DE1611440A1 - Einrichtung zur Betaetigung eines Mosaik-Diuckknopfes - Google Patents

Einrichtung zur Betaetigung eines Mosaik-Diuckknopfes

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DE1611440A1
DE1611440A1 DE19671611440 DE1611440A DE1611440A1 DE 1611440 A1 DE1611440 A1 DE 1611440A1 DE 19671611440 DE19671611440 DE 19671611440 DE 1611440 A DE1611440 A DE 1611440A DE 1611440 A1 DE1611440 A1 DE 1611440A1
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DE
Germany
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matrix
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pin
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sockets
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Pending
Application number
DE19671611440
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Groettrup
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INTELECTRON PATENTVERWALTUNG G
Original Assignee
INTELECTRON PATENTVERWALTUNG G
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/27Actuators for print wires

Landscapes

  • Structures For Mounting Electric Components On Printed Circuit Boards (AREA)

Description

  • Die `Erfindung betrifft die elektronische Schalteinrichtung
    für die Übermittlung der über eine Tastatur gegebenen Be-
    fehle an eihen Mosaik-Druckkopf.
    Mosaik-Druckköpfe werdend zur --Beschriftung von _Loch-.
    .karten., . zum Bedrucken von: Formularen und "sui speziellen
    Anwendungen der.Fernschre.ibtechnik verwendet. Solche Köpfe
    können z.-B.- mit -35 -Druckelemer_ten -usgerüstet sein und
    bei jedem Abdruckvorgang ein vollständiges Zeichen abdrucken.
    Es sind aber auch Druckköpfe mit anderen Anordnungen von
    Druckelementen z. B. mit sieben in einet-Spalte liegenden
    Druckelementgn oder sehr vielen in einerwZeile liegenden-
    Druckelementen bekannt geworden: ,-
    Mosaik-Drucker-mit Tastatur-Eingabe bestehen gewöhnlich aus
    der Tastatur, einem von-der Tastatur bebtätigten Schaltersatz,
    einer Ko,dierungamatria,-deren Spalten von den Schaltern des
    Schaltersatzes gespeist werden und deren Zeilen den Druck-
    elementen@dea Mosaik-Druckkopfes zugeordnet sind, einem Ver-
    stärkersatz mit je einem Verstärker für jedes Druckelement
    und schließlich den: Mosaikkopf selbst. Hierzu treten in
    vJelen Pillen noch impulaetromquellen," die den zeitlichen Ab-
    lauf den durch die Drunkelemente des i4oeaikdruckkopfes flies-
    senden Stromes und evtl. den durch Fortschritt-Einriclltungen
    des Druckxopies fließenaen Stromes bestimmen.
    Bestehende i'.@inricrl@urgen dieser A-t enthalten 3^hsltersätze,
    sie mitaen@ Elementen der betätigenden hastaiur mechanisch
    fest verbünaen sind, uns ü.oer mehr euer minder flxible Lei-
    tungen an die hoaiei-watrix angeschlossen sind. Die Koaier- .
    m,trix ist bei bekannten Einrichtungen im allgemeinen in Form
    einer aeätaten Leiterplatte aufgebaut, wobei entweder die gsnie
    Matrix oder doch gröijere, zusammenhängende Teile der Matrix je-
    wolle eine Leiterplatte ausfüllen.-.
    Die'Käöhteihe-der bekannten Einrichtungen bestehen Tor allen
    Dingen darin, daß die Kodiermatriz infolge ihres Auf)taues auf
    lreiterplatton wenig flexibel ist und in der Fabrikation keine
    Varianten zulädt. Außerdem ist dieser Aufbau sehr aufwendig
    ist Bezug auf die von ihm benötigte Fläche, uni erlaubt nicht
    eine. einfaches Zerlegen i m Pelle von notwendigen Reparaturen.
    Durch die im Folgenden beschriebene Erfindung wird beabsichtigt,
    die aufgezählten. r1"ichteile zu vermeiden und außerdem eine be-
    sonders wirtschaftliche Lösung für den Aufbau der elektronischen
    Einrichtungen zur-Betätigung von I-=osaikdruekköpfen zti schaffen.
    Die Erfindung erreicht Üies dadurch, daß die den zu kodierenden
    Zeichenentsprechenden einzelnen Matrirspalten als untereinender
    gleichgeformte, mechanisch. aufreihbare, Porverdrhhtete,--mi-t ;je
    mindestens einem Kontaktstift ausgerüstete Hausteine ausgebildet
    sind, derart : daß die Kontaktstifte der Bausteine einer Matrix
    eine oder mehrere Stifthleist.en bilden. -
    Nach e inem--xeiteren Grundgedanken der Erfindung besteht - der
    Schaltersatz aus durch- Tasten betätigten Permanentmagneten;,
    deren Magnetlsierungs.ri-chtung mit der Bewegungsrichtung der
    Tasten übereinstimmt; sowie. -au-s -in einer Leiterplatte singe-. .
    löteten Schutzgaskon@takten;.wobei die Symmetrieechse de.r@_Per-
    manentnaanete.gegenüber -dem Halbierungspunkt der Schutzgas-..;
    kontakte um die Hälfte der Zungenlänge der Schutsgaskontakte
    Teracheben ist. - .:
    Nach einem weiteren Grundgedanken der Erfindung besitzt die
    als Träger der Schutzgaekontakte ausgebildete Leiterplatte .
    Buchsen,-die mit-den Schutzgaskontakten leitend verbunden und
    sogangeordnet sind, faB sie eine oder mehrere Buchsenleisten
    bilden, die den Stiftleisten der Matrix entsprechen.
    Nach einem weiteren Grundgedanken der Erfindung werden auf den
    »ohanlechen Trllgern,die zur Aufräihung der-Hausteine der Matrix
    dienn, -weitere, ähnlich geformte Bausteine 'angebracht,- die ''mit' .
    einer 11eldahl von Kontaktstiften ausgerüstet sind, und wird- der
    Tleretärkereatz- auf .einer reiterplatte sontiert; die Buchsena.in
    einer, diewen Köntaktstlte°`r`entsprechenden, Aneadnüng enthält:
    Die Erfi.ridux-@rid 'rnolgendeii ßnein°Ausfütirüngsbeisp.Iel -:@
    anhand der Figitteg besohrzebari.
    Figur T Blockschaltbild der Eintchtung-
    Fißur-
    Fig@x@3 Kt@dier@a@ria vmt @Stf@lezätene@emcnt =(' -
    Figür' Q° = Schältest
    Feh I`"ät= de-°AuibäU 'eine Tä-saik=DrtcTezni.chtüt2g @ih-
    F'ü eies' B@Icel-schä,'7: tbz'ld es @@ dargestellte = ne` Täätatu@° 'l; ;
    hesätehi= a<üs` einer laetenahZ - üi-e dem Zäh: d'e:r ;zu d-dkehdüi .
    `s:cüen< ehtd;gr-.c-ht. `J=ed'e dieser- Täeten Üatdtgt °siuai`=Kch= . - ` ;
    takt"@ Jeder Käntakt=fs@t`i:$er@ -ehe, Leitung- die . Tä.stätut 1-
    also . -
    fittet eine. Vielzahl [email protected]üngfeäry den Spalten °d
    hiodetrix 2 verbindet: Die D-iodentättix'.ee-te Üb"
    l.ioher Parat- räus-` Spalten: tintie=ile@ttx@= dIe.- ärt i ron..:@Creü.zügä@= .
    gunkte,n- °etwe:der nichteliizd:ern o.er-=tizrch . Di.o:dexi gerbuiie:h- . -
    eand@ "'B`'et@- Enäc2@ä@.@en. `e:if@eW :T@svW @eF @:ast@t-.@ r@:xid aarö
    [email protected] =2 au. -ei.e..e@tapr-enehceliähüng° ' .
    L
    gelegt-`-:= hie ah' dese'[email protected]:eiei bzäderr i.idan--
    Kreueu:fpunktenfberträgen.-diese ".pannurig: .;reaäiter=ifeise
    Tiber,--e.n,e' -i.el@älön-Lettxr@gen-. e.ui`. den.: Yerstketgät@@ -._ .
    Der yerstärherisätz '-#( beatieht aus so. vieles'tärke wlä-' .die
    Dicräbhnätria 2 Zeilen hat: An Jeden Verstairker des ae saäFCer@
    sa.tseä = . i:'s=t" je ein-.Drurckelemennt: d=auudohlä[email protected]:,--&äs@ ie:- eih`-
    faehs teri ,Fa1l äus. `eifixem. ;E-Läk ägneten bx-, ätg%t:"e°.si2@i efi =. . -
    geg@r@-R@rbband -ün@ I@'a@D`@r@ c@e@@Drit;@%eü@rzcht.@@ig: ;@.t@av@leuäar@ , -,. .. '
    wird.., 2#ufieg:rehzzxit: derpusetfir .cieh.@_i.h. :ien..Dtukeleiht-e
    wi rksämen Sträe -kainn . eifT [email protected] ebet 5 _.:enen, ja-. er di ä-, g emeie= .
    saure Rückleitung .E: -aller butekelemehte ¢ ezegai.at@
    $xap.chend dein fündedaen.l.@rri.üäug.
    trt--2 ai.t [email protected]:ixen.ieie:ri3.s-o ;i _@:eF@ aörgeic.,sseeül..e-= -_
    mazitäh iü[email protected]>rei@
    Zo;scik-nrüä#,,kopfes~äüagebi 1det-iä#@E
    zu druekehdan 2eehen,
    also den Ziffern, Buchstaben und Zeichen, wird ein Kodie2element
    nach Figur 2 zugeordnet. Das Kodierelement enthält die für die
    Kodierung eines Zeichens notwendigen Dioden 7 in einer dem be-
    treffenden Zeichen entsprechenden Zahl und Anordnung. Die
    Dioden 7 sind in dem Grundkörper 8 des Kodierelementes unter-
    gebracht. Der Grundkörper 8 besteht, je nach der Herste-_lung:s-
    technik, aus zwei Kunststoffschalen, zwischen denen die Dioden
    fiaiert'werden oder als kompakter,durch Giesoen in einem
    Werkzeug, in das die Dioden vorher ein.melegt werden, herge8tFllter
    KÖrper ausgebildet. Die hentelförrnirr, .r@us7"b1_Ideten Enden 9 des
    Grundkörpers 8 tra<ver die Aufnahmebohrungen 10, die zur Ruf-
    reihung des` KOdierPJLemente auf gemeinsamen Befestigungen dienen.
    Die hantelförmigen Enden 9,wie auch ein entsprechend aus ,gebil_-
    deter Auflagerteil 11 des Grundkörpers 8, +rapen an den Schmal-
    ,
    seiten nicht eingezeichnete Gewindebohrungen, die zur Befestigung
    der weiter unten erwähnten Leiterplatten dienen können. In den
    hantelförmigen Enden 9 und dem.Auflagerteil 11 sind einseitig
    Bohrungen 12 angebracht. Diese Bohrungendienen zur Durchführung
    eineu Verbindungsdrahtes, an den sämtliche Dioden 7 einseitig
    angelötet werden. Dieser Verbindungsdraht ist gleichzeitig die
    Spaltenleitung der Diodenmatria 2. Ähnlich wie die Dioden 7
    ist iMM in jedem Kodiertlement ein Messerstift 13 befestigt,
    der gleichfalls an deli Spaltendraht des Kodierelementes ange-
    lötet wird. Der Hesseretift 13 dient zur Verbindung des Kodier-
    elemente® mit der Tastatur-, wie weiter unten gezeigt wird.
    In Figur 3 ist der Zusammenbau der Kodierelemente nach Figur 2
    zu einer Einheit dargestellt, Die Kodierelemente 14 werden
    mit ihren Bohrungen 10 auf zwei stabförmigen Träeern 15 aufge-
    reiht und durch nicht eingezeichnete Elemente verankert. Auf
    den gleichen Trägern.15 werden Stiftleisten 16 befestigt, die
    konstruktiv ähnlich wie die Kodierelemente 14. ausgebildet sind,
    aber statt der Dioden Messerstifte tragen, die die gleiche
    kpYxtrrtktive Ausbildung haben wie der Messerstift 13 im Kodier-
    #lemeAt. Die _aue den. Kodierelementen .14 herausragenden Arischluß-
    ,drähte .der Dioden. 7t werden untereinander und mtt .den [email protected]
    rttlzt 18 der Stiftlei sten 16 . deich die Zeilendrähte verbunden.
    In Figur 3 sind in den Kodierelementen 14 und den Stiftleisten 16
    die Gewindebohrungen 19 eingezeichnet, die zu einer Befestigung
    aiPK dei-auf der Kodiefimatrix aufzubringenden gedruckten. Zeiter-
    -platten dienen können.
    In Figur 4 ist eine solche Leiterplatte, nämlich die_Schalter-.
    einheit,schematisch im Schnitt dargestellt. Auf der. Kodierele-
    menten 14 ist eine Leitervlatte 20 mittels def'Schrauben 21
    festgeschraubt. In die Leiterrlatte 20 sind Schutzgaskontakte 22,
    von denen in Figur 4 nur eingezeichnet wurde, in bekannter
    Weise eingelötet. Diese Schutzgüskontakte können zur Erzielung
    vorgegebener mechanischer Maße im Gegensatz zum üblichen Ver-
    fahren sobeingelötet werden, daß sie einigen Ab$tand vm der
    Leiterplatte 20 besitzen. Hierbei-Werden sie zur Fixierung
    inkinem auf die Leiterplatte 20 aufgetragenen Gießharz op einge-
    bettet. Die Leiterplatte 20 trägt vätterhin eine Anzahl von
    Buchsen 23, und zwar an den Stellen, an denen die aus den
    Kodierelementen 14 gebildete Matrix die Messerstifte 13 trägt.
    Diese Buchsen sind in üblicher Weise durch die geätzten Leiter
    der Leiterplatte 20 mit den Anschlüssen der Schutzgaskontakte 22
    verbunden: Die Betätigung der Schutzgaskontakte 22 erfolgt durch
    einen Permanentmagneten 24, der in Längsrichtung magnetisiert
    ist und an einem Tastenschaft 25 angebracht ist. Der-Tasten-
    Schaft 25 =mit dem Permanentufagneten 24 wird durch Handbetätigung
    in der Richtung des Pfeiles 26 bewegt. Die Symmetrieachse des
    Permanentmagneten 24 ist zu dem zugehörigen Schützscaskontakten 22
    so ausg-richtet, dass sie eine der beiden Zungen des Schutz-
    gaskontaktes in der Mitte ihrer Längserstreckung-schneidet.
    Durch Betätigung einer Taste und damit Bewegung d6e Taeten-
    achaftg8 25 mit dem Permanentmagneten 24 wird ein Schutzgas-
    kontakt 22 geschlossen und damit eine Verbindung Tiber den Messer-
    stift 13 eines.Kodierelementes 14 zu allen in diesem Kodierele-
    ment enthaltenen Dioden 7 geschaffen. Die in diesem Kodierelement
    14 eäthaltenen Dioden 7 geben das Potential über die Zeilen- -
    drähte 17 'an die Messerstifte 18 der Stiftleisten 16. weiter,
    Eine nicht eingezeichnete Verstärkerplatte enthält Anschlu9-
    buohaen, die nach Anzahl und Anordnung der@Anzahl und Anordnung
    der Messerstifte 18 in den Stiftleisten 16 entsnrechenj,.eQ
    daß jeder Zeilendraht 17 mit einem Verstärkereingang dieses
    Verstärkersatzes verbunden ist. Der Verstärkersatz schließ-
    lich ist, wie in Figur 1 dargestellt, mit den Druckelementen 4
    verbunden.
    Die Erfindung wurde für den Fall einer Ansteuerung eines Mosaik-
    Druckkopfes mit 35 Druckelementen dargestellt. Der gleiche kon-_
    struktive Aufbau,. insbesondere der Kodierelemente 14 und der
    Stiftleisten 16, läBt sich auch auf andere Kodierungsaufgaben
    übertragen. Die durch die Erfindung dargestellte Lösung ist
    ,-daher auch anzuwenden für den Fall der Ansteuerung von Mosaik-
    köpfen mit anderen Anzahlen von Druckelementen, = Doch-
    streifen- und hochk@ rtenstanzeiN oder dgl. mehr.

Claims (1)

  1. Ans euch 1 _ - Einrichtung zur Betätigung eines Mosaik-DruckkopfES, bestehend aua einem Schaltersatz, einer Diodenmatrix und einem Ver- ttttrkersatz, dadurch gekennzeichnet, daß die den zu kodierenden -Zechen entsprechenden einzelnen Matrixspalten als unterein- ander gleichgeformte, mechanisch aufreihbare, vorverdrahtete, mit je mindestens einem Kontaktstift ausgerüstete Bausteine ausgebildet sind, derart; daß die Kontaktstifte der Bausteine einer Matrix eine oder mehrere Stiftleisten bilden.. Anspruch 2 . Einrichtttag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.B der Schaltersatz aus-durch Tasten betätigten besteht, deren Magnetisierungsrichtung mit der'Bewegungs- richtung der Tasten übereinstimmt, sowie aus in einer Eeiter- rlatte eingelöteten Schutzrraskontäkten,und die Symmetrieachse der Permanentmagnete gegenüber dem Halbierungspunkt-der Sch.utz- gaskontakte, um die Hälfte-einer Zungenlänge der Schutzgas- _ kontakte verschoben ist. Anspruch 3 - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da(3 die als Träger der Schutzgaskontakte teeausgebildete Leiterplatte. Buchsen besitzt, die-mit den Schutzgaskontakten leitend-ver- bunden und so angeordnet sind, daB sie eine odermehrere Buchsenleisten bilden, die den Stiftleistender Matrix ent- sprechen. Anspruch Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß auf den mechanischen Trägern, die zur Aufreihung der Bausteine der Matrix dienen, weitere, ähnlich geformte-Bausteine ange- bracht sind, die mit einer Vielzahl von Kontaktetiften aus-
    gerüstet sind, und daßyder gerstärkersats auf einer leiter- glatte montiert ist,-die Buchsen in einer, diesen Kontakt- stiften entsprechenden Anordnung, enthält..-. -
DE19671611440 1967-12-21 1967-12-21 Einrichtung zur Betaetigung eines Mosaik-Diuckknopfes Pending DE1611440A1 (de)

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DE1611440A1 true DE1611440A1 (de) 1970-12-23

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