nalempfangs zu den sogenannten Übersprecherscheinungen kommen. Das Schwebungsrauschen wird in einem Kontrollbild sichtbar werden. ' ■■"-.■..' . -'
Bie Fig. 3 bis 6 zeigen Ausführungsformen: der erfindungsgemäßen tjbertragungseinriehtung, die von den oben geschilderten Machteilen der bekannten Übertragungseinrichtungen frei ist. In der folgenden Beschreibung der einzelnen Ausführungsformen sind . ■ "- -den .herkömmlichen Übertragimgseinrichtungen entsprechende. Teile der erfindungsgemäßen Übertragungseinrichtung auch mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 3 zeigt eine Übertragungseinrichtung mit einer Anzahl Ton Amplitudenmodulatoren ba, 5bund 5g, denen von einem einzigen Oszillator B eine gemeinsame. Trägerwelle f zugeführt ist. Ben Amplitudenmodulatoren i?a_, ^b und 5c werden ein durch einen Frequenzmodulator la mOduliertes Tonsignal S, ein Luminanzsignal I und ein durch einen Gegentaktmodulator 2 moduliertes Chrominanzsignal f zugeführt. Die Signale entspreGhen dabei den anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Signalen. Bie Ausgänge der Amplitudenmodulatoreii 5a, 5b und 5c werden gemeinsam an eine i4ischgruppe 3a gegeben, und das so erhaltene Signal wird über
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eine Antenne abgestrahlt. Auf diese Weise kann keine Zwischenmoculation entstehen, da das Tonsignal S und das Hilfsträger-Chrominanzsignal f unabhängig voneinander an die Amplituden-
modulatoren 5a und 5c gegeben sind. So wird das Entstehen von Schwebungsrauschen und/oder ÜberSprecherscheinungen vermieden. Überdies sind geringe Schwankungen in der. Frequenz der Trägerwelle f zulässig, da die Frequenzdifferenz von 4,5 MHz durch den Frequenzmodulator 1a konstant aufrechterhalten wird,-Dadurch ergibt sich eine Vereinfachung der Übertragungseinrichtung und eine Verringerung der zu ihrer Herstellung erforderlichen Kosten.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Übertragungseinrichtung, in der das modulierte Tonsignal f. mit dem Luminanzsignal Y in der Mischgruppe 4b kombiniert wird. Der Ausgang der Mischgruppe 4b und das im Gegentaktmodulator 2 modulierte Chrominanzsignal f werden an die Amplituden-
modulatoren 5d bzw. 5c gegeben. Der Schaltungsaufbau auf der rechten Seite der gestrichelten Linie IV-IV in Fig, 4 ist mit dem Aufbau der Schaltung von Flg. 3 rechts der Linie III-III identisch.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die mit den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 übereinstimmt, mit Ausnahme der Tatsache, daß das Luminanzsignal Y und
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das moänlierte Ottrpminatizsignai f gemeinsam einer: Risehgruppe Aa zugeführt werden. -.-v; :> ; ϊο ■:.""-. ;*v ^: ν :: : ;
In der Ausf uhr imgef orm nach Fig.; Φ wer den die Aus gangssignalee| lüid e^ dBr toplife einer
MisGhgrngpe 5a zu deren:-&üs gangs signal ^Tereinigt;. Dieser Vorgang-kann matiiematisch auf folgende Weise laeHchriehen werden;
sin
] si
G(t)| si
sin
e-;« e^ + e6 = (Al·+ B) fi + —-^- · i(t) + -%-- · C(t)
sin
in A und B Eonstanten sind, YCt) eine LufflinanzsignalkompOnente, G(t) eine ChrominanzsignalkQmponente, S(t) eine Tonsignalkomponente undöp^ der Ehasenwinkel der Träger-welle ist. Es muß da~
-;:; - ; daß >; .. --;.;.: ,■'. ^v" \; ;; : : ;■ . :.' rauf hingewiesen werden/ der Modulationsindex\ des Luminanzsignales^und des Tonsignales sowie der des Ghroiiiinanzslgnals.auf ■ ^zw· herabgesetzt werden, wie das aus der obigen Gleichung hervorgeht, ν ; ■]■',:■ . : \~_ ν ;
J1IgV 6 zeigt eine weitere Ausführungsforiil· der Erfindung, die mit der in Fig * 5 gezeigten Ausführungsforni ois auf aen :/
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Differentialkreis 3b übereinstimmt. Der Ausgang e des Differentialkreises 3b ist entsprechend gegeben durch die Gleichung:
e? = (A - B)[1 ; ^ . I(t) - 2-fg · C(t)
S(t)j sin (opt)
Aus dieser Gleichung geht hervor, daß die Modulationsindices des Luminanzsignales,des Chrominanzsignales und des Tonsignales auf bzw. -τ—— Ό angehoben werden. Die Polarität der
A - B' A - B """"■ A - B
Ghrominanzsignalkomponente wird umgekehrt, wie das durch -B · C(t) angegeben ist. Daraus folgt, daß' der Farbhilfsträger eine Phasenverschiebung von 180 erfährt, die keine Beziehung mit dem Informationsgehalt des Chrominanzsignals hat.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur für Übertragungseinriehtungen für Farbfernsehsignale nach dem NTSC-System, sondern auch nach dem PAL-System oder dem SECM-System anwendbar.
Die oben beschriebenen Beispiele wurden für Hauptträgerwellen sehr hoher Frequenz (VHF) beschrieben. Selbstverständlich kann es sich dabei aber- auch um ultrahohe Frequenzen (UHF) handeln,
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Fig, -7 zeigt im einzelnen die Schaltung der Teile ta, 3a, 5a, 5e und 8der in PIg. 5-gezeigten Ubertragungseinrichtung. Die Arbeitsweise der Übertragungseinrichtung ist einfach zu verstehen und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung. Die numerischen Werte für die einzelnen Schaltungselemente sind in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäEen Übertragungseinrichtung folgende: -:\ '-'':.: -r- . -" -
' ■"- Spannung = +12 YoIt .: '
■_--.■ Kondensatoren; ""■■"-.-■■ /:
Cv ■■-'■■■ 0,01
: ^2 " ; : 20 ^f C4 V 50 pf
C6 v 1000 pf
C7
Gci ;;X;t :■ /::^ 0,0t/if
C9 ;;- -; : 20 pf - -
0IO ■ ;\; :25 pf ν
On : : tüü Uf -'::■
' - - - - -
012 / \: : ν 50 pf;
r 20 pf;
Gi4 '.- .... -■■ .'.";■ 25 pf
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-10-
C15 100 pf
G1.6 15 pf
G17 15 pf
C18 10 pf
G19 3 pf
G20 10 pf
Widerstände:
R1 6,8 Kiloohm
R2 75 Kiloohm
R3 1 "
R4 10 - '"
R5 10 "
R6 max. 2 "
R7 5,1 "
R8 24
H9 1
R10 1 "
R11 5,6· «
R12 20
R13 510 Ohm
R14 5,6 Kiloohm
R15 13
H16 1
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-11-
Induktivitäten:
Μ ; lOO'jUH
GH2
Transistoren: ■_;_'..
ν 2SC403
X1,
2SC629-
Diode:
VB (variabler .Kondensator) 1S353
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Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    1 . Übertragungseinrichtung für eine Mehrzahl von Signalen, insbesondere Farbferasehsignalen,'dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Modulatoren (5) vorgesehen ist, in die die Signale (S,Y,C) eingespeist sind, an denen eine in einer Trägerwellenquelle (8) erzeugte Trägerwelle (f_ ) liegt und deren Ausgänge durch eine Mischgruppe (3) mischbar sind.
  2. 2. übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß es sich bei den Modulatoren um drei Amplitudenmodulatoren (5a,5b,5c) handelt, an die ein durch ein Tonsignal (S) frequenzmoduliertes Signal (f. ), ein Luminanzsignal (Y) bzw. ein durch ein Chrominanzsignal (C) moduliertes Signal (f ) gelegt ist (Fig. 3). .
  3. 3. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Amplitudenmodulatoren (5c,5d) vorgesehen sind, von denen an den einen ein durch ein Chrominanzsignal (C) moduliertes Signal (f ) gelegt ist, während dem
    anderen das Ausgangssignal einer Mischgruppe (4b) zugeführt ist, an der ein durch ein Tonsignal (S) frequenzmoduliertes Signal (f.' ) und ein Luminanzsignal (Y) liegen (Fig.
  4. 4).
    IS
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    '4. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Amplitudenmodulatoren (5a/5e) vorgesehen sind, von denen an einen ein durch ein Tonsignal (S) frequenzmoduliertes Signal (f. ) gelegt ist, während der andere mit einer Mischgruppe (4a) verbunden ist, an der.ein durch ein Chrominanzsignal (C) moduliertes Signal (f) und ein Luminanzsignal (Y) liegen (Fig. 5).
  5. 5. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sieh bei der die Ausgänge der Modulatoren (5) mischenden Mischgruppe (3) um einen Beimischer (3a) handelt (Fig. 3 bis 5).
  6. 6. Übertragungseinrichtung nach einemder Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der die Ausgänge der Modulatoren (5) mischenden Mischgruppe (3) um einen Differentialkreis (3b) handelt (Fig.· 6). ■
DE1616528A 1967-03-13 1968-03-13 Übertragungseinrichtung für ein Signal, das aus einer Vielzahl von Signalen zusammengemischt ist Expired DE1616528C2 (de)

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DE1616528A1 true DE1616528A1 (de) 1971-04-29
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